DE202021001391U1 - Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Heizstrahler für den mobilen Einsatz - Google Patents

Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Heizstrahler für den mobilen Einsatz Download PDF

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Abstract

Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Heizstrahler für den mobilen Einsatz, umfassend wenigstens ein elektrisch betriebenes Heizelement (1) in einem Gehäuse (2), Aufnahmen (3) am Gehäuse (2) für Befestigungsvorrichtungen zur Herstellung einer Verbindung zu einem Untergrund, wenigstens einen Ein-/Aus-Schalter (4), wahlweise ein Thermostat, sowie eine elektrotechnische Ausstattung im Inneren des Gehäuses (2) mit einer Netzanschlussleitung zum Anschluss an die Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsvorrichtung wenigstens eine an und/oder in den Aufnahmen am Gehäuse fixierte Saugnapf-Halterung (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Heizstrahler, insbesondere einen Infrarot-Heizstrahler für den mobilen Einsatz, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Gattungsgemäße Infrarot-Heizstrahler sind allgemein bekannt. Im Wesentlichen umfassen diese ein elektrisch betriebenes Heizelement in einem Gehäuse, Aufnahmen am Gehäuse für Befestigungsvorrichtungen zur Herstellung einer Verbindung zu einem Untergrund, wenigstens einen Ein-/Aus-Schalter, wahlweise ein Thermostat, sowie eine elektrotechnische Ausstattung im Inneren des Gehäuses mit einer Netzanschlussleitung zum Anschluss an die Stromversorgung.
  • Derartige Heizstrahler werden üblicherweise stationär betrieben und sind mit Montagemitteln an einem geeigneten Untergrund zu befestigen. Genauso kennt man das Befestigen an einem massiven Halter, Stativ oder Ständer, beispielsweise um den Heizstrahler variabel aufzustellen und auszurichten.
  • Beim Einsatz derartiger Heizstrahler muss eine sichere Befestigung gewährleitet werden, insbesondere um Personen zu schützen und um Brandgefahren zu vermeiden. Es muss einerseits auf der Abstrahlseite, also auf der Vorderseite, ein Sicherheitsabstand eingehalten werden, weil sonst für Personen oder Objekte in nächster Nähe Verbrennungsgefahr besteht. Andererseits muss zur Rückseite des Gehäuses hin ebenfalls eine für den Untergrund bzw. die Umgebung unkritische Wärmeabstrahlung sichergestellt werden. In der Regel werden daher die Gehäuse und Befestigungsmittel so ausgelegt, dass die beim Gerätebetrieb üblichen Temperaturen für benachbarte Oberflächen kein Problem darstellen.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heizstrahler insbesondere für den mobilen Einsatz und im Hinblick auf eine möglichst flexible Montage zu optimieren.
  • Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Heizstrahler, insbesondere ausgeführt als Infrarot-Heizstrahler für den mobilen Einsatz, umfasst wenigstens ein elektrisch betriebenes Heizelement in einem Gehäuse, Aufnahmen am Gehäuse für Befestigungsvorrichtungen zur Herstellung einer Verbindung zu einem Untergrund, wenigstens einen Ein-/Aus-Schalter, wahlweise ein Thermostat, sowie eine elektrotechnische Ausstattung im Inneren des Gehäuses mit einer Netzanschlussleitung zum Anschluss an die Stromversorgung.
  • Gekennzeichnet ist der Heizstrahler dadurch, dass als Befestigungsvorrichtung wenigstens eine an und/oder in den Aufnahmen am Gehäuse fixierte Saugnapf-Halterung vorgesehen ist, um eine Verbindung mit einem geeigneten Untergrund herzustellen. Bevorzugt besteht die Saugnapf-Halterung aus einem Gehäuse mit Fixierelement sowie einem elastischen Saugnapf-Element mit Betätigungselement, vorzugsweise einem von einem Bediener von einer Öffnungs- in eine Schließstellung zu bewegenden Hebel. Vorteilhafterweise kann eine Saugnapf-Halterung flexibel an Aufnahmen am Gehäuse angebracht werden, nämlich einseitig, beidseitig oder zentral. Je nachdem, wie am Gehäuse die üblichen Aufnahmen für mechanische Befestigungsmittel angebracht sind, welche durch die Saugnapf-Halterung ersetzt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass ein Zwischenelement zwischen dem Gehäuse und dem Fixierelement einer Saugnapf-Halterung vorgesehen ist, wahlweise als Träger, Platte, Bügel, Steg oder stabartiges Tragelement. Ebenfalls passend in die übliche Aufnahme für Befestigungsmittel am Gehäuse.
  • Außerdem kann eine Saugnapf-Halterung Teil einer Kombination aus verschiedenen Befestigungsarten sein, beispielsweise in Kombination mit Durchbrechungen an der Halterung, welche auch für mechanische Verbindungen zum Untergrund genutzt werden können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die wirksame Verbindung einer Saugnapf-Halterung mit dem Untergrund überwachbar ist. Vorzugsweise indem ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter bei Anliegen des Saugnapfes in einer Halteposition auf einem Untergrund geschlossen ist, und indem ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter bei zu großem Abstand des Saugnapfes in eine Öffnungsstellung übergeht und die Stromzufuhr zum Heizelement unterbricht. Somit wird eine richtige Montage des Heizstrahlers und eine richtige Positionierung der Saugnäpfe sichergestellt.
  • Bevorzugt ist dabei der elektrische Kontakt bzw. Schalter an der Saugnapf-Halterung mit der elektrotechnischen Ausstattung des Heizstrahlers verbunden, indem der Saugnapf-Halter mit seinem Fixierelement in eine zugeordnete Aufnahme am Gehäuse des Heizstrahlers eingesteckt wird. Dabei weisen Fixierelement und Aufnahme korrespondierende Kontakte oder eine elektrotechnische Steckverbindung auf. Ein Kontakt in der Aufnahme am Gehäuse des Heizstrahlers ist somit geschlossen, sobald in der Aufnahme eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung oder eine Schutzkappe, elektrotechnisch als Brücke gestaltet bzw. eine derartige integriert aufweisend, in die Aufnahme eingesteckt ist. Vorteilhafterweise ist ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm an einer Saugnapf-Halterung fixierbar. Dabei kann der Strahlungsschirm einteilig ausgeführt sein und ist an und/oder zwischen zwei Saugnapf-Halterungen auf beiden Seiten des Heizstrahlers befestigbar. Weiterhin kann ein einteilig ausgeführter Strahlungsschirm an einem Trägerelement befestigbar sein, also indirekt, wobei das Trägerelement dann am Gehäuse des Heizstrahlers und/oder an mindestens einer Saugnapf-Halterung fixierbar ist.
  • Ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm kann weiterhin zweiteilig ausgeführt sein. Dabei ist jeweils ein Teil des Strahlungsschirms an jeweils einer Saugnapf-Halterung befestigbar, so dass sich beide Teile vorzugsweise im mittleren Bereich leicht überlappen. Optional können diese im mittleren Bereich aneinander fixiert werden, wie zum Beispiel mit einer Rast- oder Steckverbindung. Als weitere Alternative kann ein Strahlungsschirm teilweise am Gehäuse des Heizstrahlers und wenigstens an mindestens einer Saugnapf-Halterung fixiert sein.
  • Mit der Neuerung wird ein Heizstrahler insbesondere für den mobilen Einsatz und im Hinblick auf eine möglichst flexible Montage optimiert.
  • Beispiele für den mobilen Heizstrahler-Einsatz sind Outdoor-Anwendungen in und an Wintergärten oder Außen-Sitzbereichen, Werkstatt-Außenbereichen sowie Aufenthaltsbereiche für Personen, wobei überall häufig Glas, Plexiglas, Kunststoffplatten oder lackierte Bleche verbaut werden.
  • Weitere Beispiele für den mobilen Heizstrahler-Einsatz finden sich im Campingbereich, nämlich einerseits stationär an baulichen Objekten, aber auch mobil an Elementen von Freizeitfahrzeugen wie Wohnmobilen und Wohnwagen. Auch bei derartigen Fahrzeugen werden sehr häufig Glas, Plexiglas, Kunststoffplatten oder lackierte Bleche als Bauteile eingesetzt.
  • Generell sind Anforderungen für Heizstrahler bei einem mobilen Einsatz schwieriger sicherzustellen, weil beim Erwerb die spätere Befestigungsart noch unsicher ist. Beispielsweise sind Saugnapf-Halter vom Prinzip her gut auf glatten Oberflächen anbringbar. Dazu gehören Glasscheiben, Bleche oder Kunststoffe. Alle Oberflächen können auch mit einem Überzug versehen, d.h. lackiert, beschichtet oder beklebt sein.
  • Derartige Werkstoffe oder Oberflächen sind somit für einen Nutzer eines Heizstrahlers einerseits bestens geeignet, um diesen mit Saugnapf-Halterungen anzubringen. Andererseits müssen diese aber auch vor eventuellen Temperatureinflüssen durch einen Heizstrahler, welcher eventuell doch nicht vollständig bestimmungsgemäß eingesetzt und möglicherweise auf einem sehr temperaturempfindlichem Untergrund befestigt wird, maximal geschützt werden.
  • Die Neuerung bietet somit noch mehr Sicherheit mittels dem zum Untergrund hin wirksamen Strahlungsschirm. Durch Fixieren des Strahlungsschirms an den Saugnapf-Halterungen werden Temperatureinflüsse auf die Saugnapf-Halterungen selbst minimiert, weil diese, also vorzugsweise die Saugnäpfe aus Gummi, auch teilweise von den Endbereichen des Strahlungsschirms überdeckt werden.
  • Mit dem neuerungsgemäßen Aufbau bleibt ein Heizstrahler gehäusemäßig unverändert und kann an den Untergrund sehr flexibel über die Wahl der Befestigungsart angepasst werden. In bekannter Weise sind die Befestigungen daher modular und wechselbar gestaltet, insbesondere als Rast- und Steckverbindungen in den Aufnahmen des Gehäuses.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigt jeweils einen Heizstrahler mit zwei Saugnapf-Halterungen:
    • 1: in der Vorderansicht,
    • 2: in der Vorderansicht, mit einem einteiligen Strahlungsschirm auf der Rückseite zwischen den Saugnapf-Halterungen und
    • 3: in der Vorderansicht, mit einem zweiteiligen Strahlungsschirm auf der Rückseite zwischen den Saugnapf-Halterungen.
  • Der besteht Heizstrahler umfasst wenigstens ein elektrisch betriebenes Heizelement 1 in einem Gehäuse 2, Aufnahmen 3 auf beiden Seiten am Gehäuse 2 für Befestigungsvorrichtungen zur Herstellung einer Verbindung zu einem Untergrund, wenigstens einen Ein-/ Aus-Schalter 4 sowie nicht dargestellte eine elektrotechnische Ausstattung im Inneren des Gehäuses mit einer Netzanschlussleitung zum Anschluss an die Stromversorgung.
  • Als Befestigungsvorrichtung ist beidseitig jeweils eine in den Aufnahmen 3 am Gehäuse 2 fixierte Saugnapf-Halterung 5 vorgesehen. Im Wesentlichen besteht die Saugnapf-Halterung 5 aus einem Gehäuse 6 mit Fixierelement 7 sowie einem elastischen Saugnapf-Element 8 mit Betätigungselement 9.
  • Gemäß 2 ist ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm 10 in einteiliger, plattenartiger Ausführung auf der Rückseite des Heizstrahlers zwischen den beiden Saugnapf-Halterungen 5 angebracht und jeweils an einer Saugnapf-Halterung 5 fixierbar.
  • Gemäß 3 ist ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm 10 in zweiteiliger, plattenartiger Ausführung auf der Rückseite des Heizstrahlers zwischen den beiden Saugnapf-Halterungen 5 angebracht. Jeweils ein Teil des Strahlungsschirms 10 ist dabei an einer zugeordneten Saugnapf-Halterung 5 fixiert. Beide Teile überlappen sich vorzugsweise im mittleren Bereich geringfügig und können im mittleren Bereich aneinander mit einer Rast- oder Steckverbindung 11 fixiert werden.

Claims (13)

  1. Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Heizstrahler für den mobilen Einsatz, umfassend wenigstens ein elektrisch betriebenes Heizelement (1) in einem Gehäuse (2), Aufnahmen (3) am Gehäuse (2) für Befestigungsvorrichtungen zur Herstellung einer Verbindung zu einem Untergrund, wenigstens einen Ein-/Aus-Schalter (4), wahlweise ein Thermostat, sowie eine elektrotechnische Ausstattung im Inneren des Gehäuses (2) mit einer Netzanschlussleitung zum Anschluss an die Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsvorrichtung wenigstens eine an und/oder in den Aufnahmen am Gehäuse fixierte Saugnapf-Halterung (5) vorgesehen ist.
  2. Heizstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnapf-Halterung (5) aus einem Gehäuse (6) mit Fixierelement (7) sowie einem elastischen Saugnapf-Element (8) mit Betätigungselement (9) besteht.
  3. Heizstrahler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugnapf-Halterung (5) einseitig, beidseitig oder zentral an Aufnahmen (3) am Gehäuse (2) angebracht ist.
  4. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenelement zwischen dem Gehäuse (2) und dem Fixierelement (7) einer Saugnapf-Halterung (5) vorgesehen ist, wahlweise als Träger, Platte, Bügel, Steg oder stabartiges Tragelement.
  5. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugnapf-Halterung (5) Teil einer Kombination aus verschiedenen Befestigungsarten ist.
  6. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Verbindung einer Saugnapf-Halterung (5) mit dem Untergrund überwachbar ist, indem ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter bei Anliegen des Saugnapfes (8) in einer Halteposition auf einem Untergrund geschlossen ist, und indem ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter bei zu großem Abstand des Saugnapfes (8) in eine Öffnungsstellung übergeht und die Stromzufuhr zum Heizelement (1) unterbricht.
  7. Heizstrahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt bzw. Schalter an der Saugnapf-Halterung (5) mit der elektrotechnischen Ausstattung des Heizstrahlers verbunden ist, indem der Saugnapf-Halter(5) mit seinem Fixierelement (7) in eine zugeordnete Aufnahme (3) am Gehäuse (2) des Heizstrahlers eingesteckt wird, wobei Fixierelement (7) und Aufnahme (3) korrespondierende Kontakte und/oder eine elektrotechnische Steckverbindung aufweisen.
  8. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt in der Aufnahme (3) am Gehäuse (2) des Heizstrahlers geschlossen ist, sobald in der Aufnahme (3) eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung oder eine Schutzkappe als Brücke in die Aufnahme (3) eingesteckt ist.
  9. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm (10) an einer Saugnapf-Halterung (5) fixierbar ist.
  10. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm (10) einteilig ausgeführt ist und an und/oder zwischen zwei Saugnapf-Halterungen (5) auf beiden Seiten des Heizstrahlers befestigbar ist.
  11. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm (10) einteilig ausgeführt ist und an einem Trägerelement befestigbar ist, wobei das Trägerelement am Gehäuse (2) des Heizstrahlers und/oder an mindestens einer Saugnapf-Halterung (5) fixierbar ist.
  12. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm (10) zweiteilig ausgeführt ist, wobei jeweils ein Teil des Strahlungsschirms (10) an jeweils einer Saugnapf-Halterung (5) befestigbar ist, so dass sich beide Teile vorzugsweise im mittleren Bereich leicht überlappen.
  13. Heizstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schutz des Untergrundes dienender Strahlungsschirm (10) teilweise am Gehäuse (2) des Heizstrahlers und wenigstens an mindestens einer Saugnapf-Halterung (5) fixiert ist.
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