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Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil insbesondere für Deckenverkleidungen, das an einer Wand befestigbar ist und einen Anlageabschnitt sowie mindestens eine Aufnahmeeinrichtung für Träger oder Deckenplatten aufweist, und wobei das Anschlussprofil zur Ausbildung einer Schattenfuge unterhalb eines Abstandsabschnitts vorgesehen ist und einen Lampenraum mit einer zur Schattenfuge hin ausgerichteten Öffnung aufweist.
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Anschlussprofile für Deckenverkleidungen sind grundsätzlich bekannt. So beschreibt
DE 100 11 285 C2 ein Anschlussprofil für Deckenverkleidungen mit einem Anlageabschnitt, der an eine Wand anlegbar und dort befestigbar ist. Das Anschlussprofil weist hierbei einen Abstandsabschnitt auf, so dass ausgehend von dem dem Anlageabschnitt abgewandten Ende des Abstandsabschnitts Aufnahmeeinrichtungen für Tragschienen oder Deckenquerträger sowie Deckenverkleidungsplatten vorgesehen sein können. Nach Montage eines derartigen Anschlussprofils entsteht auch eine Schattenfuge zur Wand hin.
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Aus
DE 20 2018 005 022 U1 ist ein weiteres Schattenfugenprofil bekannt, das einen im Querschnitt C-förmigen Hohlraum zur Aufnahme einer LED-Beleuchtung aufweist.
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Die bekannten Anschlussprofile eignen sich insbesondere zur Installation von Akustikplatten, Holzspanplatten, Gipskartonplatten oder Metallplatten. Derartige Deckenverkleidungen überzeugen in optischer Hinsicht. Bei anschließender Anbringung von Leuchten oder Bildern ergeben sich jedoch Nachteile. Um Deckenleuchten zu installieren, bedarf es zusätzlicher Anschlüsse über die Deckenverkleidungen, so dass der hiermit verbundene Montageaufwand recht hoch ist. Darüber hinaus kann die Anbringung von Bildern an der Wand schwierig sein, wenn hierzu übliche Galerie- oder Bilderschienen verwendet werden.
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Darüber hinaus kann es bei der Verwendung von längeren LED-Ketten zu Helligkeitsverlusten aufgrund von Spannungsabfällen kommen. Ab einer LED-Kettenlänge von insbesondere fünf Metern werden daher zusätzliche Vorschaltgeräte verbaut, die zugänglich sein und gegebenenfalls ausgetauscht werden müssen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein solches Anschlussprofil bereitzustellen, das gleichzeitig als Deckenleuchte fungiert, für den Einbau längerer LED-Ketten geeignet ist und zugleich auch eine Anbringung von Bildern ermöglicht.
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Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe durch ein Anschlussprofil, bei dem ein Teil des Abstandsabschnitts als Abdeckung zum Verschließen einer Revisionsöffnung ausgebildet und die Abdeckung mit einer Bilderschiene verbindbar ist.
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Bei dem Anschlussprofil handelt es sich vorzugsweise um ein metallisches Strangpressprofil aus einer Aluminiumlegierung.
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Das erfindungsgemäße Anschlussprofil kombiniert eine Revisionsöffnung mit einer Aufhängevorrichtung für Bilder und dergleichen. Da zunehmend lange LED-Ketten verbaut werden, um mit Deckenkonstruktionen eine indirekte Raumbeleuchtung zu schaffen, ist es erforderlich, die für lange LED-Ketten notwendigen Vorschaltgeräte so unterzubringen, dass sie jederzeit problemlos zugänglich sind, ohne die Deckenkonstruktion zu demontieren. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Anschlussprofil den Vorteil, dass an ihm Bilder aufgehängt werden können. Eine zusätzliche Anbringung von gesonderten Bilderschienen und dergleichen kann somit entfallen. Das neue Anschlussprofil ist insgesamt kompakt und effizient.
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Der Abstandsabschnitt erstreckt sich vorzugsweise quer zum Anlageabschnitt, so dass an der Unterseite des Abstandsabschnitts eine oder mehrere Bilderschienen anbringbar sind. Eine solche Bilderschiene weist eine Kammer mit einem nach unten gerichteten Spalt auf, der durch nach innen kragende Abschnitte des Schienenprofils begrenzt ist. In der Kammer verlaufen Gleiter, an denen Seile, insbesondere Perlonseile, zur Hängung von Bildern befestigt sind. Da die Bilder in der Regel möglichst nahe der Wand hängen sollen, ist die Bilderschiene vorzugsweise unter dem Abstandsabschnitt und im Bereich des Anlageabschnitts angeordnet. Die Anbringung der Bilderschiene an das Anschlussprofil erfolgt durch Strangpressen, Verschweißen, Verschrauben oder dergleichen.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bilderschiene in das Anschlussprofil derart integriert, dass sie als Teil sowohl des Anlageabschnitts als auch des Abstandsabschnitts ausgebildet ist. Sie wird bereits bei der Herstellung des Anschlussprofils, zum Beispiel beim Strangpressen, als Teil des Anschlussprofils hergestellt.
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Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung mittels Verbindungselementen mit dem übrigen Anschlussprofil verbindbar. Bei den Verbindungselementen handelt es sich insbesondere um Flachprofile oder Vierkantprofile aus Metall, wie zum Beispiel Stahl. Je nach Art der Verwendung können sie mit durchgehenden Gewindebohrungen versehen sein, um Madenschrauben einzudrehen und die Verbindungselemente mit Hilfe dieser Madenschrauben am Anschlussprofil und/oder der Abdeckung festzuklemmen.
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Die Verbindung der Abdeckung mit einer Bilderschiene bietet den Vorteil, dass die Bilderschiene zugleich als Einschubkammer für die Verbindungselemente dient. Sie hat damit eine Doppelfunktion: Einerseits ist sie zur Aufhängung von Bildern verwendbar, andererseits ersetzt sie eine sonst erforderliche Kammer zur Aufnahme von Verbindungselementen. Eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht daher vor, dass mindestens ein Verbindungselement in die Bilderschiene einführbar und dort festklemmbar ist, um die Abdeckung der Revisionsöffnung mit dem übrigen Anschlussprofil fest zu verbinden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlussprofils ist der Lampenraum mittels einer transparenten Abdeckung verschließbar. Eine derartige Abdeckung dient vor allem dazu, eingesetzte Lampen zu schützen, insbesondere vor Staub und anderen in der Luft vorkommenden Verunreinigungen. Die Abdeckung kann aus transparentem Kunststoff oder Glas bestehen, beispielweise aus Plexiglas.
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Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die Abdeckung werkzeuglos entnehmbar ist. Gerade an schwer zugänglichen Stellen einer Deckenkonstruktion kann die Verwendung von Werkzeug problematisch sein. Im Bereich einer Schattenfuge steht häufig nur ein begrenzter Raum zur Verfügung, so dass nicht selten Spezialwerkzeug zum Einsatz kommen muss, das nicht immer verfügbar ist. Die werkzeuglose Entnahme und Wiederanbringung der Abdeckung ist somit einfach. Nach Anheben der Abdeckung über einen am Einfassabschnitt angeordneten Steg lässt sich die Abdeckung mühelos zur Schattenfuge hin schwenken und nach unten aus einer Doppelsteghalterung herausziehen. Das Einsetzen der Abdeckung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Der Lampenraum kann von seiner Größe her unterschiedlich ausgestaltet sein. Sein Querschnitt ist insbesondere rechteckig, wobei vorzugsweise zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Wände sowie eine hierzu im Wesentlichen senkrecht angeordnete Wand vorgesehen sind.
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In dem Lampenraum können Lampen, zum Beispiel LED-Lampen (LED-Leuchtmittel, LED-Strips, LED-Leuchtbänder), an einzelnen oder an allen Wänden des Lampenraums angebracht sein. Aufgrund der hohen Helligkeit von LED-Lampen bietet das Anschlussprofil den Vorteil, dass hierdurch eine ausreichende Raumausleuchtung mit indirektem Licht erfolgen kann und zwar ohne störende Schatten. Ein solches Licht verhindert auch Schattenbildungen auf Bildern, weshalb bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Anschlussprofils angehängte Bilder gut zur Wirkung kommen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
- 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussprofils,
- 2 eine räumliche Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussprofils in eingebautem Zustand,
- 3 eine räumliche Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussprofils gemäß 2 mit geöffneter Revisionsöffnung sowie
- 4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussprofils mit einer als Klemmprofil ausgebildeten Spanntuchhalterung.
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Das in 1 dargestellte Anschlussprofil 1 wird mit seinem Anlageabschnitt 3 an einer Wand 5 befestigt, z. B. verschraubt (siehe 2). Durch die Ausbildung des Abstandsabschnitts 4 sind die Aufnahmeeinrichtungen 14, 15 von der Wand 5 beabstandet, so dass eine Schattenfuge 16 unterhalb eines Abstandsabschnitts 4 entsteht. Die Aufnahmeeinrichtung 14 ist für Träger 17 vorgesehen, an denen Deckenplatten 18 befestigbar sind. Bei den Trägern 17 kann es sich um Tragschienen oder Deckenquerträger handeln. Die zweite Aufnahmeeinrichtung 15 weist einen Auflageabschnitt 19 sowie einen Einfassabschnitt 20 für die Deckenplatten 18 auf.
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Darüber hinaus zeigt 1 das Anschlussprofil 1 mit einem Lampenraum 21. Der Lampenraum 21 ist im Querschnitt rechteckig und weist eine zur Schattenfuge 16 hin ausgerichtete Öffnung 22 auf. Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den Wänden 23, 24, 25 des Lampenraums 21 LED-Lampen 26, 27, 28 angebracht. Als LED-Lampen kommen insbesondere LED-Strips bzw. LED-Leuchtbänder in Betracht.
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Der Lampenraum 21 kann offen oder mit einer transparenten Abdeckung 29 versehen sein. Die Abdeckung 29 stützt sich unten auf dem Einfassabschnitt 20 ab und wird oben in einer Doppelsteghalterung 30 geführt. Nach Anheben der Abdeckung 29 über einen am Einfassabschnitt 20 angeordneten Steg 31 lässt sich die Abdeckung 29 mühelos zur Schattenfuge 16 hin schwenken und nach unten aus der Doppelsteghaltung 30 herausziehen.
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Die Länge des Abstandsabschnitts 4 kann variieren. Mit zunehmender Länge vergrößert sich die Schattenfuge 16, wodurch sich auch eine Raumausleuchtung insgesamt verändert.
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Das Anschlussprofil 1 weist zwei Kammern 10, 11 auf, die zur Aufnahme von Verbindungselementen 12, 13 ausgebildet sind. Die Verbindungselemente 12, 13 sind in den 2 und 3 dargestellt. Sie dienen dazu, aneinandergrenzende Anschlussprofile fest miteinander zu verbinden.
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Das Anschlussprofil 1 gemäß 1 verfügt über eine Bilderschiene 2, die in das Anschlussprofil 1 integriert ist. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bilderschiene 2 als Teil sowohl des Anlageabschnitts 3 als auch des Abstandsabschnitts 4 ausgebildet.
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Alternativ zu der hier gezeigten Ausführungsform kann die Bilderschiene 2 aber auch an anderer Stelle des sich quer zum Anlageabschnitt 3 erstreckenden Abstandsabschnitts 4 integriert oder an dessen Unterseite angebracht sein. Eine Beabstandung der Bilderschiene 2 vom Anlageabschnitt 3 führt jedoch dazu, dass auch Seile, an denen Bilder odgl. aufgehängt sind, weiter von der Wand 5 entfernt sind. Dies kann Vorteile bei bestimmten Bildern oder anderen Objekten haben.
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Die Bilderschiene 2 kann handelsüblich ausgebildet sein und eine Kammer 6 mit einem nach unten gerichteten Spalt 7 aufweisen, der durch nach innen kragende Abschnitte 8, 9 des Schienenprofils begrenzt ist. In der Kammer 6 verlaufen hier nicht dargestellte Gleiter, an denen Seile, insbesondere Perlonseile, zur Hängung von Bildern befestigt sind. Als besondere Gleiter lassen sich auch so genannte Twister verwenden. Hierbei handelt es sich um Hängegleiter, die flexibel an jeder beliebigen Stelle der Bilderschiene 2 eingefädelt und mit einer leichten Drehung fixiert werden können.
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2 zeigt das erfindungsgemäße Anschlussprofils 1, wie es an einer Wand 5 montiert ist. Man erkennt zwei Verbindungselemente 12, 13, die in etwa bis zur Hälfte ihrer Länge in die Kammern 10, 11 des dargestellten Anschlussprofils 1 eingeschoben und dann mittels Madenschrauben festgeklemmt werden. Sie dienen zur Verbindung des Anschlussprofils 1 mit einem zweiten hier nicht dargestellten Anschlussprofil.
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3 zeigt ein Anschlussprofil 1 mit geöffneter Revisionsöffnung 32. An der als Teilprofil ausgebildeten Abdeckung 33 erkennt man wiederum zwei Verbindungselemente 34, 35, die zur Anbringung der Abdeckung 33 an dem Anschlussprofil 1 über die Kammer 10 dienen. Darüber hinaus sind zwei weitere Verbindungselemente 36, 37 vorgesehen, die in die Kammer 6 der Bilderschiene 2 eingeschoben und dort fixiert werden.
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In eingebautem Zustand des Anschlussprofils sind die Verbindungselemente 34, 35 von der Unterseite der Deckenkonstruktion aus nicht frei zugänglich. Um die Abdeckung 33 lösen zu können, dürfen die Verbindungselemente 34, 35 daher nicht fixiert sein. Sie werden vielmehr lose in die Kammer 10 eingeschoben, und zwar mittels eines Magneten, der unterhalb des Anschlussprofils geführt wird. Auf diese Weise lassen sich die Verbindungselemente 34, 35 in beide Richtungen, zur Mitte der Abdeckung sowie in die entgegengesetzte Richtung bewegen.
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Auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 33 befindet sich die Bilderschiene 2. Sie dient an den Enden der Abdeckung 33 ebenfalls zur Aufnahme von Verbindungselementen 36, 37, die in die Kammer 6 eingeführt werden und der Querschnittsgeometrie der Bilderschiene 2 angepasst sind. Im Gegensatz zu den Verbindungselementen 34, 35 lassen sich die Verbindungselemente 36, 37 jedoch durch den Spalt 7 der Bilderschiene 2 von der Unterseite der Deckenkonstruktion aus leicht erreichen. Die Verbindungselemente 36, 37 können auf diese Weise mittels Madenschrauben fixiert werden.
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4 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussprofils 1 mit einer als Klemmprofil 38 ausgebildeten Spanntuchhalterung. Anders als im Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt, ist hier in der Aufnahmeeinrichtung 15 keine Deckenplatte angeordnet, sondern eine Spanntuchhalterung. Letztere dient zur Anbringung von Spanntuchdecken, die in das Klemmprofil 38 eingeklemmt werden. Das Klemmprofil 38 ist ebenfalls im Querschnitt dargestellt. Es kann aus einer extrudierten Aluminiumlegierung oder einem sonstigen biegbaren Material bestehen.
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Das Klemmprofil 38 weist einen Grundkörper 39 auf, an dessen einem Ende 40 ein Schenkel 41 ausgebildet ist. Der Schenkel 41 ist senkrecht zum Grundkörper 39 angeordnet und liegt am Einfassabschnitt 20 des Anschlussprofils 1 an. An seinem Ende 42 befindet sich ein zum Grundkörper 39 hin gebogener Steg 43. Ein zweiter Schenkel 44 erstreckt sich etwa von der Mitte des Grundkörpers 39 aus in einem Winkel von ungefähr 45 ° nach unten. Am Ende 45 befindet sich ein im Wesentlichen gerader Steg 46, der senkrecht zum Schenkel 44 ausgerichtet ist, so dass Spanntuchdecken oder dergleichen zwischen dem Steg 46 und dem Steg 43 einklemmbar sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anschlussprofil
- 2
- Bilderschiene
- 3
- Anlageabschnitt
- 4
- Abstandsabschnitt
- 5
- Wand
- 6
- Kammer
- 7
- Spalt
- 8
- Abschnitt
- 9
- Abschnitt
- 10
- Kammer
- 11
- Kammer
- 12
- Verbindungselement
- 13
- Verbindungselement
- 14
- Aufnahmeeinrichtung
- 15
- Aufnahmeeinrichtung
- 16
- Schattenfuge
- 17
- Träger
- 18
- Deckenplatte
- 19
- Auflageabschnitt
- 20
- Einfassabschnitt
- 21
- Lampenraum
- 22
- Öffnung
- 23
- Wand
- 24
- Wand
- 25
- Wand
- 26
- Lampe
- 27
- Lampe
- 28
- Lampe
- 29
- Abdeckung
- 30
- Doppelsteghalterung
- 31
- Steg
- 32
- Revisionsöffnung
- 33
- Abdeckung
- 34
- Verbindungselement
- 35
- Verbindungselement
- 36
- Verbindungselement
- 37
- Verbindungselement
- 38
- Klemmprofil
- 39
- Grundkörper
- 40
- Ende
- 41
- Schenkel
- 42
- Ende
- 43
- Steg
- 44
- Schenkel
- 45
- Ende
- 46
- Steg
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10011285 C2 [0002]
- DE 202018005022 U1 [0003]