DE202021102211U1 - Laufrad oder Sliprad - Google Patents

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Abstract

Laufrad oder Sliprad (1), das an eine Radachse (5) angeschlossen ist und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad oder Sliprad (1) mit Hilfe der Radachse (5) an einem Tragteil (11) angeschlossen ist, das in einem Aufnahmeteil (3) oder in einer Halterung (2) in Längsrichtung (14) des Aufnahmeteils (3) oder des Tragteils verschiebbar aufgenommen ist und im Aufnahmeteil (3) oder in der Halterung (2) um die Längsachse des Aufnahmeteils (3) oder in der Halterung (2) von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung oder umgekehrt gebracht und in beiden Stellungen festgesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad oder Sliprad, das an eine Radachse angeschlossen ist und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Laufrad oder Sliprad derart anzuordnen und auszubilden, dass es in eine Transportstellung verstellt werden kann, in der es einen minimalen Platz einnimmt. Hierdurch lässt sich das Laufrad oder Sliprad von einer Fahrstellung auf einfache Weise in eine Transportstellung bringen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Laufrad oder Sliprad mit Hilfe der Radachse an einem Tragteil angeschlossen ist, das in einem Aufnahmeteil in Richtung der Längsachse des Aufnahmeteils verschiebbar aufgenommen ist und im Aufnahmeteil um die Längsachse des Aufnahmeteils von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gebracht und in beiden Stellungen festgesetzt werden kann. Hierdurch lässt sich das Aufnahmeteil mit dem Laufrad auf einfache Weise in die Halterung um 90° drehen und danach die Radachse in das Aufnahmeteil um 90° oder 180° gegen die Wirkung einer Stellkraft, wie eine Zugfeder, verstellen oder verschwenken, sodass das Laufrad flach gegen eine Platte oder ein Fahrzeug, wie Schlauchbot, zur Anlage kommt und somit wenig Platz einnimmt.
  • Vorteilhaft ist dazu, dass das Aufnahmeteil aus einem zumindest teilweise hohlförmigen oder U-förmigen Profilträger besteht, dem ein Stellelement oder Zugelement oder eine Zugfeder zugeordnet ist, die einenends mit der Halterung und anderenends mit dem Tragteil des Laufrads mittel- oder unmittelbar wirkungsmäßig verbunden ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass das Aufnahmeteil zwei gegenüber angeordnete Schlitzöffnungen und zwei weitere um 90° versetzt angeordnete Schlitzöffnungen aufweist und dass das die Radachse aufweisende Tragteil, mit Hilfe des Stellelements oder des Zugelements oder der Feder, das Anschlusselement, oder die Querachse in die Schlitzöffnungen drückt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Radachse an einem Ende des Tragteils angeordnet ist, wobei mit Hilfe der Zugfeder jeweils die im Aufnahmeteil gegenüberliegenden, paarweise angeordneten Schlitzöffnungen wechselweise auf das eine am Tragteil vorgesehene Anschlusselement oder auf die Querachse zieht, wobei die Zugfeder mit einem am Aufnahmeteil vorgesehenen Anschlusselement oder einer Querachse und mit ihrem anderen Ende an das am Tragteil vorgesehene Anschlusselement oder die Querachse angeschlossen ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der vier jeweils paarweise angeordneten Schlitzöffnungen können auf einfache Weise die Laufräder in zwei verschiedene Stellungen gebracht und anschließend auch arretiert werden, sodass in einer Stellung eine Transportstellung und in einer zweiten Stellung eine Fahrstellung gewährleistet ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die am Aufnahmeteil vorgesehene, an der Querachse angeschlossene Halterung schwenkbar ist und an ein Fortbewegungsmittel, ein Fahrzeug oder an ein auf dem Wasser bewegbares Fortbewegungsmittel befestigt werden kann. Die Halterung kann fest mit einer Plattform verbunden sein, sodass die Laufräder jederzeit eingesetzt werden können, wenn sie benötigt werden.
  • Vorteilhaft es auch, dass die am Aufnahmeteil vorgesehene, an der Querachse angeschlossene Halterung um 90° oder 180° von einer Fahrstellung in eine Transportstellung oder umgekehrt verschwenkt und in der jeweiligen Stellung gesichert werden kann.
  • Hierdurch wird eine kostengünstige Anordnung bzw. Herstellung gewährleistet, da die an der Halterung vorgesehene Querachse in zwei gegenüberliegende im Aufnahmeteil vorgesehene Schlitzöffnungen geführt ist und mittels einer Zugfeder in die Schlitzöffnungen gedrückt wird, wobei hierzu die Zugfeder an der an der Halterung vorgesehene Querachse und einer weiteren Querachse oder einem Anschlusselement befestigt ist.
  • die Zugfeder an der an der Halterung vorgesehene Querachse angeschlossen ist und die an dem Ende des Tragteils jeweils zwei gegenüberliegenden vorgesehene Schlitzöffnungen wechselweise auf eine am Tragteil vorgesehene Querachse oder ein Anschlusselement zieht
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Vorrichtung für ein Laufrad oder Sliprad, das mit Hilfe der Radachse an einem Tragteil angeschlossen und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellt werden kann;
    • 2 eine Draufsicht eines Laufrads oder Sliprads, das mit Hilfe der Radachse an einem Tragteil angeschlossen ist, in Fahrstellung;
    • 3 ein Laufrad oder Sliprad, das mit Hilfe der Radachse an ein Tragteil angeschlossen ist, in Transportstellung;
    • 4 ein Laufrad oder Sliprad, das mit Hilfe der Radachse an ein Tragteil angeschlossen ist, in Transportstellung;
    • 5 die Vorrichtung für ein Laufrad oder Sliprad , das mit Hilfe der Radachse an einem Tragteil angeschlossen und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellt werden kann, wobei das Aufnahmeteil zur Veranschaulichung der Feder weggelassen ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Laufrads oder Sliprads 1, das an eine Radachse 5 angeschlossen ist und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellbar ist.
  • Ein Tragteil 11 weist im Bereich seines einen Endes die rechtwinklig angeordneten Radachse 5 und seinem anderen Ende zwei gegenüber angeordnete längliche Schlitzöffnungen 6b und zwei weitere um 90° versetzt angeordnete Schlitzöffnungen 7b auf, die mit der Radachse 5 wechselweise und wirkungsmäßig verbunden werden können, wenn das Tragteil 11 mit der Radachse 5 in einem Aufnahmeteil 3 gegen die Wirkung eines Stellelements oder eines Zugelements 8 in Längsrichtung 14 verstellt worden ist.
  • Die Radachse 5, die an dem einen Ende des Tragteils 11 angeordnet ist, kann jeweils auf die im Aufnahmeteil 3 gegenüberliegenden, paarweise angeordneten Schlitzöffnungen 6, 7 gezogen und in beiden Stellungen gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert werden.
  • Eine am Aufnahmeteil 3 vorgesehene, an einer Querachse 10 angeschlossene Halterung 2 kann um 90° oder 180° von einer Fahrstellung gemäß 1 in eine Transportstellung gemäß 3 und 4 verschwenkt und in der jeweiligen Stellung gesichert werden.
  • Die Halterung 2 kann an ein Fortbewegungsmittel 16, ein Fahrzeug oder an ein auf dem Wasser bewegbares Fortbewegungsmittel, wie Schlauchbot stets fest oder wahlweise mittels Schraubenbolzen befestigt und in Fahrtrichtung 15 gezogen werden.
  • Die an der Halterung 2 vorgesehene Querachse 10 ist in zwei gegenüberliegende im Aufnahmeteil 3 vorgesehene Schlitzöffnungen geführt und mittels der Zugfeder 8 in die Schlitzöffnungen gedrückt, wobei hierzu die Zugfeder 8 an der an der Halterung vorgesehene Querachse 10 und eine weitere Querachse oder ein Anschlusselement 9 befestigt ist.
  • Das Laufrad oder Sliprad 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist an die Radachse 5 angeschlossen und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellbar, wobei das die Radachse aufnehmende Tragteil 11 in dem hohlförmigen oder U-förmigen Aufnahmeteil 3 oder gemäß 5 in der Halterung 2 mit Hilfe einer nicht dargestellten Zugfeder verstellt werden kann und die gegenüberliegenden Schlitzöffnungen 6 oder 7 wechselweise auf ein Aufnahmeelement 13 drücken. Die Zugfeder 8 ist in diesem Beispiel an das Aufnahmeelement 10 und die Querachse 9 angeschlossen.
  • Ein Zugfeder 8 zieht die Querachse 10 in die in der Zeichnung nicht dargestellten gegenüberliegenden Schlitzöffnungen ähnlich wie das Aufnahmeelement 13. Die Schlitzöffnungen sind am Ende des Aufnahmeteils 3 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufrad, Sliprad
    2
    Halterung
    3
    Aufnahmeteil
    5
    Radachse
    6
    Schlitzöffnung
    6b
    Schlitzöffnung
    7
    Schlitzöffnung
    7b
    Schlitzöffnung
    8
    Stellelement, Zugelement, Zugfeder
    9
    Anschlusselement, Querachse
    10
    Querachse
    11
    Tragteil
    12
    Anschlusselement, Querachse
    13
    Anschlusselement, Querachse
    14
    Längsrichtung
    15
    Fahrrichtung
    16
    Fahrzeug, Fortbewegungsmittel, Plattform, Schlauchbot

Claims (9)

  1. Laufrad oder Sliprad (1), das an eine Radachse (5) angeschlossen ist und von einer Transportstellung in eine Fahrstellung und umgekehrt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad oder Sliprad (1) mit Hilfe der Radachse (5) an einem Tragteil (11) angeschlossen ist, das in einem Aufnahmeteil (3) oder in einer Halterung (2) in Längsrichtung (14) des Aufnahmeteils (3) oder des Tragteils verschiebbar aufgenommen ist und im Aufnahmeteil (3) oder in der Halterung (2) um die Längsachse des Aufnahmeteils (3) oder in der Halterung (2) von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung oder umgekehrt gebracht und in beiden Stellungen festgesetzt werden kann.
  2. Laufrad oder Sliprad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) aus einem zumindest teilweise hohlförmigen oder U-förmigen Profilträger besteht, dem ein Stellelement oder Zugelement oder eine Zugfeder (8) zugeordnet ist, die einenends mittels des Anschlusselements (9) mit dem Tragteil (11) und anderenends mittels des Anschlusselements (10) mit der Halterung (2) des Laufrads mittel- oder unmittelbar wirkungsmäßig verbunden ist.
  3. Laufrad oder Sliprad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (11) im Bereich seiner einenends rechtwinklig angeordneten Radachse (5) zwei gegenüber angeordnete Schlitzöffnungen (6b) und zwei weitere um 90° versetzt angeordnete Schlitzöffnungen (7b) aufweist, die mit einem Anschlusselement (12) wechselweise und wirkungsmäßig verbunden sind.
  4. Laufrad oder Sliprad, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) zwei gegenüber angeordnete Schlitzöffnungen (6) und zwei weitere um 90° versetzt angeordnete Schlitzöffnungen (7) aufweist und dass das die Radachse (5) aufweisende Tragteil (11) mit Hilfe des Stell-elements oder des Zugelements oder der Feder (8), das Anschlusselement, oder die Querachse (13) in die Schlitzöffnungen (6 oder 7) drückt.
  5. Laufrad oder Sliprad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (5) an einem Ende des Tragteils (11) angeordnet ist, wobei mit Hilfe der Zugfeder (8) jeweils die im Aufnahmeteil (3) gegenüberliegenden, paarweise angeordneten Schlitzöffnungen (6, 7) wechselweise auf das eine am Tragteil (11) vorgesehene Anschlusselement oder auf die Querachse (13) zieht.
  6. Laufrad oder Sliprad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Aufnahmeteil (3) vorgesehene, an der Querachse (10) angeschlossene Halterung (2) um 90° oder 180° von einer Fahrstellung in eine Transportstellung oder umgekehrt verschwenkt und in der jeweiligen Stellung gesichert werden kann.
  7. Laufrad oder Sliprad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) an ein Fortbewegungsmittel (16), ein Fahrzeug oder an ein auf dem Wasser bewegbares Fortbewegungsmittel befestigt werden kann.
  8. Laufrad oder Sliprad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) an die Halterung (2) heranschwenkbar und von dieser Stellung aus um 90° oder 180° herausschwenkbar und in beiden Stellungen festsetzbar ist.
  9. Laufrad oder Sliprad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (8) an der an der Halterung (2) vorgesehene Querachse (10) angeschlossen ist und die an dem Ende des Tragteils (11) jeweils zwei gegenüberliegenden vorgesehene Schlitzöffnungen (6b oder 7b) wechselweise auf eine am Tragteil (3) vorgesehene Querachse oder ein Anschlusselement (12) zieht.
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