DE202020103803U1 - Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil - Google Patents
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Abstract
Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil (10) umfassend einen transparenten oder transluzenten Formkörper (11) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (16) und einer der Vorderseite (16) gegenüberliegenden Rückseite (17), wobei der Formkörper (11) aus PUR gegossen ist, und wobei auf die Rückseite (17) des Formkörpers (11) eine dekorative Beschichtung (12) aufgebracht ist, die durch den transparenten oder transluzenten Formkörper (11) hindurch von der Sichtseite aus für einen Betrachter erkennbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil.
- Bei Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteilen kann es sich beispielsweise um Türverkleidungen, Konsolen- und Instrumentenverblendungen oder Bedientasten bzw. deren Abdeckungen handeln.
- Es besteht die Anforderung, solche Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteile besonders einfach und kostengünstig herzustellen und dabei bei Länge und Größe der Verkleidungsteile eine maximale Variation zu ermöglichen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil anzugeben, mit dem unterschiedlich große und lange Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteile einfach und kostengünstig herstellbar sind.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil umfasst einen transparenten oder transluzenten Formkörper mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite, wobei der Formkörper aus PUR (Polyurethan) gegossen ist, und wobei auf die Rückseite des Formkörpers eine dekorative Beschichtung aufgebracht ist, die durch den transparenten oder transluzenten Formkörper hindurch von der Sichtseite aus erkennbar ist.
- Vorzugsweise wird mittels der durch den transparenten oder transluzenten Formkörper sichtbaren dekorativen Beschichtung eine optische Tiefenwirkung für einen Betrachter erzeugt.
- Die Erfindung ermöglicht es, mit einer einfachen Werkzeugtechnik lange Bauteile mit hohen Wanddicken und Wanddickensprüngen werkzeugfallend ohne optische Defekte, wie beispielsweise Anspritzpunkte, mit transparentem oder transluzentem PUR als Material herzustellen. Zusätzliche Anbindungen oder Anspritzpunkte können bei der Herstellung vermieden werden. Hierin liegt der große Vorteil gegenüber bekannten Spritzgussverfahren.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass verhältnismäßig lange oder große Bauteile hergestellt werden können, da im Verhältnis zu spritzgegossenen Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteilen die Fließweglänge des PUR nicht begrenzt ist.
- Ferner ist das Beschichten über einen PUR-Prozess mit Bezug zur Anlagentechnik und Werkzeugtechnik im Vergleich zum Spritzgussprozess wirtschaftlicher umzusetzen.
- Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere auch darin, dass das Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil ohne zusätzlichen Träger auskommt. Der Formkörper aus PUR trägst sich selbst bzw. bildet selbst den Träger aus. Dies führt zu einer Bauraumreduzierung.
- Besonders bevorzugt sind an der Vorderseite und/oder an der Rückseite des Formkörpers zusätzlich zur dekorativen Beschichtung an der Rückseite keine weiteren Schichten angeordnet.
- Es kann vorgesehen sein, dass der Formkörper einen Träger oder eine Tragstruktur für das Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil ausbildet, so dass das Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil vorzugsweise keinen zusätzlichen Träger benötigt.
- Bevorzugt kann an der Rückseite der dekorativen Beschichtung oder seitlich am Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil eine Lichtquelle oder ein Lichtleiter zum Beleuchten und/oder Durchleuchten des Formkörpers und/oder der dekorativen Beschichtung angeordnet sein.
- Es kann vorgesehen sein, dass die dekorative Beschichtung eine Farbschicht oder eine Druckschicht ist oder umfasst, die vorzugsweise mittels einer Trägerfolie beim Gießen des Formkörpers auf die Rückseite des Formkörpers übertragen wird.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass die dekorative Beschichtung, beispielsweise durch Freibereiche in der Beschichtung, zumindest in einem Teilbereich ein Symbol ausbildet.
- Das Symbol ist bevorzugt für einen Betrachter an der Sichtseite erkennbar. Bei dem Symbol handelt es sich vorzugsweise um ein oder mehrere Funktionssymbole oder Geometrien oder Formen oder formfolgende Linien, welche auf der Sichtseite des Formkörpers des Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteils dargestellt werden und/oder erkennbar sind. Ferner kann es sich bei dem Symbol auch um einen oder mehrere Buchstaben, Schriftzüge, Zeichen oder sonstige Gestaltungselemente handeln.
- Gemäß einem Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteils, insbesondere des erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteils, wird ein Formkörper in einem Gießwerkezug aus transparentem oder transluzentem PUR gegossen und eine dekorative Beschichtung während des Gießens auf die Rückseite des Formkörpers aufgebracht.
- Bevorzugt wird die dekorative Beschichtung mittels einer Trägerfolie auf die Rückseite des Formkörpers übertragen.
- Es kann vorgesehen sein, dass die Trägerfolie vor dem Gießen des PUR in dem Gießwerkzeug angeordnet wird, wobei die Trägerfolie mit oder ohne thermische Beaufschlagung mittels Unterdruck oder Überdruck an einer Wandung des Gießwerkzeugs positioniert wird, insbesondere um 3D-Geometrien und Wanddickensprünge mit der Trägerfolie, und vorzugsweise Lack, ohne Oberflächendefekte darzustellen.
- Zusätzlich kann eine Spannvorrichtung eingesetzt werden, um die Trägerfolie an die gewünschte Position oder in die gewünschte Form zu bringen.
- Ferner kann eine Abdichtung des Formkörpers über der Trägerfolie im Gießwerkzeug erfolgen.
- Nach dem Anordnen der Trägerfolie im Gießwerkzeug wird PUR eingegossen und erstarrt nach einer vorgesehenen Zeitspanne.
- Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird die Trägerfolie nach dem Erstarren des Formkörpers derart vom Formkörper entfernt, insbesondere abgezogen, dass eine dekorative Beschichtung auf der Rückseite des Formkörpers verbleibt.
- Das erfindungsgemäße Formteil wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert.
1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Formteils mit Blick von der Seite. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil10 . Das Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil10 umfasst einen transparenten oder transluzenten Formkörper11 mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite16 und einer der Vorderseite16 gegenüberliegenden Rückseite17 , wobei der Formkörper11 aus PUR gegossen ist. - Auf die Rückseite
17 des Formkörpers11 ist eine dekorative Beschichtung12 aufgebracht, die durch den transparenten oder transluzenten Formkörper11 hindurch von der Sichtseite aus für einen Betrachter erkennbar ist. Mittels der durch den transparenten oder transluzenten Formkörper11 sichtbaren dekorativen Beschichtung12 wird eine optische Tiefenwirkung für einen Betrachter erzeugt. - Sowohl an der Vorderseite
16 als auch an der Rückseite17 des Formkörpers11 sind keine weiteren Schichten angeordnet. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteils10 liegen in dessen einfachem Aufbau. Der Formkörper11 bildet selbst einen Träger bzw. eine Tragstruktur für das Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil10 aus, so dass kein zusätzlicher Träger notwendig ist. - An der Rückseite
18 der dekorativen Beschichtung12 ist eine Lichtquelle13 zum Beleuchten und Durchleuchten des Formkörpers11 und der dekorativen Beschichtung12 angeordnet. Durch die Beleuchtung kann der optische Tiefeneffekt verstärkt werden. - Die dekorative Beschichtung
12 ist eine Farbschicht, die mittels einer Trägerfolie beim Gießen des Formkörpers11 auf die Rückseite17 des Formkörpers11 übertragen wurde. Die dekorative Beschichtung12 bildet durch Freibereiche15 in der Beschichtung12 in einem Teilbereich ein Symbol14 aus, welches für einen Betrachter an der Sichtseite erkennbar ist. - Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug innenraum-Verkleid ungsteil
- 11
- Formkörper
- 12
- Beschichtung
- 13
- Lichtquelle
- 14
- Symbol
- 15
- Freibereich
- 16
- Vorderseite
- 17
- Rückseite
- 18
- Rückseite
Claims (6)
- Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil (10) umfassend einen transparenten oder transluzenten Formkörper (11) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (16) und einer der Vorderseite (16) gegenüberliegenden Rückseite (17), wobei der Formkörper (11) aus PUR gegossen ist, und wobei auf die Rückseite (17) des Formkörpers (11) eine dekorative Beschichtung (12) aufgebracht ist, die durch den transparenten oder transluzenten Formkörper (11) hindurch von der Sichtseite aus für einen Betrachter erkennbar ist.
- Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (16) und/oder an der Rückseite (17) des Formkörpers (11) keine weiteren Schichten angeordnet sind. - Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (11) einen Träger oder eine Tragstruktur für das Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil (10) ausbildet. - Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (18) der dekorativen Beschichtung (12) oder seitlich am Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil (10) eine Lichtquelle (13) oder ein Lichtleiter zum Beleuchten und/oder Durchleuchten des Formkörpers (11) und/oder der dekorativen Beschichtung (12) angeordnet ist.
- Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorative Beschichtung (12) eine Farbschicht oder eine Druckschicht ist oder umfasst.
- Fahrzeuginnenraum-Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorative Beschichtung (12) zumindest in einem Teilbereich ein Symbol (14) ausbildet.
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