DE202021003225U1 - Hängeschränke - Google Patents

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    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement

Abstract

Hängeschränke, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12,13) der Hängeschränke (6-9) mit fluchtenden Durchbrechungen (14) versehen sind, die von einem Tragrohr (15) durchsetzt werden, dass sich die Hängeschränke (6-9) auf dem Tragrohr (15) abstützen und dass die von dem Tragrohr (15) aufgenommene Last endseitig des Tragrohrs (15) von Stützen in einen Boden (2) abgetragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Hängeschränke.
  • Während Hochschränke regelmäßig auf einem Boden stehen, insbesondere einem Fußboden, gegebenenfalls nur in einem oberen Bereich an einer Wand festgelegt sind, um ein Kippen zu verhindern, werden Hängeschränke regelmäßig an einer solchen Wand angehängt. Eine derartige Montage bspw. mit in die Wand eingelassenen Haken führt häufig zu Problemen. So lassen sich häufig Schwerlastdübel für die Haken in Wänden beispielsweise aus Gipskartonplatten kaum tragfähig verankern. In Küchen und Bädern mit gefliesten Wänden kommt es bei der Montage von Hängeschränken regelmäßig zu Beschädigungen von Fliesen, was insbesondere in Mietwohnungen unerwünscht ist.
  • Darüber hinaus sind Hängeschränke regelmäßig von geringer Tiefe, um die Belastung der Beschläge für das Aufhängen möglichst gering zu halten. So beträgt die Tiefe von Hängeschränken bspw. im Küchenbereich regelmäßig etwa nur 2/3 der Tiefe einer üblichen bodenständigen Küchenzeile.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, hochbelastbare Hängeschränke zur Verfügung zu stellen, deren Gewicht sicher abgefangen wird.
  • Gelöst wird diese technische Problematik gemäß des Anspruchs 1 bei den in Rede stehenden Hängeschränken durch die Maßnahmen, dass die Seitenwände der Hängeschränke mit fluchtenden Durchbrechungen versehen sind, die von einem Tragrohr durchsetzt werden, dass sich die Hängeschränke auf dem Tragrohr abstützen und dass die von dem Tragrohr aufgenommene Last endseitig des Tragrohrs von Stützen in einen Boden abgetragen wird. Einer Festlegung an einer Wand bedarf es nicht.
  • Durch das Tragrohr mit den sich darauf abstützenden Hängeschränke wird gleichsam eine Brücke zwischen den seitlichen, auf einem Boden stehenden Stützen ausgebildet, die geeignet ist, auch über einen größeren Abstand zwischen den Stützen einen Küchenblock, eine Küchenzeile oder aber auch in einem Wohnbereich ein Side- oder Lowboard zu überdecken.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Tragrohr ein Mehrkant ist, insbesondere von einem rechteckigen Querschnitt. Ein Verdrehen der einzelnen Hängeschränke gegenüber dem Tragrohr ist, bei angepasster Geometrie der Durchbrechungen, damit ausgeschlossen.
  • Allerdings ist vorgesehen, dass die Durchbrechungen gegenüber dem Tragrohr in der Höhe ein Übermaß aufweisen und dass Seitenwände der Hängeschränke mit Beschlägen versehen sind, die sich höhenverstellbar auf dem Tragrohr abstützen, insbesondere stufenlos, bspw. nach Art einer Schraubspindel. Da eine solche Abstützung eher punktuell ist, sollte das Tragrohr auch ausreichende Stabilität aufweisen, beispielsweise aus einem Stahl bestehen.
  • Weiter hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn die Beschläge in Ausfräsungen der Seitenwände eingelassen sind. Damit stützt sich eine Seitenwand eines Hängeschranks auf dem Beschlag ab. Ein mögliches Ausreißen eines angeschraubten Beschlags ist damit ausgeschlossen. Bevorzugt wird dabei, dass zwei benachbarte Seitenwände der Hängeschränke korrespondierende Ausfräsungen für die Aufnahme eines Beschlags aufweisen.
  • In Ausgestaltung der Schrankwand nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass, montiert, vor dem Tragrohr in den Hängeschränken Rückwände vorgesehen sind, vorzugsweise entfernbare. Damit verringert sich zwar die nutzbare Tiefe der Hängeschränke, jedoch wird ein versehentliches Verstellen der Höhe des Hängeschranks über dem Tragrohr sicher vermieden. Andererseits bleiben die Beschläge für bspw. eine Nachjustierung der Höheneinstellung weiter zugänglich.
  • Die Stabilität der durch die Hängeschränke ausgebildeten Brücke wird weiter durch die Maßnahme erhöht, dass die Hängeschränke rückseitig durch eine gemeinsame Rückwand verbunden sind. Hierzu sollte die gemeinsame Rückwand von ausreichender Materialstärke sein, beispielsweise von 16 mm bis 19 mm. Daneben können in üblicher Weise die Hängeschränke untereinander auch verschraubt sein.
  • Für die Lastabtragung in den Boden bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Bevorzugt wird, dass die Hängeschränke zwischen zwei Hochschränken angeordnet sind und dass die Lastabtragung über die beiden den Hängeschränken zugewandten Seitenwände der Hochschränke als Stützen erfolgt. Auch diesbezüglich bieten sich weitere Alternativen. In einfacher Weise können beispielsweise die anliegenden Seitenwände der Hochschränke und der Hängeschränke miteinander verschraubt oder verbolzt werden. Weist das Tragrohr gegenüber einer freien Seitenwand eines Hängeschrankes einen Überstand auf, so kann dieser in einer Ausfräsung in der Seitenwand des benachbarten Hochschranks eingreifen. Schließt dagegen das Tragrohr bündig mit der Seitenwand des Hängeschranks ab, so kann der Seitenwand des Hochschranks auch ein Stutzen vorstehen, der in das Tragrohr eingreift.
  • Als alternative Lastabtragung bietet sich eine solche an, die über eine gesondert ausgebildete, verblendete Stütze zwischen den Seitenwänden der Hochschränke und den gegenüberliegenden Seitenwänden der Hängeschränke erfolgt.
  • Eine besondere Optik erhält die Schrankwand nach der Erfindung durch die Maßnahme, dass die Tiefe der Hängeschränke der Tiefe der Hochschränke entspricht, mithin eine in einer Ebene liegende Front ausgebildet wird.
  • Insbesondere dann kann vorgesehen sein, dass für die Schränke ein gemeinsamer Kranz mit Führungen für Schiebetüren vorgesehen ist. Damit lässt sich die zwischen den Hochschränken befindliche Nische schließen, was insbesondere im Küchenbereich von Vorteil sein kann.
  • Die Schrankwand nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
    • 1: eine schematische Frontansicht einer Schrankwand nach der Erfindung,
    • 2: in einer isometrischen Darstellung die durch die Hängeschränke ausgebildete Brücke zwischen den Hochschränken,
    • 3: eine Draufsicht auf die Hängeschränke,
    • 4: eine isometrische Darstellung,
    • 5: eine seitliche Darstellung und
    • 6: in einer vergrößerten Darstellung die Abstützung eines Hängeschranks auf einem Tragrohr.
  • 1 zeigt schematisch eine Frontansicht einer Schrankwand 1 mit zwei auf einem Boden 2 stehenden Hochschränken 3,4. Neben beispielsweise einem Küchenblock 5 mit vier Einzelelementen werden von den Hochschränken 3,4 die Hängeschränke 6-9 eingefasst.
  • Diese an sich in herkömmlicher Weise hergestellten, gleichartigen Hängeschränke 6-9 mit Türen 10 und Zwischenböden 11 weisen jeweils gegenüberliegende Seitenwände 12, 13 auf, die mit fluchtenden Durchbrechungen 14 versehen sind, vergleiche auch 5 und 6.
  • In die Durchbrechungen 14 ist, seitlich passgenau, ein Tragrohr 15 eingebracht, hier bspw. von rechteckigem Querschnitt von 40 mm x 80 mm aus einem Stahl oder Aluminium, das hochkant angeordnet von großer Tragfähigkeit ist.
  • Auf dem Tragrohr 15 stützen sich die Hängeschränke 6-9 ausschließlich ab. Eine Wandbefestigung erfolgt nicht, da die von dem Tragrohr 15 aufgenommene Last endseitig des Tragrohrs 15 von Stützen in den Boden 2 abgetragen wird.
  • Die 5 und 6 zeigen, dass die Durchbrechungen 16 gegenüber dem Tragrohr 15 in der Höhe ein Übermaß aufweisen. Dies dient der Höheneinstellung der Hängeschränke 6-9 gegenüber dem Tragrohr 15.
  • Hierzu ist in allen benachbarten Seitenwänden 17, 18 der Hängeschränke 6-9 jeweils ein Beschlag 19 vorgesehen, der in korrespondierende Ausfräsungen beider Seitenwände 17, 18 eingesetzt ist.
  • Über den Beschlag 19 stützen sich die Hängeschränke 6-9 stufenlos höhenverstellbar auf dem Tragrohr 15 ab. Diese Maßnahme erlaubt es, die Hängeschränke 6-9 gleichsam in einem nach oben gerichteten Bogen zwischen den Hochschränken 3, 4 zu verspannen, so dass die Hängeschränke 6-9 in einem hohen Maß belastet werden können.
  • Vor dem Tragrohr 15 ist in jedem Hängeschrank 6-9 eine herausnehmbare Rückwand 22 vorgesehen, womit die Beschläge 19 beispielsweise für eine Nachjustierung zugänglich verbleiben.
  • Rückseitig der Hängeschränke 6-9, insbesondere an einer Wand anliegend, ist eine gemeinsame Rückwand 23 vorgesehen, die für eine Aussteifung der Verbindung der Hängeschränke 6-9 von ausreichender Materialstärke ist, beispielsweise von 16 mm bis 19 mm.
  • Daneben sind bei dem Ausführungsbeispiel die Hängeschränke 6-9 auch untereinander noch verschraubt, vergleiche 4.
  • Bei dem in den 2 bis 4 erläuterten Ausführungsbeispiel schließt das Tragrohr 15 außen bündig mit der Seitenwand 12 ab. Die Lastabtragung der von dem Tragrohr 15 aufgenommene Last der Hängeschränke 6-9 erfolgt über die Seitenwand 24 des Hochschranks 3 in den Boden 2. Hierzu kann die Seitenwand 12 mit der Seitenwand 24 beispielsweise verschraubt sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Seitenwand 24 des Hochschranks 3 ein Stutzen vorstehen, der passgenau in das Tragrohr 15 eingreift.
  • Steht das Tragrohr 15 der Seitenwand 12 vor, kann auch daran gedacht sein, dass dieser Überstand sich in einer entsprechenden Ausfräsung in der Seitenwand 27 abstützt.
  • In einer Alternative kann vorgesehen sein, dass das Tragrohr der dem Hochschrank 4 zugewandten Seitenwand des Hängeschranks 9 vorsteht und gesondert auf dem Boden abgestützt wird. Eine solche Abstützung wird unter einer Blende 25 verborgen sein, vergleiche 1 rechter Bildteil.
  • Bevorzugt weisen die Hochschränke 3, 4 und die Hängeschränke 6-9 und bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel auch der Küchenblock 5 die gleiche Tiefe auf, so dass die Front der Schrankwand 1 sich in einer Ebene erstreckt.
  • Insbesondere kann dann daran gedacht sein, dass anstelle der schwenkbar angeschlagenen Türen 10 wie auch anstelle der Türen der Hochschränke 3, 4 und des Küchenblocks 5 Klappen, Auszüge, Schubladen oder dergleichen Verwendung finden.
  • Zusätzlich oder auch alternativ zu den Türen 10 wie auch der Türen der Hochschränke 3, 4 und des Küchenblocks 5 können Schiebetüren vorgesehen sein, die an einem gemeinsamen Kranz der Schrankwand 1 verschiebbar sind. Die durch die Schrankwand 1 und den Küchenblock 5 ausgebildete Nische 26 wie auch die Schrankwand 1 selbst und der Küchenblock 5 können dann insgesamt geschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schrankwand
    2
    Boden
    3
    Hochschrank
    4
    Hochschrank
    5
    Küchenblock
    6
    Hängeschrank
    7
    Hängeschrank
    8
    Hängeschrank
    9
    Hängeschrank
    10
    Türe
    11
    Zwischenboden
    12
    Seitenwand
    13
    Seitenwand
    14
    Durchbrechung
    15
    Tragrohr
    16
    Durchbrechung
    17
    Seitenwand
    18
    Seitenwand
    19
    Beschlag
    20
    21
    22
    Rückwand
    23
    Rückwand
    24
    Seitenwand
    25
    Blende
    26
    Nische

Claims (11)

  1. Hängeschränke, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12,13) der Hängeschränke (6-9) mit fluchtenden Durchbrechungen (14) versehen sind, die von einem Tragrohr (15) durchsetzt werden, dass sich die Hängeschränke (6-9) auf dem Tragrohr (15) abstützen und dass die von dem Tragrohr (15) aufgenommene Last endseitig des Tragrohrs (15) von Stützen in einen Boden (2) abgetragen wird.
  2. Hängeschränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (15) ein Mehrkant ist.
  3. Hängeschränke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (16) gegenüber dem Tragrohr (15) in der Höhe ein Übermaß aufweisen und dass Seitenwände (17,18) der Hängeschränke (6-9) mit Beschlägen (19) versehen sind, die sich höhenverstellbar auf dem Tragrohr (15) abstützen.
  4. Hängeschränke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge (19) in Ausfräsungen der Seitenwände (17,18) eingelassen sind.
  5. Hängeschränke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Seitenwände mit jeweils einem Beschlag versehen sind.
  6. Hängeschränke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, montiert, vor dem Tragrohr (15) in den Hängeschränken (6-9) Rückwände (22) vorgesehen sind.
  7. Hängeschränke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeschränke (6-9) rückseitig durch eine gemeinsame Rückwand (23) verbunden sind.
  8. Hängeschränke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeschränke zwischen zwei Hochschränken angeordnet sind und dass die Lastabtragung über die beiden den Hängeschränken (6-9) zugewandten Seitenwände (24) der Hochschränke (3,4) als Stützen erfolgt.
  9. Hängeschränke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastabtragung über eine gesondert ausgebildete, verblendete Stütze zwischen den Seitenwänden der Hochschränke (4) und den gegenüberliegenden Seitenwänden der Hängeschränke erfolgt.
  10. Hängeschränke nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Hängeschränke (6-9) der Tiefe der Hochschränke (3,4) entspricht.
  11. Hängeschränke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schränke ein gemeinsamer Kranz mit Führungen für Schiebetüren vorgesehen ist.
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