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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken.
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Mit dem Ausdruck „dergleichen“ wird in der vorliegenden Beschreibung auf einen beliebigen Gegenstand Bezug genommen, der an Wänden/Fußböden/Decken befestigt werden kann, wie beispielsweise einen Seifenhalter, eine Halterung für einen Duschkopf, einen Klappsitz usw.
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Gegenstand der Erfindung ist auch eine Befestigungsvorrichtung mit einem solchen Dichtungselement.
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Heutzutage werden Befestigungsvorrichtungen verwendet, um an Fußböden und/oder Wänden und/oder Decken Artikel wie beispielsweise Schäkel und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufe und/oder dergleichen zu befestigen.
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Normalerweise weisen solche Vorrichtungen eine im Wesentlichen flache Basis auf, die an Fußböden /Wänden/Decken mit mehreren Befestigungsschrauben befestigt wird.
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Von dieser Basis geht gewöhnlich ein Element zur Verankerung am Schäkel und/oder an der Halterung aus.
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Dieses Verankerungselement ist beispielsweise ein Gewindeschaft, an dem die Halterung angeschraubt wird, oder ein Bajonettkupplungselement.
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Diese bekannten Techniken weisen einige Nachteile auf.
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Die Befestigung der Basis an Fußböden/Wänden/Decken erfolgt gewöhnlich mit Schrauben.
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Der Fußboden/die Wand/die Decke ist zum Einfügen von Dübeln zur Aufnahme dieser Schrauben angebohrt.
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Auf diese Weise entstehen jedoch Stellen, an denen Wasser und/oder Feuchtigkeit durchsickern und in den Fußboden/die Wand/die Decke eindringen kann.
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Dies kann zur Bildung von Schimmel führen, der eine ungesunde Umgebung erzeugt.
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Außerdem kann einsickernde Feuchtigkeit die Struktur einer Wand sowohl im Fall eines traditionellen Mauerwerks als auch im Fall einer Gipskartonwand beschädigen.
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Diese Problematik macht sich noch stärker in Räumen bemerkbar, in denen normalerweise Feuchtigkeit herrscht, wie beispielsweise Bädern oder Umkleidekabinen, in denen es notwendig ist, auch die Fliesen zur Verkleidung von Wänden/Fußböden/Decken anzubohren, um diese Befestigungsvorrichtungen verankern zu können.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken zu schaffen, das in der Lage ist, den Stand der Technik im Hinblick auf einen oder mehrere der oben genannten Aspekte zu verbessern.
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Im Rahmen dieser Aufgabe besteht ein Ziel der Erfindung darin, ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken zu schaffen, das das Einsickern von Wasser und/oder Feuchtigkeit in die Wand/den Fußboden/die Decke verhindert, an denen es angebracht ist, und die Dichtigkeit von Letzterer/Letzterem bewahrt.
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Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken zu schaffen, das eine rasche Anwendung und einen bequemen und schnellen Einbau der Befestigungsvorrichtung ermöglicht.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken zu schaffen, die ein Dichtungselement umfasst, das das Einsickern von Wasser und/oder Feuchtigkeit, in die Wand/den Fußboden/die Decke verhindert, an denen es angebracht ist.
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Außerdem setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, die Nachteile des Stands der Technik auf alternative Weise zu eventuellen bestehenden Lösungen zu überwinden.
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Nicht zuletzt besteht ein Ziel der Erfindung darin, ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken zu schaffen, das eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und relativ einfach und kostengünstig herzustellen ist.
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken zu schaffen, das einen wiederholbaren Einbau der Vorrichtung ohne Verwendung von Dichtmitteln wie Silikon ermöglicht, deren korrektes Auftragen mit daraus folgender Abdichtung der Wand von der Geschicklichkeit des Installateurs abhängt.
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Diese Aufgabe wird erfüllt und diese und andere Ziele, die nachfolgend deutlicher werden, werden erreicht von einem Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken, wobei das Dichtungselement dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens zwei Schichten umfasst:
- - eine erste Schicht aus komprimierbarem und feuchtigkeitsundurchlässigem Material,
- - eine zweite Schicht aus elastischem Material.
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Diese Aufgabe wird erfüllt und diese und andere Ziele werden erreicht durch eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein solches Dichtungselement umfasst.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der Beschreibung von einigen bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dichtungselements für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
- - 1 eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Dichtungselement in seiner Anwendung darstellt;
- - 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der Darstellung in 1 darstellt;
- - 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Dichtungselements für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken in einer ersten Ausführungsform darstellt;
- - 4 eine Querschnittsansicht des Elements in 3 entlang der Querschnittsebene IV-IV von 3 darstellt;
- - 5 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Dichtungselements für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken in einer zweiten Ausführungsform darstellt;
- - 6 eine Querschnittsansicht des Elements in 5 entlang der Querschnittsebene VI-VI von 5 ist.
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Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken mit einem erfindungsgemäßen Dichtungselement allgemein mit der Referenznummer 10 gekennzeichnet.
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In dem in 1 und 2 angeführten Beispiel ist die Vorrichtung 10 an einer Wand 11 angebracht, teilweise und im Querschnitt betrachtet.
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Bei in den Figuren nicht dargestellten Anwendungen kann die Vorrichtung 10 jedoch auch an Fußböden und/oder Decken angebracht werden.
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Die Vorrichtung 10 umfasst ein Dichtungselement 12.
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Das Dichtungselement 12 ist in der Anwendungsphase zwischen der Basis 13 der Vorrichtung 10 und der Wand 11 positioniert.
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Von dieser Basis 13 der Vorrichtung 10 verläuft senkrecht dazu ein in den Figuren nicht dargestelltes Element zur Verankerung am Schäkel und/oder an der Halterung und/oder dergleichen, die in den Figuren ebenfalls nicht dargestellt sind.
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Das Dichtungselement 12 ist im Wesentlichen flach und weist ein kreisrundes Profil auf.
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Dieses Dichtungselement 12 ahmt im Wesentlichen das Profil der Basis 13 der Vorrichtung 10 nach und weist einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen gleich dem Querschnitt der Basis 13 ist, wobei für beide eine Querschnittsebene herangezogen wird, die parallel zur Fläche ist, auf der die Vorrichtung 10 und daher das Dichtungselement 12 angebracht sind.
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Bei anderen, in den Figuren nicht dargestellten, Ausführungsvarianten weist das Dichtungselement 12 jedoch ein anderes, beispielsweise viereckiges Profil auf oder ein Profil, das auf jeden Fall im Wesentlichen das Profil der Basis der Befestigungsvorrichtung nachahmt.
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Eine der Besonderheiten der Erfindung besteht darin, dass das Dichtungselement 12 zwei verbundene Schichten umfasst:
- - eine erste Schicht 14 aus komprimierbarem und feuchtigkeitsundurchlässigem Material,
- - eine zweite Schicht 15 aus elastischem Material.
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Unter dem Ausdruck „verbunden“ ist in der vorliegenden Beschreibung zu verstehen, dass die beiden Schichten verklebt und/oder verschweißt und/oder verbundgespritzt sind.
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Die erste und die zweite Schicht können verklebt sein, beispielsweise durch eine beidseitig klebende Schicht von an sich bekannter Art, die zwischen die beiden eingefügt ist.
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Die erste Schicht 14 ist geeignet, zum Element gewandt zu sein, an dem die Vorrichtung 10 verankert werden soll: Wand 11 und/oder Fußboden und/oder Decke.
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Dieses komprimierbare und feuchtigkeitsundurchlässige Material ist beispielsweise ein geschlossenzelliger und/oder halbgeschlossenzelliger Schaum.
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Da die erste Schicht 14 aus komprimierbarem Material ist, passt sie sich leicht an die umliegenden Elemente an, wobei sie sie abdichtet und die Wasser- und/oder Feuchtigkeitsdichtigkeit auch in dem Fall garantiert, in dem das Dichtungselement 12 auf eine nicht gleichmäßig nivellierte Fläche angebracht wird, beispielsweise bei Vorhandensein von Fugen und/oder angebrochenen Fliesen.
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Dieser geschlossenzellige und/oder halbgeschlossenzellige Schaum besteht beispielsweise aus und/oder basiert auf PVC (Polyvinylchlorid), geschäumtem Silikon, geschäumtem EPDM, Ethylen-Propylen-Dien-Monomer.
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Ein solcher geschlossenzelliger Schaum ist beispielsweise jener, der unter dem Handelsnamen „3259“ der Firma Scapa Industrial bekannt ist.
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Die erste Schicht 14 ist vorgebohrt und weist mehrere Löcher 16 auf.
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Diese Löcher 16 gehen durch die erste Schicht 14 hindurch und weisen eine Achse mit senkrechtem Verlauf zur Ebene des Verlaufs des Dichtungselements 12 auf.
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Diese Löcher 16 der ersten Schicht 14 befinden sich in der Nähe des Randes von Letzterem.
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Die Löcher 16 sind geeignet, Folgendem zu entsprechen:
- - auf einer Seite den Dübeln 17 für die Schrauben 18 zur Befestigung am Element, an dem die Vorrichtung 10 verankert werden soll (Wand 11 und/oder Fußboden und/oder Decke),
- - auf der anderen Seite Löchern 19 in der Basis 13 der Vorrichtung 10.
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Das Vorhandensein solcher Löcher 16 der ersten Schicht 14 ist geeignet, die Drehung und/oder Aufwicklung des geschlossenzelligen und/oder halbgeschlossenzelligen Schaums der ersten Schicht 14 um die Schrauben 18 während der Phase der Verschraubung derselben zu vermeiden.
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Die zweite Schicht 15 ist im Vergleich zur ersten Schicht 14 aus steiferem Material und geeignet, der Basis 13 der Vorrichtung 10 zugewandt zu sein.
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Diese zweite Schicht 15 ist geeignet, der Basis 13 der Vorrichtung 10 zugekehrt zu sein.
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Das elastische Material, aus dem die zweite Schicht 15 besteht, ist beispielsweise ein gummiartiges Material, das eine netzartige Versteifungsmatrix umfassen kann.
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Ein solches gummiartiges Material besteht beispielsweise aus und/oder basiert auf Polyurethan oder EPDM.
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Dieses gummiartige Material ist beispielsweise jenes, das unter dem Handelsnamen „Bumpon“ der Firma 3M bekannt ist.
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Als Alternative ist es möglich, eine Polyurethanschicht zu verwenden, die durch Spritzen aufgebracht wird.
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Diese zweite Schicht 15 ist nicht vorgebohrt, sondern wird in der Anbringungsphase durchbohrt, wenn die Schrauben 18 eingeschraubt werden.
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Auf diese Weise wird eine Abdichtung rund um den Gewindeschaft der Schraube 18 geschaffen.
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Die zweite Schicht 15 kann eine Klebefläche 20 entgegengesetzt zu jener der ersten Schicht 14 und zur Basis 13 gekehrt aufweisen.
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Die Verwendung der Vorrichtung 10 und des erfindungsgemäßen Dichtungselements 12 ist im Folgenden beschrieben.
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Es wird beispielsweise die Anbringung der Vorrichtung 10 an einer Wand 11 in Betracht gezogen.
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Nachdem die Wand 11 und die eventuell vorhandenen Fliesen angebohrt und die Dübel 17 in die gebohrten Löcher eingefügt worden sind, werden das Dichtungselement 12 und die Basis 13 der Vorrichtung 10, eventuell vorverklebt, mit der bereits mit dem oben beschriebenen Verankerungselement versehenen Basis 13 positioniert, so dass
- - die Löcher 19 der Basis 13 jeweils einem Loch 16 der ersten Schicht 14 des Dichtungselements 12 entsprechen,
- - mindestens einige der Löcher 16 der ersten Schicht 14 den Dübeln 17 entsprechen.
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Es ist nicht notwendig, alle vorhandenen Löcher 16, 19 zu nutzen und eine Anzahl von Schrauben 18 zu verwenden, die der Anzahl der Löcher 16, 19 der ersten Schicht 14 und/oder der Basis 13 der Vorrichtung 10 entspricht, sondern es ist ausreichend, die vom Hersteller der Vorrichtung 10 vorgeschriebene Anzahl von Schrauben zu verwenden, um eine angemessene Stabilität der Befestigung zu garantieren.
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In dem in den Figuren angeführten Beispiel werden nur drei Schrauben 18 verwendet.
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Danach werden die Schrauben 18 eingefügt und angeschraubt. In dieser Phase durchquert jede der Schrauben 18 in dieser Reihenfolge Folgendes:
- - ein Loch 19 der Basis 13,
- - die zweite Schicht 15 des Dichtungselements 12, wobei sie sie in der Verschraubungsphase durchbohrt,
- - ein entsprechendes Loch 16 des ersten Elements 14 des Dichtungselements 12,
- - einen entsprechenden Dübel 17.
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Auf diese Weise wird die Basis der Vorrichtung 13 an der Wand 11 befestigt, und das Dichtungselement 12, das zwischen jener und der Wand 11 positioniert ist, garantiert deren Wasser- und/oder Feuchtigkeitsdichtigkeit und bewahrt die Dichtigkeit der Wand 11.
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An diesem Punkt wird ein eventuelles Abdeckelement 21 für die Schrauben 18 positioniert, um sie zu verdecken und den optischen Eindruck der Vorrichtung 10 zu verbessern.
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Anschließend wird der Schäkel und/oder die Halterung und/oder dergleichen mit dem oben beschriebenen Verankerungselement verbunden.
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In 5 und 6 ist ein erfindungsgemäßes Dichtungselement 112 in einer zweiten Ausführungsform dargestellt.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform umfasst das Dichtungselement 112:
- - eine erste Schicht 114, analog zur ersten Schicht der zuvor beschriebenen Ausführungsform,
- - eine zweite Schicht 115, ebenfalls analog zur ersten Schicht der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
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Bei dieser Ausführungsform umfasst das Dichtungselement 112 jedoch eine dritte Schicht 120.
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In dem in den Figuren dargestellten Beispiel kann die dritte Schicht 120 zwischen der ersten Schicht 114 und der zweiten Schicht 115 eingefügt sein.
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Die dritte Schicht 120 ist aus Kunststoff erzeugt, wie beispielsweise Polyamid, und geeignet, die Drehung und/oder Aufwicklung des Materials der zweiten Schicht 115 und/oder des Materials der ersten Schicht 114 um die Schrauben während der Phase der Verschraubung Letzterer zu verhindern.
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Die erste Schicht 114 und die dritte Schicht 120 sind verbunden, ebenso wie die zweite Schicht 115 und die dritte Schicht 120 verbunden sind.
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Da die Drehung und/oder Aufwicklung des Materials der zweiten Schicht 115 und/oder des Materials der ersten Schicht 114 von der dritten Schicht 120 begrenzt werden, ist es in diesem Fall möglich, auf die Schaffung der Löcher in der ersten Schicht 114 zu verzichten und die Positionierung der Befestigungsschrauben in einer beliebigen Position zu erlauben.
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Die dritte Schicht 120 kann aus technischem Gewebe geschaffen sein, beispielsweise aus Glasfasern und/oder Kevlar.
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Bei einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist die dritte Schicht in die zweite Schicht eingelassen.
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Die dritte Schicht dient auch dazu, ein gewaltsames Eindringen einer Befestigungsschraube in die zweite Schicht in der Phase des Einfügens zu verhindern, das diese zweite Schicht ausweiten und eine größere Öffnung als jene für den Durchgang der Schraube erforderliche erzeugen könnte, wodurch die Dichtigkeit der Wand beeinträchtigt würde.
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In der Praxis wurde festgestellt, dass die Erfindung die Aufgabe erfüllt und die gesetzten Ziele erreicht, indem ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken geschaffen wurde, das das Einsickern von Wasser und/oder Feuchtigkeit in die Wand/den Fußboden/die Decke verhindert, an denen es angebracht ist, und die Dichtigkeit von Letzterer/Letzterem bewahrt.
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Mit der Erfindung wurde ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken bereitgestellt, das eine rasche Anwendung und einen bequemen und schnellen Einbau der Befestigungsvorrichtung ermöglicht.
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Des Weiteren wurde mit der Erfindung ein Dichtungselement für eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken geschaffen, das einen wiederholbaren Einbau der Vorrichtung ohne Verwendung von Dichtmitteln wie Silikon ermöglicht, deren korrektes Auftragen mit daraus folgender Abdichtung der Wand von der Geschicklichkeit des Installateurs abhängt.
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Schließlich wurde mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung von Schäkeln und/oder Kabinenhalterungen und/oder Handläufen und/oder dergleichen an Wänden/Fußböden/Decken geschaffen, die ein Dichtungselement umfasst, das das Einsickern von Wasser und/oder Feuchtigkeit in die Wand/den Fußboden/die Decke verhindert, an denen es angebracht ist.
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Die auf diese Weise konzipierte Erfindung kann zahlreiche Abänderungen und Varianten aufweisen, die alle innerhalb des Schutzumfangs der erfinderischen Idee liegen; außerdem können alle Details durch technisch gleichwertige andere Elemente ersetzt werden.
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In der Praxis können die verwendeten Materialien, vorausgesetzt, dass sie mit der speziellen Anwendung kompatibel sind, sowie die Abmessungen und die dazugehörigen Formen je nach den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig sein.
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Wo die Merkmale und erwähnten Techniken in einem beliebigen Anspruch von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Zeichen mit dem einzigen Zweck hinzugefügt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu steigern, und folglich haben diese Bezugszeichen keinen einschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Elements, das als Beispiel mit diesen Bezugszeichen gekennzeichnet ist.