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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzwand zur Raumteilung in geschlossenen Räumen, insbesondere zur Herstellung von individuell geschützten Bereichen im öffentlichen Raum.
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Seit jeher kommen in öffentlichen Räumen viele Menschen zusammen. Aufgrund des sich im Zuge neuer Hygiene- und Abstandsregeln verändernden Verhaltens der Menschen wächst jedoch das Bedürfnis, Räume zu schaffen, in denen die Menschen eine Übertragung von Viren und Bakterien anderer Menschen nicht zu fürchten brauchen und sich geschützt fühlen. Insbesondere in Situationen, in denen die Menschen darauf angewiesen sind, sich mit anderen Menschen an einem Ort aufzuhalten und diesen nicht aus dem Weg gehen können, muss eine Infrastruktur geschaffen werden, welche eine Individualisierung von Personen erlaubt. Gerade in Wartebereichen an Bahnhöfen und Flughäfen, in Ämtern und Behörden sowie aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr in besonderem Maße in medizinischen Einrichtungen besteht ein Bedarf an solcher Infrastruktur.
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Hierbei kommt es weitestgehend nicht infrage, Strukturen kurzerhand aufzubauen, da dies kostspielig ist und die Räume sich zum Teil nicht hierfür eignen. Zudem kann im Zuge einer Veränderung der Kultur diesbezüglich der dauerhafte Bedarf im Vorhinein nur schwer abgeschätzt werden. Dies bringt das Erfordernis, derartige Schutzräume nicht etwa dauerhaft, sondern flexibel aufbauen und bei Bedarf wieder entfernen zu können.
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Jedoch sind gerade im öffentlichen Raum die Anforderungen an die Haltbarkeit besonders hoch, da in diesen Bereichen mit einem wenig sorgsamen Umgang bis hin zum Vandalismus gerechnet werden muss.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzwand zur Raumteilung in geschlossenen Räumen zu schaffen, welche sowohl flexibel und variabel, als auch mechanisch robust und haltbar konstruiert sind.
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Dies gelingt durch eine Schutzwand gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen einer solchen Schutzwand können den sich anschließenden abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Schutzwand wenigstens zwei Trennwände und eine Rückwand aufweist. Hierbei stellt im Sinne der Erfindung eine letztlich seitliche Wand, welche in den Raum hineingreift eine Trennwand dar, während eine Rückwand mehrere Trennwände miteinander verbindet. Diese Trennwände und Rückwände, die sich flexibel kombinieren lassen, bestehen hierbei aus zumindest seitlich eingefassten Flächenelementen, deren seitliche Begrenzung mithilfe von Profilschienen realisiert wird. Dies ermöglicht zum Einen eine kostengünstige und schnelle Produktion solcher Schutzwände, zum anderen sind diese sehr robust, da die Verbindung der Flächenelemente mit den Profilschienen zu einer stabilen und verwindungssteifen Konstruktion führen. Zudem sind solche Bauten, natürlich in Abhängigkeit von den Verwendeten Materialien für Flächenelement und Profilschienen, vergleichsweise leicht und können einfach aufgestellt und wieder entfernt werden.
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Eine Verbindung zwischen Trennwänden und Rückwänden erfolgt hierbei mithilfe eines Gelenks, welches zwei aneinanderstoßende Profilschienen einer Rückwand und einer Trennwand miteinander verbindet. Hierdurch kann der Winkel zwischen Trennwand und Rückwand frei gewählt werden und die Schutzwand kann zum Transport oder zu Zwecken der Lagerung flach zusammengeklappt werden.
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Im Aufbauzustand ragen die Trennwände in den Raum hinein und begrenzen so einen Raumbereich, der für eine einzelne Person zur Verfügung steht. Von anderen Personen in benachbarten Raumbereichen ist aufgrund der Konstruktion die einzelne Person entweder durch eine Trennwand oder durch eine Rückwand separiert, so dass der begrenzte Raumbereich nur in eine Richtung, von der Rückwand weg, verlassen werden kann. Auf diese Weise können abgegrenzte Raumbereiche im öffentlichen Raum schnell geschaffen und entfernt werden, wobei aufgrund der leichten aber robusten Konstruktion eine haltbare Einrichtung bereitgestellt werden kann.
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In Weiterbildung einer solchen Schutzwand können die Trennwände oder auch Rückwände zusätzliche innere Profilschienen aufweisen, welche zwischen zwei zueinander feststehenden Flächenelementen angeordnet sind. Insbesondere erlaubt es dies, Trennwände oder Rückwände mittig an anderen Rückwänden oder Trennwänden anzubringen, so dass etwa zwei lange Trennwände mit einer mittigen Rückwand, oder etwa eine lange Rückwand mit mehreren Trennwänden auf beiden Seiten konstruiert werden können.
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Die Steifigkeit der Konstruktion kann nochmals erheblich verbessert werden, wenn der Schutzwand neben der Einfassung durch die rein seitlichen Profilschienen auch ein unterseitiger Abschluss durch eine Bodenprofilschiene hinzugefügt wird. Dies schafft einen festen Rahmen an wenigstens drei Seiten, so dass im Fall eines einigermaßen biegesteifen Flächenelements bereits eine sehr steife Konstruktion ermöglicht ist.
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Eine verbesserte Mobilität kann eine solche Schutzwand gewinnen, wenn ihr Bodenrollen im Bodenbereich zugeordnet werden. Diese können im Bodenbereich an den freien Profilschienen oder an den inneren Profilschienen befestigt werden, jedoch ist es ebenfalls möglich, diese an den Bodenprofilschienen anzubringen, soweit diese vorhanden sind. Ebenfalls ist eine Kombination aus beiden Möglichkeiten denkbar.
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Diese Bodenrollen können mit einigem Vorteil auch höhenverstellbar sein, so dass die Schutzwand nach ihrer Positionierung durch ein Anheben der Bodenrollen auf den Boden in eine Rücksetzposition abgelassen wird und durch ihr Eigengewicht ein Verschieben der Schutzwand verhindert. Auch eine Verschwenkung, seitlich oder nach vorne ist in diesem Zusammenhang möglich, wobei auch mehrere Bodenrollen miteinander verbunden sein können, um diese über einen gemeinsamen Hebel gleichzeitig zu betätigen. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, die höhenverstellbaren Bodenrollen in einer Tragposition, also im angehobenen Zustand lösbar auszugestalten, so dass sie nur für den Transport benötigt werden. In diesem Fall werden weniger Rollen benötigt und diese sind bei der aufgestellten Schutzwand nicht im Weg.
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Um einen Schutz auch nach oben zu erreichen, kann den Trennwänden entlang einer Oberkante auch ein Deckelelement zugeordnet sein, welches mit einigem Vorteil aus dem gleichen Material hergestellt sein kann wie das Flächenelement. Ein solches Deckelement kann dann an der Trennwand befestigt und auf der Oberkante der Rückwand gelagert sein.
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Mit besonderem Vorteil ist das Deckelelement jedoch nicht nur befestigt, sondern um ein Gelenk herum um die Oberkante oder eine zu dieser parallelen Drehachse herum verschwenkbar. Auf diese Weise kann ein Deckelelement zunächst mehr oder weniger parallel zur Trennwand von deren Oberkante herabhängen, etwa während eines Transports, wenn Trennwand und Rückwand aufeinander zugeklappt sind. Nach dem Aufstellen der Schutzwand kann dann das Deckelelement um die Gelenkachse herum bis auf die Oberkante der Rückwand umgeklappt werden, so dass das Deckelelement auf der Oberkante der Rückwand aufliegt. Dies kann auch von zwei bezüglich eines Raumbereichs gegenüberliegenden Trennwänden aus gleichzeitig und aufeinander zu getan werden, so dass zwei Deckelelemente sich zu einem gemeinsamen Deckel ergänzen.
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Für eine optimale Verwindungssteifigkeit der Konstruktion kann den Trennwänden und/oder der Rückwand entlang der Oberkante eine Oberprofilschiene zugeordnet sein. Diese kann wiederum als Auflagefläche für das wenigstens eine Deckelelement dienen. Hierfür kann die Oberprofilschiene ein Auflageelement aufweisen, welches aus einem elastischen Material aufweist. Dieses Auflageelement kann entweder eine Beschichtung darstellen, etwa eine Gummierung, oder einen Belag, wie etwa eine Gummilippe, die bedarfsweise auch in eine Nut eingebracht wird.
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Soweit das Auflageelement biegesteif und um eine vorzugsweise mittige Drehachse gegenüber der Oberprofilschiene horizontal verdrehbar ist, können Deckelelemente entlang ihrer vollständigen freien Kante, nicht nur entlang ihres Kontaktbereichs mit der Oberkante der Rückwand, dort aufgelegt werden.
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Mit einigem Vorteil können Deckelelemente jedoch auch so gestaltet sein, dass diese in eine Oberprofilschiene an Trennwänden und Rückwand eingeschoben werden können. Hierzu wird eine solche Oberprofilschiene umlaufend im Deckenbereich der Schutzwand angeordnet und zumindest innenseitig mit einer ebenfalls umlaufenden Nut versehen. In diese Nut können dann korrespondierende Eingriffselemente eines zwischen den Oberprofilschienen einschiebbaren Deckelelements eingreifen, so dass das Deckelelement von der offenen Seite der Trennwände her über den Raum zwischen Trennwänden und Rückwand geschoben wird. Dies ermöglicht neben einer besonders verwindungssteifen Konstruktion auch einen definierten Abstand zwischen den freien Profilschienen der Trennwände.
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Dies ist zwar keine notwendige Bedingung für die Verwendung eines Türelements zwischen den freien Profilschienen, hierfür jedoch hilfreich. Ein solches Türelement kann an einer freien Profilschiene befestigt, insbesondere verschraubt oder eingehängt sein und mit einer freien Seite an einen Anschlag der gegenüberliegenden freien Profilschiene anschlagen.
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Eine Art Türschwelle kann zudem mithilfe einer Bodenschiene hergestellt werden, welche flach geformt und zwischen den unteren Enden der freien Profilschienen platziert wird.
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Mit besonderem Vorteil können die Profilschienen aus Vierkant-Aluminiumprofilen mit Längsnuten in den Seitenflächen hergestellt sein, wobei die Außenkanten der Flächenelemente in die Längsnuten eingebracht sind. Derartige Profilschienen sind als Meterware frei erhältlich und können nach Bedarf zugeschnitten und eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um ein vielseitiges und leicht verfügbares, haltbares und dennoch sehr robustes und vergleichsweise leichtes Material, das ohne Lackierung korrosionsfrei bleibt.
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Die Flächenelemente können vielfältig nach Bedarf angepasst werden. Prinzipiell können alle Werkstoffe genutzt werden, aus denen Platten hergestellt werden können, insbesondere Metall, Holz oder Holzverbundwerkstoff, Kunststoff oder Glas.
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Schließlich ist es möglich, sämtliche Fugen zwischen zwei Profilschienen, zwischen Profilschienen und Flächenelementen und zwischen Profilschienen und Boden mit Gummilippen zu versehen, so dass der umschlossene Raum zumindest weitgehend dicht ist. Ein definierter Luftzugang kann unter Zwischenlage eines Filters freigehalten werden.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 eine Schutzwand mit zwei Trennwänden und einer Rückwand in einer Transportposition in perspektivischer Darstellung,
- 2 die Schutzwand gemäß 1 während des Aufbaus mit heruntergeklappten Deckelelementen in perspektivischer Darstellung,
- 3 die Schutzwand gemäß 1 in vollständig aufgebautem Zustand in perspektivischer Darstellung, sowie
- 4 eine Variante der Schutzwand gemäß 1 mit einem eingeschobenen Deckelelement und einem Türelement in perspektivischer Darstellung.
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1 zeigt eine Schutzwand 1, welche in einem öffentlichen Raum wie etwa einem Bahnhof oder Flughafen, einem Krankenhaus oder einer Messe, einem Amt oder einer Behörde aufgestellt werden kann, um dort individuelle Raumbereiche, etwa für wartende Besucher zu schaffen. Die Schutzwand 1 ist aus insgesamt fünf Flächenelementen 4 hergestellt, welche alle aus Glas bestehen, so dass die Schutzwand 1 vollständig transparent ist und somit von der im Raum bestehenden Helligkeit profitieren kann, ohne selbst dabei dem Raum Licht zu nehmen. Die Schutzwand 1 befindet sich in einem zusammengeklappten Transportzustand. Sie besteht aus zwei Trennwänden 2 und einer Rückwand 3, wobei die Trennwände 2 und die Rückwand 3 über zwei Gelenkachsen 5 gegeneinander verdrehbar sind. Hier ist die Rückwand 3 bis direkt an eine erste Trennwand 2 herangeklappt, was entsprechend auch für die zweite Trennwand 2 und die Rückwand 3 gilt, so dass in einem schmalen Bereich die drei Wände 2 und 3 direkt aneinandergelegt sind. In diesem Zustand kann die Schutzwand 1 leicht durch Türen geschoben werden, nachdem sie auf Bodenrollen 10 gelagert ist. Die Bodenrollen 10 sind im Bodenbereich mit senkrechten Profilschienen 6 und 7 verbunden. In ihrem herabgelassenen Zustand steht die Schutzwand 1 auf den Bodenrollen 10 und ist daher mobil und verschiebbar. Nach einem Anheben der Bodenrollen 10 lastet das Gewicht der Schutzwand 1 auf Bodenprofilschienen 9, welche entlang der Unterkanten der Flächenelemente 4 angeordnet sind und der Konstruktion eine zusätzliche Biegesteifheit geben.
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2 zeigt einen ersten Aufbauschritt der Schutzwand 1. Dabei sind die Trennwände 2 und die Rückwand 3 mit 90°-Winkeln zueinander angeordnet worden und stehen nun so, dass jeweils zwischen den beiden Trennwänden 2 und der Rückwand 3 ein separater Raumbereich abgetrennt ist. Dies ist dadurch ermöglicht, dass die Trennwände 2 jeweils zwei Flächenelemente 4 aufweisen, zwischen denen jeweils eine innere Profilschiene 7 angeordnet ist. Freie Profilschienen 6 markieren jeweils die nach außen vorstehenden enden der abgetrennten Raumbereiche. Durch die Verbindung der Rückwand 3 mit den inneren Profilschienen 7 können mit einer Konstruktion bereits zwei Raumbereiche abgetrennt werden. Mehrere gleichartige Konstruktionen nebeneinander können auf sehr variable Weise weitere abgetrennte Raumbereiche schaffen, durch die Verwendung einer längeren Rückwand 3 mit mehreren Flächenelementen 4 und einzelnen Trennwänden 2 zu beiden Seiten könnten mehr Raumbereiche gleichzeitig gebildet werden, welche jedoch nicht mehr ohne Weiteres mit einem Deckel versehen werden könnten. Dies erlaubt die gezeigte Schutzwand 1 jedoch, indem die an den Oberprofilschienen 8 der Trennwände 2 über mehrere Gelenke 12 schwenkbar befestigten Deckelelemente 11, welche sich durch ein Umklappen auf eine Oberkante der Rückwand 3 von beiden Seiten her zu einem solchen Deckel kombinieren lassen. Bedarfsweise könnten nun die Bodenrollen 10 angehoben und die Schutzwand 1 dadurch mit den Bodenprofilschienen 9 auf den Boden abgelassen werden.
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3 zeigt weiter den soeben beschriebenen Endzustand der Schutzwand, bei dem die Deckelelemente 11 nun um ihre Gelenke 12 herum bis auf die Oberkante der Rückwand 3 umgeklappt sind und auf dieser aufliegen. Die Oberkante weist dafür eine Gummilippe auf, welche in Nuten der für die Herstellung der Profilschienen 6, 7, 8 und 9 verwendeten Aluminium-Vierkantprofilleisten eingebracht ist und für eine schonende Auflagerung der Deckelelemente 11 sorgt.
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Eine Variante einer solchen Schutzwand zeigt 4. Dort ist eine Schutzwand gezeigt, welche eine vollständige Umbauung eines Raumes ermöglicht, indem die bislang zwischen den Trennwänden offene Seite mithilfe eines Türelements 13 geschlossen wird. Dieses kann einen Türrahmen aufweisen, in dem die Tür eingehängt ist und in dem eine Öffnung erfolgen kann, es kann jedoch wie gezeigt auch vorgesehen sein, die Tür als Ganze um eine gelenkige Aufhängung herum drehbar zu machen. Mit einem Türgriff 15 kann die Tür von außen aufgezogen werden, während von innen ein einfacher Druck gegen die Tür ausreichend ist um sie zu öffnen.
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Weiter zeigt 4 eine alternative Ausgestaltung des Deckelelements 11. Insbesondere bei einer Verwendung mit einem Türelement 13 ist es wichtig, dass die Schutzwand 1 gerade aufgestellt ist. Dies kann durch ein Deckelelement 11 erreicht werden, das in einer Nut der Oberprofile 8 in Trennwänden 2 und Rückwand 3 eingeschoben wird. Dies sorgt für definierte Abstände der Trennwände 2 und damit dafür, dass das Türelement 13 auch zuverlässig abschließt.
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Schließlich zeigt 4 auch eine Klappvorrichtung 16, mit deren Hilfe die Bodenrollen 10 in einem Bogen nach oben geklappt werden können. Hierbei wird die Schutzwand mit den Bodenprofilschienen 9 auf den Boden herabgelassen und steht dann voll auf dem Boden auf. Bedarfsweise können die Bodenrollen 10 im hochgeklappten Zustand entfernt werden.
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Vorstehend beschrieben ist somit eine Schutzwand zur Raumteilung in geschlossenen Räumen, welche sowohl flexibel und variabel, als auch mechanisch robust und haltbar konstruiert sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzwand
- 2
- Trennwand
- 3
- Rückwand
- 4
- Flächenelement
- 5
- Gelenkachse
- 6
- freie Profilschiene
- 7
- innere Profilschiene
- 8
- Oberprofilschiene
- 9
- Bodenprofilschiene
- 10
- Bodenrolle
- 11
- Deckelelement
- 12
- Gelenk
- 13
- Türelement
- 14
- Aufhängung
- 15
- Türgriff
- 16
- Klappvorrichtung