DE202021101834U1

DE202021101834U1 - Deckel für ein Wasseraufbereitungsmodul

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Publication number: DE202021101834U1
Application number: DE202021101834.8U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2020-04-28
Filing date: 2021-04-07
Publication date: 2021-05-10
Anticipated expiration: 2031-04-08
Also published as: DE102021106247A1; DE102021106247B4; DE202020102361U1

Abstract

Deckel für ein Wasseraufbereitungsmodul (1), das einen rohrförmigen Aufnahmebehälter (2) aufweist,
in den ein Filtereinsatz (3) lösbar eingesetzt ist, wobei der Deckel(7) ein Außengewinde (8) hat, mit dem der Deckel (7) in ein Innengewinde des Aufnahmebehälters (2) einschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (7) eine kegelstumpfförmige oder glockenförmige Aussparung (13) aufweist, die einen konzentrischen, zur Unterseite des Deckels (7) hin offenen Hohlraum (13a) bildet, der an der Unterseite des Deckels (7) von einem ringförmigen Randbereich (14) umgeben ist,
dass auf der Oberseite des Deckels eine Anschlusskupplung (17) für eine in den Aufnahmebehälter (2) einzuführende Flüssigkeit angeordnet ist, und dass auf der Oberseite des Deckels (7) ein Entlüftungsventil (21) angeordnet ist, das mit einem Entlüftungskanal verbunden ist, der durch den Deckel (7) zu dem Hohlraum (13a) verläuft und diesen mit der Außenseite des Deckels (7) verbindet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein Wasseraufbereitungsmodul, das einen rohrförmigen Aufnahmebehälter aufweist, in den ein Filtereinsatz lösbar eingesetzt ist, der Filtermaterial enthält, wobei der Deckel ein Außengewinde hat, mit dem er in ein Innengewinde des Aufnahmebehälters eingeschraubt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Wasseraufbereitungsmodul, das einen derartigen Deckel enthält.
Mit dem Wasseraufbereitungsmodul wird z.B. für Laboranwendungen gebrauchsfertiges Reinstwasser aufbereitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel für ein Wasseraufbereitungsmodul anzugeben, durch den die zu filternde Flüssigkeit so zugeführt wird, dass das Filtermaterial in dem Wasseraufbereitungsmodul optimal ausgenutzt wird. Dabei soll der Deckel zugleich platzsparend ausgebildet sein, damit das gesamte Wasseraufbereitungsmodul möglichst kompakt ausgebildet ist. Außerdem soll ein Wasseraufbereitungsmodul mit diesen Eigenschaften angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 13 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, dass der Deckel eine bevorzugt kegelstumpfförmige Aussparung aufweist, die einen konzentrischen, zur Unterseite des Deckels hin offenen Hohlraum bildet, der an der Unterseite des Deckels von einem ringförmigen Randbereich umgeben ist. Die Aussparung kann aber auch beispielsweise eine Glockenform haben. Damit hat der Deckel einen Hohlraum, in den beispielsweise ein Verschlussdeckel oder ein Handgriff des in dem Aufnahmebehälter angeordneten Filtereinsatzes hineinragen kann, wobei sich das Außengewinde über eine ausreichende Höhe erstreckt, um den Deckel vorzugsweise druckdicht mit dem Aufnahmebehälter zu verschrauben.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass auf der Oberseite des Deckels eine Anschlusskupplung für die in den Aufnahmebehälter einzuführende Flüssigkeit befestigt ist, die vorzugsweise mit mehreren durch den Deckel verlaufenden Bohrungen in Verbindung steht, die schräg nach außen und unten verlaufen und in dem ringförmigen Randbereich des Deckels enden. Die Bohrungen verlaufen damit bevorzugt sternförmig nach außen, so dass ihre Austrittsöffnungen in dem ringförmigen Randbereich gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Dabei ist die Anschlusskupplung in der Mitte des Deckels angeordnet.
Hierdurch wird die zu filternde Flüssigkeit gleichmäßig über den Umfang verteilt über dem Randbereich des Filtereinsatzes zugeführt, von wo sich die Flüssigkeit umgehend über die gesamte Fläche des Filtereinsatzes verteilt, so dass das Filtermaterial optimal ausgenutzt wird. Dies unterscheidet sich grundsätzlich von bisher bekannten Wasseraufbereitungsmodulen, bei denen das Filtermaterial im Randbereich des Filtereinsatzes häufig ungenutzt bleibt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Oberseite des Deckels ein konzentrischer zahnradförmiger oder zahnkranzförmiger Vorsprung angebracht ist, der drehfest mit dem Deckel verbunden, vorzugsweise an dem Deckel angeformt ist. Da der Deckel vorzugsweise mit einem mehrgängigen, besonders bevorzugt viergängigen Sägezahngewinde hoher Steigung in das korrespondierende Gewinde des Aufnahmebehälters eingreift und fest, vorzugsweise druckdicht mit diesem verschraubt ist, kann es vor allem bei beengten räumlichen Verhältnissen Schwierigkeiten bereiten, den Deckel z.B. zum Austausch des Filtermaterials loszuschrauben. Dies wird durch den auf der Oberseite des Deckels angebrachten zahnradförmigen oder zahnkranzförmigen Vorsprung erleichtert, in den ein klauenartiges Werkzeug mit einer korrespondierenden Verzahnung eingesetzt werden kann, um mit der Hebelkraft des Werkzeug den Deckel los zu schrauben.
Zweckmäßigerweise sollten auf der Oberseite des Deckels zwei Handgriffe befestigt sein, die sich innerhalb der Randkontur des Deckels befinden sollten, um keinen zusätzlichen Raum zu beanspruchen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass zwischen den Handgriffen und dem zahnradförmigen oder zahnkranzförmigen Vorsprung ein ausreichender Zwischenraum vorhanden ist, dass das klauenförmige Werkzeug mit seiner Innenverzahnung auf den Vorsprung aufsetzbar ist, um den Deckel zu drehen.
Außerdem ist vorgesehen, dass auf der Oberseite des Deckels oder des zahnradförmigen Vorsprungs ein Entlüftungsventil befestigt ist, das mit einem Entlüftungskanal verbunden ist, der durch den Deckel zu dem Hohlraum verläuft und den Hohlraum mit der Außenseite des Deckels verbindet. Hierzu ist in näheren Einzelheiten vorgesehen, dass das Entlüftungsventil mit einem Betätigungsknopf versehen ist und dass der Entlüftungskanal durch Niederdrücken des Betätigungsknopfs freigegeben wird und sich danach wieder selbststätig verschließt. Durch dieses Entlüftungsventil kann die Luft, die sich in dem Hohlraum und dem Filtereinsatz ansammelt, aus dem Wasseraufbereitungsmodul abgeführt werden, was zu der angestrebten hohen Filtereffizienz beiträgt.
Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Entlüftungsventil mit einem kleinen Schlauch verbunden ist, der in eine ringförmige Nut in dem zahnradförmigen Vorsprung eingelegt werden kann, so dass er die Handhabung des klauenartigen Werkzeugs nicht behindert. Mit Hilfe dieses Schlauchs kann zudem eine Wasserprobe der in dem Hohlraum befindlichen, ungefilterten Flüssigkeit entnommen werden, das im allgemeinen mit einem beträchtlichen Druck von beispielsweise 4 bis 5 bar durch den Deckel zugeführt wird.
Wie bereits weiter oben erwähnt, wird der Deckel bevorzugt druckfest mit dem Aufnahmebehälter verschraubt. Hierzu ist am unteren Endbereich des Deckels unter dem Gewindebereich eine umlaufende Nut in dem Deckel ausgebildet, in den ein Dichtring eingesetzt ist, der den Deckel gegenüber der Innenwand des Aufnahmebehälters abdichtet. Das Außengewinde erstreckt sich von dem Dichtring bis zu einem oberen, radial überstehenden Randabschnitt, in dessen Unterseite ballige Noppen aus einem elastischen Material eingesetzt sind, die verhindern, dass sich der Deckel an der Wand des Aufnahmebehälters so festsaugen kann, dass er nur schwerlich abzuschrauben ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Wasseraufbereitungsmoduls ist der Filtereinsatz, der lösbar mit einem daran befestigten Filterhalter auf einen Ringvorsprung des Aufnahmebehälters eingesetzt ist und das Filtermaterial enthält, durch einen Verschlussdeckel verschließbar, der oben über den Filtereinsatz vorsteht. Da der erfindungsgemäße Deckel die kegelstumpf-förmige oder z.B. glockenförmige Aussparung aufweist, die einen entsprechenden Hohlraum bildet, ragt der Verschlussdeckel des Filtereinsatzes in diesen Hohlraum des Deckels hinein, der somit platzsparend ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Wasseraufbereitungsmoduls;
2 eine entsprechende Darstellung des oberen Bereichs der 1;
3 einen Vertikalschnitt durch das Wasseraufbereitungsmodul der 2;
4 eine Unteransicht des Deckels.

In den 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Wasseraufbereitungsmodul 1 enthält einen zylindrischen Aufnahmebehälter 2, in den ein Filtereinsatz 3 mit einem daran befestigten Filterhalter 29 auf einem inneren Ringvorsprung 30 lösbar eingesetzt ist, der eine Einfüllöffnung 4 für Filtermaterial aufweist, wobei die Einfüllöffnung 4 durch einen Verschlussdeckel 6 verschließbar ist. Ein Deckel 7 ist mit einem sägezahnartigen Gewinde 8 oben in den Aufnahmebehälter 2 eingeschraubt. Unter dem Gewinde 8 ist ein Dichtungsring 9 in eine ringförmige Nut 10 des Deckels 7 eingesetzt, um die Abdichtung des Deckels 7 zu gewährleisten. Der Deckel 7 hat an der Unterseite eines oben radial überstehenden Randabschnitts 11 eingesetzte ballige Noppen 12, die vorstehen, um ein Festsaugen des Deckels 7 zu verhindern.
Der Deckel 7 hat eine kegelstumpfförmige Aussparung 13 in seiner Unterseite, die einen konzentrischen zur Unterseite des Deckels hin offenen Hohlraum 13a bildet, der an der Unterseite des Deckels 7 von einem ringförmigen Randbereich 14 umgeben ist. Damit ragt der Deckel 7 tief in den Aufnahmebehälter 2 hinein, um das Flüssigkeitsvolumen über den Filtereinsatz 3 auf ein Minimum zu reduzieren, damit beim Öffnen des Deckels 7 und beim Herausnehmen des Filtereinsatzes 3 keine Flüssigkeit austritt, was anderenfalls zu einem Hygieneproblem führen könnte.
Auf der Oberseite des Deckels 7 ist in dessen Mitte ein zahnradförmiger Vorsprung 15 angeformt, der somit drehfest mit dem Deckel 7 verbunden ist. Der Vorsprung 15 ermöglicht das bequeme Abschrauben des Deckels 7 von dem Aufnahmebehälter 2 mit Hilfe eines klauenförmigen Werkzeugs 16, das mit einer entsprechenden Innenverzahnung versehen ist. Damit kann auch in räumlich sehr begrenzten Verhältnissen der festsitzende Deckel 7 losgeschraubt und wieder festgeschraubt werden.
Auf der Oberseite des Deckels 7 bzw. des zahnradförmigen Vorsprungs 15 ist eine Anschlusskupplung 17 für eine in den Aufnahmebehälter 2 einzuführende Flüssigkeit angeordnet, die mit mehreren durch den Deckel 7 verlaufenden Bohrungen 18 in Verbindung steht, die schräg nach außen verlaufen und deren Austrittsöffnungen 19 in dem ringförmigen Randbereich 14 liegen. Die Bohrungen 18 verzweigen sich im Anschluss an eine kurze vertikale Bohrung 20 sternförmig nach außen, wobei ihre Austrittsöffnungen 19 in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Anschlusskupplung 17 ist in der Mitte des Deckels angeordnet.
Auf der Oberseite des zahnradförmigen Vorsprungs 15 ist außerdem neben der Anschlusskupplung 17 ein Entlüftungsventil 21 angeordnet, das mit einem Entlüftungskanal verbunden ist, der durch den Deckel 7 zu dem kegelstumpfförmigen Hohlraum 13a verläuft und den Hohlraum mit der Außenseite des Deckels 7 verbindet. Die Austrittsöffnung des Entlüftungskanals ist in 4 mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
Das Entlüftungsventil 21 ist mit einem Entlüftungsschlauch 23 versehen, der in eine ringförmige Nut 24 in der Oberseite des zahnradförmigen Vorsprungs 15 eingelegt ist. Das Entlüftungsventil 21 ist mit einem Betätigungsknopf 25 versehen, durch dessen Niederdrücken das Ventil 21 geöffnet wird, so dass die in dem Hohlraum 13a unter dem Deckel 7 und in dem Filtereinsatz 3 befindliche Luft, die unter Druck steht, entweichen kann. Durch den Entlüftungsschlauch 23 kann aber auch eine Wasserprobe aus dem Hohlraum 13a entnommen werden.
Auf der Oberseite des Deckels 7 sind außerdem zwei Handgriffe 26 befestigt, die sich innerhalb der Randkontur des Deckels 7 befinden, um nicht den Platzbedarf bei der Aufstellung des Wasseraufbereitungsmoduls 1 zu erhöhen.
Der Filtereinsatz 3 ist mit einem Verschlussdeckel 6 versehen, der in den Hohlraum 13a ragt, wie in 3 dargestellt ist.
Der Aufnahmebehälter 2 hat am Boden einen radial überstehenden Flansch 27, der die Standfestigkeit des Wasseraufbereitungsmoduls insbesondere beim Losschrauben des Deckels 7 erhöht, indem eine Bedienungsperson beim Handhaben des Werkzeugs 16 auf diesen Flansch 27 tritt.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein außen an dem Aufnahmebehälter 2 befestigter Funktionsblock bezeichnet, der eine Anschlusskupplung zur Entnahme von aufbereiteter Flüssigkeit hat.
Oberhalb des Funktionsblocks 28 ist an der Außenseite des Aufnahmebehälters ein ringförmiges Verstärkungsblech 29a angeordnet, das sich im wesentlichen bis zur Oberkante des Aufnahmebehälters 2 erstreckt und den Bereich der Schraubverbindung überdeckt, so dass der Aufnahmebehälter nicht radial nach außen ausweichen kann.

Claims

Deckel für ein Wasseraufbereitungsmodul (1), das einen rohrförmigen Aufnahmebehälter (2) aufweist, in den ein Filtereinsatz (3) lösbar eingesetzt ist, wobei der Deckel(7) ein Außengewinde (8) hat, mit dem der Deckel (7) in ein Innengewinde des Aufnahmebehälters (2) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) eine kegelstumpfförmige oder glockenförmige Aussparung (13) aufweist, die einen konzentrischen, zur Unterseite des Deckels (7) hin offenen Hohlraum (13a) bildet, der an der Unterseite des Deckels (7) von einem ringförmigen Randbereich (14) umgeben ist, dass auf der Oberseite des Deckels eine Anschlusskupplung (17) für eine in den Aufnahmebehälter (2) einzuführende Flüssigkeit angeordnet ist, und dass auf der Oberseite des Deckels (7) ein Entlüftungsventil (21) angeordnet ist, das mit einem Entlüftungskanal verbunden ist, der durch den Deckel (7) zu dem Hohlraum (13a) verläuft und diesen mit der Außenseite des Deckels (7) verbindet.
Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskupplung (17) in der Mitte des Deckels (7) angeordnet ist.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskupplung mit mehreren durch den Deckel (7) verlaufenden Bohrungen (18) in Verbindung steht, die schräg nach außen verlaufen und in dem ringförmigen Randbereich (14) enden.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (18) sternförmig nach außen verlaufen und dass ihre Austrittsöffnungen (19) in dem ringförmigen Randbereich (14) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Deckels (7) ein konzentrischer zahnradförmiger oder zahnkranzförmiger Vorsprung (15) angebracht ist, der drehfest mit dem Deckel (7) verbunden ist.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (21) auf der Oberseite des zahnradförmigen Vorsprungs (15) angeordnet ist.
Deckel einem der nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (21) mit einem Betätigungsknopf (25) versehen ist, und dass der Entlüftungskanal durch Niederdrücken des Betätigungsknopfs (25) freigegeben wird.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Deckels (7) außerdem zwei Handgriffe (26) befestigt sind, die sich innerhalb der Randkontur des Deckels (7) befinden.
Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Handgriffen (26) und dem zahnradförmigen Vorsprung (15) ein ausreichender Zwischenraum vorhanden ist, dass ein klauenförmiges Werkzeug (16) mit Innenverzahnung auf den Vorsprung (15) aufsetzbar ist, um den Deckel (7) zu drehen.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Außengewinde (8) des Deckels (7) bis zu einem oben radial überstehenden Randabschnitt (11) erstreckt und dass in die Unterseite des Randabschnitts (11) vorstehende ballige Noppen (12) eingesetzt sind.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (6) des Filtereinsatzes (5) in den Hohlraum (13a) hinein ragt.
Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filtereinsatz (3) ein oberer Filterhalter (29) befestigt ist, der auf einem ringförmigen Vorsprung (30) an der Innenseite des Aufnahmebehälters (2) aufliegt, dass der Filterhalter kreisförmig um den Verschlussdeckel (6) angeordnete Durchgangsöffnungen aufweist, die von einem Filtersieb überdeckt sind, und dass der Deckel (7) mit dem ringförmigen Randbereich (14) auf dem Filterhalter (29) bzw. dem Filtersieb aufliegt.
Wasseraufbereitungsmodul, das einen rohrförmigen Aufnahmebehälter, in den ein Filtereinsatz lösbar eingesetzt ist, und einen Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.