DE4325114C1 - Flüssigkeits- und Luftfilter - Google Patents
Flüssigkeits- und LuftfilterInfo
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- C02F1/003—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft Flüssigkeits- und Luftfilter.
Die DE-AS 21 64 965 beschreibt einen Wasserfilter mit einem
einteiligen zylindrischen Gehäuse mit Deckel und Boden, die gleich
ausgebildet sind, einen Deckel- und einen Bodenraum bilden und
einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen aufweisen. Das in das
Filtergehäuse eingefüllte lose Filtermittel, z. B. Aktivkohle, ist
eintrittsseitig abgedeckt durch einen aus einer Schaumstoffmatte
bestehenden Vorfilter und lagert austrittsseitig auf einer als
Fein-Nachfilter dienenden Schaumstoffmatte, die auf einem
Stützgitter aufliegt. Dem Eintrittsstutzen des Filters unmittelbar
nachgeschaltet ist eine Düse, die gewährleistet, daß auch Wasser
in kleinsten Mengen über den gesamten Durchtrittsquerschnitt des
Filters verteilt wird. Das gefilterte Wasser strömt über radiale,
zum Stützgitter für das Filtermittel hin offene Kanäle im
Bodenraum des Filtergehäuses in den Austrittsstutzen ab. Dieser
Filter ist für den Betrieb mit einem losen Filtermittel wie
Aktivkohle ausgelegt.
Aus der DE 35 42 449 C1 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt,
der als Kombinationsfilter zum Einbau einer auswechselbaren
Filterpatrone oder einer Filterkerze ausgebildet ist und ein
zylindrisches Gehäuse aufweist mit einem Deckel, der eine
Eintrittsöffnung besitzt und einen Deckelraum bildet, sowie mit
einem Boden, der eine Austrittsöffnung aufweist und einen
Bodenraum umschließt. Dieser Filter kann nicht mit einem losen
Filtermittel betrieben werden.
Der aus der CH 670 774 A5 bekannte Filter für chemische
Apparaturen ist mit einer Filterpatrone ausgerüstet und kann
nicht mit einer Filterkerze oder einem losen Filtermittel
betrieben werden.
Die Nachteile dieser bekannten Flüssigkeitsfilter sind
darin zu sehen, daß sie aufgrund des auf ein oder zwei
Filtermittel beschränkten Betriebes und des verhältnismäßig großen
Platzbedarfs für Haushalte nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten
Filter, insbesondere einen Trinkwasserfilter für Haushalte zu
entwickeln, der für alle auf dem Markt befindlichen Filtermittel
geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen
Filter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Filters als
Kombinationsfilter kann dieser mit einem losen Filtermittel wie
Aktivkohle oder einem Ionentauscher befüllt werden, oder es kann
in das Filtergehäuse eine Filterpatrone oder eine Filterkerze
eingesetzt werden. Der Platzbedarf des Filters ist bei gleicher
Filterleistung gegenüber den bekannten Filtern wesentlich
geringer, so daß der Filter problemlos in Küchen zum Filtern
von Trinkwasser eingebaut werden kann. Weitere Einsatzgebiete
des Kombinationsfilters ergeben sich z. B. in der Industrie,
vorzugsweise der Lebensmittelindustrie, und im medizinischen
Bereich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen, mit
einem losen Filtermittel gefüllten Filters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Filtergehäuse nach
Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Filters mit einer
eingebauten Filterpatrone,
Fig. 4 u.
Fig. 5 Querschnitte des Filters nach den Linien IV-IV
und V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Filters mit einer
eingebauten Filterkerze.
Der als Kombinationsfilter ausgebildete
Trinkwasserfilter 1 nach den Fig. 1 und 2, der zur
Befüllung mit einem losen Filtermittel 2 wie Aktivkohle oder
einem Ionentauscher eingerichtet ist, ist mit einem
zylindrischen Gehäuse 3 aus Kunststoff mit einem Boden 4 und
einem Deckel 5 gleicher Form ausgestattet, die, je nach
Strömungsrichtung a oder b des zu filternden Trinkwassers,
durch das Filtergehäuse 3, eine mittige Ein- 6 bzw.
Austrittsöffnung 7 aufweisen. Boden 4 und Deckel 5 sind mit
einem Dichtring 8 auf die Enden des zylindrischen
Gehäusemantels 9 aufgeschraubt und bilden einen Bodenraum 10
und einen Deckelraum 11.
Bei einer Füllung des Filtergehäuses 3 mit einem losen
Filtermittel 2 ist in den unteren 9a und den oberen Rand 9b
des Gehäusemantels 9 je eine Streuscheibe 12 mit
Durchtrittsöffnungen 13 für das zu filternde bzw. gefilterte
Wasser eingesetzt. Die Streuscheiben 12 sind durch eine
Klemmschulter 14 des Bodens 4 und des Deckels 5, die eine
Ringnut 15 zur Aufnahme des an der Streuscheibe 12 anliegenden
Dichtringes 8 aufweisen, im Filtergehäuse 3 gehalten, wobei an
der Innenseite der Streuscheiben 12 jeweils eine
Filterscheibe 16 aus formhaltigem Filtervlies anliegt.
Der Deckel 5 des Filtergehäuses 3 weist eine
Entlüftungsbohrung 17 auf, die durch eine versenkte
Entlüftungsschraube 18 mit Dichtring 19 verschließbar ist.
Das zu filternde Wasser kann das Filtergehäuse 3 in
Pfeilrichtung a oder b durchströmen.
Der Trinkwasserfilter 1 nach den Fig. 3 bis 5 ist mit
einer Filterpatrone 20 mit einer genormten Länge 21 ausgerüstet.
Beim Einbau einer Filterpatrone 20 in das Filtergehäuse
3 ist in den unteren Rand 9a des Gehäusemantels 9 eine
Bodenplatte 22 mit Durchtrittsöffnungen 23 für das zu
filternde Wasser, radial angeordneten, an der Innenseite des
Bodens 4 anliegenden Stützstegen 24 sowie einem mittigen
Zapfen 25 eingesetzt, der in eine entsprechende Ausnehmung 27
im Boden 26 der Filterpatrone 20 eingreift und diese mittig
im Filtergehäuse 3 zentriert.
In den oberen Rand 9b des Gehäusemantels 9 ist eine
Deckelplatte 28 mit einem mittigen, in den Ausgang 29 der
Filterpatrone 20 eingreifenden Austrittsstutzen 30 und radial
angeordneten, an der Innenseite des Deckels 5 anliegenden
Stützstegen 31 eingelegt.
Bodenplatte 22 und Deckelplatte 28 sind jeweils durch die
Klemmschulter 14 des Bodens 4 und des Deckels 5 auf dem unteren
9a und dem oberen Rand 9b des Gehäusemantels 9 gehalten, wobei
der Boden 4 durch einen Dichtring 8 gegen den unteren
Mantelrand 9a und die Bodenplatte 22 und der Deckel 5 durch
einen Dichtring 8 gegen den oberen Mantelrand 9b und die
Deckelplatte 28 abgedichtet ist.
Die Filterpatrone 20 ist zwischen Bodenplatte 22 und
Deckelplatte 28 im Filtergehäuse 3 eingespannt, wobei zwischen
Bodenplatte 22 und Filterpatrone 20 ein auf dem Zapfen 25 der
Platte 22 sitzender Dichtring 32 und zwischen Deckelplatte 28
und Filterpatrone 20 ein auf dem Austrittsstutzen 30 der
Deckelplatte 28 sitzender Dichtring 32 angeordnet ist.
Bodenplatte 22 und Deckelplatte 28 pressen jeweils mittels
eines schneidringartigen Ansatzes 33, der sich in den Boden- und
den Deckeldichtring 32 einschneidet, die beiden Dichtringe 32
gegen die Enden der Filterpatrone 20.
Das zu filternde Wasser fließt in Pfeilrichtung a über die
Eintrittsöffnung 6 im Boden 4, den Bodenraum 10 und die
Durchtrittsöffnungen 23 in der Bodenplatte 22 in das
Filtergehäuse 3, gelangt über den zwischen der Innenwand des
Gehäusemantels 9 und der Filterpatrone 20 gebildeten
Ringkanal 34 und durch die Eintrittsschlitze 35 im Boden 26
der Filterpatrone 20 in den mit einem Filtermittel 2
gefüllten Innenraum 36 der Patrone 20 und durchfließt das
Filtermittel 2, und das gefilterte Wasser tritt über den
Ausgang 29 der Patrone 20, den Austrittsstutzen 30 der
Deckelplatte 28, den Deckelraum 11 und die Austrittsöffnung 7
im Deckel 5 aus dem Filtergehäuse 3 in Pfeilrichtung a aus.
Der mit einer Filterkerze 37 ausgerüstete
Trinkwasserfilter 1 nach Fig. 6 weist den gleichen Aufbau wie
der vorbeschriebene, mit einer Filterpatrone ausgestattete
Filter nach den Fig. 3 bis 5 auf. Bei dem Filter 1 mit
Filterkerze 37 tritt das zu filternde Wasser in Pfeilrichtung a
durch die Öffnung 6 im Boden 4 in das Filtergehäuse 3 ein,
strömt durch den Bodenraum 10 und die Durchtrittsöffnungen 23
in der Bodenplatte 22 in den Ringkanal 34, strömt von dort
über den ganzen Außenmantel durch die Filterkerze 37 in das aus
einem Drahtgewebe bestehende innere Stützrohr 38 derselben,
fließt von dort durch den in das Stützrohr 38 ragenden
Austrittsstutzen 30 der Deckelplatte 28 in den Deckelraum 11
und tritt von dort durch die Öffnung 7 im Deckel 5 in
Pfeilrichtung a aus dem Filtergehäuse 3 aus.
Es können mehrere Filter 1 mit verschiedenen
Filtermitteln ohne einen bei bekannten Filtern auftretenden,
nachteiligen Vermischungseffekt in einer kompakten Einheit
hintereinander angeordnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Trinkwasserfilter
2 Filtermittel
3 Gehäuse
4 Boden
5 Deckel
6 Eintrittsöffnung in 4 bzw. 5
7 Austrittsöffnung in 4 bzw. 5
8 Dichtring für 4, 5
9 Gehäusemantel
9a unterer Rand von 9
9b oberer Rand von 9
10 Bodenraum 10
11 Deckelraum 11
12 Streuscheibe
13 Durchtrittsöffnung in 12
14 Klemmschulter von 4, 5
15 Ringnut in 4, 5 für 8
16 Filterscheibe
17 Entlüftungsbohrung in 5
18 Entlüftungsschraube zum Verschließen von 17
19 Dichtring für 17, 18
20 Filterpatrone
21 Länge von 20, 37
22 Bodenplatte
23 Durchtrittsöffnung in 22
24 Stützsteg an 22
25 Zapfen an 22
26 Boden von 20, 37
27 Ausnehmung für 25 in 26
28 Deckelplatte
29 Ausgang von 20
30 Austrittsstutzen an 28
31 Stützsteg an 28
32 Dichtring zwischen 22 und 20 sowie 28 und 20
33 schneidringartiger Ansatz an 22, 28
34 Ringkanal zwischen 9 und 20 bzw. 37
35 Eintrittsschlitz in 26
36 Innenraum von 20
37 Filterkerze
38 Stützrohr von 37
a), b) Strömungsrichtung des Wassers
2 Filtermittel
3 Gehäuse
4 Boden
5 Deckel
6 Eintrittsöffnung in 4 bzw. 5
7 Austrittsöffnung in 4 bzw. 5
8 Dichtring für 4, 5
9 Gehäusemantel
9a unterer Rand von 9
9b oberer Rand von 9
10 Bodenraum 10
11 Deckelraum 11
12 Streuscheibe
13 Durchtrittsöffnung in 12
14 Klemmschulter von 4, 5
15 Ringnut in 4, 5 für 8
16 Filterscheibe
17 Entlüftungsbohrung in 5
18 Entlüftungsschraube zum Verschließen von 17
19 Dichtring für 17, 18
20 Filterpatrone
21 Länge von 20, 37
22 Bodenplatte
23 Durchtrittsöffnung in 22
24 Stützsteg an 22
25 Zapfen an 22
26 Boden von 20, 37
27 Ausnehmung für 25 in 26
28 Deckelplatte
29 Ausgang von 20
30 Austrittsstutzen an 28
31 Stützsteg an 28
32 Dichtring zwischen 22 und 20 sowie 28 und 20
33 schneidringartiger Ansatz an 22, 28
34 Ringkanal zwischen 9 und 20 bzw. 37
35 Eintrittsschlitz in 26
36 Innenraum von 20
37 Filterkerze
38 Stützrohr von 37
a), b) Strömungsrichtung des Wassers
Claims (4)
1. Flüssigkeits- und Luftfilter, der als Kombinationsfilter
mit einem Filtergehäuse (3) zum Einfüllen eines austauschbaren
Filtermittels (2) oder zum Einbau einer auswechselbaren
Filterpatrone (20) oder einer Filterkerze (37) ausgebildet ist,
mit einem zylindrischen Filtergehäuse (3), dessen Boden (4) und
Deckel (5) eine Ein- (6) bzw. Austrittsöffnung (7) aufweisen,
gleich ausgebildet sind, einen Boden- (10) und einen Deckelraum
(11) bilden und mit einem Dichtring (8) auf die Enden des
Filtergehäuses (3) aufschraubbar sind, wobei zur Füllung des
Filtergehäuses (3) mit einem austauschbaren losen Filtermittel (2)
in den unteren (9a) und den oberen Rand (9b) des Gehäusemantels
(9) je eine Streuscheibe (12) mit Durchtrittsöffnungen (13) für
die zu filternde bzw. gefilterte Flüssigkeit eingesetzt ist, die
Streuscheiben (12) durch eine Klemmschulter (14) des Bodens (4)
und des Deckels (5), die (4, 5) eine Ringnut (15) zur Aufnahme
eines an der Streuscheibe (12) anliegenden Dichtringes (8)
aufweisen, im Filtergehäuse gehalten sind und an der Innenseite
der Streuscheibe (12) eine Filterscheibe (16) anliegt, und wobei
beim Einbau einer Filterpatrone (20) oder einer Filterkerze (37)
mit genormter Länge (21) in den unteren Rand (9a) des
Gehäusemantels (9) eine Bodenplatte (22) mit Durchtrittsöffnungen
(23) für die zu filternde Flüssigkeit, radial angeordneten, an
der Innenseite des Bodens (4) anliegenden Stützstegen (24) sowie
einem mittigen Zapfen (25), der in eine entsprechende Ausnehmung
(27) im Boden (26) der Filterpatrone (20) bzw. der Filterkerze
(37) eingreift, und in den oberen Rand (9b) des Gehäusemantels (9)
eine Deckelplatte (28) mit einem mittigen, in den Ausgang (29) der
Filterpatrone (20) bzw. der Filterkerze (37) eingreifenden
Austrittsstutzen (30) und radial angeordneten, an der Innenseite
des Deckels (5) anliegenden Stützstegen (31) eingelegt ist, die
Boden- (22) und die Deckelplatte (28) jeweils durch die
Klemmschulter (14) des auf das Filtergehäuse (3) aufgeschraubten
Bodens (4) und Deckels (5) auf dem unteren (9a) und dem oberen
Rand (9b) des Gehäusemantels (9) gehalten sind und die
Filterpatrone (20) bzw. die Filterkerze (37) zwischen Bodenplatte
(22) und Deckelplatte (28) im Filtergehäuse (3) eingespannt ist,
wobei zwischen der Innenwand des Gehäusemantels (9) und der
Filterpatrone (20) bzw. der Filterkerze (37) ein Ringkanal (34)
für die eintretende, zu filternde Flüssigkeit gebildet wird und
zwischen Bodenplatte (22) und Filterpatrone (20) bzw. Filterkerze
(37) ein auf dem Zapfen (25) der Platten (22) sitzender Dichtring
(32) und zwischen Deckelplatte (28) und Filterpatrone (20) bzw.
Filterkerze (37) ein auf dem Austrittsstutzen (30) der
Deckelplatte (28) sitzender Dichtring (32) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, wobei
Bodenplatte (22) und Deckelplatte (28) jeweils mittels eines
schneidringartigen Ansatzes (33), der sich in den Boden- und
den Deckeldichtring (32) einschneidet, die beiden Dichtringe
(32) gegen die Enden einer Filterpatrone (20) oder einer
Filterkerze (37) pressen.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, wobei
der Deckel (5) des Filtergehäuses (3) eine Entlüftungsbohrung
(17) aufweist, die durch eine Entlüftungsschraube (18) mit
Dichtring verschließbar ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
mehrere Filter (1) mit
gleichen oder verschiedenen Filtermitteln (2) hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325114 DE4325114C1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Flüssigkeits- und Luftfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325114 DE4325114C1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Flüssigkeits- und Luftfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325114C1 true DE4325114C1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6493782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325114 Expired - Fee Related DE4325114C1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Flüssigkeits- und Luftfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
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