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Die Erfindung betrifft ein Audiogerät zum Anschluss an eine Quelle für ein Audio-Signal, um das Audiosignal z.B. aufnehmen zu können.
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An eine Quelle für ein Audio-Signal anzuschließende Audiogeräte sind grundsätzlich bekannt und können verschiedenen Funktionen dienen. Dabei ist eine möglichst einfache Handhabung wünschenswert.
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Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Audiogerät vorgeschlagen, das einen analogen Audioeingang und einen analogen Audioausgang aufweist, die über eine Signalleitung zum Übertragen eines analogen Audiosignals von dem Audioeingang zu dem Audioausgang miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist ein drahtloser Sender/Empfänger (beispielsweise ein Bluetooth-Transceiver) zum drahtlosen Übertragen digitaler Signale vorgesehen. Der drahtlose Sender/Empfänger ist über einen Analog-Digital-Wandler mit dem Audioeingang signalverbunden; d.h. der Analog-Digital-Wandler kann im Betrieb ein an dem Audioeingang eingehendes analoges Audiosignal empfangen. Der Analog-Digital-Wandler ist ausgebildet, ein an dem Audioeingang anliegendes analoges Audiosignal in ein digitales Audiosignal zu wandeln und dem drahtlosen Sender/Empfänger zuzuführen. Der drahtlose Sender/Empfänger ist außerdem über einen Digital-Analog-Wandler und einem analogen Signalmischer mit dem Audioausgang verbunden, um ein von dem drahtlosen Sen-der/Empfänger drahtlos empfangenes digitales Audiosignal in ein analoges Audiosignal zu wandeln und über den analogen Signalmischer an dem Audioausgang bereitzustellen. Der analoge Signalmischer ist so angeordnet und derart ausgebildet, dass er ein von dem analogen Audioeingang stammendes analoges Audiosignal mit einem von dem Digital-Analog-Wandler gewandelten, von dem drahtlosen Sender/Empfänger empfangenen Audiosignal mischen und im Ergebnis an dem analogen Audioausgang bereitstellen kann.
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Die Audio-Verbindung zwischen dem Kopfhörerausgang und den Kopfhörern funktioniert unabhängig davon, ob das Audiogerät eingeschaltet ist oder nicht. Das Audiogerät kann eine Kopie des Audio-Signals abgreifen und an ein drahtlos verbundenes Gerät (z.B. ein Computer oder Mobiltelefon) weitersenden. Das Audiogerät kann ebenso ein auf dem Computer gespeichertes Audiosignal (zum Beispiel ein Metronom, oder ein Musikstück) drahtlos empfangen und zu dem regulären Audiosignal hinzumischen (siehe Schaltskizze). Das Audiogerät kann Batterie-betrieben werden.
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Die Erfindung bietet die Vorteile, dass:
- - die Audio-Verbindung zwischen dem Audioausgang eines als Audioquelle dienenden Gerätes, an das das erfindungsgemäße Audiogerät angeschlossen ist, und einem an den Audioausgang des erfindungsgemäßen Audiogeräts angeschlossenem Gerät - z.B. Kopfhörern - unabhängig davon funktioniert, ob das erfindungsgemäße Audiogerät eingeschaltet ist oder nicht,
- - Nutzer daher keine Kabel umstecken müssen, abhängig davon, ob sie das erfindungsgemäße Audiogerät gerade benutzen oder nicht,
- - die Latenz zum angeschlossenen Mobiltelefon vernachlässigbar ist, weil das einzige Echtzeitsignal in der Signalschleife direkt analog durchgeschleift wird, und somit
- - die Vorrichtung problemlos drahtlos an einen Computer angeschlossen werden kann, und
- - die eingebaute Batterie keine zusätzlichen Kabel benötigt und den Anschluss somit trivial macht.
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Vorzugsweise weist der analoge Audioeingang des erfindungsgemäßen Audiogeräts einen Klinkenstecker auf, beispielsweise einen TRS-Stecker (Tip, Ring, Sleeve) mit einem Durchmesser von 6,3 mm oder 3,5 mm. Dies erlaubt es, das Audiogerät einfach in übliche bestehende Audioausgänge von Gitarrenverstärkern, Mischpulten, Keyboards oder E-Pianos ei nzustecken.
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Vorzugsweise weist der Audioausgang des erfindungsgemäßen Audiogeräts eine Buchse für einen Klinkenstecker auf, vorzugsweise eine Buchse für einen 6,3 mm-Klinkenstecker, insbesondere eine Buchse für einen 6,3 mm-TRS-Klinkenstecker. Alternativ kann aber auch eine Buchse für einen 3.5 mm Klinkenstecker, insbesondere einen TRS-Klinkenstecker vorgesehen sein. Dies bedeutet, dass die Buchse vorzugsweise genau für die Art von Stecker ausgelegt ist, die am Eingang des erfindungsgemäßen Audiogeräts vorgesehen sind. Dies bedeutet, dass das erfindungsgemäße Audiogerät in eine Buchse an beispielsweise einem Mischpult, Gitarrenverstärker oder Keyboard eingesteckt werden kann und dass das sonst direkt in die Buchse am Gitarrenstärker, Keyboard oder Mischpult eingesteckte Kabel dann in die Buchse am Audioausgang des erfindungsgemäßen Audiogeräts eingesteckt werden kann. Das Audiogerät kann also ganz leicht zwischen einem Audioausgang einer analogen Audioquelle (also z.B. der Buchse am Mischpult, Gitarrenverstärker oder Keyboard) und einem in diesen einzusteckenden Kabel zwischengeschaltet werden.
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Der drahtlose Sender/Empfänger des Audiogeräts ist vorzugsweise ein Bluetooth-Sender-Empfänger. Damit ist das Audiogerät zu einer Vielzahl von Geräten, beispielsweise zu Smartphones, kompatibel, sodass über den analogen Audioeingang des Audiogeräts eingehende Audiosignale per Bluetooth an ein Smartphone übertragen werden können und umgekehrt können vom Smartphone stammende (typischerweise digital vorliegende) Audiosignale über den Bluetooth-Sender/Empfänger an dem Audioausgang des Audiogeräts bereitgestellt werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Audiogerät eine wiederaufladbare Batterie auf, die mit dem drahtlosen Sender/Empfänger verbunden ist, um diesen im Betrieb mit Strom zu versorgen. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Audiogerät eine Ladebuchse aufweist, die mit der wiederaufladbaren Batterie verbunden ist. Damit erübrigt sich ein Öffnen des Gehäuses zum Entnehmen und Wiedereinsetzen der wiederaufladbaren Batterie. Vielmehr kann die Batterie direkt in dem Audiogerät aufgeladen werden. Die Ladebuchse ist vorzugsweise als USB-Buchse ausgeführt, um mit üblichen Ladegeräten kompatibel zu sein.
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Das Audiogerät weist außerdem vorzugsweise einen An-/Ausschalter für den drahtlosen Sender/Empfänger auf, sodass dieser immer dann ausgeschaltet werden kann, wenn er nicht benötigt wird. In diesem Fall wird ein analoges Audiosignal einfach direkt vom analogen Audioeingang des Audiogeräts zu dessen analogem Audioausgang durchgeschleift, sodass sich das Audiogerät wie eine kurze Kabelverlängerung verhält und nicht immer wieder entfernt zu werden braucht, wenn es nicht benötigt wird.
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Das Audiogerät weist außerdem vorzugsweise einen Taster auf, der mit dem drahtlosen Sender/Empfänger verbunden ist, um mittels des Tasters den drahtlosen Sender/Empfänger in einen Paarungs-Modus versetzen zu können, der es erlaubt, den drahtlosen Sender/Empfänger mit einem anderen Gerät zu koppeln. Des Weiteren kann das Audiogerät derart ausgebildet sein, dass der Taster dazu verwendet werden kann, um eine Funktion am drahtlosen Sender/Empfänger des Audiogeräts zu steuern. Dies kann beispielsweise das Starten und Stoppen einer Aufnahme des am Audioeingang anliegenden Signals des Audiogeräts sein, welches auf einem mit dem drahtlosen Sender/Empfänger verbundenen Gerät gespeichert wird. Das Unterscheiden der durch den Taster auszulösenden Funktionen kann vorzugsweise durch verschiedene Nutzerinteraktionen, beispielsweise langes oder kurzes Drücken des Tasters, erfolgen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Audiogerät eine Statusleuchte auf, die anzeigt, ob das Audiogerät das Eingangssignal gerade an den drahtlosen Sender/Empfänger weitergibt. Das Audiogerät kann weiterhin dazu ausgebildet sein, dass die Statusleuchte zudem Informationen zu anderen Funktionen, wie beispielsweise dem Paarungs-Prozess des Audiogerätes mit einem drahtlosen Sender/Empfänger, dem Anwender visuelle Rückmeldung geben kann.
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Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Audiogerät ein Volumen von weniger als 50 ccm und vorzugsweise auch von weniger als 40 ccm oder weniger als 30 ccm aufweist. Ein entsprechendes kleines und handliches Audiogerät lässt sich leicht verstauen und insbesondere leicht mit einer analogen Audioquelle verbinden.
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Aus gleichem Grund ist es vorteilhaft, wenn das Audiogerät maximal 50 Gramm wiegt, vorzugsweise maximal 40 Gramm und weiter bevorzugt maximal 30 Gramm. Ein derart leichtes Audiogerät führt zu einer geringen mechanischen Belastung eines Audioausgangs einer analogen Audiosignalquelle wie einem Gitarrenverstärker, einem Mischpult, einem Keyboard oder dergleichen.
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Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert werden. Von den Figuren zeigen:
- 1a - d verschiedene Außenansichten eines erfindungsgemäßen Audiogeräts; und
- 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer beispielhaften Schaltung für das analoge Audiogerät.
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Das analoge Audiogerät 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das zwei Flachseiten 14 und 16 aufweist sowie zwei plane Stirnseiten 18 und 20 sowie zwei abgerundete Seiten 22 und 24. An einer der Stirnseiten - im Beispiel der Stirnseite 18 - ist ein TRS-Klinkenstecker 26 mit einem Durchmesser von 6,3 mm vorgesehen. Dieser TRS-Klinkenstecker 26 passt somit in übliche analoge Audioausgänge einer analogen Signalquelle wie einem Mischpult, einem Gitarrenverstärker, einem Keyboard oder dergleichen. Auf der anderen flachen Stirnseite 20 ist eine Buchse 28 für einen 6,3 TRS-Klinkenstecker vorgesehen - also genau für einen derartigen TRS-Klinkenstecker, wie er eingangsseitig in Form des Klinkensteckers 26 vorgesehen ist. Der Klinkenstecker 26 bildet einen Audioeingang des Audiogeräts und die Buchse 28 einen analogen Audioausgang des Audiogeräts 10. Auf der Flachseite 20 des Gehäuses 12, auf der auch die Buchse 28 des analogen Audioausgangs vorgesehen ist, ist zusätzlich eine Ladebuchse 30 in Form einer USB-Buchse vorgesehen. Die Ladebuchse 30 ist mit einer im Inneren des Gehäuses 12 untergebrachten Ladeschaltung 60 und einer dazugehörigen wiederaufladbaren Batterie 58 verbunden.
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An einer der abgerundeten Seiten 22 ist ein An-/Ausschalter 32 vorgesehen, sowie eine Statusleuchte 34, beispielsweise eine Status-LED, und ein Taster 36.
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Mit dem An-/Ausschalter 32 können die aktiven elektronischen Komponenten des Audiogeräts 10 aus- und eingeschaltet werden. Auch wenn sich der An-/Ausschalter 32 in der ausgeschalteten Position befindet, wird ein analoges Audiosignal einfach von dem Klinkenstecker 26 zu der Buchse 28 durchgeschleift und es findet keine weitere Signalbeeinflussung statt. Ein analoges Audiosignal wird unabhängig von der Position des Schalters 32 - also in jedem Fall - durchgeschleift.
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Die Statusleuchte 34 kann anzeigen, ob das Audiogerät ein- oder ausgeschaltet ist. Sie leuchtet, wenn das Audiogerät eingeschaltet ist und bleibt erloschen, wenn das Audiogerät ausgeschaltet ist.
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Außerdem kann die Statusleuchte 34 anzeigen, ob sich das Audiogerät 10 möglicherweise in einem Paarungs-Modus (pairing mode) beispielsweise für die Bluetooth-Kopplung zweier Geräte befindet. In diesem Falle blinkt die Statusleuchte 34.
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Mit dem Taster 36 kann das Audiogerät 10 in einen Bluetooth-Paarungs-Modus versetzt werden.
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Das Gehäuse 12 besitzt vorzugsweise eine Länge L und eine Breite B von weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 4 cm oder weniger als 3 cm. Die Tiefe T des Gehäuses 12 beträgt vorzugsweise weniger als 15 mm und besonders bevorzugt weniger als 12 mm oder weniger als 10 mm.
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Das Audiogerät 10 wiegt vorzugsweise weniger als 50 Gramm und besonders bevorzugt weniger als 20 Gramm.
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2 zeigt schematisch die elektrische Schaltung der aktiven elektrischen Komponenten im Inneren des Gehäuses 12 des Audiogeräts 10. Wesentliche Komponenten sind eine Signalleitung 40, die einen analogen Audioeingang 42 mit einem analogen Audioausgang 44 verbindet. Die Signalleitung 40 führt über einen Signalmischer 46. Von der Signalleitung 40 zweigt ein Signalpfad 48 ab, der zu einem Analog-Digital-Wandler 50 führt, der seinerseits wiederum mit einem Sender/Empfänger 52, insbesondere einem Bluetooth-Sender/Empfänger verbunden ist. Der drahtlose Sender/Empfänger 52 ist seinerseits mit einem Digital-Analog-Wandler 54 verbunden, der von dem drahtlosen Sender/Empfänger 52 empfangene digitale Audiosignale in analoge Audiosignale umwandelt. Dazu ist der Digital-Analog-Wandler 54 mit dem Signalmischer 46 verbunden und kann auf diese Weise die von ihm gewandelten analogen Audiosignale auf den Signalmischer 46 geben. Der Signalmischer 46 kann dann die von dem Digital-Analog-Wandler 54 empfangenen analogen Audiosignale mit den über den analogen Audioeingang 42 eingehenden analogen Audiosignalen mischen und an dem analogen Audioausgang 44 bereitstellen.
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Der drahtlose Sender/Empfänger 52 ist außerdem mit einem Taster 56 verbunden, mit dem der drahtlose Sender/Empfänger 52 in einen Paarungs-Modus versetzt werden kann. Das Audiogerät 10 ist im Beispielsfall derart ausgebildet, dass der Taster 56 dazu verwendet werden kann, um eine Funktion am drahtlosen Sender/Empfänger 52 des Audiogeräts 10 zu steuern. Dies kann beispielsweise das Starten und Stoppen einer Aufnahme des am Audioeingang des Audiogeräts 10 anliegenden Signals sein, welches auf einem mit dem drahtlosen Sender/Empfänger 52 drahtlos verbundenen Gerät, z.B. einem Smartphone, gespeichert wird. Die verschiedenen, durch den Taster auszulösenden Funktionen können durch unterschiedliche Nutzerinteraktionen, beispielsweise langes oder kurzes Drücken des Tasters, gezielt aufgerufen werden.
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Anstelle an der abgerundeten Seite 22 des Audiogeräts 10 kann der Taster 56 auch beispielsweise auf einer der Flachseiten 14 oder 16 angeordnet sein und auch entsprechend größer gestaltet sein.
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Der Analog-Digital-Wandler 50, der Digital-Analog-Wandler 54 und der drahtlose Sender/Empfänger 52 sind sämtlich mit einer Batterie 58 verbunden, die ihrerseits wiederum mit einer Ladeschaltung 60 verbunden ist und mit einem An-/Ausschalter 62, der dem Ein- und Ausschalten der aktiven elektrischen Komponenten des Audiogeräts dient. Außerdem ist die Ladeschaltung 60 mit der Ladebuchse 30 verbunden, um die Batterie 58 mit einem externen Ladegerät aufladen zu können.
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In der zuvor dargestellten Ausführung dient das Audiogerät dazu, Musik von oder zu einem externen Gerät, insbesondere zu einem Smartphone zu übertragen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich ein Instrument zu Musik zu spielen, die auf dem Smartphone gespeichert ist und von diesem wiedergegeben wird. Ebenso ist es möglich, Musik auf das Smartphone zu übertragen um es dort zu speichern.
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Für den Fall, dass eine drahtlose Verbindung einem externen Gerät wie einem Smartphone aus irgendeinem Grund problematisch ist, kann das Audiogerät 10 auch mit einem Datenspeicher 66 ausgestattet sein. Dann ist es möglich, solche Audiodaten, die eigentlich auf das externe Gerät übertragen werden sollen, zunächst auf dem Audiogerät 10 zu speichern und z.B. zu einem späteren Zeitpunkt auf das externe Gerät zu übertragen.
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Um den Datenspeicher für solche vielleicht seltenen Anwendungsfälle nicht in das Audiogerät 10 integrieren zu müssen, kann das Audiogerät 10 auch dazu ausgebildet sein, dass an die als USB-Anschluss ausgebildete Ladebuchse 30 ein externer Speicher, z.B. ein USB Stick angeschlossen werden kann. Die Ladebuchse 30 ist dann keine reine Ladebuchse mehr, sondern außerdem eine Schnittstelle für die Datenübertragung.
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In ähnlicher Weise kann auch eine Speicherkartenaufnahme mit Schnittstelle für die Datenübertragung vorgesehen sein, um z.B. Speicherkarten wie SD-Karten für das Speichern aufzunehmender Musikdaten nutzen zu können (in den Abbildungen nicht dargestellt).
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Das Audiogerät ist in den zuletzt beschrieben Varianten vorzugsweise dazu ausgebildet, dass das Speichern von Audiodaten auf dem internen Datenspeicher 66 oder einem an das Audiogerät 10 angeschlossen Datenspeicher wie einem USB-Stick oder einer SD-Karte ebenfalls über den Taster 56 gesteuert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Audiogerät
- 12
- Gehäuse
- 14, 16
- Flachseiten
- 18,20
- Stirnseiten
- 22, 24
- abgerundete Seiten
- 26
- TRS-Klinkenstecker
- 28
- Buchse
- 30
- Ladebuchse
- 32
- An-/Ausschalter
- 34
- Statusleuchte
- 36
- Taster
- 40
- Signalleitung
- 42
- Audioeingang
- 44
- Audioausgang
- 46
- Signalmischer
- 48
- Signalpfad
- 50
- Analog-Digital-Wandler
- 52
- Sender/Empfänger
- 54
- Digital-Analog-Wandler
- 56
- Taster
- 58
- Batterie
- 60
- Ladeschaltung
- 62
- An-/Ausschalter
- 66
- Datenspeicher