DE202020104510U1 - Fördersystem mit Stopper - Google Patents

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Abstract

Fördersystem, mit:- einer Förderbahn, auf der ein Werkstück (6) oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegbar ist; und- einem Stopper, aufweisend einen Stopperhebel (4), der zwischen einer Geschlossenstellung, in der eine Anschlagnase (4.1) des Stopperhebels (4) derart in die Förderbahn ragt, dass eine Bewegung des Werkstücks (6) oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung verhindert wird, und einer Offenstellung, in der die Anschlagnase (4.1) nicht in die Fahrbahn ragt, sodass die Bewegung des Werkstücks (6) oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung zugelassen ist, schwenkbar ist; wobei der Stopper einen Elektromagneten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fördersystem (z.B. Förderband, Rollenbahn, Werkstückträgersystem) mit einer Förderbahn, auf der ein Werkstück oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegt werden und mit einem Stopper, der diese Bewegung unterbinden kann.
  • US 2016/0145049 A1 und EP 2 889 228 A2 beschreiben derartige Fördersysteme mit einem Stopper. Generell werden hauptsächlich pneumatische oder elektromotorische Stoppvorrichtungen verwendet, bei denen eine Sperrstange in die Förderbahn einfährt und das Fördergut stoppt. Bei den pneumatischen Lösungen wird Druckluft verwendet, wodurch oft zusätzlich dieses Medium an die Anlage verlegt werden muss. Zudem ist Druckluft eine sehr teure Energieform. Elektrische Stopper sind relativ aufwändig und damit teuer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fördersystem mit einem besonders vorteilhaft arbeitenden Stopper anzubieten.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fördersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Fördersystem weist eine Förderbahn, auf der ein Werkstück oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegbar ist, und einen Stopper auf. Der Stopper besitzt einen Stopperhebel, der zwischen einer Geschlossenstellung, in der eine Anschlagnase des Stopperhebels derart in die Förderbahn ragt, dass eine Bewegung des Werkstücks oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung verhindert wird, und einer Offenstellung, in der die Anschlagnase nicht in die Fahrbahn ragt, sodass die Bewegung des Werkstücks oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung zugelassen ist, schwenkbar ist. Der Stopper weist einen Elektromagneten auf.
    Der erfindungsgemäße Stopper stellt somit einen magnetischen Stopper dar. Im Vergleich zu pneumatischen Stoppern kann also auf die Zufuhr von Druckluft verzichtet werden. Im Vergleich zu elektrischen Stoppern ist der magnetische Stopper einfacher aufgebaut.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Stopper fernen einen Dauermagneten auf und der Elektromagnet ist derart ausgebildet, dass dieser im eingeschalteten Zustand das Magnetfeld des Dauermagneten neutralisiert. Außerdem wird der Stopperhebel bei ausgeschalteten Elektromagneten durch das Magnetfeld des Dauermagneten in der Geschlossenstellung gehalten. Bei eingeschalteten Elektromagneten und bei gleichzeitig an der Anschlagnase anliegendem Werkstück oder Werkstückträger schwenkt der Stopperhebel in die Offenstellung. Durch eine derartige Kombination eines Dauermagneten und eines Elektromagneten hält der Dauermagnet den Stopper in der Geschlossenstellung. In dieser ist damit keine Betätigung (d.h. Bestromung) des Elektromagneten nötig. Dies führt zu einer Einsparung der benötigten Energie. Erst wenn der Stopper in die Offenstellung gebracht werden soll, wird der Elektromagnet eingeschaltet (d.h. bestromt). Das Magnetfeld des Elektromagneten neutralisiert dann das Magnetfeld des Dauermagneten und der Stopperhebel schwenkt durch die Vorschubkraft des Werkstücks oder des Werkstückträgers in die Offenstellung. Insgesamt besitzt der Stopper damit einen einfachen konstruktiven Aufbau und kann zugleich den Wechsel zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung zuverlässig ausführen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Elektromagnet in den Dauermagneten integriert. Mit anderen Worten handelt es sich um einen Dauermagneten mit integriertem Elektromagnet. Auch ist der Dauermagnet in vorteilhafter Weise zylinderförmig ausgebildet. Dies führt zu einem geringen Platzbedarf und einer einfachen Montierbarkeit.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Stopperhebel um eine Drehachse schwenkbar gelagert und die Anschlagnase bildet zur Drehachse einen kleineren Hebelarm als die Drehachse zum Kontaktbereich des Stopperhebels mit dem Dauermagneten. Auf diese Weise kann - unter Ausnutzung der Hebelwirkung - die aus der Magnetkraft des Dauermagneten erzeugte Haltekraft in der Geschlossenstellung erhöht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Stopper eine am Stopperhebel angebrachte Kernscheibe auf, welche in der Geschlossenstellung am Dauermagneten anliegt. Dadurch, dass die Kernscheibe direkt auf dem Dauermagneten liegt, ist die maximale Haltekraft möglich. Insbesondere bei runden Dauermagneten sorgt sie für die Ausnutzung der vollen Dauermagnetkraft. Eine besonders platzsparende Ausführungsform des Stoppers ist möglich, wenn die Kernscheibe in einer Ausnehmung des Stopperhebels angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Stopper ferner eine Feder auf, welche den Stopperhebel in Richtung des Dauermagneten vorspannt. Durch diese Feder wird der Stopperhebel nach dem Durchfahren des Werkstücks oder des Werkstückträgers wieder zuverlässig in die Geschlossenstellung gebracht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Stopper ein Stoppergehäuse auf, welches eine hohlzylindrischen Aufnahme für den Dauermagneten, Aufnahmen zur schwenkbaren Lagerung der Drehachse und Elemente (insbesondere Befestigungsbohrungen) zur Befestigung an einem Rahmen des Fördersystems aufweist. Auch kann das Stoppergehäuse mittels einer Gewindeplatte an den Rahmen des Fördersystems angebracht sein. Ein derartig ausgestaltetes Stoppergehäuse sorgt für eine sichere und lagestabile Lagerung der einzelnen Komponenten des Stoppers sowie des Stoppers relativ zum Rahmen des Fördersystems.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Stopperhebel bei ausgeschalteten Elektromagneten durch eine an einer Sperrklinke ausgebildete Nase in der Geschlossenstellung gehalten. Bei eingeschalteten Elektromagneten wird die Sperrklinke vom Elektromagneten (d.h. von dessen Magnetfeld) angezogen, sodass der Stopperhebel bei gleichzeitig an der Anschlagnase anliegendem Werkstück oder Werkstückträger in die Offenstellung schwenkt.
  • Auf diese Weise hält der Dauermagnet nicht direkt den Stopperhebel über Magnetkraft, sondern der Stopperhebel wird durch die zwischengeschaltete Sperrklinke gehalten, die wiederum durch einen Magneten entsperrt wird. Dadurch hat man noch höhere Haltekräfte, weil die Sperrklinke formschlüssig blockiert und nur auf den Stopperhebel abgestimmt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der oben genannten Ausführungsform ist die Sperrklinke hierbei um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert und der Stopper weist eine Feder auf, welche die Sperrklinke in Richtung weg vom Elektromagneten vorspannt. Durch diese Feder kann die Sperrklinke nach dem Ausschalten des Elektromagneten wieder zuverlässig weg vom Elektromagneten bewegt werden, sodass der Stopperhebel wieder durch die Nase der Sperrklinke in der Geschlossenstellung gehalten werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der oben genannten Ausführungsform ist die Höhe der Nase der Sperrklinke kleiner als der Abstand zwischen dem Elektromagneten und der Sperrklinke, wenn sich der Stopperhebel in der Geschlossenstellung befindet. Auf diese Weise ist ein zuverlässiges Schwenken des Stopperhebels in die Offenstellung gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der oben genannten Ausführungsform ist der Stopperhebel um eine Drehachse schwenkbar gelagert und die Anschlagnase bildet zur Drehachse einen kleineren Hebelarm aus als die Drehachse zum der Anschlagnase entgegengesetzten Ende des Stopperhebels. Auf diese Weise kann - unter Ausnutzung der Hebelwirkung - die Haltekraft in der Geschlossenstellung erhöht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der oben genannten Ausführungsform weist der Stopper ferner eine Feder auf, welche den Stopperhebel in Richtung der Geschlossenstellung vorspannt. Durch diese Feder wird der Stopperhebel nach dem Durchfahren des Werkstücks oder des Werkstückträgers wieder zuverlässig in die Geschlossenstellung gebracht.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. gleichwirkende Komponenten bezeichnen. Es zeigen:
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Fördersystems mit Stopper;
    • 2 den Stopper aus 1 in der Geschlossenstellung;
    • 3 den Stopper aus 1 in der Offenstellung;
    • 4 einen Stopper gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung von Hauptkomponenten des Fördersystems. Im Wesentlichen ist in 1 ein Stopper dargestellt, der ein Stoppergehäuse 1, einen Dauermagneten mit integriertem Elektromagneten 2 (im Folgenden auch kurz als „Magnet 2“ bezeichnet), eine Kernscheibe 3, einen Stopperhebel 4 und eine Drehachse 5 aufweist.
  • Der Stopper ist Bestandteil eines in den Figuren nicht näher dargestellten Fördersystems. Das Fördersystem kann beispielweise als Förderband, Rollenbahn oder Werkstückträgersystem ausgebildet sein und besitzt eine Förderbahn, auf der ein Werkstück oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegt werden. In den Figuren ist das entlang der Förderrichtung bewegbare Werkstück rein schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 6 versehen. Anstelle des Werkstücks 6 kann der Stopper auch mit einem Werkstückträger interagieren. Der Stopper dient dazu, diese Bewegung des Werkstücks oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung temporär zu unterbinden. Hierzu kann der Stopper in eine Geschlossenstellung gebracht werden. Während der Offenstellung des Stoppers hingegen ist eine Bewegung des Werkstücks oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung möglich.
  • Das in 1 bis 3 dargestellte Stoppergehäuse 1 weist eine hohlzylindrische Aufnahme 1.1 auf, in der der Magnet 2 aufgenommen (d.h. gelagert) ist. Ferner sind am Stoppergehäuse 1 insgesamt zwei Aufnahmen 1.2 für jeweils einen axialen Endbereich der Drehachse 5 vorgesehen. In diesen Aufnahmen 1.2 ist die Drehachse 5 schwenkbar gelagert. Des Weiteren sind im Stoppergehäuse 1 Befestigungsbohrungen 1.3 (in 1 ist nur eine Befestigungsbohrung sichtbar) ausgebildet. Gemeinsam mit einer Gewindeplatte 7 dienen die Befestigungsbohrungen 1.3 dazu, das Stoppergehäuse 1 an einen in den Figuren nicht dargestellten Rahmen (Grundgestell) des Fördersystems anzubringen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Magnet 2 als Dauermagnet mit integriertem Elektromagneten ausgebildet. Der Magnet besitzt eine zylindrische Außenform und ist in der hohlzylindrischen Aufnahme 1.1 des Stoppergehäuses 1 positioniert. Auf der rückseitigen Stirnfläche des Magneten 2 ist eine Kabelzuleitung zur Zufuhr der für den Elektromagneten benötigten elektrischen Energie vorgesehen. Der Elektromagnet ist hierbei derart ausgestaltet, dass dieser bei Bestromung ein Magnetfeld erzeugt, das das Magnetfeld des Dauermagneten neutralisiert.
  • In der Geschlossenstellung des Stoppers liegt an der vorderseitigen Stirnfläche des Magneten 2 die aus einem magnetisierbaren Werkstoff gefertigte Kernscheibe 3 an. Der Durchmesser der Kernscheibe 3 entspricht hierbei im Wesentlichen dem Durchmesser des Magneten 2. Die Kernscheibe 3 ist mittig durch eine Schraube 8 an dem Stopperhebel 4 befestigt.
  • Der Stopperhebel 4 ist schwenkbar durch die Drehachse 5 gelagert. Einen ersten, kürzeren Hebelarm des Stopperhebels 4 bildet eine Anschlagnase 4.1. Die Anschlagnase 4.1 ragt in der Geschlossenstellung des Stoppers in die Förderbahn, sodass eine Bewegung des Werkstücks 6 entlang der Förderrichtung verhindert wird. Einen zweiten, längeren Hebelarm bildet das Ende des Stopperhebels 4, an dem die Kernscheibe 3 befestigt ist. Mit anderen Worten bildet die Anschlagnase 4.1 zur Drehachse 5 einen kleineren Hebelarm aus als die Drehachse 5 zum Kontaktbereich des Stopperhebels 4 mit dem Dauermagneten (d.h. der Abstand zwischen der Anschlagnase 4.1 und der Drehachse 5 ist geringer als der Abstand zwischen der Drehachse 5 und dem Befestigungspunkt der Kernscheibe 3 am Stopperhebel 4). Die Kernscheibe 3 ist hierbei in einer Ausnehmung 4.2 des Stopperhebels 4 angeordnet.
  • 2 zeigt den Stopper in der Geschlossenstellung. Der Elektromagnet ist ausgeschaltet (d.h. der Elektromagnet ist nicht bestromt und es bildet sich kein auf den Elektromagneten zurückzuführendes Magnetfeld aus). Die Kernscheibe 3 wird aufgrund des Magnetfeldes des Dauermagneten von diesem angezogen und liegt an der vorderseitigen Stirnfläche des Magneten 2 an. Entsprechend ragt die Anschlagnase 4.1 des Stopperhebels 4 in die Förderbahn und verhindert eine Bewegung des Werkstücks 6 in die Förderrichtung. Mit anderen Worten ist die Förderstrecke blockiert und es kann kein Werkstück 6 durchfahren.
  • Soll der Stopper in die in 3 dargestellte Offenstellung überführt werden, so wird der Elektromagnet eingeschaltet (d.h. der Elektromagnet wird bestromt und es bildet sich ein auf den Elektromagneten zurückzuführendes Magnetfeld aus). Das Magnetfeld des Elektromagneten neutralisiert hierbei das Magnetfeld des Dauermagneten. Die Kernscheibe 3 wird in Folge dessen nicht mehr vom Magneten 2 angezogen. Vielmehr schwenkt der Stopperhebel 4 durch die an der Anschlagnase 4.1 anliegende Vorschubkraft des Werkstücks 6 in die Offenstellung. Das Werkstück 6 kann den Stopper in Förderrichtung passieren. Mit anderen Worten ist die Förderstrecke frei und das Werkstück 6 kann durchfahren.
  • Ist das Werkstück 6 durchgefahren, so geht der Stopper beispielsweise durch die Schwerkraft oder eine (in den Figuren nicht dargestellte) Feder wieder in seine Geschlossenstellung zurück. Gleichzeitig wird der Elektromagnet wieder ausgeschaltet, sodass der Dauermagnet nicht mehr neutralisiert ist, sondern den Stopperhebel 4 über die Kernscheibe 3 wieder sperrt. Sollen mehrere Werkstücke 6 durchfahren, bleibt der Elektromagnet eingeschaltet und der Stopperhebel 4 ist nicht blockiert. Er schwenkt zwar wieder in die Geschlossenstellung, wird aber durch den eingeschalteten Elektromagneten nicht vom Dauermagneten blockiert, sondern wird durch das nächste Werkstück 6 wieder in die Offenstellung gedrückt.
  • Bei dem in 1 bis 3 dargestellten Stopper handelt es sich damit um einen magnetischen Stopper, bei dem die Haltekraft durch einen Dauermagneten erzeugt wird. Zur Erhöhung der Haltekraft wird über die Hebelwirkung des um die Drehachse 5 schwenkbar gelagerten Stopperhebels 4 die mögliche Maximalbelastung des Stoppers vergrößert. Dadurch, dass die Kernscheibe 3 direkt auf dem Magnet liegt ist die maximale Haltekraft möglich. Soll der Stopper öffnen, so wird der Elektromagnet, der das Magnetfeld des Dauermagneten neutralisiert, bestromt und der Stopperhebel 4 schwenkt durch die Vorschubkraft des Werkstückes 6 in die Offenstellung. Ist das Werkstück durchgefahren, so geht der Stopper durch die Schwerkraft oder eine Feder (in den Figuren nicht dargestellt) wieder in seine Geschlossenstellung.
  • Das Fördersystem weist somit eine Förderbahn, auf der das Werkstück 6 oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegbar ist, und einen Stopper auf. Der Stopper besitzt einen Stopperhebel 4, der zwischen der Geschlossenstellung, in der die Anschlagnase 4.1 derart in die Förderbahn ragt, dass eine Bewegung des Werkstücks 6 oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung verhindert wird, und der Offenstellung, in der die Anschlagnase 4.1 nicht in die Fahrbahn ragt, sodass die Bewegung des Werkstücks 6 oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung zugelassen ist, schwenkbar ist. Der Stopper weist einen Dauermagneten und einen Elektromagneten, welcher im eingeschalteten Zustand das Magnetfeld des Dauermagneten neutralisiert, auf. Der Stopperhebel 4 wird bei ausgeschalteten Elektromagneten durch das Magnetfeld des Dauermagneten in der Geschlossenstellung gehalten. Bei eingeschalteten Elektromagneten und bei gleichzeitig an der Anschlagnase 4.1 anliegendem Werkstück oder Werkstückträger schwenkt der Stopperhebel 4 in die Offenstellung.
  • In der in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der Elektromagnet in den Dauermagneten integriert und bildet insgesamt ein zylinderförmiges Bauteil, das in der hohlzylindrischen Aufnahme 1.1 des Stoppergehäuses 1 gelagert ist.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Stoppers. Dieser Stopper ist ebenfalls Bestandteil eines in den Figuren nicht näher dargestellten Fördersystems. Der Stopper dient wieder dazu, diese Bewegung des Werkstücks oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung temporär zu unterbinden. Hierzu kann der Stopper in eine Geschlossenstellung gebracht werden. Während der Offenstellung des Stoppers hingegen ist eine Bewegung des Werkstücks oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung möglich. Der in 4 dargestellte Stopper befindet sich in der Geschlossenstellung.
  • Der Stopper aus 4 weist einen Stopperhebel 4, eine Drehachse 5, eine Sperrklinke 9 und einen Elektromagneten 10 auf. Die Komponenten des Stoppers sind in einem in 4 nicht näher dargestellten Gehäuse untergebracht und in diesem gelagert.
  • Der Stopperhebel 4 ist mittels der Drehachse 5 schwenkbar gelagert. Einen ersten, kürzeren Hebelarm des Stopperhebels 4 bildet die Anschlagnase 4.1. Die Anschlagnase 4.1 ragt in der Geschlossenstellung des Stoppers in die Förderbahn, sodass eine Bewegung des Werkstücks 6 entlang der Förderrichtung (in 4 eine nach rechts gerichtete Bewegung des Werkstücks 6) verhindert wird. Einen zweiten, längeren Hebelarm bildet das der Anschlagnase 4.1 entgegengesetzte Ende des Stopperhebels 4 (im Folgenden auch „zweites Ende“ des Stopperhebels genannt). Mit anderen Worten bildet die Anschlagnase 4.1 zur Drehachse 5 einen kleineren Hebelarm aus als die Drehachse 5 zum zweiten Ende des Stopperhebels 4.
  • Das zweite Ende des Stopperhebels 4 liegt in der Geschlossenstellung an einer Nase 9.1 der Sperrklinke 9 an. Die Nase 9.1 ist an einem ersten Endbereich der Sperrklinke 9 ausgebildet. Die Sperrklinge 9 ist an ihrem der Nase 9.2 gegenüberliegenden Endbereich mittels einer Schwenkachse 9.2 schwenkbar gelagert und aus einem magnetisierbaren Material gefertigt.
  • Auf der der Nase 9.1 gegenüberliegenden Seite ist angrenzend zum ersten Endbereich der Sperrklinke 9 der Elektromagnet 10 positioniert. Der Elektromagnet 10 ist als zylinderförmiger Magnet ausgebildet und wird über ein Kabel 11 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Zwischen dem Elektromagneten 10 und der Sperrklinke ist in der Geschlossenstellung des Stopperhebels 4 ein Spalt ausgebildet. Mit anderen Worten berühren sich der Elektromagnet 10 und die Sperrklinke 9 in der Geschlossenstellung nicht. Die Höhe der Nase 9.1 ist hierbei geringfügig kleiner als die Höhe des Spaltes. Insbesondere kann die Spalthöhe 1 mm betragen und die Höhe der Nase dann etwa 0,9 mm.
  • Wie bereits oben erwähnt, zeigt 4 den Stopper in der Geschlossenstellung. Der Elektromagnet 10 ist ausgeschaltet (d.h. der Elektromagnet 10 ist nicht bestromt und es bildet sich kein auf den Elektromagneten 10 zurückzuführendes Magnetfeld aus). Die Sperrklinke 9 wird durch eine in 4 nicht dargestellte Feder auf Abstand zum Elektromagneten 10 gehalten. In dieser Stellung der Sperrklinke 9 kontaktiert die Nase 9.1 das zweite Ende des Stopperhebels 4 und der Stopperhebel 4 wird in der Geschlossenstellung gehalten. Entsprechend ragt die Anschlagnase 4.1 des Stopperhebels 4 in die Förderbahn und verhindert eine Bewegung des Werkstücks 6 in die Förderrichtung. Mit anderen Worten ist die Förderstrecke blockiert und es kann kein Werkstück 6 durchfahren.
  • Soll der Stopper aus 4 in die Offenstellung überführt werden, so wird der Elektromagnet 10 eingeschaltet (d.h. der Elektromagnet 10 wird bestromt und es bildet sich ein auf den Elektromagneten 10 zurückzuführendes Magnetfeld aus). Die Sperrklinke 9 wird in Folge dessen vom Elektromagneten 10 angezogen. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke überwindet diese den Spalt und kontaktiert mit ihrem ersten Endbereich den Elektromagneten 10. Die Nase 9.1 der Sperrklinge 9 bewegt sich entsprechend in Richtung des Elektromagneten 10 und gibt das zweite Ende des Stopperhebels 4 frei. Der Stopperhebel 4 wieder schwenkt durch die an der Anschlagnase 4.1 anliegende Vorschubkraft des Werkstücks 6 in die Offenstellung. Das Werkstück 6 kann den Stopper in Förderrichtung passieren. Mit anderen Worten ist die Förderstrecke frei und das Werkstück 6 kann durchfahren.
  • Ist das Werkstück 6 durchgefahren, so geht der Stopper beispielsweise durch die Schwerkraft oder eine (in 4 nicht dargestellte) Feder wieder in seine Geschlossenstellung zurück. Der Elektromagnet 10 wird wieder ausgeschaltet und die Sperrklinke 9 wird durch eine in 4 nicht dargestellte Feder (die eine Feder darstellt, die die Sperrklinke 9 in Richtung weg vom Elektromagneten 10 vorspannt) wieder weg vom Elektromagneten 10 in die Ausgangsstellung mit einem Spalt zwischen Sperrklinke 9 und Elektromagnet 10 verbracht. In dieser Stellung sperrt die Nase 9.1 auch wieder das zweite Ende des Stopperhebels 4, sodass der Stopperhebel 4 wieder in der Geschlossenstellung verriegelt ist. Sollen mehrere Werkstücke 6 durchfahren, bleibt der Elektromagnet 10 eingeschaltet und der Stopperhebel 4 wird durch die Nase 9.1 nicht blockiert. Er schwenkt zwar in die Geschlossenstellung, wird aber durch das nächste Werkstück 6 wieder in die Offenstellung gedrückt.
  • Bei dem in 4 dargestellten Stopper handelt es sich damit ebenfalls um einen magnetischen Stopper. Das zugehörige Fördersystem weist eine Förderbahn, auf der das Werkstück 6 oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegbar ist, und einen Stopper auf. Der Stopper besitzt einen Stopperhebel 4, der zwischen der Geschlossenstellung, in der die Anschlagnase 4.1 derart in die Förderbahn ragt, dass eine Bewegung des Werkstücks 6 oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung verhindert wird, und der Offenstellung, in der die Anschlagnase 4.1 nicht in die Fahrbahn ragt, sodass die Bewegung des Werkstücks 6 oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung zugelassen ist, schwenkbar ist. Der Stopper weist einen Elektromagneten 10 auf. Der Stopperhebel 4 wird bei ausgeschalteten Elektromagneten 10 durch eine an der Sperrklinke 9 ausgebildeten Nase 9.1 in der Geschlossenstellung gehalten. Bei eingeschalteten Elektromagneten 10 wird die Sperrklinke 9 von diesem angezogen, sodass der Stopperhebel 4 bei gleichzeitig an der Anschlagnase 4.1 anliegendem Werkstück 6 oder Werkstückträger in die Offenstellung schwenkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoppergehäuse
    1.1
    hohlzylindrische Aufnahme
    1.2
    Aufnahmen für Drehachse
    1.3
    Befestigungsbohrung
    2
    Dauermagnet mit integriertem Elektromagnet
    3
    Kernscheibe
    4
    Stopperhebel
    4.1
    Anschlagnase
    4.2
    Ausnehmung
    5
    Drehachse
    6
    Werkstück
    7
    Gewindeplatte
    8
    Schraube
    9
    Sperrklinke
    9.1
    Nase
    9.2
    Schwenkachse
    10
    Elektromagnet
    11
    Kabel zur Stromversorgung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0145049 A1 [0002]
    • EP 2889228 A2 [0002]

Claims (15)

  1. Fördersystem, mit: - einer Förderbahn, auf der ein Werkstück (6) oder ein Werkstückträger entlang einer Förderrichtung bewegbar ist; und - einem Stopper, aufweisend einen Stopperhebel (4), der zwischen einer Geschlossenstellung, in der eine Anschlagnase (4.1) des Stopperhebels (4) derart in die Förderbahn ragt, dass eine Bewegung des Werkstücks (6) oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung verhindert wird, und einer Offenstellung, in der die Anschlagnase (4.1) nicht in die Fahrbahn ragt, sodass die Bewegung des Werkstücks (6) oder des Werkstückträgers entlang der Förderrichtung zugelassen ist, schwenkbar ist; wobei der Stopper einen Elektromagneten aufweist.
  2. Fördersystem nach Anspruch 1, wobei der Stopper ferner einen Dauermagneten aufweist; wobei der Elektromagnet derart ausgestaltet ist, im eingeschalteten Zustand das Magnetfeld des Dauermagneten zu neutralisieren; wobei der Stopperhebel (4) bei ausgeschalteten Elektromagneten durch das Magnetfeld des Dauermagneten in der Geschlossenstellung gehalten wird; und wobei der Stopperhebel (4) bei eingeschalteten Elektromagneten und bei gleichzeitig an der Anschlagnase (4.1) anliegendem Werkstück (6) oder Werkstückträger in die Offenstellung schwenkt.
  3. Fördersystem nach Anspruch 2, wobei der Elektromagnet in den Dauermagneten integriert ist.
  4. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stopperhebel (4) um eine Drehachse (5) schwenkbar gelagert ist, und wobei die Anschlagnase (4.1) zur Drehachse (5) einen kleineren Hebelarm bildet als die Drehachse (5) zum Kontaktbereich des Stopperhebels (4) mit dem Dauermagneten.
  5. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stopper eine am Stopperhebel (4) angebrachte Kernscheibe (3) aufweist, welche in der Geschlossenstellung am Dauermagneten anliegt.
  6. Fördersystem nach Anspruch 5, wobei die Kernscheibe (3) in einer Ausnehmung (4.2) des Stopperhebels (4) angeordnet ist.
  7. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stopper eine Feder aufweist, welche den Stopperhebel (4) in Richtung des Dauermagneten vorspannt.
  8. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stopper ein Stoppergehäuse (1) aufweist, in welchem der Dauermagnet, insbesondere in einer hohlzylindrischen Aufnahme (1.1), gelagert ist.
  9. Fördersystem nach Anspruch 8, wobei das Stoppergehäuse (1) an einem Rahmen des Fördersystems befestigt ist.
  10. Fördersystem nach Anspruch 9, wobei das Stoppergehäuse (1) mittels einer Gewindeplatte (7) an dem Rahmen befestigt ist.
  11. Fördersystem nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Stoppergehäuse (1) Befestigungsbohrungen (1.3) zur Befestigung des Stoppergehäuses (1) am Rahmen aufweist.
  12. Fördersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11 und rückbezogen auf Anspruch 4, wobei das Stoppergehäuse (1) ferner Aufnahmen (1.2) zur schwenkbaren Lagerung der Drehachse (5) aufweist.
  13. Fördersystem nach Anspruch 1, wobei der Stopperhebel (4) bei ausgeschalteten Elektromagneten (10) durch eine an einer Sperrklinke (9) ausgebildeten Nase (9.1) in der Geschlossenstellung gehalten wird, und wobei die Sperrklinke (9) bei eingeschalteten Elektromagneten (10) von diesem angezogen wird, sodass der Stopperhebel (4) bei gleichzeitig an der Anschlagnase (4.1) anliegendem Werkstück (6) oder Werkstückträger in die Offenstellung schwenkt.
  14. Fördersystem nach Anspruch 13, wobei die Sperrklinke (9) um eine Schwenkachse (9.2) schwenkbar gelagert ist, und wobei der Stopper eine Feder aufweist, welche die Sperrklinke (9) in Richtung weg vom Elektromagneten (10) vorspannt.
  15. Fördersystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Höhe der Nase (9.1) kleiner als der Abstand zwischen dem Elektromagneten (10) und der Sperrklinke (9) ist, wenn sich der Stopperhebel (4) in der Geschlossenstellung befindet.
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