DE202021101242U1 - Höhenverstellbarer Bodeneinbaustrahler für den Einbau auf einem Flugdeck eines Wasserfahrzeugs - Google Patents

Höhenverstellbarer Bodeneinbaustrahler für den Einbau auf einem Flugdeck eines Wasserfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Bodeneinbaustrahler (100), insbesondere für den Einbau auf einem Deck eines Wasserfahrzeugs (300), wobei der Bodeneinbaustrahler (100) ein Gehäuse (10) mit einer darin angeordneten Leuchtmitteleinheit (11) und eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zum höhenverstellbaren Einsetzen in einen Träger (14) des Bodeneinbaustrahlers (100) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodeneinbaustrahler, insbesondere für den Einbau auf einem Deck beziehungsweise Flugdeck eines Wasserfahrzeugs, wobei der Bodeneinbaustrahler ein Gehäuse mit einer darin angeordneten Leuchtmitteleinheit und eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Flugdeckleuchtenanordnung sowie ein Wasserfahrzeug mit einer Flugdeckleuchtenanordnung.
  • Stand der Technik
  • Auf Wasserfahrzeugen, beispielsweise Schiffen, mit einem Flugdeck, werden in der Regel unterschiedliche Arten von Flugdeckleuchten für unterschiedliche Funktionen auf dem Flugdeck angeordnet. Beispielsweise sind auf dem Flugdeck Leuchten angeordnet, welche den Landeanflug eines Luftfahrzeuges auf dem Wasserfahrzeug unterstützen. Des Weiteren sind auf einem Flugdeck in der Regel Leuchten angeordnet, welche das Flugdeck selbst beleuchten beziehungsweise anstrahlen. Ferner können Strahler, zum Beispiel Bodeneinbaustrahler, auf dem Flugdeck zur Kennzeichnung bestimmter Grenzen und/oder Linien angeordnet sein. Derartige Bodeneinbaustrahler eignen sich zum Beispiel zur Markierung des Bereichs des Flugdecks.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bodeneinbaustrahler, insbesondere für den Einbau auf einem Flugdeck eines Wasserfahrzeugs, möglichst flexibel auszugestalten.
  • Erfindungsgemäß ist hierfür ein Bodeneinbaustrahler, insbesondere für den Einbau auf einem Deck beziehungsweise Flugdeck eines Wasserfahrzeuges vorgesehen, wobei der Bodeneinbaustrahler ein Gehäuse mit einer darin angeordneten Leuchtmitteleinheit und eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe aufweist.
  • Das Gehäuse ist erfindungsgemäß zum höhenverstellbaren Einsetzen des Gehäuses in einen Träger des Bodeneinbaustrahlers ausgebildet.
  • Unter einem Wasserfahrzeug ist zum Beispiel ein Schiff, Boot, eine Yacht oder auch eine schwimmende Plattform zu verstehen. Zum Beispiel kann der Bodeneinbaustrahler zum Einbau auf einem Flugdeck für die Beleuchtung und Kennzeichnung der Kanten und/oder Ecken des Flugdecks und somit zur Markierung der Eingrenzung des Flugdecks verwendet werden. Unter einer Leuchtmitteleinheit ist eine Elektronikeinheit mit mindestens einem Leuchtmittel, zum Beispiel einer LED, vorgesehen. Auch könnten mehrere Leuchtmittel in der Elektronikeinheit beziehungsweise Leuchtmitteleinheit vorgesehen und angeordnet sein. Unter einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe ist eine obere Abdeckung zu verstehen, welche an der oberen Stirnseite des Bodeneinbaustrahlers eine stirnseitige Fläche ausbildet und zumindest teilweise lichtdurchlässig ist. Zum Beispiel könnte die lichtdurchlässige Abdeckscheibe als Glasscheibe ausgebildet sein.
  • Der Träger dient der Befestigung des Gehäuses des Bodeneinbaustrahlers in einem Boden, zum Beispiel auf dem Flugdeck. Hierfür wird der Träger im Boden, zum Beispiel einer Bodenkonstruktion beziehungsweise Unterkonstruktion des Flugdecks, befestigt. Beispielsweise könnte der Träger auf die Bodenunterkonstruktion aufgeschraubt werden.
  • Das Gehäuse des Bodeneinbaustrahlers wird dann in die Träger eingesetzt, wobei die Einsetztiefe und somit die relative Position von Gehäuse zu Träger in Höhenrichtung variierbar und verstellbar ist.
  • Dadurch ist der Bodeneinbaustrahler in der Höhe variierbar und verstellbar. Unter einer Höhenverstellung des Bodeneinbaustrahlers ist im Sinne der Erfindung die Verstellbarkeit der Einbautiefe des Bodeneinbaustrahlers zu verstehen.
  • Die Höhenverstellbarkeit des Bodeneinbaustrahlers hat den Vorteil, dass dieser besonders flexibel in Bezug auf die Bodenbeschaffenheit beziehungsweise die Bodensituation ist. Für den Einbau auf einem Flugdeck ermöglicht dies eine große Kostenersparnis bei der Erstellung des Flugdecks und/oder einer späteren Renovierung des Flugdecks. Der Träger wird beispielsweise auf einer Deckunterkonstruktion befestigt, zum Beispiel verschraubt. Auf die Deckunterkonstruktion wird eine Deckoberschicht beziehungsweise eine Bodenoberfläche aufgebracht. Diese ist auf Wasserfahrzeugen oft aus Holz ausgebildet. Durch die Höhenverstellbarkeit kann dann die Einbautiefe an die Dicke der Bodenoberfläche beziehungsweise Deckoberschicht angepasst werden, sodass ein bündiger und glatter Übergang ohne Kanten von der Bodenoberfläche über den Bodeneinbaustrahler hinweg gewährleistet ist. Bei einer Renovierung des Decks wird die Bodenoberfläche oft abgeschliffen, sodass diese in der Dicke abnimmt. Die Einbautiefe des Bodeneinbaustrahlers kann dann in einfacher Weise an die neue beziehungsweise geringere Dicke der Bodenoberfläche angepasst werden.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise zumindest abschnittsweise ein Außengewinde zum höhenverstellbaren Einsetzen des Gehäuses in den Träger des Bodeneinbaustrahlers auf. Bevorzugterweise ist der Träger ringförmig ausgebildet und weist zumindest abschnittsweise ein Innengewinde auf. Das Gehäuse kann zum Beispiel zylinderförmig mit einem abschnittsweisen Außengewinde ausgebildet sein. Der ringförmige Träger ist dann umfänglich um das zylinderförmige Gehäuse herum angeordnet. Das Gehäuse kann also in den ringförmigen Träger eingesetzt und in diesen mittels Drehbewegung beziehungsweise Drehen des Gehäuses hineingedreht werden. Dadurch ist die Höhe beziehungsweise Einbautiefe in sehr einfacher und flexibler Weise einstellbar.
  • Bevorzugterweise weist der Träger eine Auflagefläche zur Auflage auf einer Bodenunterkonstruktion auf. Die Bodenunterkonstruktion kann zum Beispiel eine Deckunterkonstruktion beziehungsweise Schicht unter der Bodenoberfläche sein.
  • Die Auflagefläche ist bevorzugterweise in einem Winkel zwischen 70° und 120°, besonders bevorzugterweise zwischen 80° und 100° zum Innengewinde des Trägers angeordnet. Ganz besonders bevorzugterweise ist die Auflagefläche rechtwinklig zum Innengewinde des Trägers ausgerichtet beziehungsweise angeordnet. Der Träger weist somit im Wesentlichen zwei in einem rechten Winkel zueinander stehende Abschnitte auf, einen zylinderförmigen Ringabschnitt mit Innengewinde und einen rechtwinklig dazu angeordneten Auflageabschnitt zur Auflage auf eine Bodenunterkonstruktion.
  • Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der Träger mehrere umfänglich verteilte Löcher zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung mit beziehungsweise auf der Bodenunterkonstruktion aufweist. Die Löcher sind dabei besonders bevorzugterweise durch die Auflagefläche hindurch und somit durch den Auflageabschnitt hindurch angeordnet. Dadurch kann der Träger von oben mit der Bodenunterkonstruktion verschraubt beziehungsweise auf die Bodenunterkonstruktion aufgeschraubt werden.
  • Das Gehäuse weist bevorzugterweise einen umlaufenden Außenring an einer oberen Stirnseite des Gehäuses zur Aufnahme der Abdeckscheibe auf. Der umlaufende Außenring bildet somit eine umlaufende Kante der Oberseite beziehungsweise oberen Stirnseite des Gehäuses. Die Abdeckscheibe wird in den Außenring eingesetzt, sodass diese vom Außenring umfänglich umschlossen ist. Bevorzugterweise bilden Abdeckscheibe und der Außenring eine glatte ebene Oberfläche. Der Außenring kann beispielsweise aus Edelstahl ausgebildet sein.
  • Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass das Gehäuse einen im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäusetopf aufweist, welcher mit dem Außenring verbunden ist. Im Gehäusetopf ist die Leuchtmitteleinheit eingesetzt beziehungsweise angeordnet. Der Außenring kann von oben auf den Gehäusetopf aufgesetzt und zum Beispiel aufgeschraubt oder anderweitig mit diesem befestigt werden.
  • Eine obere Stirnseite des Gehäuses weist bevorzugterweise eine schraubenlose Oberfläche auf. Hierfür können der Außenring mit dem Gehäusetopf von unten verschraubt werden. Dies bedeutet, dass Schrauben durch einen umlaufenden, nach außen gerichteten Vorsprung des Gehäusetopfs von unten in den auf den Gehäusetopf aufgesetzten Außenring hineingeschraubt werden können. Da das Gehäuse in den Träger hineingeschraubt wird und so auch wieder herausgedreht werden kann, sind von oben zugängliche Schrauben zum Öffnen des Gehäuses nicht erforderlich. Das Gehäuse kann zum Öffnen zuerst aus dem Träger herausgeschraubt und anschließend über die von unten zugänglichen Schraubverbindungen geöffnet werden.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass im Gehäuse zwischen Leuchtmitteleinheit und Abdeckscheibe ein Diffusor, zum Beispiel eine Streuscheibe angeordnet ist.
  • Die Leuchtmitteleinheit ist bevorzugterweise drehbar auf oder an einer Bodenplatte des Gehäuses gelagert. Für den elektrischen Anschluss werden die Kabel bevorzugterweise durch eine Durchbrechung in der Bodenplatte des Gehäuses aus dem Deckinneren nach oben hindurchgeführt. Durch die drehbare Lagerung der Leuchtmitteleinheit auf oder an der Bodenplatte wird eine Entkopplung der Drehbewegung des Gehäuses bei der Einstellung der Einbautiefe erreicht. Die Leuchtmittel können also elektrisch angeschlossen beziehungsweise mit dem Kabel verbunden bleiben, während das Gehäuse justiert und die Einbautiefe mittels Drehbewegung eingestellt wird. Bevorzugterweise ist die Bodenplatte mit dem Gehäusetopf lösbar verbunden. Beispielsweise können hierfür eine oder mehrere umfänglich verteilte Schrauben beziehungsweise Schraubverbindungen zur Verbindung von Bodenplatte und Gehäusetopf vorgesehen sein.
  • Der Außenring weist bevorzugterweise mehrere nach außen gerichtete Abstandsbolzen auf. Diese können zum Einsetzen und Ausrichten in der Bodenöffnung dienen, sodass umfänglich ein gleichmäßigerer Abstand zur Bodenoberfläche erreicht wird.
  • Bevorzugterweise weist der Bodeneinbaustrahler mindestens einen Sensor zur Erfassung von Messdaten auf. Messdaten können zum Beispiel eine Temperatur und/oder eine Feuchtigkeit innerhalb der Leuchtmitteleinheit oder des Gehäuses sein. Damit können die Messdaten kontinuierlich erfasst und über eine Bus-Leitung oder anderweitig an die Steuerzentrale übertragen werden. Mittels einer derartigen Anordnung im Bodenstrahler kann eine Früherkennung bereitgestellt werden, ohne dass zusätzliche Installationen, beispielsweise die Verlegung von zusätzlichen Datenleitungen, auf dem Wasserfahrzeug notwendig sind.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Flugdeckleuchtenanordnung mit mehreren auf einem Wasserfahrzeug anordbar ausgebildeten oder angeordneten Bodeneinbaustrahlern vorgesehen. Die einzelnen Bodeneinbaustrahler sind dabei wie vorbeschrieben ausgebildet. Eine derartige Flugdeckleuchtenanordnung ermöglicht die Kennzeichnung und beleuchtete Eingrenzung eines Flugdecks auf einem Wasserfahrzeug, wobei die Bodeneinbaustrahler in Bezug auf deren Einbautiefe beziehungsweise -höhe verstellbar ausgebildet sind.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß ein Wasserfahrzeug mit einer Flugdeckleuchtenanordnung und mehreren vorbeschriebenen Bodeneinbaustrahlern vorgesehen. Das Wasserfahrzeug kann zum Beispiel ein Schiff, ein Boot, eine Yacht oder auch eine schwimmende Plattform sein.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1: eine perspektivische Ansicht eines Bodeneinbaustrahlers,
    • 2: eine Seitenansicht eines Bodeneinbaustrahlers,
    • 3: eine Schnittdarstellung durch einen Bodeneinbaustrahler, und
    • 4: eine Flugdeckleuchtenanordnung auf einem Wasserfahrzeug.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bodeneinbaustrahlers 100 für den Einbau auf einem Flugdeck eines Wasserfahrzeugs 300 (der besseren Übersicht halber in 1 nicht dargestellt). Der Bodeneinbaustrahler 100 ist höhenverstellbar ausgebildet. Hierunter ist zu verstehen, dass der Bodeneinbaustrahler 100 in Bezug auf dessen Einbautiefe verstellbar und justierbar ist. Dafür weist der beispielhaft in 1 dargestellte Bodeneinbaustrahler 100 ein Gehäuse 10 mit einem Außengewinde 13 und einen Träger 14 mit einem Innengewinde 15 auf. Das Gehäuse 10 wird in den Träger 14 eingesetzt und hineingedreht. Somit kann in sehr einfacher und flexibler Weise die Einbautiefe des Bodeneinbaustrahlers 100 eingestellt und auch verstellt werden. Dies ist insbesondere für den ebenen Einbau auf einem Flugdeck hilfreich, da der Bodeneinbaustrahler 100 somit an eine Dicke der Bodenoberfläche 211 (in 1 der besseren Übersicht halber ebenfalls nicht dargestellt) angepasst werden kann.
  • Das Gehäuse 10 des Bodeneinbaustrahlers 100 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäusetopf 19, einer Bodenplatte 21 und einem Außenring 17. Der Gehäusetopf 19 kann dabei lösbar mit der Bodenplatte 21 verbunden sein und aus jedem geeigneten Material, zum Beispiel Kunststoff, bestehen. Der Außenring 17 ist zum Beispiel aus Edelstahl ausgebildet. In den Außenring 17 ist die lichtdurchlässige Abdeckscheibe 12 eingesetzt, wobei Außenring 17 und Abdeckscheibe 12 eine ebene und glatte Oberfläche bilden. Umfänglich verteilt weist der Außenring 17 nach außen gerichtete Abstandsbolzen 22 zum Ausrichten des Bodeneinbaustrahlers 100 auf der beziehungsweise im Ausschnitt der Bodenoberfläche 211 auf.
  • 2 zeigt eine Seitendarstellung eines Bodeneinbaustrahlers 100 aus 1.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung durch den Bodeneinbaustrahler 100 gezeigt, wobei der in 3 beispielhaft dargestellte Bodeneinbaustrahler 100 am Außenring 17 keine Abstandsbolzen 22 aufweist. Im Gehäuse 10 beziehungsweise Gehäusetopf 19 ist die Leuchtmitteleinheit 11 angeordnet, welche drehbar mit dem Gehäuse 10 beziehungsweise der Bodenplatte 21 des Gehäuses 10 verbunden ist. Die Bodenplatte 21 ist mittels Schraubverbindung mit dem Gehäusetopf 19 lösbar verbunden.
  • Aus 3 geht deutlich hervor, dass der Träger 14 auf eine Bodenunterkonstruktion 210 aufgesetzt und auf dieser befestigt werden kann. Das Gehäuse 10 des Bodeneinbaustrahlers 100 wird dann in den Träger 14 von oben hineingesetzt und hineingedreht, wobei die Einbautiefe des Bodeneinbaustrahlers 100 eingestellt werden kann. Das Gehäuse 10 wird dabei so weit in den Träger 14 hineingedreht, bis ein ebener Übergang zwischen Bodenoberfläche 211 und der oberen Stirnseite 18 des Bodeneinbaustrahlers 100 erreicht ist.
  • Die obere Stirnseite 18 des Bodeneinbaustrahlers 100 wird durch die Oberseite des umlaufenden Außenrings 17 und die darin eingesetzte Abdeckscheibe 12 ausgebildet.
  • In 4 ist eine Flugdeckleuchtenanordnung 200 auf einem Flugdeck eines Wasserfahrzeugs 300 gezeigt. Bei dem in 4 gezeigten Beispiel weist die Flugdeckleuchtenanordnung 200 vier an den Ecken angeordnete vorbeschriebene Bodeneinbaustrahler 100 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bodeneinbaustrahler
    200
    Flugdeckleuchtenanordnung
    300
    Wasserfahrzeug
    10
    Gehäuse
    11
    Leuchtmitteleinheit
    12
    Abdeckscheibe
    13
    Außengewinde
    14
    Träger
    15
    Innengewinde
    16
    Auflagefläche
    17
    Außenring
    18
    Stirnseite
    19
    Gehäusetopf
    20
    Diffusor
    21
    Bodenplatte
    22
    Abstandsbolzen
    210
    Bodenunterkonstruktion
    211
    Bodenoberfläche

Claims (13)

  1. Bodeneinbaustrahler (100), insbesondere für den Einbau auf einem Deck eines Wasserfahrzeugs (300), wobei der Bodeneinbaustrahler (100) ein Gehäuse (10) mit einer darin angeordneten Leuchtmitteleinheit (11) und eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zum höhenverstellbaren Einsetzen in einen Träger (14) des Bodeneinbaustrahlers (100) ausgebildet ist.
  2. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) ringförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise ein Innengewinde (15) aufweist, wobei das Gehäuse (10) zumindest abschnittsweise ein Außengewinde (13) zum Eingriff in das Innengewinde (15) des Trägers (14) aufweist.
  3. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) eine Auflagefläche (16) zur Auflage auf einer Bodenunterkonstruktion (210) aufweist.
  4. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (16) in einem Winkel zwischen 70° und 120°, vorzugsweise zwischen 80° und 100°, besonders bevorzugterweise 90°, zum Innengewinde (15) angeordnet ist.
  5. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) mehrere umfänglich verteilte Löcher zur Aufnahme von Schrauben für eine Befestigung mit der Bodenunterkonstruktion (210) aufweist.
  6. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen umlaufenden Außenring (17) an einer oberen Stirnseite (18) des Gehäuses (10) zur Aufnahme der Abdeckscheibe (12) aufweist.
  7. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäusetopf (19) aufweist, welcher mit dem Außenring (17) lösbar verbunden ist.
  8. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Stirnseite (18) des Gehäuses (10) eine schraubenlose Oberfläche aufweist.
  9. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) zwischen Leuchtmitteleinheit (11) und Abdeckscheibe (12) ein Diffusor (20) angeordnet ist.
  10. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmitteleinheit (11) drehbar auf oder an einer Bodenplatte (21) des Gehäuses (10) gelagert ist.
  11. Bodeneinbaustrahler (100) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (17) mehrere nach außen gerichtete Abstandsbolzen (22) aufweist.
  12. Flugdeckleuchtenanordnung (200) mit mehreren auf einem Wasserfahrzeug anordbar ausgebildeten oder angeordneten Bodeneinbaustrahlern (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Wasserfahrzeug (300) mit einer Flugdeckleuchtenanordnung (200) gemäß Anspruch 12.
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