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Die Erfindung betrifft eine Festverglasung für ein Gebäude, insbesondere eine wahlweise eine Brandschutzscheibe umfassende Festverglasung.
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Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Glasscheiben mit Hilfe mechanischer Befestigungen an Anschlagleisten von Fenster- oder Türrahmen zu befestigen. Hierfür kommen so genannte Glashalteleisten zum Einsatz, welche beispielsweise in eine Auflagefläche des Rahmens geschraubt oder mittels Klips befestigt werden und dazu dienen, den äußeren Seitenrand einer Glasscheibe zwischen Anschlagleiste und Glashalteleiste zu befestigen.
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Nachteilig bei einer solchen Konstruktion ist es, dass insbesondere bei Konstruktionen mit einem die Auflagefläche bereitstellenden Holzrahmen ein verhältnismäßig großer Rücksprung zwischen der Glasfläche und der äußeren Rahmenkante entsteht.
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Ein solcher Rücksprung ist unter bestimmten Voraussetzungen jedoch nicht gewünscht, beispielsweise im Fall eines geforderten nahezu flächenbündigen, d.h. planen, Abschlusses zwischen Rahmen und Glasscheibe, welcher insbesondere aus Gründen der Reduzierung von Verletzungen vermehrt in Sporthallen gefordert wird, wie dies beispielsweise in der DIN 18032 oder den Arbeitshilfen der Unfallversicherung „UVV Schulen“ beschrieben wird.
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Hinzukommt, dass eine Montage einer solchen Lösung aufwändiger ist und sich insbesondere Reinigungsarbeiten an der fertigen Konstruktion aufgrund der gegebenen Rücksprünge als schwierig bzw. aufwändig gestalten.
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Gemäß Stand der Technik wurde zur Verringerung der vorgenannten Nachteile bisher vorgeschlagen, einen sogenannten minimierten Glasrücksprung zu realisieren. Ein solcher minimierter Glasrücksprung kann jedoch nicht sämtliche Nachteile ausräumen.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Festverglasung für ein Gebäude bereitzustellen, welche die Verletzungsgefahr für Personen verringert und dabei eine vereinfachte Montage sowie eine vereinfachte Reinigung ermöglicht.
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Zur technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung eine Festverglasung für ein Gebäude vorgeschlagen, welche einen Blockrahmen mit wenigstens einem eine Anlagefläche und eine Seitenfläche aufweisenden Profilelement, eine an der Anlagefläche angeordnete Glasscheibe, und eine an der Seitenfläche angeordnete Glashalteleiste, welche werkzeugfrei mit in der Seitenfläche des Profilelements angeordneten Befestigungsmitteln verbunden ist, umfasst.
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Die Erfindung macht dabei insbesondere von der Erkenntnis Gebrauch, dass durch eine von außen nicht sichtbare Arretierungsmöglichkeit einer Glashalteleiste an einem Profilelement die Pflege deutlich vereinfacht wird und z.B. eine Verletzung an vorstehenden Schraubenköpfen ausgeschlossen wird, wobei sich überraschenderweise herausgestellt hat, dass dennoch eine ausreichend stabile Halterung einer Glasscheibe erfolgt. Zudem entsteht optisch der Eindruck eines Kompakt-Elementes, da von beiden Seiten der Konstruktion im eingebauten Zustand keine bzw. quasi keine Glashalteleiste sichtbar ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Glashalteleiste Ausnehmungen zur Arretierung mit den Befestigungsmitteln aufweist. Dadurch werden eine besonders einfache werkzeugfreie Montage und gleichzeitig eine einfach zu fertigende Form der Glashalteleiste ermöglicht.
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Vorteilhafterweise ist zur Arretierung ein Verschieben der Glashalteleiste relativ zu den Befestigungsmitteln vorgesehen. Dies ermöglicht einen schnellen und einfachen Montagevorgang.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Glashalteleiste einen L-förmigen Querschnitt auf. Dadurch kann bei möglichst geringem Materialeinsatz eine optisch ansprechende und dennoch ausreichend stabile Konstruktion geschaffen werden.
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Besonders bevorzugt weist das Profilelement ferner eine Angrenzfläche auf, an welcher eine Stoßkante der Glasscheibe angrenzt. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Glasscheibe stoßkantenseitig von dem Profilelement begrenzt wird, da die Stoßkanten der Glasscheibe, ggfs. unter Verwendung einer Zwischenlage, an die Angrenzfläche des Profilelements angrenzen. Ein Verschieben der Glasscheibe ist demnach nicht mehr möglich, so dass eine, unter Vernachlässigung von Maßtoleranzen, im Wesentlichen feste Positionierung der Glasscheiben gegeben ist.
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Alternativ zu einer solchen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Profilelement einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Glasscheibe auf diesem aufliegt. In einem solchen Fall steht die Glashalteleiste lediglich mit einer Seitenfläche des Profilelements in Kontakt, nämlich mit der Seitenfläche, welche Befestigungsmittel aufweist.
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Auch ist erfindungsgemäß eine Ausführungsform vorgesehen, bei denen die Glasscheibe auf beiden Seiten ihrer Sicht- bzw. Nutzfläche jeweils von wenigstens einer Glashalteleiste gehalten ist.
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Vorzugsweise umfasst der Blockrahmen wenigstens vier Profilelemente, wobei ein Profilelement jeweils benachbart zu einer jeweiligen Stoßkantenseite bzw. Schmalfläche der Glasscheibe angeordnet ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Festverglasung eine weitere Glasscheibe, welche stoßkantenseitig zu der Glasscheibe angeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Glasscheibe und die weitere Glasscheibe mit ihren benachbart angeordneten Stoßkanten unmittelbar aneinander grenzen. Optional kann eine Verbindung der Stoßkanten mittels Zwischenlage eines Verbindungselements, wie beispielsweise einem Setzholz, Pfosten oder Riegel, erfolgen.
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Vorteilhafterweise umfasst die Festverglasung ein Profilelement mit zwei Anlageflächen, wobei die Glasscheibe an einer ersten Anlagefläche anliegt und die weitere Glasscheibe an einer zweiten Anlagefläche anliegt. Durch eine solche Ausführungsform wird die Stabilität der Konstruktion erhöht, was insbesondere für den Einsatz der Festverglasung für Sporthallen und dergleichen vorteilhaft ist.
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Bevorzugter Weise weist das zwei Anlageflächen aufweisende Profilelement eine Nut auf, in welcher ein Schenkel einer Glashalteleiste mit T-förmigem Querschnitt angeordnet ist. Dadurch können mit nur einem Element als Glashalteleiste zwei Glasscheiben gehalten werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in der Nut Befestigungsmittel angeordnet sind, welche in Ausnehmungen in dem Schenkel der Glashalteleiste mit T-förmigem Querschnitt eingreifen. Somit wird eine einfache Montage durch Relativbewegung zwischen Glashalteleiste und Profilelement gewährleistet. Ferner wird so insbesondere das optische Erscheinungsbild nicht negativ beeinflusst.
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Vorzugsweise ist als Glasscheibe eine Brandschutzscheibe vorgesehen. Die beanspruchte Festverglasung eignet sich aufgrund ihrer stabilen Konstruktion für die Verwendung mit Brandschutzscheiben, welche insbesondere ohne weitere Bearbeitung derselben in die Festverglasung eingepasst werden können.
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Brandschutzscheiben im Sinne der vorliegenden Offenbarung basieren zum einen auf der so genannten Wasserglas-Technologie, bei welcher Brandschutzschichten jeweils zwischen einer Vielzahl von Glasscheiben angeordnet sind, wobei für die Brandschutzschichten insbesondere eine Alkalisilikatmasse enthaltende Materialien Verwendung finden, welche im Brandfall als Schaumbildner wirken und aufschäumen. Zum anderen können Brandschutzscheiben der Gel-Technologie verwendet werden, bei welchen zwischen zwei Glasscheiben eine Brandschutzschicht angeordnet ist, welche aus gelartigen Materialien, insbesondere organischen Polymeren, besteht, und im Brandfall aktiviert wird. Ferner werden bei der Gel-Technologie die beiden Glasscheiben mittels eines profilartigen Abstandhalters voneinander beabstandet und in den zwischen Glasscheiben und Abstandhalter geschaffenen Hohlraum die Brandschutzschicht gefüllt.
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Der Blockrahmen bzw. die diesen bildenden Profilelemente sind vorzugsweise aus Metall, Holz und/oder einem Holzwerkstoff gefertigt. Die Glashalteleiste ist vorzugsweise aus Metall, Holz und/oder einem Holzwerkstoff gefertigt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Festverglasung in einer vergrößerten Ansicht;
- 2 in einer Sprengzeichnung das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel der Festverglasung in einer Gesamtansicht;
- 3 in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Festverglasung in einer vergrößerten Ansicht;
- 4a in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel von Ausnehmungen in einer Glashalteleiste einer Festverglasung; und
- 4b in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer an Befestigungsmitteln angebrachten Glashalteleiste einer Festverglasung.
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1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Festverglasung 1 für ein Gebäude in einer vergrößerten Detailansicht.
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Vorliegend umfasst die Festverglasung 1 einen Blockrahmen 2 mit eine Auf- bzw. Anlagefläche 3 und eine Seitenfläche 4 aufweisenden Profilelementen 5, welche miteinander verbunden sind. Eines der Profilelemente 5 ist in 1 in horizontaler Anordnung, das andere in vertikaler Anordnung vorgesehen. Beide der Profilelemente 5 weisen Auf- bzw. Anlageflächen 3 auf, an welchen eine Glasscheibe 6, konkret ein äußerer Bereich der Hauptfläche derselben, anliegt bzw. angeordnet ist.
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Ferner ist an den jeweiligen Seitenflächen 4 eine Glashalteleiste 7 angeordnet, welche werkzeugfrei mit in der Seitenfläche 4 des jeweiligen Profilelements 5 angeordneten Befestigungsmitteln 8 verbunden ist. Die Befestigungsmittel 8 sowie die Ausnehmungen 9 in der jeweiligen Glasleiste, durch welche eine Befestigung der Glashalteleiste 7 zur Arretierung mit den Befestigungsmitteln 8 erfolgt, sind demnach auf der Sichtseite der Festverglasung nicht erkennbar.
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Wie anhand der Ausnehmung 9 der Glashalteleiste 7 des horizontal angeordneten Profilelements 5 erkennbar ist, ist zur Arretierung ein Verschieben der Glashalteleiste 7 relativ zu den Befestigungsmitteln 8, vorliegend in Richtung der Längserstreckung des Profilelements 5, vorgesehen. Die Glashalteleiste 7 weist dabei vorliegend einen L-förmigen Querschnitt auf. Zwecks Montage erfolgt eine Verschiebung samt Arretierung dabei in zwei Richtungen, nämlich zuerst in Richtung der Glasscheibe 6 und anschließend in Richtung der Längsstreckung des Profilelementes 5.
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Des Weiteren ist 1 zu entnehmen, dass das Profilelement 5 eine Angrenzfläche 10 aufweist, an welcher eine Stoßkantenfläche der Glasscheibe 6 angrenzt, wobei mit Stoßkante die Schmalseite der Glasscheibe 6 bezeichnet wird. Durch solche Angrenzflächen 10 ist die Glasscheibe 6 innerhalb dieses Rahmens eingepasst.
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Obschon dies in 1 nicht gezeigt ist, umfasst der Blockrahmen vier miteinander verbundene Profilelemente 5, wobei ein jedes der Profilelemente 5 jeweils benachbart zu einer jeweiligen Stoßkante der Glasscheibe 6 angeordnet ist. Dies wird anhand der nachfolgenden Figur näher erläutert.
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2 zeigt in einer Sprengzeichnung das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel der Festverglasung 1 in einer Gesamtansicht. Vorliegend ist der Blockrahmen 2 aus insgesamt vier Profilelementen 5 gebildet. Jedes der Profilelemente 5 weist eine Angrenzfläche 10 auf, an welcher eine Stoßkantenfläche der Glasscheibe 6 angrenzt.
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Nach einem Auflegen der Glasscheibe 6 auf die Auf- bzw. Anlageflächen 3 des Profilelements 5 ist vorgesehen, dass ein jeweiliges Profilelement 5 mit der dazu korrespondierenden winkelförmigen Glashalteleiste 7 versehen wird. Da die winkelförmigen Glashalteleisten 7 Ausnehmungen 9 zur Arretierung mit Befestigungsmitteln 8, welche in der Seitenfläche 4 des jeweiligen Profilelements 5 angeordnet sind, aufweisen, kann eine werkzeugfreie Montage der Glasscheibe 6 erfolgen. Zwecks Montage ist vorgesehen, dass zunächst die Glasscheibe 6 mit ihrer unteren Kante auf einem dazu korrespondierenden unteren Teil des Profilelements 5 platziert wird. Anschließend wird die Glasscheibe 6 in Richtung des Profilelements 5 bewegt bzw. gekippt, so dass sämtliche Anlegeflächen der Glasscheibe 6 an den entsprechenden Seiten 3 des Profilelements 5 anliegen. Letztlich werden zunächst eine obere und eine untere Glashalteleiste 6 befestigt, damit die Glasscheiben fest im Profilelement 5 gehalten wird, bevor seitliche Glashalteleisten 6 werkzeugfrei montiert werden können.
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3 zeigt in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Festverglasung in einer vergrößerten Ansicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Glasscheibe 6 sowie eine weitere Glasscheibe 6' stoßkanten- bzw. schmalflächenseitig mittels eines als Profilelement 5' ausgebildeten Pfostens zueinander angeordnet.
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Zwischen den benachbart angeordneten Stoßkanten ist vorliegend ein Profilelement 5' mit zwei Anlageflächen angeordnet, wobei die Glasscheibe 6 an einer ersten Anlagefläche 3 anliegt und die weitere Glasscheibe 6' an einer zweiten Anlagefläche 3' anliegt.
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Ferner weist das die zwei Anlageflächen aufweisende Profilelement 5' eine Nut 11 auf, in welcher ein Schenkel 12 einer Glashalteleiste mit T-Profil 7', d.h. mit T-förmigem Querschnitt, angeordnet ist. In dieser Nut 11 sind Befestigungsmittel 8 angeordnet, welche in entsprechende Ausnehmungen 9 im Schenkel 12 der Glashalteleiste 7' mit T-förmigem Querschnitt eingreifen.
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4a zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für drei verschiedene Ausnehmungen 9 in einer Glashalteleiste 7 einer Festverglasung. Die Ausnehmungen 9 sind im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei ein Bereich der Ausnehmungen 9, in welchen ein Befestigungsmittel 8 jeweils eingeführt wird, breiter ausgebildet ist als ein Bereich der Ausnehmungen 9, in welchem letztlich eine Arretierung mit den Befestigungsmitteln 8 erfolgt. In einer Glashalteleiste sind keine unterschiedlichen Ausnehmungen vorgesehen, sondern lediglich Ausnehmungen mit der gleichen geometrischen Form. Es ist jedoch möglich, eine erste Glashalteleiste mit Ausnehmungen einer ersten geometrischen Form und eine zweite Glashalteleiste mit Ausnehmungen einer zweiten geometrischen Form vorzusehen. Bei den oberen beiden der drei Varianten von Ausnehmungen 9 muss die winkelförmige Glashalteleiste 7 zunächst auf Maß in Richtung der Anlagefläche der Glasscheibe geschoben werden und dann in Richtung Längsstreckung, wobei die mittlere Variante größere Toleranzen zulässt. Bei der unteren der drei Varianten ist die Glashalteleiste 7 zunächst schräg bzw. diagonal in Richtung Glas und nur das letzte Stück noch ein klein wenig in Längsstreckung zu schieben. Dadurch kann eine Andruckkraft gegen die Glasscheibe leichter überwunden werden.
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4b zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer an Befestigungsmitteln 8 angebrachten bzw. damit arretierten Glashalteleiste 7 einer Festverglasung. Dieses Beispiel ist rein exemplarisch, da eine Glashalteleiste 7 nur mit Ausnehmungen 9 gleichen Typs, d.h. einer gleichen geometrischen Form, zu versehen ist. Die Befestigungsmittel 8 sind die jeweilige Ausnehmungen 9 bis zu deren Ende durchlaufen und in einer finalen Position in den Ausnehmungen 9 arretiert. Dies kann am Montageort ohne den Einsatz von Werkzeugen erfolgen, wodurch eine einfache und schnelle, jedoch ausreichend stabile Montage gewährleistet werden kann.
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Die in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und die im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich einer Erläuterung der Erfindung und sind für die nicht beschränkend.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Festverglasung
- 2
- Blockrahmen
- 3, 3'
- Anlagefläche
- 4
- Seitenfläche
- 5, 5'
- Profilelement
- 6, 6'
- Glasscheibe/Brandschutzscheibe
- 7, 7'
- Glashalteleiste
- 8
- Befestigungsmittel
- 9
- Ausnehmungen
- 10
- Angrenzfläche
- 11
- Nut
- 12
- Schenkel