DE202020106285U1 - Dacheinfassung für eine elektrische Anlage - Google Patents
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Abstract
Dacheinfassung (1, 1') zur Anordnung auf dem Dach (2) einer elektrischen Anlage (3) oder zum Anordnen auf einer von der Aufstellfläche der elektrischen Anlage (3) nach oben beabstandeten Abdeckung, gekennzeichnet durch einen Basiskörper (4) zum Befestigen auf dem Dach (2) oder der Abdeckung, wobei der Basiskörper (4) mindestens eine Lage aus Drahtsieb (5) aufweist und wobei der Basiskörper (4) mit einer Haube (6) versehen ist, welche Öffnungen (7) zum Durchtritt von Luft aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dacheinfassung zur Anordnung auf dem Dach einer elektrischen Anlage oder zum Anordnen auf einer von der Aufstellfläche der elektrischen Anlage nach oben beabstandeten Abdeckung.
- Elektrische Anlagen, insbesondere Netzverteilersysteme, Schaltanlagen oder eingeschlossene Komponenten in Schaltschränken, erzeugen Wärme, die eine nachteilige Auswirkung auf die Lebensdauer, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit dieser Anlagen hat.
- Ein Nachteil von bekannten aktiven Kühlsystemen, wie zum Beispiel Klimaanlagen, ist der hohe Verbrauch von elektrischer Energie. Des Weiteren können die bekannten Kühlsysteme weitere Bauteile mit mangelnder Zuverlässigkeit beinhalten und die Wartungsanforderungen und Wartungskosten insgesamt erhöhen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anlage mit einem weitgehend abgeschlossenen Gehäuse mit einer möglichst störunanfälligen und wartungsarmen Vorrichtung zum Kühlen zu versehen.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Danach ist die eingangs genannte Dacheinfassung gekennzeichnet durch einen Basiskörper zum Befestigen auf dem Dach oder der Abdeckung, wobei der Basiskörper mindestens eine Lage aus Drahtsieb aufweist und wobei der Basiskörper mit einer Haube versehen ist, welche Öffnungen zum Durchtritt von Luft aufweist.
- Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass eine rein mechanische Vorrichtung den Auslass von heißer Luft aus einer weitgehend oder vollständig abgeschlossenen elektrischen Anlage, insbesondere aus einem Netzverteilersystem oder einer Niederspannungsschaltanlage, durch das Dach bewirken kann. Weiter ist erkannt worden, dass die Vorrichtung auf der Abführung von Konvektionswärme basiert ist.
- Trotz der Wärmeabfuhr ist dennoch ein Schutz gemäß IEC 60529 realisiert. Der IP-Code oder „Ingress Protection Code“ wird nach dem IEC Standard 60529 definiert. Der IP-Code klassifiziert den Grad des Schutzes, der durch Gehäuse und insbesondere elektrische Schaltanlagengehäuse gegen Zugriff, Staub, Wasser und gefährlichen Kontakt geboten werden kann. Weiter ist auch erkannt worden, dass natürlich belüftende und geöffnete Vorrichtungen vor diesem Hintergrund zwar einen adäquaten Schutz bieten können, aber einer stark vergrößerten Aufstellfläche bedürfen und daher zu Anlagen führen, die viel Raum einnehmen.
- Schließlich ist erkannt worden, dass Luft in industrieller Umgebung Verunreinigungen und korrosive Stoffe enthält, so dass es üblicherweise notwendig ist, Gehäuse abzudichten, um Leckagen zu vermeiden und Verunreinigungen und Schädigungen von Komponenten zu vermeiden, die im Gehäuse aufgenommen sind. Dichtungen und vermaschte, lagenartige Metallteile können jedoch eine Luftzirkulation behindern.
- Die erfindungsgemäße Dacheinfassung ist vor diesem Hintergrund durch das Drahtsieb und die Haube mit Öffnungen zum Durchtritt von Luft so gestaltet, dass ein ausreichender Zugriffsschutz durch das Dach oder eine weit oben liegende Abdeckung eines Gehäuses einer elektrischen Anlage gegeben ist und dennoch ein Fluss von kühlender Luft bzw. das Abströmen von heißer Luft aus dem Inneren gegeben ist.
- Vorteilhaft weist der Basiskörper eine Grundplatte mit einem Zentraldurchgang auf, welcher von einer Wand oder von mehreren Wänden umgeben und eingehegt ist, wobei die Wand oder die Wände in Richtung der Haube abragen. Eine umlaufende Wand oder umlaufende Wände können einen Dom erzeugen, auf den die Haube aufsetzbar ist. Des Weiteren erzeugen die Wände einen Kamineffekt, der die heiße Luft aus dem Inneren eines Gehäuses abzieht, wobei der Zentraldurchgang der Grundplatte mit einer Öffnung im Dach des Gehäuses zumindest teilweise oder im Wesentlichen fluchtet.
- Mindestens eine Wand trägt bevorzugt eine Lage aus Drahtsieb. Das Drahtsieb kann aus einem Metall oder einem hitzebeständigen Kunststoff gefertigt sein. Der Basiskörper der Dacheinfassung weist das Drahtsieb auf, so dass ein natürliches Abströmen von heißer Luft aus der elektrischen Anlage erfolgen kann. Die heiße Luft durchtritt das Drahtsieb und tritt anschließend durch die Öffnungen zum Durchtritt von Luft in der Haube und auch noch bevorzugt durch Lücken zwischen der Haube und dem Basiskörper.
- Weiter vorteilhaft weist mindestens eine Wand einen Rahmen auf, der eine Aussparung aufweist oder umgibt, wobei die Lage aus Drahtsieb die Aussparung abdeckt. Die Aussparung bietet der Luft eine große zu durchtretende Querschnittsfläche und das Gewicht der Dacheinfassung bleibt aufgrund rahmenartiger Wände gering.
- Vorteilhaft weist die Grundplatte Ausnehmungen oder Löcher auf. Alternativ oder zusätzlich weist die Grundplatte vier Ecken auf, in denen jeweils eine Ausnehmung oder ein Loch ausgebildet ist. So kann der Basiskörper leicht mit einem Dach einer elektrischen Anlage verschraubt werden.
- Weiter vorteilhaft überlappt die Haube die Wand oder die Wände mit einem umlaufenden Kragen unter Ausbildung einer umlaufenden Doppelwandung, wobei die Öffnungen zum Durchtritt von Luft im Kragen ausgebildet sind. Hierdurch erfolgt eine gerichtete Luftführung durch einen umlaufenden Spalt zwischen zwei Wandungen hindurch, die der gerichteten Strömungsführung dienen. Des Weiteren gewährleisten zwei durch die Wandungen ausgebildete Oberflächen einen besseren Schutz gegen Luftverschmutzungen und den Eintritt von korrosiven Stoffen. Die beiden Oberflächen führen des Weiteren die Luft.
- Vorteilhaft ist mindestens eine Öffnung von einer Ausstülpung oder Auswölbung im Kragen überdacht, welche die austretende Luft nach unten, nämlich in Richtung der Grundplatte leitet. So schützt die Dacheinfassung Menschen und Geräte, welche sich außerhalb der elektrischen Anlage befinden, vor unqualifiziertem Zugriff und vor gefährlichen Teilen innerhalb der elektrischen Anlage. Des Weiteren werden die Komponenten innerhalb der elektrischen Anlage vor dem Eintritt von Fremdpartikeln und Flüssigkeiten geschützt. Von oben kommendes Wasser, insbesondere Regenwasser, kann auf der Ausstülpung oder Auswölbung in Richtung auf das Dach der Anlage ablaufen, ohne in die Öffnungen zum Durchtritt von Luft einzudringen.
- Weiter vorteilhaft weist die Haube Ausnehmungen oder Löcher in Rand- oder Eckbereichen auf, die mit Ausnehmungen oder Löchern in Rand- oder Eckbereichen der Wand oder der Wände fluchten. Hierdurch kann die Haube mit dem Basiskörper verschraubt werden.
- Vorteilhaft weist die Haube einen Kragen auf, der von einer Deckplatte der Haube in Richtung des Basiskörpers abragt, wobei die Deckplatte geschlossen ausgebildet ist. Die Haube auf dem Basiskörper realisiert einen adäquaten Schutz gemäß einem IP-Code.
- Weiter vorteilhaft weist die Haube einen Kragen auf, der von einer Deckplatte der Haube in Richtung des Basiskörpers abragt, wobei die Deckplatte mit Durchgängen für Kabel versehen ist und/ oder wobei die Deckplatte nur mit Durchgängen für Kabel versehen ist, jedoch nicht mit Öffnungen zum Durchtritt von Luft. Die Deckplatte der Haube kann so Raum für die Anordnung von Kabeln bieten, welche in die elektrische Anlage hineinführen oder herausführen.
- Vorteilhaft umfasst eine elektrische Anlage ein Gehäuse, welches elektrische Komponenten aufnimmt und ein Dach oder eine obere Abdeckung aufweist, und eine Dacheinfassung der hier beschriebenen Art, welche auf dem Dach oder der oberen Abdeckung angeordnet ist. So kann ein Zugriff zum Inneren des Gehäuses und ein Eintritt von Fremdstoffen bei guter Entlüftung weitgehend verhindert werden. Des Weiteren kann das gesamte Dach der elektrischen Anlage relativ geringe Dimensionen aufweisen und mehr Raum für das Absaugen oder Abströmen von heißer Luft bieten, ohne dass die Dacheinfassung die Grundfläche der elektrischen Anlage überschreitet. Bevorzugt ist die elektrische Anlage als Niederspannungsschaltanlage ausgestaltet.
- Die hier beschriebene Dacheinfassung erlaubt eine natürliche Belüftung eines Gehäuses einer elektrischen Anlage und weist keine Pumpen oder Gebläse auf. Die Dacheinfassung ist rein mechanisch aufgebaut und weist keine elektrischen Motoren oder ähnliches auf.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Anlage mit einem Gehäuse, auf dessen Dach eine Dacheinfassung angeordnet ist, durch deren Haube Kabel geführt sind, -
2 eine perspektivische Ansicht einer Dacheinfassung der in1 gezeigten Art, jedoch mit einer geschlossenen Deckplatte ohne Kabeldurchführungen, -
3 eine perspektivische Ansicht der Dacheinfassung mit einem Basiskörper und einer abgenommenen Haube, und -
4 eine seitliche Schnittansicht der Dacheinfassung gemäß2 , welche eine Draufsicht auf ein Drahtsieb zeigt. -
1 zeigt eine Dacheinfassung1' zur Anordnung auf dem Dach2 einer elektrischen Anlage3 . Die Dacheinfassung1 weist einen Basiskörper4 zum Befestigen auf dem Dach2 auf, wobei der Basiskörper4 mindestens eine Lage aus Drahtsieb5 aufweist und wobei der Basiskörper4 mit einer Haube6 versehen ist, welche Öffnungen7 zum Durchtritt von Luft aufweist. Die heiße Luft, die durch das Drahtsieb5 strömt, kann durch die Öffnungen7 zum Durchtritt von Luft nach außen in die Atmosphäre abströmen. -
1 zeigt weiter eine elektrische Anlage3 , umfassend ein Gehäuse8 , welches nicht gezeigte elektrische Komponenten aufnimmt und ein Dach2 aufweist, und die Dacheinfassung1' , welche auf dem Dach2 angeordnet ist. Die elektrische Anlage3 ist als Niederspannungsschaltanlage ausgestaltet und weist eine Grundfläche9 auf, über welche die Dacheinfassung1' nicht hinausragt. - Die Haube
6 der Dacheinfassung1' weist einen Kragen10 auf, der von einer Deckplatte11 in Richtung des Basiskörpers4 abragt, wobei die Deckplatte11 mit Durchgängen für Kabel12 versehen ist. -
2 zeigt eine weitere Dacheinfassung1 , bei welcher die Haube6 einen Kragen10 aufweist, der von einer Deckplatte11 in Richtung des Basiskörpers4 abragt, wobei die Deckplatte11 in ihrem Zentrum geschlossen ausgebildet ist. Es treten keine Kabei durch die Deckplatte11 . -
3 zeigt, dass der Basiskörper4 der Dacheinfassung1 ,1' eine Grundplatte13 mit einem rechteckigen oder quadratischen Zentraldurchgang14 aufweist, welcher von vier Wänden15 umgeben und eingehegt ist, wobei die Wände15 in Richtung der Haube6 abragen. Jede Wand15 trägt eine Lage aus Drahtsieb5 . Jede Wand15 weist einen Rahmen16 auf, der eine Aussparung17 aufweist und umgibt, wobei die Lage aus Drahtsieb5 die Aussparung17 abdeckt. Die Grundplatte13 weist vier Ecken auf, in denen jeweils ein Loch18 ausgebildet ist. - Die Haube
6 überlappt alle Wände15 mit einem umlaufenden Kragen10 unter Ausbildung einer umlaufenden Doppelwandung, wobei die Öffnungen7 zum Durchtritt von Luft im Kragen10 ausgebildet sind. Die Haube6 weist außerdem Ausnehmungen19 in Rand- oder Eckbereichen auf, die mit Ausnehmungen19 in Rand- oder Eckbereichen der Wände15 fluchten. -
4 zeigt in einer Schnittansicht durch die Dacheinfassung1 gemäß2 , dass jede Öffnung7 jeweils von einer Auswölbung20 überdacht ist, welche die austretende Luft nach unten, nämlich in Richtung der Grundplatte13 leitet. In der Schnittzeichnung ist erkennbar, dass drei Reihen von Auswölbungen20 übereinander angeordnet sind. Jede Auswölbung20 ist nach Art eines Vordachs ausgebildet, auf dem von oben kommendes Wasser ablaufen kann, ohne in eine Öffnung7 zum Durchtritt von Luft einzudringen. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 1'
- Dacheinfassung
- 2
- Dach von
3 - 3
- Elektrische Anlage
- 4
- Basiskörper von
1 ,1' - 5
- Drahtsieb von
15 - 6
- Haube von
1 ,1' - 7
- Öffnungen zum Durchtritt von Luft in
10 - 8
- Gehäuse von
3 - 9
- Grundfläche von
3 - 10
- Kragen von
6 - 11
- Deckplatte von
6 - 12
- Kabel in
11 - 13
- Grundplatte von
4 - 14
- Zentraldurchgang von
13 - 15
- Wand von
4 - 16
- Rahmen von
15 - 17
- Aussparung in
16 - 18
- Loch in
13 - 19
- Ausnehmung in
6 und13 - 20
- Auswölbung von
10
Claims (12)
- Dacheinfassung (1, 1') zur Anordnung auf dem Dach (2) einer elektrischen Anlage (3) oder zum Anordnen auf einer von der Aufstellfläche der elektrischen Anlage (3) nach oben beabstandeten Abdeckung, gekennzeichnet durch einen Basiskörper (4) zum Befestigen auf dem Dach (2) oder der Abdeckung, wobei der Basiskörper (4) mindestens eine Lage aus Drahtsieb (5) aufweist und wobei der Basiskörper (4) mit einer Haube (6) versehen ist, welche Öffnungen (7) zum Durchtritt von Luft aufweist.
- Dacheinfassung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (4) eine Grundplatte (13) mit einem Zentraldurchgang (14) aufweist, welcher von einer Wand (15) oder von mehreren Wänden (15) umgeben und eingehegt ist, wobei die Wand (15) oder die Wände (15) in Richtung der Haube (6) abragen. - Dacheinfassung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand (15) eine Lage aus Drahtsieb (5) trägt. - Dacheinfassung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand (15) einen Rahmen (16) aufweist, der eine Aussparung (17) aufweist oder umgibt, wobei die Lage aus Drahtsieb (5) die Aussparung (17) abdeckt. - Dacheinfassung nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (13) Ausnehmungen oder Löcher (18) aufweist und/ oder dass die Grundplatte (13) vier Ecken aufweist, in denen jeweils eine Ausnehmung oder ein Loch (18) ausgebildet ist. - Dacheinfassung nach einem der
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) die Wand (15) oder die Wände (15) mit einem umlaufenden Kragen (10) unter Ausbildung einer umlaufenden Doppelwandung überlappt, wobei die Öffnungen (7) zum Durchtritt von Luft im Kragen (10) ausgebildet sind. - Dacheinfassung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (7) von einer Ausstülpung oder Auswölbung (20) überdacht ist, welche die austretende Luft nach unten, nämlich in Richtung der Grundplatte (13) leitet. - Dacheinfassung nach einem der
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) Ausnehmungen (19) oder Löcher in Rand- oder Eckbereichen aufweist, die mit Ausnehmungen (19) oder Löchern in Rand- oder Eckbereichen der Wand (15) oder der Wände (15) fluchten. - Dacheinfassung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) einen Kragen (10) aufweist, der von einer Deckplatte (11) in Richtung des Basiskörpers (4) abragt, wobei die Deckplatte (11) geschlossen ausgebildet ist.
- Dacheinfassung nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) einen Kragen (10) aufweist, der von einer Deckplatte (11) in Richtung des Basiskörpers (4) abragt, wobei die Deckplatte (11) mit Durchgängen für Kabel (12) versehen ist und/ oder wobei die Deckplatte (11) nur mit Durchgängen für Kabel (12) versehen ist, jedoch nicht mit Öffnungen zum Durchtritt von Luft. - Elektrische Anlage (3), umfassend ein Gehäuse (8), welches elektrische Komponenten aufnimmt und ein Dach (2) oder eine obere Abdeckung aufweist, und eine Dacheinfassung (1, 1') nach einem der voranstehenden Ansprüche, welche auf dem Dach (2) oder der oberen Abdeckung angeordnet ist.
- Elektrische Anlage nach
Anspruch 11 , gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Niederspannungsschaltanlage.
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