DE4325114C1 - Flüssigkeits- und Luftfilter - Google Patents

Flüssigkeits- und Luftfilter

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DE4325114C1 DE19934325114 DE4325114A DE4325114C1 DE 4325114 C1 DE4325114 C1 DE 4325114C1 DE 19934325114 DE19934325114 DE 19934325114 DE 4325114 A DE4325114 A DE 4325114A DE 4325114 C1 DE4325114 C1 DE 4325114C1
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Description

Die Erfindung betrifft Flüssigkeits- und Luftfilter.
Die DE-AS 21 64 965 beschreibt einen Wasserfilter mit einem einteiligen zylindrischen Gehäuse mit Deckel und Boden, die gleich ausgebildet sind, einen Deckel- und einen Bodenraum bilden und einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen aufweisen. Das in das Filtergehäuse eingefüllte lose Filtermittel, z. B. Aktivkohle, ist eintrittsseitig abgedeckt durch einen aus einer Schaumstoffmatte bestehenden Vorfilter und lagert austrittsseitig auf einer als Fein-Nachfilter dienenden Schaumstoffmatte, die auf einem Stützgitter aufliegt. Dem Eintrittsstutzen des Filters unmittelbar nachgeschaltet ist eine Düse, die gewährleistet, daß auch Wasser in kleinsten Mengen über den gesamten Durchtrittsquerschnitt des Filters verteilt wird. Das gefilterte Wasser strömt über radiale, zum Stützgitter für das Filtermittel hin offene Kanäle im Bodenraum des Filtergehäuses in den Austrittsstutzen ab. Dieser Filter ist für den Betrieb mit einem losen Filtermittel wie Aktivkohle ausgelegt.
Aus der DE 35 42 449 C1 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, der als Kombinationsfilter zum Einbau einer auswechselbaren Filterpatrone oder einer Filterkerze ausgebildet ist und ein zylindrisches Gehäuse aufweist mit einem Deckel, der eine Eintrittsöffnung besitzt und einen Deckelraum bildet, sowie mit einem Boden, der eine Austrittsöffnung aufweist und einen Bodenraum umschließt. Dieser Filter kann nicht mit einem losen Filtermittel betrieben werden.
Der aus der CH 670 774 A5 bekannte Filter für chemische Apparaturen ist mit einer Filterpatrone ausgerüstet und kann nicht mit einer Filterkerze oder einem losen Filtermittel betrieben werden.
Die Nachteile dieser bekannten Flüssigkeitsfilter sind darin zu sehen, daß sie aufgrund des auf ein oder zwei Filtermittel beschränkten Betriebes und des verhältnismäßig großen Platzbedarfs für Haushalte nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten Filter, insbesondere einen Trinkwasserfilter für Haushalte zu entwickeln, der für alle auf dem Markt befindlichen Filtermittel geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Filter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Filters als Kombinationsfilter kann dieser mit einem losen Filtermittel wie Aktivkohle oder einem Ionentauscher befüllt werden, oder es kann in das Filtergehäuse eine Filterpatrone oder eine Filterkerze eingesetzt werden. Der Platzbedarf des Filters ist bei gleicher Filterleistung gegenüber den bekannten Filtern wesentlich geringer, so daß der Filter problemlos in Küchen zum Filtern von Trinkwasser eingebaut werden kann. Weitere Einsatzgebiete des Kombinationsfilters ergeben sich z. B. in der Industrie, vorzugsweise der Lebensmittelindustrie, und im medizinischen Bereich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen, mit einem losen Filtermittel gefüllten Filters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Filtergehäuse nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Filters mit einer eingebauten Filterpatrone,
Fig. 4 u. Fig. 5 Querschnitte des Filters nach den Linien IV-IV und V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Filters mit einer eingebauten Filterkerze.
Der als Kombinationsfilter ausgebildete Trinkwasserfilter 1 nach den Fig. 1 und 2, der zur Befüllung mit einem losen Filtermittel 2 wie Aktivkohle oder einem Ionentauscher eingerichtet ist, ist mit einem zylindrischen Gehäuse 3 aus Kunststoff mit einem Boden 4 und einem Deckel 5 gleicher Form ausgestattet, die, je nach Strömungsrichtung a oder b des zu filternden Trinkwassers, durch das Filtergehäuse 3, eine mittige Ein- 6 bzw. Austrittsöffnung 7 aufweisen. Boden 4 und Deckel 5 sind mit einem Dichtring 8 auf die Enden des zylindrischen Gehäusemantels 9 aufgeschraubt und bilden einen Bodenraum 10 und einen Deckelraum 11.
Bei einer Füllung des Filtergehäuses 3 mit einem losen Filtermittel 2 ist in den unteren 9a und den oberen Rand 9b des Gehäusemantels 9 je eine Streuscheibe 12 mit Durchtrittsöffnungen 13 für das zu filternde bzw. gefilterte Wasser eingesetzt. Die Streuscheiben 12 sind durch eine Klemmschulter 14 des Bodens 4 und des Deckels 5, die eine Ringnut 15 zur Aufnahme des an der Streuscheibe 12 anliegenden Dichtringes 8 aufweisen, im Filtergehäuse 3 gehalten, wobei an der Innenseite der Streuscheiben 12 jeweils eine Filterscheibe 16 aus formhaltigem Filtervlies anliegt.
Der Deckel 5 des Filtergehäuses 3 weist eine Entlüftungsbohrung 17 auf, die durch eine versenkte Entlüftungsschraube 18 mit Dichtring 19 verschließbar ist.
Das zu filternde Wasser kann das Filtergehäuse 3 in Pfeilrichtung a oder b durchströmen.
Der Trinkwasserfilter 1 nach den Fig. 3 bis 5 ist mit einer Filterpatrone 20 mit einer genormten Länge 21 ausgerüstet.
Beim Einbau einer Filterpatrone 20 in das Filtergehäuse 3 ist in den unteren Rand 9a des Gehäusemantels 9 eine Bodenplatte 22 mit Durchtrittsöffnungen 23 für das zu filternde Wasser, radial angeordneten, an der Innenseite des Bodens 4 anliegenden Stützstegen 24 sowie einem mittigen Zapfen 25 eingesetzt, der in eine entsprechende Ausnehmung 27 im Boden 26 der Filterpatrone 20 eingreift und diese mittig im Filtergehäuse 3 zentriert.
In den oberen Rand 9b des Gehäusemantels 9 ist eine Deckelplatte 28 mit einem mittigen, in den Ausgang 29 der Filterpatrone 20 eingreifenden Austrittsstutzen 30 und radial angeordneten, an der Innenseite des Deckels 5 anliegenden Stützstegen 31 eingelegt.
Bodenplatte 22 und Deckelplatte 28 sind jeweils durch die Klemmschulter 14 des Bodens 4 und des Deckels 5 auf dem unteren 9a und dem oberen Rand 9b des Gehäusemantels 9 gehalten, wobei der Boden 4 durch einen Dichtring 8 gegen den unteren Mantelrand 9a und die Bodenplatte 22 und der Deckel 5 durch einen Dichtring 8 gegen den oberen Mantelrand 9b und die Deckelplatte 28 abgedichtet ist.
Die Filterpatrone 20 ist zwischen Bodenplatte 22 und Deckelplatte 28 im Filtergehäuse 3 eingespannt, wobei zwischen Bodenplatte 22 und Filterpatrone 20 ein auf dem Zapfen 25 der Platte 22 sitzender Dichtring 32 und zwischen Deckelplatte 28 und Filterpatrone 20 ein auf dem Austrittsstutzen 30 der Deckelplatte 28 sitzender Dichtring 32 angeordnet ist.
Bodenplatte 22 und Deckelplatte 28 pressen jeweils mittels eines schneidringartigen Ansatzes 33, der sich in den Boden- und den Deckeldichtring 32 einschneidet, die beiden Dichtringe 32 gegen die Enden der Filterpatrone 20.
Das zu filternde Wasser fließt in Pfeilrichtung a über die Eintrittsöffnung 6 im Boden 4, den Bodenraum 10 und die Durchtrittsöffnungen 23 in der Bodenplatte 22 in das Filtergehäuse 3, gelangt über den zwischen der Innenwand des Gehäusemantels 9 und der Filterpatrone 20 gebildeten Ringkanal 34 und durch die Eintrittsschlitze 35 im Boden 26 der Filterpatrone 20 in den mit einem Filtermittel 2 gefüllten Innenraum 36 der Patrone 20 und durchfließt das Filtermittel 2, und das gefilterte Wasser tritt über den Ausgang 29 der Patrone 20, den Austrittsstutzen 30 der Deckelplatte 28, den Deckelraum 11 und die Austrittsöffnung 7 im Deckel 5 aus dem Filtergehäuse 3 in Pfeilrichtung a aus.
Der mit einer Filterkerze 37 ausgerüstete Trinkwasserfilter 1 nach Fig. 6 weist den gleichen Aufbau wie der vorbeschriebene, mit einer Filterpatrone ausgestattete Filter nach den Fig. 3 bis 5 auf. Bei dem Filter 1 mit Filterkerze 37 tritt das zu filternde Wasser in Pfeilrichtung a durch die Öffnung 6 im Boden 4 in das Filtergehäuse 3 ein, strömt durch den Bodenraum 10 und die Durchtrittsöffnungen 23 in der Bodenplatte 22 in den Ringkanal 34, strömt von dort über den ganzen Außenmantel durch die Filterkerze 37 in das aus einem Drahtgewebe bestehende innere Stützrohr 38 derselben, fließt von dort durch den in das Stützrohr 38 ragenden Austrittsstutzen 30 der Deckelplatte 28 in den Deckelraum 11 und tritt von dort durch die Öffnung 7 im Deckel 5 in Pfeilrichtung a aus dem Filtergehäuse 3 aus.
Es können mehrere Filter 1 mit verschiedenen Filtermitteln ohne einen bei bekannten Filtern auftretenden, nachteiligen Vermischungseffekt in einer kompakten Einheit hintereinander angeordnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Trinkwasserfilter
2 Filtermittel
3 Gehäuse
4 Boden
5 Deckel
6 Eintrittsöffnung in 4 bzw. 5
7 Austrittsöffnung in 4 bzw. 5
8 Dichtring für 4, 5
9 Gehäusemantel
9a unterer Rand von 9
9b oberer Rand von 9
10 Bodenraum 10
11 Deckelraum 11
12 Streuscheibe
13 Durchtrittsöffnung in 12
14 Klemmschulter von 4, 5
15 Ringnut in 4, 5 für 8
16 Filterscheibe
17 Entlüftungsbohrung in 5
18 Entlüftungsschraube zum Verschließen von 17
19 Dichtring für 17, 18
20 Filterpatrone
21 Länge von 20, 37
22 Bodenplatte
23 Durchtrittsöffnung in 22
24 Stützsteg an 22
25 Zapfen an 22
26 Boden von 20, 37
27 Ausnehmung für 25 in 26
28 Deckelplatte
29 Ausgang von 20
30 Austrittsstutzen an 28
31 Stützsteg an 28
32 Dichtring zwischen 22 und 20 sowie 28 und 20
33 schneidringartiger Ansatz an 22, 28
34 Ringkanal zwischen 9 und 20 bzw. 37
35 Eintrittsschlitz in 26
36 Innenraum von 20
37 Filterkerze
38 Stützrohr von 37
a), b) Strömungsrichtung des Wassers

Claims (4)

1. Flüssigkeits- und Luftfilter, der als Kombinationsfilter mit einem Filtergehäuse (3) zum Einfüllen eines austauschbaren Filtermittels (2) oder zum Einbau einer auswechselbaren Filterpatrone (20) oder einer Filterkerze (37) ausgebildet ist, mit einem zylindrischen Filtergehäuse (3), dessen Boden (4) und Deckel (5) eine Ein- (6) bzw. Austrittsöffnung (7) aufweisen, gleich ausgebildet sind, einen Boden- (10) und einen Deckelraum (11) bilden und mit einem Dichtring (8) auf die Enden des Filtergehäuses (3) aufschraubbar sind, wobei zur Füllung des Filtergehäuses (3) mit einem austauschbaren losen Filtermittel (2) in den unteren (9a) und den oberen Rand (9b) des Gehäusemantels (9) je eine Streuscheibe (12) mit Durchtrittsöffnungen (13) für die zu filternde bzw. gefilterte Flüssigkeit eingesetzt ist, die Streuscheiben (12) durch eine Klemmschulter (14) des Bodens (4) und des Deckels (5), die (4, 5) eine Ringnut (15) zur Aufnahme eines an der Streuscheibe (12) anliegenden Dichtringes (8) aufweisen, im Filtergehäuse gehalten sind und an der Innenseite der Streuscheibe (12) eine Filterscheibe (16) anliegt, und wobei beim Einbau einer Filterpatrone (20) oder einer Filterkerze (37) mit genormter Länge (21) in den unteren Rand (9a) des Gehäusemantels (9) eine Bodenplatte (22) mit Durchtrittsöffnungen (23) für die zu filternde Flüssigkeit, radial angeordneten, an der Innenseite des Bodens (4) anliegenden Stützstegen (24) sowie einem mittigen Zapfen (25), der in eine entsprechende Ausnehmung (27) im Boden (26) der Filterpatrone (20) bzw. der Filterkerze (37) eingreift, und in den oberen Rand (9b) des Gehäusemantels (9) eine Deckelplatte (28) mit einem mittigen, in den Ausgang (29) der Filterpatrone (20) bzw. der Filterkerze (37) eingreifenden Austrittsstutzen (30) und radial angeordneten, an der Innenseite des Deckels (5) anliegenden Stützstegen (31) eingelegt ist, die Boden- (22) und die Deckelplatte (28) jeweils durch die Klemmschulter (14) des auf das Filtergehäuse (3) aufgeschraubten Bodens (4) und Deckels (5) auf dem unteren (9a) und dem oberen Rand (9b) des Gehäusemantels (9) gehalten sind und die Filterpatrone (20) bzw. die Filterkerze (37) zwischen Bodenplatte (22) und Deckelplatte (28) im Filtergehäuse (3) eingespannt ist, wobei zwischen der Innenwand des Gehäusemantels (9) und der Filterpatrone (20) bzw. der Filterkerze (37) ein Ringkanal (34) für die eintretende, zu filternde Flüssigkeit gebildet wird und zwischen Bodenplatte (22) und Filterpatrone (20) bzw. Filterkerze (37) ein auf dem Zapfen (25) der Platten (22) sitzender Dichtring (32) und zwischen Deckelplatte (28) und Filterpatrone (20) bzw. Filterkerze (37) ein auf dem Austrittsstutzen (30) der Deckelplatte (28) sitzender Dichtring (32) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, wobei Bodenplatte (22) und Deckelplatte (28) jeweils mittels eines schneidringartigen Ansatzes (33), der sich in den Boden- und den Deckeldichtring (32) einschneidet, die beiden Dichtringe (32) gegen die Enden einer Filterpatrone (20) oder einer Filterkerze (37) pressen.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, wobei der Deckel (5) des Filtergehäuses (3) eine Entlüftungsbohrung (17) aufweist, die durch eine Entlüftungsschraube (18) mit Dichtring verschließbar ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mehrere Filter (1) mit gleichen oder verschiedenen Filtermitteln (2) hintereinander angeordnet sind.
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