DE202021002434U1 - Kopfstück für Flöte Kopfstück um Blockflöte in kernspaltlose Flöte umzuwandeln - Google Patents

Kopfstück für Flöte Kopfstück um Blockflöte in kernspaltlose Flöte umzuwandeln Download PDF

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Abstract

Die Kopfstücke sind dadurch gekennzeichnet, dass sie durch den Wechsel mit dem normalen Kopf aus einer Blockflöte eine Längsflöte ohne Kernspalt machen.
Das Kopfstück besteht grundsätzlich aus einem Rohr mit einem Absatz innen, passend oder adaptierbar zum Zapfen von Blockflötenmittelstücken.
Eine vereinfachte Version kann auch durchgehend zylindrisch oder konisch gebohrt sein.
Am oberen Ende des Kopfs wird durch eine Abschrägung eine Anblaskante (Anblaslippe, Labium) gebildet.
Materialkombinationen aus einem Rohr und speziellen Materialien für die Anblaskante sind auch möglich.

Description

  • Stand der Technik
  • Es gibt bei Längsflöten Kernspaltflöten, wie Blockflöten und es gibt Flöten ohne Kernspalt.
    Blockflöten haben eine näherungsweise konische Bohrung.
    Es gibt keine Brückentechnologie.
  • Problem:
    • Blockflöten haben einen charakteristischen Klang und eine typische Spielweise. Der Wechsel für Flötenspieler auf eine Flöte ohne Kernspalt ist schwierig.
  • Ziel der Erfindung:
    • Blockflötenspieler sollen durch spezielle Kopfstücke eine Möglichkeit gewinnen ein Klangbild ähnlich der Shakuhachi zu bekommen und die Tonhöhen dabei weitgehend wie bei Blockflöten zu greifen. Die Stimmung und Stimmbarkeit soll dabei weitgehend erhalten bleiben. Im Idealfall soll der Spieler möglichst einfach zwischen Blockflöte und nach wenigen Handgriffen zu einer randgeblasenen umgebauten Flöte wechseln können. Didaktisch und ökonomisch wird so ein vereinfachter Zugang zu randgeblasenen Längsflöten geschaffen.
  • Diese Kopfstücke ergeben mit einem Blockflötenmittel- und Fußstück eine Flöte ohne Kernspalt, ähnlich der Shakahachi aber mit Mittelteil und Fuß in europäischer Art.
  • Kopfstücke für verschiedene Blockflötengrößen wie Sopran, Alt, Tenor... sind möglich.

Claims (1)

  1. Die Kopfstücke sind dadurch gekennzeichnet, dass sie durch den Wechsel mit dem normalen Kopf aus einer Blockflöte eine Längsflöte ohne Kernspalt machen. Das Kopfstück besteht grundsätzlich aus einem Rohr mit einem Absatz innen, passend oder adaptierbar zum Zapfen von Blockflötenmittelstücken. Eine vereinfachte Version kann auch durchgehend zylindrisch oder konisch gebohrt sein. Am oberen Ende des Kopfs wird durch eine Abschrägung eine Anblaskante (Anblaslippe, Labium) gebildet. Materialkombinationen aus einem Rohr und speziellen Materialien für die Anblaskante sind auch möglich.
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