DE202021101104U1 - Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes - Google Patents

Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (100) für einen Gerüststiel (20) eines Baugerüstes, aufweisend:
einen an dem Gerüststiel (20) befestigbaren Kipphebelanschluss (110), der einen Längsschlitz (112) mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift (120) aufweist; und
einen in dem Längsschlitz (112) an dem Stift (120) als Drehachse drehgelagerten Kipphebel (130); dadurch gekennzeichnet,
dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie eine in radialer Richtung nach außen sich öffnende Aussparung (I) aufweist;
dass der dem Längsschlitz (112) zugewandte Abschnitt (114) des Kipphebelanschlusses (110) in die Aussparung eingreift zum Begrenzen des Drehwinkels des an dem Stift (120) drehgelagerten Kipphebels; und
dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne (134) nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss (110) übersteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Kipphebel in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerüststiel sowie einen Gerüstrahmen.
  • Baugerüste, bestehend aus Gerüstrahmen mit Böden und Geländerstreben, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Gerüstrahmen bestehen typischerweise aus zwei rohrförmigen Gerüststielen aus Metall, wobei diese Gerüststiele über eine obere und eine untere Traverse miteinander verbunden sind. Das Baugerüst wird gebildet, indem zwei derartige Gerüstrahmen über mindestens einen Boden miteinander verbunden werden. Die Baugerüste weisen Geländer auf, um den Absturz einer Person von dem Gerüst zu verhindern. Dabei werden a) sogenannte vorlaufende Geländer, b) definitive Geländer und allgemein übliche Geländer, die weder vorlaufend noch definitiv sind, unterschieden.
  • Vorlaufendes Geländer
  • Das Glossar auf der Homepage www.baunetzwissen.de/glossar/v/vorlaufendegeländer-4803245 definiert ein vorlaufendes Geländer wie folgt: Um die Absturzgefahr beim Auf- oder Abbau eines Fassadengerüsts zu verringern, wurden Gerüste mit sogenanntem vorlaufenden Geländer oder vorlaufender Absturzsicherung entwickelt. Sie verhindern Unfälle, die sich am häufigsten bei ungesicherten Tätigkeiten in den oberen Gerüstfeldern ereignen. Sobald nämlich eine Gerüstlage einschließlich Geländer montiert ist, wird von unten der Bodenbelag der darüberliegenden Ebene eingesetzt. Dieser muss dann von einer Person bestiegen werden, um die nächsten Ständer beziehungsweise Gerüstrahmen aufzusetzen. Währenddessen gibt es auf dieser oberen Ebene keine Absturzsicherung. Erst nachdem die vertikalen Ständer gesetzt sind, kann bei diesem Stand der Technik eine Geländerstrebe zur Absturzsicherung horizontal zwischen beziehungsweise an die beiden Gerüstrahmen eingehängt werden.
  • Bei vorlaufenden Geländern lassen sich die Gerüststreben für die jeweils oberste Gerüstlage schon von der darunter befindlichen gesicherten Gerüstlage zumindest einseitig, das heißt an einem der beiden vorderen Gerüststiele der oberen Gerüstlage, einhängen. Zu diesem Zweck weisen die Gerüststreben der vorlaufenden Geländer mindestens an einem ihrer Enden eine Bohrung, vorzugsweise eine Langlochbohrung, auf, von der aus sich schlitzförmige Erweiterungen mit einem Winkel von 45° zur Längsachse der Gerüststrebe erstrecken. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Gerüststrebe von einer unteren Gerüstlage aus unter einem Winkel von ca. 45° auf einen Kipphebelanschluss mit daran drehbar gelagertem Kipphebel eines vorderen Gerüststiels der oberen Gerüstlage aufzuschieben. Das Einhängen der Gerüst- bzw. Geländerstrebe auf den Kipphebelanschluss eines zweiten Gerüststiels der oberen Gerüstlage kann bei analog ausgebildetem zweiten Ende der Gerüststrebe und analog ausgebildetem zweiten Kipphebelanschluss entweder von der unteren Gerüstebene oder von der oberen Gerüstebene aus durch die Person erfolgen.
  • Kennzeichnend bei voreilenden Geländern ist allein die Eigenschaft, dass bei Gerüstmontagearbeiten auf der jeweils obersten Gerüstlage ein Geländerholm eine Absturzsicherung bildet.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2019 101909 U offenbart beispielsweise Stand der Technik zu einem vorlaufenden Geländer eines Baugerüsts. Demnach sind die Kipphebel an den freien Enden der Kipphebelanschlüsse an den Gerüststielen drehbar gelagert. Die Kipphebelanschlüsse weisen an ihrem freien Ende einen Schlitz mit einem den Schlitz durchsetzenden Stift auf. Die Kipphebel selber weisen eine Bohrung auf und sind typischerweise werksseitig um den Stift als Drehachse in dem Schlitz drehbar gelagert. Bei den bekannten Kipphebeln ist die Bohrung für die Drehachse jedoch nicht mittig, sondern außermittig angeordnet, d. h., die bekannten Kipphebel haben unterschiedlich lange Hebelarme beiderseits der Drehachse. Typischerweise ist einer der Hebelarme länger als der Abstand zwischen Drehachse und Schlitzbegrenzung, so dass keine vollständige Drehung des bekannten Kipphebels in dem Schlitz möglich ist.
  • Die Geländerstrebe kann auf den Kipphebelanschluss aufgeschoben werden, wenn der Kipphebel z. B. so gedreht ist, dass seine Längsachse mit der Längsachse des Kipphebelanschlusses fluchtet. Die Geländerstrebe kann dagegen, wenn sie als Geländerholm horizontal an zwei Kipphebelanschlüssen eingehängt ist, nicht von diesen abrutschen, weil kein Schlitz in dem Geländerholm mit den dann aufgrund der Schwerkraft aufgerichteten Kipphebeln fluchtet.
  • Definitives Geländer
  • Ein definitives Geländer ist eines, das der Werker bei Montagearbeiten nachträglich in ein erstelltes Gerüst zufügen oder aus einem fertig erstellten Gerüst entfernen kann. Ein definitives Geländer muss im Montagefortschritt des Gerüstes zwangsweise eingebaut werden und es lässt sich zwangsweise erst bei der Demontage des Gerüstes wieder ausbauen.
  • Bei besonders ungünstigen Konstellationen kann es vorkommen, dass der Kipphebel aus seiner aufgerichteten Position in eine abgeklappte Position gekippt wird, in der er nicht über den Querschnitt des Kipphebelanschlusses übersteht. Die Längsachse des Kipphebels fluchtet dann mit der Längsachse des Kipphebelanschlusses. In diesem Falle besteht die Gefahr, dass der Geländerholm bei Krafteinwirkung von dem Kipphebelanschluss abgeschoben wird und dann das Geländer seine Absturzsicherungsfunktion verliert.
  • Um genau dies zu verhindern, beschreibt eine Firma Rux einen Gerüststiel, an dem ein hammerkopfschraubenartiges Geländerhalterungselement angeschweißt ist. In diagonaler Position im Bezug zu der Geländerstrebe kann das Geländer mit dem Ständerteil gekoppelt werden. Sobald Geländer und Ständer im rechten Winkel zueinander stehen, kann das Geländer nicht mehr gelöst werden.
  • Damit ist die gewünschte Absturzsicherung gewährleistet. Das hammerkopfschraubenartige Geländerhalterungselement kann als Kipphebelanschluss mit unter 45° festgelegtem Kipphebel interpretiert werden. Die Geländerkonstruktion von RUX ist ein Beispiel für ein definitives Geländer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes, einen bekannten Kipphebel sowie einen bekannten Gerüstrahmen eines Baugerüstes dahingehend weiterzubilden, dass auch bei lösbar an dem Kipphebelanschluss gelagertem Kipphebel die Lösung einer Gerüststrebe von dem Kipphebelanschluss sicher verhindert wird, sofern dies nicht ausdrücklich gewünscht ist, wie z. B. bei der Demontage des Gerüstes.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel an seiner Peripherie eine in radialer Richtung nach außen sich öffnende Aussparung aufweist; dass der dem Längsschlitz zugewandte Abschnitt des Kipphebelanschlusses in die Aussparung eingreift zum Begrenzen des Drehwinkels des an dem Stift drehgelagerten Kipphebels; und dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss übersteht.
  • Der Begriff „Begrenzen des Drehwinkels“ kann auch ein Festlegen des Kipphebels bedeuten, so dass keine Drehung mehr möglich ist.
  • Der Begriff „Finne“ bezeichnet im Rahmen der vorliegenden Erfindung denjenigen Teil des festgelegten Kipphebels, der als Leitkörper für darübergeschobene Gerüststreben über den Querschnitt des Kipphebelanschlusses übersteht.
  • Durch die erfindungsgemäß beanspruchte Begrenzung des Drehwinkels des Kipphebels an dem Kipphebelanschluss mit gleichzeitig ausgebildeter Finne wird sichergestellt, dass sich der Kipphebel in Bezug auf den Kipphebelanschluss nicht in eine solche Stellung bzw. Lage verdrehen kann, dass die überstehende Finne verschwindet. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, dass die in schräger Winkellage auf den Kipphebelanschluss aufgeschobene Gerüststrebe - nach Verdrehung - in horizontaler Lage nicht mehr von dem Kipphebelanschluss abgeschoben werden kann. Die Finne des drehwinkelbegrenzten Kipphebels blockiert dann das Abschieben der Geländerstrebe, wenn diese keine schlitzförmige Erweiterung in derselben Winkelstellung an dem Kipphebelanschluss aufweist.
  • Der beanspruchte Kipphebel kann verwendet werden zur Realisierung von definitiven und/oder voreilenden Geländern. Beide Arten von Geländern können auch gleichzeitig an einem Gerüst realisiert sein.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der radiale Abstand a zwischen dem Boden der Aussparung in dem Kipphebel und seiner Drehachse kleiner gleich dem Abstand b zwischen dem Boden des Längsschlitzes und der Drehachse in dem Kipphebelanschluss ist. Dass der Abstand a kleiner gleich dem Abstand b ist, ist zwingend notwendig, damit der Kipphebel überhaupt in dem Längsschlitz drehbar gelagert werden kann. Wenn a aber nur unwesentlich kleiner als b gewählt wird, kann durch das Verhältnis a/b auch die gewünschte Stärke der Reibung des Kipphebels in dem Längsschlitz eingestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die lichte Breite der Aussparung in dem Kipphebel - im Bereich des Bodens des Längsschlitzes des Kipphebelanschlusses - größer gleich dem Außendurchmesser des Kipphebelanschlusses im Bereich des Bodens des Längsschlitzes. Diese Bedingung muss zwingend notwendig erfüllt sein, damit der Kipphebelanschluss im Bereich des Bodens des Längsschlitzes überhaupt von der Aussparung in dem Kipphebel aufgenommen werden kann. Je größer die Abweichung der lichten Breite und dem Außendurchmesser des Kipphebelanschlusses an dem genannten Ort ist, desto größer ist das Spiel zwischen dem drehgelagerten Kipphebel und dem Kipphebelanschluss.
  • Alternativ zu der lichten Breite kann der Grad der Öffnung der Aussparung auch über deren Öffnungswinkel α1 und α2 angegeben werden. Je größer die Öffnungswinkel sind, desto größer ist das Spiel zwischen dem Kipphebel und dem Kipphebelanschluss und desto größer ist die Drehwinkelfreiheit des Kipphebels. Die Öffnungswinkel sind grundsätzlich individuell und unabhängig voneinander wählbar. Bei ungleicher Wahl von α1 und α2 wird die Aussparung unsymmetrisch bis dahin, dass nur eine einzige Flanke mit r max > b übrigbleibt. Für die Öffnungswinkel α1, α2 gilt grundsätzlich 0 ≤ α1 ≤ 180°, vorzugsweise 0 ≤ α1 ≤ 90° und/oder 0 ≤ α2 ≤ 180°, vorzugsweise 0 ≤ α2≤ 90°. In einer Grenzfallbetrachtung können die beiden Öffnungswinkel α1 und α2 die Werte von 90° annehmen; die Aussparung mutiert dann zu einer zumindest einseitigen geradlinigen Begrenzung des Plättchens beziehungsweise des Kipphebels. Eine Begrenzung des Drehwinkels des Kipphebels ist jedoch selbst dann und auch bei α1 > 90° und/oder α2 > 90° (aufgebogene Flanken der Aussparung) noch gegeben, wenn die maximale radiale Erstreckung des drehgelagerten Kipphebels im Bereich der Flanke der Aussparung größer ist als der Abstand zwischen dem Boden des Längsschlitzes und der Drehachse in dem Kipphebelanschluss. Der Drehwinkel ist dann begrenzt, weil auch dann die Flanke der Aussparung an dem Boden des Längsschlitzes anschlägt.
  • Gerade bei der geradlinig begrenzten oder aufgebogenen Ausgestaltung des Kipphebels kann das Spiel beziehungsweise die Begrenzung des Drehwinkels des Kipphebels auch über die Größe der Differenz der Abstände b-a oder das Verhältnis der beiden Abstände a und b zueinander eingestellt werden. Je kleiner die Differenz, desto stärker ist die Begrenzung des Drehwinkels.
  • Wenn der Stift lösbar in dem Kipphebelanschluss befestigt ist, bietet dies den Vorteil, dass der erfindungsgemäße Kipphebel beziehungsweise das erfindungsgemäße Plättchen auch bei bestehenden Kipphebelanschlüssen nachgerüstet werden kann. Es muss insbesondere nicht werksseitig vormontiert werden. Auch ein Austausch des erfindungsgemäßen Kipphebels ist bei lösbarem Stift jederzeit möglich.
  • Grundsätzlich kann die Drehachse in Form des Stiftes in einem beliebigen Winkel zu der Längsachse des Gerüststiels angeordnet sein. Beträgt dieser Winkel 90°, dann erstreckt sich der Kipphebel senkrecht dazu, was normalerweise gewünscht sein dürfte. Vorzugsweise ist dabei der Stift als Drehachse um 90° gedreht gegenüber der Längsachse des Kipphebelanschlusses angeordnet.
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch einen Kipphebel nach Anspruch 9 und einen Gerüstrahmen gemäß Anspruch 10. Die Vorteile beider Lösungen entsprechenden den oben mit Bezug auf das beanspruchte Verfahren genannten Vorteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Beschreibung sind fünf Figuren beigefügt, wobei
    • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Kipphebel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1 ;
    • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; und
    • 5 Gerüststrebe angelenkt an Kipphebelanschluss
    zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die genannten Figuren detailliert beschrieben. In allen Figuren sind gleiche technische Merkmale mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Gerüststiel 20 mit daran angebrachter, vorzugsweise angeschweißter erfindungsgemäßer Vorrichtung 100. Die Vorrichtung 100 weist einen an dem Gerüststiel 20 befestigten Kipphebelanschluss 110 auf, der einen Längsschlitz 112 mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift 120 aufweist; siehe auf die 2. An dem Stift 120 als Drehachse ist ein Kipphebel 130 drehbar gelagert. Der Kipphebel 130 weist an seiner Peripherie eine in radialer Richtung sich nach außen öffnende Aussparung I auf zum vorzugsweise formschlüssigen Aufnehmen des dem Längsschlitz 112 zugewandten Abschnitts 114 des Kipphebelanschlusses 110, wenn der Kipphebel 130 an dem Stift 120 drehgelagert ist. Ein Teil des Kipphebels 130 ragt in Form einer Finne 134 nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss 110 hinaus, wenn der Kipphebel 130 in dem Längsschlitz 112 drehgelagert, aber mit Hilfe seiner Aussparung I an dem Kipphebelanschluss 110 drehbegrenzt ist. In den 1 und 2 ist der Kipphebelanschluss 110 in einem Längsschnitt dargestellt; das gilt insbesondere für den Gerüststiel-Abschnitt des Kipphebelanschlusses 110, der nicht von dem Kipphebel 130 verdeckt ist in 1. Der überdeckte Teil ist in 1 gestrichelt dargestellt.
  • In 1 ist weiterhin zu erkennen, dass der Abstand a zwischen dem Boden der Aussparung I in dem Kipphebel 130 und seiner Drehachse kleiner ist als der Abstand b zwischen dem Boden 111 des Längsschlitzes 112 und der Drehachse in Kipphebelanschluss 110. Das ist die Voraussetzung dafür, dass der Kipphebel 130 überhaupt in der in 1 gezeigten Weise in den Längsschlitz 112 einbaubar ist.
  • In 1 ist weiterhin zu erkennen, dass die lichte Breite E der Aussparung I in dem Kipphebel 130 - im Bereich des Bodens 111 des Längsschlitzes 112 des Kipphebelanschlusses 110 - größer ist als der Außendurchmesser D des Kipphebelanschlusses 110 im Bereich des Bodens 111 des Längsschlitzes. Eine eventuelle zwischen der lichten Breite und dem Außendurchmesser D gegebene Differenz repräsentiert das Spiel, das der Kipphebel für eine Drehung um den Stift 120 als Drehachse hat, wenn der Kipphebelanschluss in die Aussparung des Kipphebels hinein eingreift.
  • 2 lässt erkennen, dass sich die Finne 134 in Längsrichtung R des Kipphebelanschlusses 110 erstreckt.
  • In den 1 und 2 ist erkennbar, dass sich der Stift als Drehachse in einem Winkel von 90° zur Längsachse des Gerüststiels 20 erstreckt. Gleichzeitig erstreckt sich der Stift in einem Winkel von 90° gegenüber der Längsachse R des Kipphebelanschlusses.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Kipphebel 130, wonach die Aussparung I im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 weiter geöffnet ist. Die gestrichelten Flanken zeigen Öffnungswinkel α1, α2 von ca. 45°. Auch bei diesen Öffnungswinkeln ist die Aussparung I nach wie vor präsent, wenn auch weiter geöffnet. Dies kann bedeuten, dass das Spiel beziehungsweise die Drehwinkelfreiheit für den Kipphebel 130 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 vergrößert ist, insbesondere wenn der Abstand a im Vergleich zum Abstand b deutlich verkleinert ist. 3 zeigt weiterhin den Sonderfall, dass beide Winkel α1 und α2 jeweils 90° sind. In diesem Fall mutiert die schräge Öffnungsflanke der Aussparung I zu einer geradlinigen Begrenzung des Kipphebels 130 an seiner dem Boden 111 des Längsschlitzes zugewandten Seite. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die maximale radiale Erstreckung rmax des drehgelagerten Kipphebels 130 im Bereich der Flanke der Aussparung I größer ist als der Abstand b, dann besteht auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Begrenzung des Drehwinkels für den Kipphebelanschluss 110. Die Größe der Begrenzung des Drehwinkels hängt dann insbesondere ab von der Größe des Abstandes a im Verhältnis zur Größe des Abstands b oder von deren Differenz.
  • 4 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Kipphebel 130. In diesem Fall ist der Kipphebel 130 vorzugsweise in Form einer Scheibe ausgebildet und an dem Stift 120 als Drehachse drehbar gelagert. Die größte radiale Erstreckung rmax des so ausgebildeten Kipphebels 130 ist kleiner als der Abstand b; dadurch wird sichergestellt, dass der Kipphebel 130 in dem Längsschlitz 112 frei drehbar gelagert ist. Anders als bei allen anderen Ausführungsbeispielen ist der Kipphebel 130 gemäß 4 nicht in seinem Drehwinkel begrenzt. Der Ausbildung einer Finne 134 oberhalb und/oder unterhalb des Kipphebelanschlusses 110 tut die freie Drehbarkeit jedoch keinen Abbruch, solange die radiale Ausdehnung rmax des Kipphebels 130 größer ist als der Radius D/2 des Kipphebelanschlusses 110, wie in 4 gezeigt. Die Ausbildung des Kipphebels 130 als Scheibe mit kreisförmigem Umfang ist keineswegs zwingend. Vielmehr kann die Außenkontur des Kipphebels 130 beliebig konturiert beziehungsweise geformt sein. Eine Drehwinkelbegrenzung, wie sie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 3 gezeigt ist, ist keine Voraussetzung für die Ausbildung der Finne 134.
  • In allen Figuren ist der Kipphebel 130 vorzugsweise in Form eines Plättchens, wie gesagt mit beliebiger Kontur, ausgebildet.
  • Verwendet werden die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele für den Kipphebelanschluss 110 und den daran drehbar gelagerten Kipphebel 130 vorzugsweise bei Gerüststielen von Baugerüsten. Zwei Gerüststiele 20, die über eine obere und eine untere Traverse miteinander verbunden sind, bilden typischerweise einen Gerüstrahmen des Baugerüstes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dann an zumindest einem der Gerüststiele derart angeordnet, dass der Kipphebelanschluss in der von dem Gerüstrahmen aufgespannten Ebene oder parallel dazu liegt und von dem Rahmen wegweisend an dem Gerüststiel befestigt ist.
  • Zur Verwendung mit dem Gerüstrahmen kann eine Gerüststrebe 150 vorgesehen sein, die an mindestens einem ihrer beiden Enden eine Bohrung 140 mit mindestens einer schlitzförmigen Erweiterung 145 aufweist, die sich vorzugsweise radial zu der Bohrung erstreckt zum Aufschieben auf den Kipphebelanschluss 110, wenn der Kipphebel 130 mithilfe seiner Aussparung I den Kipphebelanschluss 110 umgreift und auf diese Weise in dem Längsschlitz des Kipphebelanschlusses 110 bezüglich seiner Drehfreiheit festgelegt oder zumindest begrenzt ist; siehe 5.
  • In allen Ausführungsbeispielen ist der Stift 120, d. h. die Drehachse für den Kipphebel, vorzugsweise lösbar an dem Kipphebelanschluss 110 befestigt. Ein Lösen und Entfernen des Stifts 120, beispielsweise durch Herausschrauben, ermöglicht den Austausch bzw. eine Nachrüstung eines bisherigen, vielleicht nicht erfindungsgemäßen Kipphebels, gegen einen erfindungsgemäßen Kipphebel 130. Anschließend muss der Stift 120 wieder neuerlich in den Kipphebelanschluss 110 eingesetzt werden als Drehachse für den neuen Kipphebel.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Gerüststiel
    100
    Vorrichtung
    110
    Kipphebelanschluss
    111
    Boden des Längsschlitzes
    112
    Längsschlitz
    115
    Flanke der Aussparung
    120
    Stift
    130
    Kipphebel
    134
    Finne
    140
    Bohrung in Strebe
    145
    schlitzförmige Erweiterung
    150
    Gerüststrebe
    I
    Aussparungen
    a
    Abstand
    b
    Abstand
    D
    Außendurchmesser des Kipphebelanschlusses im Bereich des Bodens des Längsschlitzes
    E
    lichte Breite der Aussparung in dem Kipphebel im Bereich des Bodens des Längsschlitzes I
    G
    gradlinige Begrenzung des Kipphebels
    H
    Gesamthöhe des Kipphebels
    L
    Längsachse des Gerüststiels
    R
    Längsachse des Kipphebelanschlusses
    α1, α2
    Öffnungswinkel der Aussparung
    r max
    maximale Erstreckung der Flanke der Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019101909 U [0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) für einen Gerüststiel (20) eines Baugerüstes, aufweisend: einen an dem Gerüststiel (20) befestigbaren Kipphebelanschluss (110), der einen Längsschlitz (112) mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift (120) aufweist; und einen in dem Längsschlitz (112) an dem Stift (120) als Drehachse drehgelagerten Kipphebel (130); dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie eine in radialer Richtung nach außen sich öffnende Aussparung (I) aufweist; dass der dem Längsschlitz (112) zugewandte Abschnitt (114) des Kipphebelanschlusses (110) in die Aussparung eingreift zum Begrenzen des Drehwinkels des an dem Stift (120) drehgelagerten Kipphebels; und dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne (134) nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss (110) übersteht.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand (a) zwischen dem Boden der Aussparung (I) in dem Kipphebel (130) und seiner Drehachse kleiner gleich dem Abstand (b) zwischen dem Boden (111) des Längsschlitzes (112) und der Drehachse in dem Kipphebelanschluss (110) ist.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale radiale Erstreckung (rmax) des drehgelagerten Kipphebels (130) im Bereich der Flanke der Aussparung (I) größer ist als der Abstand (b); und dass die Öffnungswinkel (α1, α2) der Aussparung an der Peripherie des Kipphebels in einem Intervall 0 ≤ α1 ≤ 180°, vorzugsweise 0 ≤ α1 ≤ 90° und/oder 0 ≤ α2 ≤ 180°, vorzugsweise 0 ≤ α2≤ 90° liegen.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite (E) der Aussparung (I) in dem Kipphebel (130) - im Bereich des Bodens (111) des Längsschlitzes (112) des Kipphebelanschlusses (110) - größer gleich dem Außendurchmesser (D) des Kipphebelanschlusses im Bereich des Bodens (111) des Längsschlitzes ist.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) in Form eines Plättchens ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Finne (134) in Längsrichtung (R) des Kipphebelanschlusses (110) erstreckt.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (120) lösbar in dem Kipphebelanschluss (110) befestigt ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) in Form des Stiftes (120) in einem beliebigen Winkel , vorzugsweise in einem Winkel von 90°, zu der Längsachse (L) des Gerüststiels und um 90° gedreht gegenüber der Längsachse (L) des Kipphebelanschlusses (110) angeordnet ist.
  9. Kipphebel (130) zur drehbaren Lagerung in einem Längsschlitz eines Kipphebelanschlusses (110) eines Gerüststiels (20); dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) in Form eines Plättchens ausgebildet ist; und dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie eine in radialer Richtung nach außen sich öffnende Aussparung (I) aufweist zum vorzugsweise formschlüssigen Aufnehmen des Kipphebelanschlusses im Bereich des Bodens (111) seines Längsschlitzes (112), wenn der Kipphebel (130) in dem Längsschlitz drehgelagert ist; und dass der Kipphebel so hoch / groß ausgebildet ist, dass ein Teil des Plättchens in Form einer Finne (134) nach unten und/oder nach oben über den Kipphebelanschluss (110) übersteht, wenn der Kipphebel (130) in dem Längsschlitz (112) drehgelagert ist.
  10. Gerüstrahmen eines Baugerüstes mit zwei Gerüststielen (20), die über eine obere und eine untere Traverse miteinander verbunden sind; gekennzeichnet durch die Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kipphebelanschluss (110) in der von dem Gerüstrahmen aufgespannten Ebene oder parallel dazu liegend und nach außerhalb des Rahmens weisend an dem Gerüststiel (20) befestigt ist.
  11. Gerüstrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gerüststrebe vorgesehen ist; dass die Gerüststrebe an mindestens einem ihrer beiden Enden eine Bohrung mit mindestens einer schlitzförmigen Erweiterung aufweist, die sich vorzugsweise radial zu der Bohrung erstreckt, zum Aufschieben auf den Kipphebelanschluss, wenn der Kipphebel (130) nach Anspruch 9 mit Hilfe seiner Aussparung (I) den Kipphebelanschluss (110) umgreift und auf diese Weise in dem Längsschlitz des Kipphebelanschlusses in seinem Drehwinkel begrenzt ist.
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