DE202021001749U1 - Einrichtung mit mindestens einer Funktionseinheit - Google Patents

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Abstract

Einrichtung mit mindestens einer in einem Gehäuse (1) untergebrachten Funktionseinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens einen Lufteinlass (7) aufweist, der mit einem Strömungsraum (13) strömungsverbunden ist, der in Strömungsrichtung der Luft hinter der Funktionseinheit (2) liegt, dass der Strömungsraum (13) mit wenigstens einem Luftauslass (9) versehen ist, und dass im Strömungsraum (13) wenigstens eine Zusatzeinheit (3, 3a) zum Entkeimen und/oder zur Desinfizierung untergebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit mindestens einer Funktionseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Einrichtungen sind beispielsweise Lampen, die im Cafe- oder Restaurantbetrieb oberhalb der Tische angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Funktionsbereich der gattungsgemäßen Einrichtung zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist mit der wenigstens einen Zusatzeinheit versehen, mit der die über den Lufteinlass in das Gehäuse gelangende Raumluft entkeimt und/oder desinfiziert wird. Die Raumluft strömt im Strömungsraum in Richtung auf den Luftauslass und wird hierbei mittels der Zusatzeinheit beispielsweise entkeimt. Die Raumluft kann daher unmittelbar vor Ort von schädlichen Bakterien und/oder Viren befreit werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung beispielsweise unmittelbar über Tischen in Cafe- oder Restaurantbetrieben eingesetzt wird. Dann kann die Luft über dem Tisch durch den Lufteinlass in das Gehäuse strömen und in den Strömungsraum gelangen. Auf diese Weise kann insbesondere auch die Luft von Partikeln gereinigt werden, die Coronaviren enthalten.
  • Die Zusatzeinheit ist, insbesondere wenn sie als Entkeimungseinheit dient, vorteilhaft im Bereich oberhalb der Funktionseinheit angeordnet. Daher wird die Funktionalität der Zusatzeinheit durch die Funktionseinheit nicht beeinträchtigt.
  • Vorteilhaft ist die Zusatzeinheit innerhalb einer Erhöhung des Gehäuses angeordnet. Sie kann unterschiedlichste Gestalt haben. Da die Erhöhung Teil des Gehäuses ist, sind zusätzliche Abdeckungen für die Zusatzeinheit in der Einrichtung nicht erforderlich. Die Wandung der Gehäuseerhöhung begrenzt hierbei den Strömungsraum für die Luft.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Gehäuseerhöhung an der oberen Wand des Gehäuses vorgesehen ist. Hierbei ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Luftauslass an dieser Erhöhung des Gehäuses vorzusehen, so dass die aus der Einrichtung austretende behandelte, insbesondere entkeimte Luft so gelenkt werden kann, dass sie beispielsweise nach oben in den Umgebungsraum austritt. Wenn die Einrichtung im Cafe/Restaurantbetrieb eingesetzt wird, hat dies den Vorteil, dass die am Tisch sitzenden Personen durch die austretende Luft nicht beeinträchtigt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt die Achse der Gehäuseerhöhung zumindest etwa parallel zur oberen Gehäusewand. Dadurch kann die Gehäuseerhöhung niedrig gehalten werden. Zudem kann der Strömungsraum dadurch verhältnismäßig lang ausgebildet sein, so dass eine zuverlässige Behandlung, insbesondere Entkeimung der Luft erreicht wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform erstreckt sich die Achse der Gehäuseerhöhung etwa senkrecht zur oberen Gehäusewand. Dadurch ist es möglich, den Luftauslass sehr weit entfernt vom Lufteinlass vorzusehen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die aus dem Luftauslass austretende, vorzugsweise entkeimte Luft nicht sofort wieder über den Lufteinlass in die Einrichtung gelangt. Auf diese Weise wird erreicht, dass stets belastete Raumluft über den Lufteinlass in die Einrichtung gelangt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Strömungsraum so ausgelegt ist, dass eine durch die Zusatzeinheit und die Funktionseinheit eingebrachte Wärme eine thermisch in Gang gesetzte Luftströmung im Strömungsraum erzeugt. Dann sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, um die Raumluft durch den Lufteinlass in den Strömungsraum zu bringen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Funktionseinheit eine Beleuchtung ist, die im eingeschalteten Zustand Wärme erzeugt, wodurch die Luft im Strömungsraum erwärmt wird. Dies hat zur Folge, dass die Luft aus dem Umgebungsraum der Einrichtung ohne zusätzliche Ansaugmittel in den Lufteinlass angesaugt wird, in den Strömungsraum gelangt und aus dem Luftauslass austritt.
  • Für eine optimale Behandlung, vorzugsweise Entkeimung, ist es von Vorteil, wenn sich die Zusatzeinheit in Längsrichtung des Strömungsraumes erstreckt. Dadurch ist die durch den Strömungsraum strömende Luft ausreichend lange in Kontakt mit der Zusatzeinheit.
  • Sollten die Einbauverhältnisse der Einrichtung so vorgesehen sein, dass die Raumluft nicht in ausreichendem Maße über den Lufteinlass in das Gehäuse gelangt, wird vorteilhaft wenigstens ein Lüfter vorgesehen, der der Zusatzeinheit vorgeschaltet ist. Mit dem Lüfter kann die Raumluft in ausreichendem Maße durch den Lufteinlass angesaugt werden.
  • Als Lüfter reicht ein kleiner, stromsparender Ventilator aus, der nicht nur einen geringen Stromverbrauch hat, sondern auch insbesondere sehr leise arbeitet.
  • Der Lüfter kann in vorteilhafter Weise innerhalb des Strömungsraumes untergebracht werden, so dass ein zusätzlicher Einbauraum am Gehäuse nicht vorgesehen werden muss.
  • Eine optimale Strömung der Raumluft im Strömungsraum kann dadurch erreicht werden, dass die Innenwand des Strömungsraumes zumindest über einen Teil ihres Umfanges der Umrissform des Lüfters angepasst ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Einrichtung mit einem Anschluss zu versehen, über den die Einrichtung an eine bestehende Lüftungsanlage angeschlossen werden kann. In diesem Falle ist ein gesonderter Lüfter innerhalb der Einrichtung nicht erforderlich.
  • Die Zusatzeinheit kann in vorteilhafter Weise eine Entkeimungseinheit sein. Als Entkeimungseinheit wird vorteilhaft eine UV-C-Lampe eingesetzt.
  • Die Funktionseinheit kann beispielhaft eine Beleuchtung sein. Als weitere Möglichkeit einer Funktionseinheit kann beispielhaft auch ein Lautsprecher eingesetzt werden, der häufig im Cafe/Restaurantbetrieb eingesetzt wird, um im Bereich der Tische eine Beschallung, beispielsweise mit leiser Musik zu ermöglichen.
  • Die Einrichtung kann zusätzlich zur Zusatzeinheit einen Ozongenerator aufweisen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist es möglich, dass die Zusatzeinheit ein Generator zur Erzeugung von kaltem Plasma ist. Dadurch kann eine wirksame Desinfektion erreicht werden.
  • Der Einsatz von kaltem Plasma hat den besonderen Vorteil, dass Oberflächen im Bereich unterhalb der Einrichtung mit desinfiziert werden. Auf diese Weise können vorteilhaft Tische unterhalb der Einrichtung desinfiziert werden.
  • Diese Wirkung tritt in besonderem Maße dann auf, wenn das kalte Plasma in Richtung auf den Tisch abstrahlt.
  • Der Generator zur Erzeugung des kalten Plasmas kann zusätzlich zu einer Entkeimungseinheit vorgesehen sein. Dann dient die Einrichtung zum Entkeimen und zum Desinfizieren.
  • Schließlich ist es auch möglich, als Funktionseinheit ein Element zur Schallabsorption eizusetzen.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
    • 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß 1,
    • 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäß 1,
    • 2a und 3a in Darstellungen entsprechend den 2 und 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
    • 4 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
    • 5 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäß 4,
    • 5a in einer Darstellung entsprechend 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
    • 6 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
    • 7 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäß 6,
    • 7a in einer Darstellung entsprechend 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben jeweils ein Gehäuse 1, in dem eine Beleuchtung 2, eine Zusatzeinheit in Form einer Entkeimungseinheit 3 und/oder eines Generators 3a zur Erzeugung von kaltem Plasma und bei Bedarf wenigstens ein Lüfter 4 untergebracht sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 hat das Gehäuse 1 rechteckförmigen Umriss. An seiner oberen Wand 5 befindet sich in halber Breite eine Erhöhung 6, die sich über die Länge des Gehäuses 1 bzw. seiner oberen Wand 5 erstreckt und beispielhaft etwa halbkreisförmigen Umriss aufweist. Die Achse der Gehäuseerhöhung 6 liegt parallel zur Wand 5 des Gehäuses 1.
  • In der Erhöhung 6 ist der Lüfter 4 untergebracht, mit dem Außenluft über wenigstens eine Eintrittsöffnung 7 angesaugt wird. Die Eintrittsöffnung 7 kann sich über den gesamten Umfang des Gehäuses 1 erstrecken, aber auch nur beispielsweise an ein oder zwei Seiten 8 des Gehäuses 1 vorgesehen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel befindet sich die Eintrittsöffnung 7 im Bereich einer Schmalseite 8 des Gehäuses 1.
  • Die vom Lüfter 4 angesaugte Luft strömt in Längsrichtung der Erhöhung 6 bis an ein Austrittsende 9, durch das die Luft das Gehäuse 1 verlässt.
  • Im Austrittsende 9 befindet sich wenigstens ein Ablenkelement 10, das die Luft bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse 1 schräg nach oben ablenkt. Im Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung mit drei mit Abstand übereinander angeordneten, vorteilhaft gleichen Ablenkelementen 10 versehen. Sie erstrecken sich über die gesamte Breite des Austrittsendes 9.
  • Um eine optimale Luftführung zu gewährleisten, hat die Erhöhung 6 in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Seitenwände 11, 12, die bogenförmig ineinander übergehen. Der in der Erhöhung 6 befindliche Strömungsraum 13 ist benachbart zum Lüfter 4 durch eine Stirnwand 14 geschlossen, die vorteilhaft einstückiger Bestandteil der Schmalseite 8 des Gehäuses 1 ist.
  • Die Ablenkelemente 10 sind innerhalb einer Gehäuseabdeckung 15 angeordnet, die gleichen Umriss wie die Erhöhung 6 hat. Im Ausführungsbeispiel ist die Gehäuseabdeckung 15 geringfügig gegenüber der Erhöhung 6 abgesetzt (1 und 2). Die Gehäuseabdeckung 15 stellt sicher, dass die aus dem Austrittsende 9 austretende Luft nicht seitlich ins Freie austreten kann.
  • Der Netzanschluss des Lüfters 4 kann in jeder geeigneten Weise erfolgen und ist darum auch nicht im Einzelnen dargestellt.
  • Der Lüfter 4 ist für eine wirksame Ansaugung der Luft nahe benachbart zur Eintrittsöffnung 7 angeordnet. Wie 3 zeigt, ist die Umrissform der Erhöhung 6 an den Durchmesser des Lüfters 4 angepasst, wodurch eine optimale Strömung der Luft durch den Strömungsraum 13 erreicht wird.
  • Das Gehäuse 1 ist nach unten offen. Die Beleuchtung 2 ist in diesem unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnet und wird vorteilhaft an einem Träger 16 gehalten, der eine Tragwand 17 aufweist, mit welcher der Träger 16 an der Unterseite der oberen Wand 5 des Gehäuses 1 befestigt ist. Die Tragwand 17 begrenzt den Strömungsraum 13 nach unten. Der Träger 16 hat somit die Aufgabe, die Beleuchtung 2 zu halten und gleichzeitig den Strömungsraum 13 in einer Richtung zu begrenzen. Dadurch ergibt sich ein konstruktiv einfacher Aufbau, eine kostengünstige Herstellung und eine kompakte Gestaltung.
  • An die Tragwand 17 schließen senkrecht Seitenwände 18 bis 21 an, die vorteilhaft einstückig mit der Tragwand 17 ausgebildet sind. Die Seitenwände 18 bis 21 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 8 des Gehäuses 1. Vorteilhaft liegen die Stirnseiten der Seitenwände 18 bis 21 des Trägers 16 und der Seitenwände 8 des Gehäuses 1 in einer gemeinsamen Ebene.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, haben die Seitenwände 18 bis 21 des Trägers 16 Abstand von den Seitenwänden 8 des Gehäuses 1.
  • Die Beleuchtung 2 kann in jeder geeigneten Art ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise LEDs oder Glühkörper aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Beleuchtung 2 durch eine Vielzahl von LEDs gebildet, die über die Sichtfläche des Beleuchtungskörpers vorteilhaft gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Die zur Stromversorgung der Beleuchtung 2 notwendigen Bauteile können im Gehäuse 1 angeordnet sein. Eine Netzanschlussleitung wird in geeigneter Weise aus dem Gehäuse 1 herausgeführt, beispielsweise durch das Austrittsende 9.
  • Auf der oberen Tragwand 17 des Trägers 16 lässt sich der Lüfter 4 einfach befestigen. Die Tragwand 17 dient auch zur Befestigung der Entkeimungseinheit 3. Sie ist in vorteilhafter Weise eine UV-C-Lampe, die vorteilhaft langgestreckt ausgebildet ist und an ihren beiden Enden über L-förmige Tragelemente 22, 23 auf der Tragwand 17 des Trägers 16 befestigt ist.
  • Die Entkeimungseinheit 3 hat vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt und ist mit geringem Abstand oberhalb der Tragwand 17 des Trägers 16 angeordnet.
  • Die Entkeimungseinheit 3 liegt in Strömungsrichtung der Luft mit geringem Abstand hinter dem Lüfter 4. Um eine optimale Entkeimung der Luft vor ihrem Austritt aus dem Gehäuse 1 zu gewährleisten, liegen die Achsen des Lüfters 4 und der Entkeimungseinheit 3 vorteilhaft etwa fluchtend zueinander, wie insbesondere aus 2 hervorgeht. Die Anschlüsse und eine eventuelle Vorschaltelektronik können in gleicher Weise wie für die Beleuchtung 2 innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht werden. 2 zeigt beispielhaft, dass eine elektrische Anschlussleitung 24 für die Entkeimungseinheit 3 durch das Austrittsende 9 nach außen geführt ist.
  • Der Lüfter 4 ist so eingestellt, dass die im Strömungsraum 13 in Richtung auf das Austrittsende 9 strömende Raumluft ausreichend lang mit der Entkeimungseinheit 3 Kontakt hat, um eine zuverlässige Abtötung der Bakterien und Viren zu gewährleisten.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, auf den Lüfter 4 zu verzichten. Da die Beleuchtung 2 und die Entkeimungseinheit 3 im Betrieb Wärme erzeugen, die den unmittelbaren Bereich der Raumluft unterhalb der Einrichtung erwärmt, kann im Bereich der Eintrittsöffnung 7 eine Kaminwirkung entstehen. Dadurch strömt die Raumluft auch ohne Lüfter 4 über die Eintrittsöffnung 7 in den Strömungsraum 13.
  • Die 2a und 3a zeigen eine Ausführungsform, bei der anstelle der Entkeimungseinheit 3 ein Generator 3a zur Erzeugung eines kalten Plasmas aus der durchströmenden Luft vorgesehen ist. Der Generator 3a liegt im Strömungsraum 13 mit geringem Abstand oberhalb der Beleuchtung 2. Wie 2a zeigt, liegt der Generator 3a in Strömungsrichtung der Luft mit Abstand hinter dem Lüfter 4, mit dem in der beschriebenen Weise die Luft über die Eintrittsöffnung 7 angesaugt werden kann.
  • Im Strömungsraum 13 kann der Generator 3a in geeigneter Weise am Gehäuse 1 befestigt werden. Solche Generatoren sind bekannt und werden darum nicht näher beschrieben.
  • Wie zur vorigen Ausführungsform dargelegt, kann die Einrichtung auch ohne Lüfter 4 auskommen, da schon die Beleuchtung 2 im Betrieb Wärme erzeugt, wodurch der unmittelbare Bereich der Raumluft unterhalb der Einrichtung erwärmt wird, so dass im Bereich der Eintrittsöffnung 7 die beschriebene Kaminwirkung entsteht. Dies hat zur Folge, dass die Raumluft auch ohne den Lüfter 4 über die Eintrittsöffnung 7 in den Strömungsraum 13 gelangt. Der Generator 3a erzeugt dann das kalte Plasma, das aus der Einrichtung austritt und im Bereich unterhalb von ihr befindliche Oberflächen wirksam desinfiziert.
  • Die Einrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass in ihr sowohl die Entkeimungseinheit 3 als auch der Generator 3a im Strömungsraum 13 untergebracht sind. Dann kann die Einrichtung sowohl zur Entkeimung als auch zum Desinfizieren eingesetzt werden.
  • Die Einrichtung gemäß den 2a und 3a ist im Übrigen gleich ausgebildet wie die vorige Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 befindet sich der Lüfter 4 nicht vor, sondern im Bereich oberhalb der Entkeimungseinheit 3. Das Gehäuse 1 hat an seiner oberen Wand 5 einen zylindrischen Ansatz 25, in dem der Lüfter 4 untergebracht ist. Das freie Ende des Ansatzes 25 ist offen und bildet das Austrittsende 9 für die angesaugte Raumluft ( 4). Die Achse der Ansatzes 25 erstreckt sich senkrecht zur Wand 5.
  • Seitlich an den Ansatz 25 schließen gegenüberliegend zwei Erhöhungen 6a an, deren Längsachsen unter einem stumpfen Winkel zueinander liegen und ebenfalls an der oberen Wand 5 des Gehäuses 1 angeordnet sind. Die beiden Erhöhungen 6a verjüngen sich im Querschnitt in Richtung auf den Ansatz 25, mit dem sie vorteilhaft einstückig ausgebildet sind. Auch der Ansatz 25 ist vorteilhaft einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet.
  • Die Erhöhungen 6a des Gehäuses 1 begrenzen zwei Strömungsräume 13, in denen die vom Lüfter 4 angesaugte Luft strömt. Die beiden Strömungsräume 13 sind mit den Eintrittsöffnungen 7 strömungsverbunden.
  • In den Strömungsräumen 13 befindet sich jeweils eine Entkeimungseinheit 3, die entsprechend der vorigen Ausführungsform vorteilhaft durch eine UV-C-Lampe gebildet wird. Die Entkeimungseinheiten 3 sind mit den Tragelementen 22, 23 entsprechend der vorigen Ausführungsform auf der Tragwand 17 des Trägers 16 befestigt.
  • Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform liegt die Achse des Lüfters 4 senkrecht zu den Längsachsen der Entkeimungseinheiten 3. Da im Ansatz 25 nur der Lüfter 4 untergebracht ist, kann der Ansatz 25 verhältnismäßig kurz sein.
  • Die entsprechenden Anschlussleitungen 24 für die Entkeimungseinheiten 3 sind durch die Wandung der einen Erhöhung 6a nach außen geführt. Vorteilhaft erfolgt die Durchführung an einer Stirnwand 26 einer der beiden Erhöhungen 6a.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Raumluft von zwei Seiten aus angesaugt und dem Ansatz 25 zugeführt, in dem die Raumluft über das Austrittsende 9 nach außen austritt. Im Übrigen ist die Einrichtung gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach 1.
  • 5a zeigt die Möglichkeit, im Strömungsraum 13 anstelle der Entkeimungseinheit 3 den Generator 3a zur Erzeugung des kalten Plasmas einzusetzen. Der Generator 3a kann in jeder geeigneten Weise innerhalb des Strömungsraumes 13 befestigt und gehalten werden. Insbesondere am Gehäuse 1 lässt sich der Generator 3a anbringen.
  • Der Generator 3a liegt mit geringem Abstand hinter der Beleuchtung 2.
  • In Strömungsrichtung der Luft hinter dem Generator 3a befindet sich der Lüfter 4, der im Ansatz 25 in der beschriebenen Weise untergebracht ist.
  • Im Übrigen ist die Einrichtung gemäß 5a gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5.
  • Der Lüfter 4 kann auch bei dieser Ausführungsform entfallen, wie dies anhand des vorigen Ausführungsbeispieles erläutert worden ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Strömungsraum 13 sowohl die Entkeimungseinheit 3 als auch den Generator 3a unterzubringen. Die beiden Einheiten lassen sich in geeigneter Weise so im Strömungsraum 13 unterbringen, dass mit der Einrichtung eine zuverlässige Entkeimung und Desinfizierung gewährleistet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 sind der Lüfter 4 und die Entkeimungseinheit 3 in einem Rohrabschnitt 27 untergebracht, der vorteilhaft mittig von der oberen Wand 5 des Gehäuses 1 absteht. Der Rohrabschnitt 27 kann einstückig mit der Wand 5 ausgebildet sein. Die Achsen des Lüfters 4 und der Entkeimungseinheit 3 liegen annähernd fluchtend zueinander. Die Entkeimungseinheit 3 hat axialen Abstand vom Lüfter 4.
  • Die obere Wand 5 des Gehäuses kann senkrecht zu dessen Seitenwänden 8 liegen, aber auch von den Seitenwänden aus in Richtung auf den Rohrabschnitt 27 ansteigend gestaltet sein. 6 zeigt die senkrecht zu den Seitenwänden 8 des Gehäuses 1 liegende obere Wand 5, während 7 die ansteigend ausgebildete obere Wand 5 zeigt.
  • Wie bei der Ausführungsform gemäß den 4 und 5 ist der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 27 an den Durchmesser des Lüfters 4 angepasst. Der Lüfter 4 befindet sich in Strömungsrichtung der Luft durch das Gehäuse 1 vor der Entkeimungseinheit 3. Sie erstreckt sich über den größten Teil der Länge des Rohrabschnittes 27 und ist mit den Tragelementen 22, 23 an der Innenwand 28 des Rohrabschnittes 27 befestigt. Die Anschlussleitung 24 ist nach oben aus dem Rohrabschnitt 27 herausgeführt.
  • Der Querschnitt der Entkeimungseinheit 23 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 27, so dass die vom Lüfter 4 angesaugte Luft einen ausreichend großen Strömungsraum 13 zur Verfügung hat, in dem sie im Rohrabschnitt 27 nach oben zum Austrittsende 9 strömen kann.
  • Die Beleuchtung 2 ist entsprechend den vorigen Ausführungsbeispielen im Bereich zwischen den Gehäuseseitenwänden 8 im Gehäuse 1 angeordnet und befestigt.
  • Die Eintrittsöffnung 7 für die Raumluft ist mit dem Strömungsraum 13 im Rohrabschnitt 27 strömungsverbunden.
  • Bei der konischen Gestaltung der Wand 5 (7) wird im Bereich zwischen der Beleuchtung 2 und dem Strömungsraum 13 ein Zwischenraum 29 gebildet, der durch die schräg verlaufenden Wandabschnitte der Wand 5 begrenzt ist. Diese schräg liegenden Wandabschnitte begünstigen die Zuleitung der Raumluft von der Eintrittsöffnung 7 in den Strömungsraum 13.
  • Wie zum Ausführungsbeispiel nach 1 bereits beschrieben, ist der Lüfter 4 bei den Ausführungsformen nach den 3 bis 7 dann nicht erforderlich, wenn die beschriebene Kaminwirkung ausreicht, die Raumluft durch die Eintrittsöffnung 7 in den Strömungsraum 13 zu leiten.
  • 7a zeigt die Möglichkeit, anstelle der Entkeimungseinheit 3 in der Einrichtung gemäß den 6 und 7 den Generator 3a zur Erzeugung des kalten Plasmas unterzubringen. In diesem Falle ist der Generator 3a nicht im Rohrabschnitt 27 untergebracht, sondern im Zwischenraum 29 des Gehäuses 1. Dadurch kann der Rohrabschnitt 27 kürzer ausgebildet sein.
  • Der Generator 3a liegt mit Abstand zur Beleuchtung 2 innerhalb des Zwischenraumes 29, der in diesem Falle einen Strömungsraum für die über die Eintrittsöffnung 7 eintretende Luft dient. Der Generator 3a kann am Gehäuse 1 innerhalb des Zwischenraumes 29 in geeigneter Weise befestigt werden.
  • Im Rohrabschnitt 27 befindet sich der Lüfter 4.
  • Im Übrigen ist die Einrichtung gemäß 7a gleich ausgebildet wie das vorige Ausführungsbeispiel nach den 6 und 7.
  • Wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen besteht auch bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit, in der Einrichtung sowohl die Entkeimungseinheit 3 als auch den Generator 3a unterzubringen. In diesem Falle befindet sich die Entkeimungseinheit 3 entsprechend der vorigen Ausführungsform im Rohrabschnitt 27, während der Generator 3a im Zwischenraum 29 angeordnet ist.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können anstelle der Beleuchtung 2 auch andere Funktionseinheiten enthalten, wie beispielsweise Lautsprecher. Dann kann die Einrichtung auch als Lautsprecher eingesetzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit einer Funktionseinheit ist beispielsweise ein Element zur Schallabsorption.
  • Die Einrichtung kann zusätzlich zur Entkeimungseinheit beispielsweise einen Ozongenerator aufweisen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass die Einrichtung je nach Größe mehrere Funktionseinheiten und/oder Zusatzeinheiten aufweist.
  • Die Einrichtung kann in vorteilhafter Weise beispielsweise in Cafes, Restaurantbetrieben und dergleichen in unmittelbarer Nähe der Tische angeordnet werden. Es ist dadurch möglich, gezielt im Bereich der Tische die Raumluft abzusaugen und zu entkeimen und/oder zu desinfizieren, so dass die am Tisch befindlichen Personen hervorragend geschützt sind.
  • Die Einrichtung kann in jeder geeigneten Weise im jeweiligen Raum positioniert werden. So kann sie beispielsweise als Hängeeinrichtung ausgebildet sein, die mit entsprechenden Drahtseilen und dergleichen an der Decke aufgehängt ist. Ebenso ist es möglich, die Einrichtung als Standeinrichtung zu gestalten, beispielsweise mit einem Fuß zu versehen, um sie auf einen Tisch oder dergleichen aufzustellen. Weiter ist es möglich, die Einrichtung mit einem Ständer zu positionieren, mit dem sie auf dem Boden abgestützt ist.
  • Die Einrichtung ist auf jeden Fall so ausgebildet, dass ein Mindestluftaustausch im Raum sichergestellt ist. Dies ist durch entsprechende Abmessungen und/oder Positionierung des Lufteinlasses 7 und/oder des Strömungsraumes 13 und/oder des Luftauslasses 9 möglich.

Claims (18)

  1. Einrichtung mit mindestens einer in einem Gehäuse (1) untergebrachten Funktionseinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens einen Lufteinlass (7) aufweist, der mit einem Strömungsraum (13) strömungsverbunden ist, der in Strömungsrichtung der Luft hinter der Funktionseinheit (2) liegt, dass der Strömungsraum (13) mit wenigstens einem Luftauslass (9) versehen ist, und dass im Strömungsraum (13) wenigstens eine Zusatzeinheit (3, 3a) zum Entkeimen und/oder zur Desinfizierung untergebracht ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinheit (3, 3a) im Bereich oberhalb der Funktionseinheit (2) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinheit (3, 3a) in einer Gehäuseerhöhung (6, 6a, 25, 27) liegt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseerhöhung (6, 6a, 25, 27) an der oberen Wand (5) des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Gehäuseerhöhung (6, 6a) zumindest etwa parallel zur oberen Wand (5) des Gehäuses (1) liegt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Gehäuseerhöhung (25, 27) zumindest etwa senkrecht zur oberen Wand (5) des Gehäuses (1) liegt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsraum (13) so ausgelegt ist, dass eine durch die Zusatzeinheit (3, 3a) und die Funktionseinheit (2) eingebrachte Wärme eine thermisch in Gang gesetzte Luftströmung im Strömungsraum (13) erzeugt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zusatzeinheit (3, 3a) in Längsrichtung des Strömungsraumes (13) erstreckt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzeinheit (3, 3a) wenigstens ein Lüfter (4) vorgeschaltet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (4) im Strömungsraum (13) untergebracht ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Strömungsraumes (13) zumindest über einen Teil ihres Umfanges der Umrissform des Lüfters (4) angepasst ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsraum (13) an eine externe Lüftungsanlage anschließbar ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinheit (3) eine Entkeimungseinheit ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkeimungseinheit (3) eine UV-C-Lampe ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (2) eine Beleuchtung ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zusätzlich zur Zusatzeinheit (3) einen Ozongenerator aufweist
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinheit (3, 3a) ein Generator zur Erzeugung von kaltem Plasma ist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (2) ein Element zur Schallabsorption ist.
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