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Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Stellwände bzw. bewegliche Trennwände, beispielsweise für Paravents, bewegliche Trennwände für Büros und Ausstellräume, Schauwände oder ähnliches.
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Es sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Verbindungssysteme für Stellwände bzw. bewegliche Trennwände bekannt.
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So ist z. B. von Werbeschildern, beispielsweise angebracht an Autobahnraststätten, oder von Unternehmensschildern am Eingang von Gebäuden bekannt, eine Metall- oder Glasplatte mit der Bezeichnung des Unternehmens oder der Werbung zu klemmen. Dabei erfolgt das Klemmen mittels mehrerer Klemmpaare, die in ihrer Position fest und unveränderlich an einem Gestell befestigt sind.
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Auch ist es von Ausstellungen oder von Museen bekannt, einzelne Informationsträger, ausgebildet als Stellwände, über Klemmschellen oder Schraubverbindungen miteinander zu verbinden, um einen bestimmten Verlauf der Stellwand zu fixieren. Allerdings ist es mit den genannten Verbindungssystemen entweder nicht möglich oder aufwändig, mehrere bzw. mehr als zwei Stellwände an einem Punkt, an dem die aufeinandertreffen, sicher miteinander zu verbinden, um eine größtmögliche Stabilität zu gewährleisten.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungssystem für Stellwände bzw. bewegliche Trennwände anzugeben, welches kostengünstig und materialsparend herstellbar ist sowie eine verbesserte Verbindung mehrerer Stellwände oder mindestens von drei Stellwänden gewährleistet, um eine einfache und schnelle Verbindung dieser zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß umfasst die vorliegende Erfindung ein Verbindungssystem für Stellwände bzw. für bewegliche Trennwände mindestens ein Innenelement und mindestens zwei oder mindestens drei Außenelemente.
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Die Außenelemente sind dabei derart mit dem mindestens einem Innenelement lösbar verbindbar, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystems, in welchem die Elemente miteinander verbunden sind, in der Lage sind, mindestens drei in Stellwänden integrierte Halterungselemente zwischen dem Innenelement oder mit dem Innenelement und den Außenelementen kraftschlüssig zu klemmen, sodass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden zueinander gewährleistbar ist. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, mindestens drei in Stellwänden integrierte Halterungselemente zwischen den Außenelementen kraftschlüssig zu klemmen, sodass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden zueinander gewährleistbar ist.
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Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Verbindungssystem eine äußerst flexible und technisch unkomplizierte Aufstellanordnung von Stellwänden zueinander.
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Des Weiteren ist es denkbar, dass jedes der Außenelemente zwei Aufnahmebereiche für je ein Halterungselement einer Stellwand aufweist, die jeweils ein Ende des Außenelements bilden.
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Dabei kann jeder Aufnahmebereich so ausgebildet sein, dass ein Halterungselement einer Stellwand zumindest teilweise umgreifbar ist, um zwischen zwei Außenelementen und einem Halterungselement und/oder zwischen einem Außenelement, einem Innenelement und einem Halterungselement einer Stellwand einen Formschluss in wenigstens eine Richtung zu gewährleisten. Somit kann eine sichere Verbindung zwischen zwei oder drei oder mehr Stellwänden gewährleistet werden, ohne dass es hoher Verbindungskräfte, wie bei einem Kraftschluss bedarf.
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Zudem kann jeder Aufnahmebereich ausgebildet sein, ein Halterungselement einer Stellwand, ausgebildet als rundes oder eckiges Rohr, zumindest teilweise zu umgreifen. So kann ein Formschluss aber auch ein Kraftschluss hergestellt werden.
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Ferner kann jedes der Außenelemente einen Befestigungsbereich für ein Befestigungsmittel aufweisen, um zwei Außenelemente oder zwei Außenelemente und ein Innenelement oder ein Außenelement und ein Innenelement lösbar miteinander zu verbinden.
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Auch kann der Befestigungsbereich zwischen zwei Aufnahmebereichen jedes Außenelements angeordnet sein. Dies gewährleistet einen optimalen Kraftfluss von dem Befestigungsbereich hin zu den zwei Aufnahmebereichen.
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Des Weiteren ist es möglich, dass der Befestigungsbereich eine Durchführung für ein Befestigungsmittel aufweist, um mit diesem zwei Außenelemente oder ein Außenelement und ein Innenelement oder zwei Außenelemente und ein Innenelement lösbar miteinander zu verbinden.
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Auch kann der Befestigungsbereich mit einer Aufnahme für einen Schraubenkopf ausgebildet sein. Auf diese Weise kann der Schraubenkopf versenkt werden.
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Zudem kann das Innenelement ein Basisteil mit einer dreieckigen oder rechteckigen, insbesondere quadratischen, Grundform aufweisen, bei welcher die Spitzen der Ecken gekappt sind.
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Auch können die gekappten Spitzen jeweils eine Aufnahme bilden, an welcher ein Außenelement lösbar verbindbar ist.
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Ferner kann jede Seite der dreieckigen oder rechteckigen Grundform des Basisteils zwischen den Ecken verrundet oder polygonal oder konkav ausgebildet sein, um ein Halterungselement einer Stellwand zumindest teilweise formschlüssig zu umgreifen. Jede gekappte Spitze kann eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweisen, mit welchem ein Außenelement an dem Innenelement lösbar verbindbar ist.
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Außerdem kann die Aufnahme ein Innengewinde aufweisen, um ein mit einem Außengewinde ausgebildetes Befestigungsmittel des Verbindungssystems lösbar zu verbinden.
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Des Weiteren kann das Innenelement einen Basisteil und mindestens einen Befestigungsteil umfassen, wobei an dem mindestens einen Befestigungsteil ein Außenelement lösbar verbindbar ist.
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Zudem kann der mindestens eine Befestigungsteil eine rechteckige Form und eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweisen, um mit einem Befestigungsmittel ein Außenelement an dem Innenelement lösbar zu verbinden. Es sind aber auch selbstverständlich andere Formen für das mindestens eine Befestigungsteil denkbar. Die Aufnahme kann ein Innengewinde aufweisen, um ein mit einem Außengewinde ausgebildetes Befestigungsmittel lösbar zu verbinden.
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Auch kann die Aufnahme mittig innerhalb des mindestens einen Befestigungsteils angeordnet sein.
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Ferner können der Basisteil und der mindestens eine Befestigungsteil winklig zueinander, insbesondere rechtwinklig zueinander, angeordnet sein.
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Ein Übergangsbereich des Innenelements zwischen Basisteil und Befestigungsteil kann einen Radius aufweisen.
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Außerdem kann der Übergangsbereich des Innenelements ausgebildet sein, einen fließenden Übergang zwischen Basisteil und Befestigungsteil auszubilden.
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Des Weiteren kann das Innenelement wenigstens ein Klemmblockteil und ein Befestigungsmittel umfassen, das in den wenigstens einen Klemmblockteil verschraubbar ist.
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Ferner kann das wenigstens eine Klemmblockteil zylinderförmig ausgebildet sein und eine Aufnahme für das Befestigungsmittel aufweisen.
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Die Aufnahme kann innerhalb des wenigstens einen zylinderförmigen Klemmblockteils angeordnet sein.
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Auch kann die Aufnahme ein Innengewinde umfassen, sodass das Befestigungsmittel damit verschraubbar ist.
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Zusätzlich ist es möglich, dass die Aufnahme von einem hohlzylindrischen Teil gebildet wird, welches auch ein Innengewinde aufweisen kann. Das hohlzylindrische Teil kann an der Mantelfläche des Klemmblockteils angeordnet sein.
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Des Weiteren ist es möglich, dass das Innenelement als Klemmelement ausgebildet ist, das in der Lage ist, eigenständig ein Halterungselement einer Stellwand, insbesondere ein einziges Halterungselement einer Stellwand, zu klemmen.
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Dabei kann das Innenelement bzw. das Klemmelement ein Klemmblockteil und ein Befestigungsmittel umfassen, das in dem Klemmblockteil verschraubbar ist.
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Denkbar ist zudem, dass das Klemmblockteil zweiteilig mit einem ersten und einem zweiten Teilelement ausgebildet ist.
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Beide Teilelemente können identisch ausgebildet sein.
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Auch können die zwei Teilelemente zusammengesetzt einen Befestigungsbereich und einen Aufnahmebereich bilden.
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Das Klemmblockteil kann an einem Ende einen Aufnahmebereich zum teilweisen Umgreifen eines Halterungselements einer Stellwand und an einem weiteren Ende einen Befestigungsbereich zum Befestigen an einem weiteren Außenelement aufweisen. Somit können zwei Aufnahmebereiche der Außenelemente und ein Aufnahmebereich des Innenelements des Verbindungssystems über den Befestigungsbereich bzw. über das Klemmblockteil des Innenelements miteinander verbunden werden.
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Zudem kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsbereich eine Aufnahme mit einem Innengewinde umfasst, sodass damit das mit einem Außengewinde ausgebildete Befestigungsmittel verschraubbar ist.
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Ferner ist es möglich, dass der Befestigungsbereich eine Schraubenmutter als Aufnahme aufweist.
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Der Befestigungsbereich kann eine Querverbindung umfassen, welche als Durchführung für ein Befestigungsmittel und beispielsweise als verdrehsichere Aufnahme für eine Schraubenmutter ausgebildet ist, um die beiden Teilelemente miteinander zu verbinden und um ein Halterungselement einer Stellwand zu umgreifen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Verbindungssystem ein oder mehrere Befestigungsmittel aufweist, das als Schraube ausgebildet ist.
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Auch können die Außenelemente des Verbindungssystems gleich ausgebildet sein, um die Austauschbarkeit der Außenelemente untereinander zu gewährleisten.
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Dabei kommen vorzugsweise gleich ausgebildete, sozusagen „standardisierte“, Außenelemente zum Einsatz, so dass die Anzahl von möglichen Aufstellkombinationen für Stellwände - ähnlich wie in einem LEGO-System - unter Ausnutzung von standardisierten bzw. ähnlichen Teilen erreichet werden kann.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine Aufstellanordnung von Stellwänden bzw. von beweglichen Trennwänden mit einem Verbindungssystem, wie oben dargestellt. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
- 1 eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
- 2 eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
- 3 eine Seitenansicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem dritten Ausführungsbeispiel;
- 4 eine Seitenansicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem vierten Ausführungsbeispiel;
- 5 eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem fünften Ausführungsbeispiel;
- 6 eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem sechsten Ausführungsbeispiel;
- 7 eine durchsichtige Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem nach einem siebten Ausführungsbeispiel;
- 8 räumliche Ansichten auf die Verbindungssysteme nach den 5 und 6; und
- 9 und 10 Aufstellanordnungen von Stellwänden.
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In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
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1 zeigt eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. So hat das Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2 ein Innenelement 3 und drei Außenelemente 4.
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Die Außenelemente 4 sind derart mit dem Innenelement 3 lösbar verbindbar, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, drei in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 zwischen dem Innenelement 3 und den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, sodass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden zueinander gewährleistbar ist.
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Des Weiteren zeigt 1, dass jedes der Außenelemente 4 zwei Aufnahmebereiche 6, 7 für je ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 hat, die jeweils ein Ende des Außenelements 4 bilden.
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Dabei ist jeder Aufnahmebereich 6, 7 so ausgebildet, dass ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise umgreifbar ist, um zwischen einem Außenelement 4 und dem Innenelement 3 und einem Halterungselement 5 einer Stellwand 2 einen Formschluss in eine Richtung zu gewährleisten.
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Ferner ist - wie bereits angedeutet - jeder Aufnahmebereich 6, 7 ausgebildet, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, ausgebildet als rundes oder eckiges Rohr, zumindest teilweise zu umgreifen.
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Neben den Aufnahmebereichen 6, 7 hat jedes der Außenelemente 4 einen Befestigungsbereich 8 für ein Befestigungsmittel 24, um ein Außenelement 4 und das Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden.
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Der Befestigungsbereich 8 ist dabei zwischen zwei Aufnahmebereichen 6, 7 jedes Außenelements 4 angeordnet und hat eine Durchführung 9 für ein Befestigungsmittel 24, um mit diesem ein Außenelement 4 und das Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden.
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Wie 1 zu entnehmen, ist der Befestigungsbereich 8 mit einer Aufnahme für einen Schraubenkopf ausgebildet, sodass ein Schraubenkopf versenkbar ist.
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Des Weiteren zeigt 1, dass das Innenelement 3 ein Basisteil 10 mit einer dreieckigen Grundform aufweist, bei welcher die Spitzen der Ecken gekappt sind, um eine Aufnahme 11 zu bilden, an welchem ein Außenelement 4 lösbar verbindbar ist. Hierbei ist jede Seite der dreieckigen Grundform des Basisteils 10 zwischen den Ecken verrundet bzw. konkav ausgebildet, um ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise formschlüssig zu umgreifen.
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Wie in 1 gezeigt, hat also jede gekappte Spitze eine Aufnahme 11 für ein Befestigungsmittel 24, mit welchem ein Außenelement 4 an dem Innenelement 3 lösbar verbindbar ist.
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Dabei sind alle Aufnahmen 11 mit einem Innengewinde ausgestattet, um jeweils ein mit einem Außengewinde ausgebildetes Befestigungsmittel 24 des Verbindungssystems 1 lösbar zu verbinden.
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Im Ergebnis ist es also mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich, drei Stellwände 2 miteinander zu verbinden. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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2 zeigt eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Aufgrund der hohen Ähnlichkeit zum ersten Ausführungsbeispiel wird darauf hingewiesen, dass der Kürze halber nicht nochmals alle Merkmale, die das erste und das zweite Ausführungsbeispiel gemein haben, im Detail wiederholt werden. Vielmehr dient die nachfolgende Beschreibung dazu, die Unterschiede zu schildern.
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Kurz zusammengefasst, weist das Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2 nach 2 ein Innenelement 3 und vier Außenelemente 4 auf, wobei die Außenelemente 4 derart mit dem Innenelement 3 lösbar verbindbar sind, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, vier in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 zwischen dem Innenelement 3 und den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, sodass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden 2 zueinander gewährleistbar ist.
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Auch hier hat jedes der Außenelemente 4 zwei Aufnahmebereiche 6, 7 für je ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, die jeweils ein Ende des Außenelements 4 bilden.
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Jeder Aufnahmebereich 6, 7 ist so ausgebildet, dass ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise umgreifbar ist, um zwischen einem Außenelement 4 und einem Innenelement 3 und einem Halterungselement 5 eines Stellwand 2 einen Formschluss in wenigstens eine Richtung zu gewährleisten. Dadurch ist jeder Aufnahmebereich 6, 7 in der Lage, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, ausgebildet als ein rundes oder eckiges Rohr, zumindest teilweise zu umgreifen. Ferner hat jedes der Außenelemente 4 einen Befestigungsbereich 8 für ein Befestigungsmittel 24, um ein Außenelement 4 und ein Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden. Der Befestigungsbereich 8 ist zwischen zwei Aufnahmebereichen 6, 7 jedes Außenelements 4 angeordnet und hat eine Durchführung 9 für ein Befestigungsmittel 24. Dadurch können mit diesem Befestigungsmittel 24 ein Außenelement 4 und ein Innenelement 3 miteinander lösbar verbunden werden.
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Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel hat das Innenelement 3 ein Basisteil 10 mit einer rechteckigen, insbesondere quadratischen, Grundform. Auch hier sind die Spitzen der Ecken gekappt, um eine Aufnahme 11 zu bilden, an welcher ein Außenelement 4 lösbar verbindbar ist.
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Jede Seite der rechteckigen Grundform des Basisteils 10 ist zwischen den Ecken verrundet bzw. konkav ausgebildet, um ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise formschlüssig zu umgreifen. Dabei hat jede gekappte Spitze eine Aufnahme 11 für ein Befestigungsmittel 24, mit welchem ein Außenelement 4 an dem Innenelement 3 lösbar verbindbar ist.
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Wie 2 zu entnehmen, hat auch hier die bzw. jede Aufnahme 11 ein Innengewinde, um ein mit einem Außengewinde ausgebildetes Befestigungsmittel 24 des Verbindungssystems 1 lösbar zu verbinden.
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Im Ergebnis ist es also mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich, vier Stellwände 2 miteinander zu verbinden. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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3 zeigt eine Seitenansicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
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Wegen der hohen Ähnlichkeit zum ersten und/oder zweiten Ausführungsbeispiel wird darauf hingewiesen, dass der Kürze halber nicht nochmals alle Merkmale, die das dritte Ausführungsbeispiel mit den vorigen gemein hat, im Detail wiederholt werden. Vielmehr dient die nachfolgende Beschreibung dazu, die Unterschiede zu schildern.
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Kurz zusammengefasst, weist das Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2, wie in 2 gezeigt, ein Innenelement 3, aber der Einfachheit halber keine dargestellten Außenelemente 4 auf.
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Denn die Außenelemente sind identisch zu den Außenelementen 4 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
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Somit wird nachfolgend von einer Beschreibung der Außenelement 4 abgesehen, wobei nochmals festgehalten wird, dass diese identisch zu denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels sind.
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So sind auch nach 3 - wenn auch nicht explizit dargestellt - die Außenelemente 4 derart mit dem Innenelement 3 lösbar verbindbar, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, drei in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 zwischen dem Innenelement 3 und den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, sodass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden 2 zueinander gewährleistbar ist. Ähnlich zum vorigen Ausführungsbeispiel nach 1 hat das Innenelement 3 ein Basisteil 10 und zusätzlich drei Befestigungsteile 12, wobei an den drei Befestigungsteilen 12 ein Außenelement 4 lösbar verbindbar ist.
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Auch hier hat das Basisteil 10 eine dreieckige Grundform, bei welcher die Spitzen der Ecken gekappt sind.
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Die Befestigungsteile 12 hingegen haben eine rechteckige Form und eine Aufnahme 13 für ein Befestigungsmittel 24, um - wie bereits angedeutet - mit einem Befestigungsmittel 24 ein Außenelement 4 an dem Innenelement 3 lösbar zu verbinden. Dabei wird genau genommen, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zwischen dem Basisteil 10, zwei Befestigungsteilen 12 und zwei Außenelementen 4, angebracht an zwei benachbarten Befestigungsteilen 12, geklemmt.
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Ferner zeigt 3, dass die Aufnahme 13 ein Innengewinde hat, um ein mit einem Außengewinde ausgebildetes Befestigungsmittel 24 lösbar zu verbinden. Dabei ist die Aufnahme 13 jedes Befestigungsteils 12 mittig innerhalb dieses angeordnet.
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Zudem ist 3 zu entnehmen, dass der Basisteil 10 und die drei Befestigungsteile 12 winklig zueinander, insbesondere rechtwinklig zueinander, angeordnet sind.
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Dabei hat ein Übergangsbereich 14 des Innenelements 3 zwischen Basisteil 10 und Befestigungsteil 12 einen Radius. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Übergangsbereich 14 des Innenelements 3 ausgebildet, einen fließenden Übergang zwischen Basisteil 10 und Befestigungsteil 12 auszubilden.
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Im Ergebnis ist es also mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich, drei Stellwände 2 miteinander zu verbinden. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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4 zeigt eine Seitenansicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem vierten Ausführungsbeispiel. Wie im Vergleich zum vorangehenden dritten Ausführungsbeispiel ohne Schwierigkeiten zu erkennen, weist das vierte Ausführungsbeispiel zum dritten Ausführungsbeispiel eine hohe Ähnlichkeit auf.
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Vor diesem Hintergrund wird darauf hingewiesen, dass der Kürze halber nicht nochmal alle Merkmale, die das vierte Ausführungsbeispiel mit dem dritten gemein hat, im Detail wiederholt werden. Vielmehr dient die nachfolgende Beschreibung dazu, die Unterschiede zu schildern.
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So weist, kurz zusammengefasst, das Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2, wie in 3 gezeigt, ein Innenelement 3 auf, wobei die Außenelemente 4 der Einfachheit nicht dargestellt sind.
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Denn die Außenelemente sind identisch zu den Außenelementen 4 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
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Demzufolge wird nachfolgend von einer Beschreibung der Außenelement 4 abgesehen, wobei nochmals festgehalten wird, dass diese identisch zu denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels sind.
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So sind aber auch nach 4 - wenn eben nicht dargestellt - die Außenelemente 4 derart mit dem Innenelement 3 lösbar verbindbar, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, vier in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 zwischen dem Innenelement 3 und den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, sodass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden 2 zueinander gewährleistbar ist.
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Ähnlich zum vorigen Ausführungsbeispiel nach 3 hat das Innenelement 3 ein Basisteil 10, aber zusätzlich vier Befestigungsteile 12, wobei an diesen jeweils ein Außenelement 4 lösbar verbindbar ist.
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Auch hier hat das Basisteil 10 eine rechteckige, insbesondere quadratische, Grundform, bei welcher die Spitzen der Ecken gekappt sind.
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Die Befestigungsteile 12 hingegen haben eine rechteckige Form und eine Aufnahme 13 für ein Befestigungsmittel 24, um - wie bereits angedeutet - mit einem Befestigungsmittel 24 ein Außenelement 4 an dem Innenelement 3 lösbar zu verbinden. Dabei zeigt 4, dass die Aufnahme 13 ein Innengewinde hat, um ein mit einem Außengewinde ausgebildetes Befestigungsmittel 24 lösbar zu verbinden, wobei die Aufnahme 13 jedes Befestigungsteils 12 mittig innerhalb dieses angeordnet ist.
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Des Weiteren ist 4 zu entnehmen, dass der Basisteil 10 und die vier Befestigungsteile 12 winklig zueinander, insbesondere rechtwinklig zueinander, angeordnet sind.
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Dabei hat ein Übergangsbereich 14 des Innenelements 3 zwischen Basisteil 10 und Befestigungsteil 12 einen Radius. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Übergangsbereich 14 des Innenelements 3 ausgebildet, einen fließenden Übergang zwischen Basisteil 10 und Befestigungsteil 12 auszubilden.
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Zusammengefasst ist es mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich, vier Stellwände 2 miteinander zu verbinden, wobei genau genommen, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zwischen dem Basisteil 10, zwei Befestigungsteilen 12 und zwei Außenelementen 4, angebracht an zwei benachbarten Befestigungsteilen 12, geklemmt wird. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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5 zeigt eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem fünften Ausführungsbeispiel. So zeigt 5 ein Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2 mit einem Innenelement 3 und vier Außenelementen 4.
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Die Außenelemente 4 sind derart mit dem Innenelement 3 lösbar verbindbar, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, drei in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 zwischen den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, so dass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden 2 zueinander gewährleistbar ist. Jedes der Außenelemente 4 hat zwei Aufnahmebereiche 6, 7 für je ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, die jeweils ein Ende des Außenelements 4 bilden.
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Dabei ist jeder Aufnahmebereich 6, 7 so ausgebildet, dass ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise umgreifbar ist, um zwischen zwei Außenelementen 4 und einem Halterungselement 5 einen Formschluss in wenigstens eine Richtung zu gewährleisten.
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Ferner ist jeder Aufnahmebereich 6, 7 ausgebildet, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, ausgebildet als rundes oder eckiges Rohr, zumindest teilweise zu umgreifen.
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Zudem hat jedes der Außenelemente 4 einen Befestigungsbereich 8 für ein Befestigungsmittel 24, um zwei Außenelemente 4 lösbar miteinander zu verbinden.
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Hierbei ist der Befestigungsbereich 8 zwischen zwei Aufnahmebereichen 6, 7 jedes Außenelements 4 angeordnet. Ferner hat der Befestigungsbereich 8 eine Durchführung 9 für ein Befestigungsmittel 24, um mit diesem zwei Außenelemente 4 lösbar miteinander zu verbinden.
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Wie aus 5 hervorgeht, hat das Innenelement 3 ein Klemmblockteil 15 und ein Befestigungsmittel 16, das in dem Klemmblockteil 15 verschraubbar bzw. verschraubt ist.
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Mit Blick auf 5 ist zu erkennen, dass das Klemmblockteil 15 zylinderförmig ausgebildet ist und eine Aufnahme 17 für das Befestigungsmittel 16 hat, wobei die Aufnahme 17 innerhalb des zylinderförmigen Klemmblockteils 15 angeordnet ist. Ferner hat die Aufnahme 17 ein Innengewinde, sodass das Befestigungsmittel 16 damit verschraubbar ist.
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Zusammengefasst ist es mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich, drei Stellwände 2 miteinander zu verbinden, wobei genau genommen, jeweils ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zwischen zwei Außenelementen 4 geklemmt wird. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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6 zeigt eine durchsichtige Draufsicht sowie eine räumliche Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem sechsten Ausführungsbeispiel. Dieses hat einen hohen Ähnlichkeitsgrad zum vorangehenden fünften Ausführungsbeispiel.
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So weist das Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel zwei Innenelemente 3 und sechs Außenelemente 4 auf.
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Die Außenelemente 4 sind derart mit den zwei Innenelementen 3 lösbar verbindbar, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, vier in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 zwischen den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, so dass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden 2 zueinander gewährleistbar ist.
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Dabei hat jedes der Außenelemente 4 zwei Aufnahmebereiche 6, 7 für je ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, die jeweils ein Ende des Außenelements 4 bilden.
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Jeder Aufnahmebereich 6, 7 ist so ausgebildet, dass ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise umgreifbar ist, um zwischen zwei Außenelementen 4 und einem Halterungselement 5 einer Stellwand 2 einen Formschluss in wenigstens eine Richtung zu gewährleisten.
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Hierbei ist jeder Aufnahmebereich 6, 7 ausgebildet, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, ausgebildet als rundes oder eckiges Rohr, zumindest teilweise zu umgreifen.
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Ferner hat jedes der Außenelemente 4 einen Befestigungsbereich 8 für ein Befestigungsmittel 24, um zwei Außenelemente 4 oder ein Außenelement 4 und ein Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden.
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Der Befestigungsbereich 8 ist zwischen zwei Aufnahmebereichen 6, 7 jedes Außenelements 4 angeordnet und hat eine Durchführung 9 für ein Befestigungsmittel 24, um mit diesem zwei Außenelemente 4 oder ein Außenelement 4 und ein Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden.
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Wie in 6 gezeigt, hat das Innenelement 3 zwei Klemmblockteile 15 und ein Befestigungsmittel 16, das in den zwei Klemmblockteilen 15 verschraubt ist.
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Dabei sind die Klemmblockteile 15 zylinderförmig ausgebildet und haben jeweils eine Aufnahme 17 für das Befestigungsmittel 16.
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Jede Aufnahme 17 ist innerhalb des zylinderförmigen Klemmblockteils 15 angeordnet, wobei die Aufnahme 17 ein Innengewinde hat, sodass das Befestigungsmittel 16 damit verschraubbar ist.
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Im Ergebnis ist es also mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich, vier Stellwände 2 miteinander zu verbinden, wobei ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zwischen zwei Außenelementen 4 geklemmt wird. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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7 zeigt eine durchsichtige Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem 1 nach einem siebten Ausführungsbeispiel.
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Dieses Verbindungssystem 1 für Stellwände 2 bzw. für bewegliche Trennwände 2 hat ein Innenelement 3 und zwei Außenelemente 4, die derart mit dem Innenelement 3 lösbar verbindbar sind, dass sie in einem Zustand des Verbindungssystem 1, in welchem die Elemente 3, 4 miteinander verbunden sind, in der Lage sind, drei in Stellwänden 2 integrierte Halterungselemente 5 mit dem Innenelement 3 und den Außenelementen 4 kraftschlüssig zu klemmen, so dass eine gewünschte Aufstellanordnung von Stellwänden 2 zueinander gewährleistbar ist.
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Auch hier hat jedes der Außenelemente 4 zwei Aufnahmebereiche 6, 7 für je ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, die jeweils ein Ende des Außenelements 4 bilden.
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Jeder Aufnahmebereich 6, 7 ist so ausgebildet, dass ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zumindest teilweise umgreifbar ist, um zwischen zwei Außenelementen 4 und einem Halterungselement 5 einer Stellwand 2 einen Formschluss in wenigstens eine Richtung zu gewährleisten.
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Ferner ist jeder Aufnahmebereich 6, 7 ausgebildet, ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, ausgebildet als rundes oder eckiges Rohr, zumindest teilweise zu umgreifen.
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Zudem hat jedes der Außenelemente 4 einen Befestigungsbereich 8 für ein Befestigungsmittel 24, um zwei Außenelemente 4 und ein Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden. Dabei ist der Befestigungsbereich 8 zwischen zwei Aufnahmebereichen 6, 7 jedes Außenelements 4 angeordnet und hat eine Durchführung 9 für ein Befestigungsmittel 24, um mit diesem zwei Außenelemente 4 und ein Innenelement 3 lösbar miteinander zu verbinden.
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Wie in 7 dargestellt, ist das Innenelement 3 als Klemmelement ausgebildet, das in der Lage ist, eigenständig ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2, insbesondere ein einziges Halterungselement 5 einer Stellwand 2, zu klemmen.
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So hat das Innenelement 3 bzw. das Klemmelement 3 ferner ein Klemmblockteil 15 und ein Befestigungsmittel 16, das in dem Klemmblockteil 15 verschraubbar bzw. verschraubt ist.
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Das Klemmblockteil 15 ist zweiteilig mit einem ersten und einem zweiten Teilelement 18, 19 ausgebildet.
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Die zwei Teilelemente 18, 19 bilden zusammengesetzt einen Befestigungsbereich 20 und einen Aufnahmebereich 21.
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Dabei hat das Klemmblockteil 15 an einem Ende den Aufnahmebereich 21 zum teilweisen Umgreifen eines Halterungselements 5 einer Stellwand 2 und an einem weiteren Ende den Befestigungsbereich 20 zum Befestigen an einem weiteren Außenelement 4. Somit sind die drei Aufnahmebereiche 6, 7 und 21 des Verbindungssystems 1 gemäß 7 über den Befestigungsbereich 20 bzw. über das Klemmblockteil 15 des Innenelements 3 miteinander verbunden.
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Der Befestigungsbereich 20 umfasst eine Aufnahme 22 mit einem Innengewinde, sodass damit das mit einem Außengewinde ausgebildete Befestigungsmittel 24 verschraubbar ist. Dabei hat der Befestigungsbereich 20 eine Schraubenmutter als Aufnahme 22.
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Auch zeigt 7, dass der Befestigungsbereich 20 eine Querverbindung 23 umfasst, welche als Durchführung für ein Befestigungsmittel 24 und als verdrehsichere Aufnahme für eine Schraubenmutter ausgebildet ist, um die beiden Teilelemente 18, 19 miteinander zu verbinden und um ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 zu umgreifen.
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Zusammengefasst kann festgehalten werden, dass es mit dem oben vorgestellten Verbindungssystem 1 möglich ist, drei Stellwände 2 miteinander zu verbinden, wobei zwei Halterungselemente 5 einer Stellwand 2 zwischen zwei Außenelementen 4 und ein Halterungselement 5 einer Stellwand 2 von dem Innenelement 3 geklemmt wird. Eine solche Konstellation ist beispielsweise in 9 dargestellt.
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8 zeigt räumliche Ansichten auf die Verbindungssysteme 1 nach den 5 und 6.
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Von links nach rechts zeigt 8 eine Verbindung von zwei Stellwänden 2, eine Verbindung von drei Stellwänden 2 und eine Verbindung von vier Stellwänden 2.
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Alle Stellwände 2 sind mithilfe eines Verbindungssystems 1 nach den vorgestellten Ausführungsbeispielen miteinander verbunden.
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Insbesondere die Ausführung des Klemmblockteils 15 rechts in 8 ist erwähnenswert. Hier ist gezeigt, dass das Klemmblockteil 15 zylinderförmig ausgebildet ist und eine Aufnahme 17 für das Befestigungsmittel 16 hat, wobei die Aufnahme 17 innerhalb des zylinderförmigen Klemmblockteils 15 angeordnet ist und zusätzlich von einem hohlzylindrischen Teil, welches auch ein Innengewinde aufweisen kann, gebildet wird. Das hohlzylindrische Teil ist an der Mantelfläche des Klemmblockteils 15 angeordnet.
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9 und 10 zeigen Aufstellanordnungen von Stellwänden 2.
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So sind mithilfe der vorgestellten Verbindungssysteme 1 in den 1 bis 7 zwei, drei und/oder vier Stellwände 2 in unterschiedlichen Winkeln miteinander verbindbar.
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In 10 ist gezeigt, dass zwei Verbindungssysteme 1 für die Verbindung zweier Stellwände 2 verwendet werden.
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Anders ausgedrückt, werden Halterungselemente 5 der Stellwände 2 von den Verbindungssystemen 1 umgriffen, um diese miteinander zu verbinden.
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Nochmals mit anderen Worten ausgedrückt, zeigen 9 und 10 unterschiedliche Aufstellanordnung von Stellwänden 2 bzw. beweglichen Trennwänden 2 mit einem Verbindungssystem 1 nach einem der vorhergehenden Ausführungsbespiele. Abschließend sei noch erwähnt, dass betreffend alle vorgestellten Ausführungsbeispiele das Verbindungssystem 1 ein oder mehrere Befestigungsmittel 16, 24 aufweist, das / die als Schraube ausgebildet ist / sind.
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Auch wird vorsichtshalber erwähnt, dass die Außenelemente 4 des Verbindungssystems 1 gleich ausgebildet sind, um die Austauschbarkeit der Außenelemente 4 untereinander zu gewährleisten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungssystem
- 2
- Stellwand bzw. bewegliche Trennwand
- 3
- Innenelement
- 4
- Außenelement
- 5
- Halterungselement einer Stellwand
- 6
- Aufnahmebereich
- 7
- Aufnahmebereich
- 8
- Befestigungsbereich
- 9
- Durchführung
- 10
- Basisteil
- 11
- Aufnahme
- 12
- Befestigungsteil
- 13
- Aufnahme
- 14
- Übergangsbereich
- 15
- Klemmblockteil
- 16
- Befestigungsmittel
- 17
- Aufnahme
- 18
- erstes Teilelement
- 19
- zweites Teilelement
- 20
- Befestigungsbereich
- 21
- Aufnahmebereich
- 22
- Aufnahme
- 23
- Querverbindung
- 24
- Befestigungsmittel
- 25
- Schraubenmutter