DE202020102063U1 - Spannbare elektrische Heizvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) mit einer axialen Öffnung zur Aufnahme eines zu beheizenden Gegenstands, mit einem elektrischen Heizelement (110,210,310) und mit einem Spannmantel (130,230,330) zum Erzeugen einer einstellbaren, radial in Richtung auf eine Achse (A) der axialen Öffnung hin wirkenden Kraft, wobei zumindest der Spannmantel (130,230,330) der elektrischen Heizvorrichtung (100,200,300) zumindest abschnittsweise eine Ausnehmung (131,231,331) aufweist, deren Breite (b) mittels mindestens eines Spannschiebers (140,240,340) veränderbar ist, wobei der Spannschieber (140,240,340) die Ausnehmung (131,231,331)übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240,34) zumindest abschnittsweise zwischen dem Spannmantel (130,230,330) und einem Außenrohr (160,260,360) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik bekannt sind Heizvorrichtungen mit einem elektrischen Heizelement, die auf einen zu beheizenden Körper aufgeschoben und dort durch Festspannen befestigt werden. Beispielsweise werden derartige Heizvorrichtungen bei Spritzgussmaschinen oder in Heißkanal- und Verteilersystemen als Düsenheizung zur Beheizung von Düsenkörpern verwendet.
  • Aus dem am Markt vorhandenen Stand der Technik ist es bereits bekannt, um das Heizelement herum einen mit dem Heizelement in direktem oder, z.B. wenn dieses zwischen einem inneren und einem äußeren Metallmantel eingebettet ist, in indirektem Kontakt stehenden, einstückigen Spannmantel vorzusehen, der in radialer Richtung betrachtet einander überlappende Abschnitte aufweist, zwischen denen ein mit einer Schraube betriebener Keilmechanismus angeordnet ist. Dreht man die Schraube in die eine Richtung, wird der Keilmechanismus so bewegt, dass sich seine Höhe ändert, was eine Abstandsvergrößerung der überlappenden Abschnitte des Spannmantels mit sich bringt, die wegen der im Wesentlichen konstanten Länge des Spannmantels zu einem Festspannen der Heizvorrichtung auf dem zu beheizenden Körper führt. Das Drehen der Schraube in die andere Richtung ermöglicht es, den Spannmantel wieder zu lösen.
  • Problematisch bei dieser Heizvorrichtung mit Spannmantel ist der bedingt durch den Keilmechanismus erhöhte Platzbedarf des Spannmechanismus in radialer Richtung, denn in vielen Fällen, insbesondere bei Heißkanaldüsen, sind die einzelnen zu beheizenden Düsen in Blöcken angeordnet und zwischen der Düse und dem Block ist lediglich ein relativ enger, rohrförmiger Kanal vorhanden, in den die Heizvorrichtung hinein passen muss.
  • Insbesondere für Anwendungen, bei denen ein solcher erhöhter Platzbedarf nicht befriedigt werden kann, sind Heizvorrichtungen mit Spannvorrichtungen entwickelt worden, wie sie beispielsweise in der DE 10 2013 111 303 A1 oder der DE 20 2011 003 451 U1 offenbart sind. Diese Heizvorrichtungen weisen einen sie in axialer Richtung durchsetzenden Schlitz auf. Ferner sind den Schlitz überbrückende Spannschieber vorgesehen, welche mit dem äußeren Mantel der Heizvorrichtung so wechselwirken, dass ihre Verschiebung in axialer Richtung die Breite des Schlitzes in Umfangsrichtung verändert und dadurch das Festspannen auf dem zu beheizenden Körper erreicht wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass diese Spannschieber einerseits verloren gehen können und andererseits die gewünschten Spannkräfte nicht immer aufbringen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine spannbare Heizvorrichtung bereitzustellen, bei der die Spannvorrichtung weniger leicht verloren geht. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Heizvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Heizvorrichtung weist eine axiale Öffnung zur Aufnahme eines zu beheizenden Gegenstands, dessen Außenkontur typischerweise zumindest abschnittsweise zylindrisch sein kann, ein -vorzugsweise die axiale Öffnung zumindest abschnittsweise umgebendes- elektrisches Heizelement und einen- vorzugsweise zylindermantelförmigen oder kegelstumpfmantelförmigen- Spannmantel zum Erzeugen einer einstellbaren, radial in Richtung auf eine Achse der axialen Öffnung hin wirkenden Kraft auf.
  • Zu einem noch klareren Verständnis dieser an sich eindeutigen Terminologie sollen die folgenden Erläuterungen beitragen:
    • Die Geometrie einer solchen Heizvorrichtung kann insbesondere vorzugsweise unter Rückgriff auf Begriffe aus der Geometrie des Zylinders bzw. des verallgemeinerten Zylinders und Zylinderkoordinaten beschrieben werden. Die Richtung der Zylinderachse ist durch die Achse, die die axiale Öffnung der Heizvorrichtung, in welche der zu beheizende Gegenstand in der Regel eingeschoben wird, definiert, vorgegeben und wird nachfolgend als axiale Richtung bezeichnet.
  • Radial in Richtung auf diese Achse hin wirkt eine Kraft, wenn sie auf einer senkrecht zu dieser Achse stehenden Verbindungslinie zwischen einem Punkt des Zylindermantels und einem Punkt der Achse in Richtung auf die Achse hin wirkt und damit insbesondere geeignet ist, um die elektrischen Heizvorichtung an einen in ihrer axialen Öffnung angeordneten zu beheizenden Gegenstand anzupressen.
  • Der Verlauf eines elektrischen Heizelements im Raum lässt sich insbesondere in diesen Zylinderkoordinaten, also durch die Position auf der Achse der axialen Öffnung, den Abstand in radialer Richtung von der Achse der axialen Öffnung und einen Polarwinkel zwischen 0° und 360° beschreiben. Das elektrische Heizelement umgibt die axiale Öffnung zumindest dann abschnittweise, wenn unterschiedliche Polarwinkel zur Beschreibung des Verlaufs des elektrischen Heizelements im Bereich der axialen Öffnung liegen. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die der axialen Öffnung zugewandte Seite des elektrischen Heizelements auf einer gedachten Zylinder- oder Kegelstumpffläche liegt, die die axiale Öffnung -vorzugsweise koaxialumschließt, was wiederum insbesondere der Fall ist, wenn das elektrische Heizelement gewendelt oder mäandrierend auf einem gedachten Zylinder- bzw. Kegelstumpfmantel verläuft, wobei die Steigung in Richtung parallel zur Zylinder- bzw. Kegelstumpfachse variieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest der Spannmantel der elektrischen Heizvorrichtung zumindest abschnittsweise durch eine Ausnehmung, die insbesondere als ein Schlitz ausgeführt sein kann, durchsetzt. Unter einer Ausnehmung ist also insbesondere auch eine Öffnung oder Durchbrechung zu verstehen; auch Gruppen von Öffnungen oder Durchbrechungen sind denkbar. Die Ausnehmung durchsetzt den Spannmantel zumindest abschnittsweise und muss sich daher nicht zwingend über dessen gesamte Länge hinweg erstrecken.
  • Dabei muss die Breite der Ausnehmung bzw. insbesondere des Schlitzes, die man als den Abstand voneinander im Wesentlichen senkrecht zur Achse der axialen Öffnung gegenüberliegenden Randpunkten der Ausnehmung, verstehen kann, mittels mindestens eines Spannschiebers veränderbar sein, der die Ausnehmung zumindest abschnittsweise übergreift.
  • Eine alternative Beschreibung des Sachverhalts, dass die Breite der Ausnehmung mittels des die Ausnehmung zumindest abschnittsweise übergreifenden Spannschiebers veränderbar ist, kann man wieder unter Rückgriff auf eine Beschreibung der Ausnehmung in Zylinderkoordinaten vornehmen: An jedem Punkt der Zylinderachse, an dem eine Ausnehmung vorhanden ist, überdeckt diese einen bestimmten Polarwinkelbereich. Wenn bei unterschiedlicher Position des Spannschiebers an solchen Punkten der Zylinderachse der von der Ausnehmung abgedeckte Polarwinkelbereich variiert, ist die Breite der Ausnehmung mittels des Spannschiebers veränderbar.
  • Bevorzugt geht die Ausnehmung, insbesondere wenn sie als Schlitz ausgeführt ist, von einem Ende der elektrischen Heizvorrichtung aus; besonders bevorzugt verläuft sie durchgehend von einem Ende bis zum anderen Ende, was aber nicht zwingend auf einer geraden Linie erfolgen muss.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der Spannschieber zumindest abschnittsweise zwischen dem Spannmantel und einem Außenrohr angeordnet ist. Dies führt unmittelbar dazu, dass der Spannschieber nicht mehr verloren gehen kann, weil das Außenrohr den Spannschieber in der Führung, die seine Bewegung definiert, unverlierbar festhält; er kann nicht mehr aus der Führung herausfallen.
  • Typischerweise wird diese Führung durch eine Vertiefung, z.B. eine Durchbrechung, eine Aussparung oder eine Nut, im Spannmantel oder Spannschieber definiert, in die ein Vorsprung eingreift, der am Spannschieber oder Spannmantel angeordnet ist, wobei der Vorsprung vorzugsweise an die Breite der Vertiefung angepasst ist.
  • Anzumerken ist insbesondere, dass der Spannmantel bei verschiedenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer elektrischer Heizvorrichtungen einerseits als separates, zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein zusätzlicher, separater Mantel, andererseits aber auch durch unterschiedliche Komponenten der elektrischen Heizvorrichtung selbst realisiert sein kann. Beispielsweise kann der Spannmantel bei elektrischen Heizvorrichtungen, bei denen das elektrische Heizelement in ein gut wärmeleitendes Pulver oder Granulat eingebettet ist, das den Innenraum zwischen einem rohrförmigen Innenmantel mit Ausnehmung, die insbesondere als Schlitz ausgeführt sein kann und einem üblicherweise konzentrisch dazu angeordneten rohrförmigen Mantel mit Ausnehmung, die insbesondere als Schlitz ausgeführt sein kann, die durch seitliche Begrenzungsflächen an den Rändern der Ausnehmungen bzw. Schlitze miteinander verbunden sind, füllt, durch den rohrförmigen Mantel mit Ausnehmung, insbesondere Schlitz, gebildet werden.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen ein gewendeltes elektrisches Heizelement in Form einer Rohrwendelpatrone von einem rohrförmigen Mantel mit Ausnehmung, die insbesondere als Schlitz ausgestaltet sein kann, umgeben ist, an dem es unmittelbar anliegt, kann ebenfalls dieser Mantel den Spannmantel bilden. Und bei Ausführungsformen, bei denen eine Rohrwendelpatrone in eine in einer Metallfläche eingebrachten Nut eingelegt sind, wobei die Metallfläche eine Oberfläche eines vorzugsweise in Form eines -insbesondere geschlitzten- Rohrs vorliegenden Metallkörpers ist, wobei diese Form beispielsweise aus dem Vollen gearbeitet sein kann aber auch durch Aufrollen einer Metallplatte vor oder nach dem Einlegen der Rohrwendelpatrone hergestellt sein kann, kann dieser Metallkörper den Spannmantel bilden; der Spannmantel kann aber auch durch ein auf das so definierte geschlitzte Rohr aufgeschobenes geschlitztes zusätzliches Rohr gebildet sein.
  • In allen Fällen muss aber noch ein zusätzliches Außenrohr vorhanden sein, das den Spannschieber zumindest abschnittsweise überdeckt und so fixiert.
  • Wenn der der Spannmantel und/oder das Außenrohr eine Vertiefung aufweisen, in der der Spannschieber zumindest abschnittsweise -insbesondere mit seinem unteren, der Achse der axialen Öffnung zugewandten Bereich im Fall einer Vertiefung im Spannmantel oder mit seinem oberen, von der Achse der axialen Öffnung abgewandten Bereich im Fall einer Vertiefung im Außenrohr- angeordnet ist, kann vermieden werden, dass eine solche Anordnung zu höheren Bauraumanforderungen führt als bekannte elektrische Heizvorrichtungen mit Spannschieber sie haben. Dies gilt insbesondere in dem Fall, dass die Vertiefung so tief ist, dass der Spannschieber vollständig in sie eintauchen kann und seine Oberfläche mit der die Vertiefung umgebenden Oberfläche fluchtet.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Führungen so realisiert sind, dass der Spannschieber auf jeder Seite der Ausnehmung, insbesondere des Schlitzes, mindestens einen radial nach innen ragenden Vorsprung aufweist und dass jeder Vorsprung in eine im Spannmantel relativ zur Achse der axialen Öffnung schräg oder gekrümmt verlaufende Vertiefung, insbesondere Aussparung, Nut oder Durchbrechung eingreift, so dass eine axiale Bewegung des Spannschiebers zu einer Veränderung der Breite der Ausnehmung, insbesondere des Schlitzes führt, weil dann unterschiedliche Abschnitte der Vertiefung unterschiedlich weit von dem jeweils nächstliegenden Rand der Ausnehmung, insbesondere des Schlitzes entfernt sind, während der Abstand der nach innen ragenden Vorsprünge konstant ist. Wenn dies der Fall ist, kann der Spannschieber aus dünnerem Material gefertigt werden. Es können aber auch umgekehrt die Vertiefungen am Spannschieber vorgesehen sein und die Vorsprünge am Spannmantel.
  • Zum Herstellen und Lösen der Spannung ist es vorteilhaft, wenn der Spannschieber wenigstens eine Werkzeugaufnahme aufweist und/oder wenn der Spannmantel außerhalb des Bereichs, in dem der Spannschieber verschiebbar ist, wenigstens eine Werkzeugaufnahme aufweist.
  • Insbesondere kann die Werkzeugaufnahme im Spannmantel sehr einfach durch eine lokale Erweiterung des Spalts gebildet werden.
  • Insbesondere Zangen, deren Backen so modifiziert sind, dass sie in solche Werkzeugaufnahmen einsetzbar sind, können für die Verstellung gut geeignet sein. Bevorzugt wird diese Notwendigkeit zur Modifikation dadurch umgangen, dass die Werkzeugaufnahmen in Spannschieber und/oder Spannmantel zur Aufnahme eines Backens einer Zange ausgestaltet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wechselwirkung zwischen Spannschieber und Spannmantel über separate Vorsprünge hergestellt ist, die am Spannschieber oder am Spannmantel befestigt sind. Separat bedeutet dabei, dass es sich nicht um einstückig angeformte Vorsprünge handelt, sondern um solche, die ursprünglich zusätzliche Bauteile waren, die dann nachträglich am Spannschieber oder Spannmantel befestigt werden, z.B. durch Schweißen, Löten oder Kleben.
  • Wenn das Außenrohr ebenfalls eine Ausnehmung, insbesondere einen Schlitz, aufweist, dessen Geometrie an die Geometrie der Ausnehmung, insbesondere des Schlitzes des Spannmantels angepasst ist und das Außenrohr an dem Spannmantel fixiert ist, kann vermieden werden, dass je nach Spannzustand der Spannmantel mit seiner der Ausnehmung, insbesondere dem Schlitz gegenüberliegenden Seite beim Spannen vom Außenrohr abhebt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1a: eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Heizvorrichtung,
    • 1b: eine Gesamtansicht der elektrischen Heizvorrichtung aus 1a,
    • 1c: eine Ansicht der Spannvorrichtung der elektrischen Heizvorrichtung aus 1b in entspanntem Zustand,
    • 1d: einen Querschnitt durch die elektrische Heizvorrichtung aus 1b in entspanntem Zustand,
    • 1e: eine Ansicht der Spannvorrichtung der elektrischen Heizvorrichtung aus 1b in gespanntem Zustand,
    • 1f: einen Querschnitt durch die elektrische Heizvorrichtung aus 1b in gespanntem Zustand,
    • 2a: eine Gesamtansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Heizvorrichtung,
    • 2b: eine teilweise geöffnete Ausschnittsvergrößerung aus 2a, die die Spannvorrichtung zeigt,
    • Fig, 2c: einen Querschnitt durch die elektrische Heizvorrichtung aus 2a im Bereich der Verbindungselemente zwischen Außenrohr und Spannmantel,
    • 2d: eine Ausschnittsvergrößerung aus 2c,
    • 3a: eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Heizvorrichtung, und 3b: eine Gesamtansicht der elektrischen Heizvorrichtung aus 3a.
  • 1b zeigt eine Gesamtansicht einer elektrischen Heizvorrichtung 100 und 1a eine Explosionsdarstellung dieser elektrischen Heizvorrichtung 100. Die elektrische Heizvorrichtung 100 weist eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Geometrie auf, deren Zylinderachse die Achse A ihrer axialen Öffnung bildet, in die der zu beheizende Gegenstand eingeschoben werden kann und auf dem dann durch Betätigung einer Spannvorrichtung 150, die in 1c bzw. 1e im entspannten bzw. gespannten Zustand vergrößert dargestellt ist, die elektrische Heizvorrichtung 100 fixiert wird. Die axiale Öffnung wird dabei durch einen zu einem Hohlzylinder aufgerollten inneren Metallmantel, der hier den Spannmantel 130 bildet, definiert, der eine Nut aufweist, in die ein elektrisches Heizelement 110, das z.B. eine Rohrwendelpatrone sein kann, eingelegt ist. Diese Anordnung stellt für sich betrachtet bereits eine funktionsfähige elektrische Heizvorrichtung dar, bildet also die eigentliche elektrische Heizvorrichtung in dieser Ausführungsform.
  • Der innere Metallmantel bzw. Spannmantel 130 wird von einer hier als Schlitz ausgeführten Ausnehmung 131 der Länge nach durchsetzt, die durch eine Vertiefung in Form der Aufnahme 132 für einen Spannschieber 140 hindurchläuft, wobei die Aufnahme 132 einen Boden als Auflagefläche, auf der der Spannschieber 140 aufliegt, hat. Die Dicke des Spannschiebers 140 und die Tiefe der Aufnahme 132 sind dabei so aufeinander abgestimmte, dass der Spannschieber 140 mit der in radialer Richtung äußeren Oberfläche des inneren Metallmantels bzw. Spannmantels 130 fluchtet. Die Länge der Aufnahme 132 in axialer Richtung ist größer als die Länge des Spannschiebers 140, so dass der Spannschieber 140 in der Aufnahme 132 in dieser Richtung verschiebbar ist.
  • Der Spannschieber 140 weist ein auf unterschiedlichen Seiten des Schlitzes, der die Ausnehmung 131 bildet, symmetrisch zum Schlitz angeordnetes Paar von Vorsprüngen 141 auf, die sich in radialer Richtung nach innen auf die Achse A zu erstrecken. Wie in der 1a dargestellt, sind diese Vorsprünge 141 bevorzugt durch separate Teile gebildet, welche in entsprechende Öffnungen 142 des Spannschiebers 140 eingepasst und dort fixiert, hier verschweißt sind, so dass sie auf der Außenseite mit der äußeren Oberfläche des Spannschiebers 140 fluchten und auf der Innenseite nach innen über die innere, der Achse A zugewandte Oberfläche der Spannschieber hinausragen.
  • Darüber hinaus weist der Spannschieber 140 in seinem mittleren Bereich eine Werkzeugaufnahme 143 auf.
  • Für die Veränderbarkeit der Breite b des Schlitzes, der die Ausnehmung 131 bildet, ist verantwortlich, dass der Spannmantel 130 für den Spannschieber 140 ein auf unterschiedlichen Seiten des Schlitzes symmetrisch zum Schlitz angeordnetes Paar von Vertiefungen 133 im Boden der Aufnahme 132 aufweist, von denen in den 1a bis 1f aber nur jeweils eine sichtbar ist. Die Vertiefungen 133 sind als Durchbrechung ausgeführt, durchsetzen also den Spannmantel 130 jeweils vollständig. Sie verlaufen jeweils relativ zur Achse A der axialen Öffnung schräg, so dass die Enden 133b jeweils weniger weit vom Rand des Schlitzes, der die Ausnehmung 131 bildet, entfernt sind als die Enden 133a.
  • Die Vertiefungen 133 nehmen die Vorsprünge 141 des Spannschiebers 140 auf und bilden im Zusammenwirken mit ihnen eine Führung. Weil der Abstand zwischen den jeweiligen Paaren von Vorsprüngen 141 des Spannschiebers 140 konstant bleibt, wird dadurch eine Änderung der Spaltbreite b bei Bewegung des Spannschiebers in dieser Führung erzwungen, wie die 1c und 1e veranschaulichen.
  • Ferner erkennt man am Spannmantel 130 jeweils zwei Werkzeugaufnahmen 134,135, die als lokale Erweiterung des Schlitzes, der die Ausnehmung 131 bildet, ausgeführt sind.
  • Anhand des Vergleichs der Querschnittsdarstellungen der 1d und 1f erkennt man, dass das Spannen der Spannvorrichtung in dieser Ausführungsform der Erfindung dazu führt, dass bei beim Spannen der Heizvorrichtung, wie in der Darstellung der gespannten Heizvorrichtung 100 in 1f besonders gut sichtbar ist, ein Spalt 139 zwischen dem Spannschieber 140 und dem Spannmantel 130 entsteht, der an der dem Schlitz, der die Ausnehmung 131 bildet, gegenüberliegenden Seite des Spannmantels am größten ist.
  • Die elektrische Heizvorrichtung 100 hat darüber hinaus einen Außenmantel 160, der auf die eigentliche elektrische Heizvorrichtung aufgeschoben ist und eine Durchgriffsöffnung 161 aufweist, die den Zugriff auf die Werkzeugaufnahmen 134,135,143 ermöglicht, die aber eine geringere Breite hat als der Spannschieber 140, d.h. sich über einen kleineren Polarwinkelbereich erstreckt, so dass der Spannschieber abschnittsweise zwischen dem Spannmantel 130, hier genauer gesagt dem Boden der Aufnahme 132, und dem Außenmantel 160 angeordnet ist und dadurch unverlierbar an der elektrischen Heizvorrichtung angeordnet ist, während die Betätigung des Spannschiebers 140, insbesondere das Einbringen eines Spannwerkzeugs in die Werkzeugaufnahme 143 des Spannschiebers 140 und das Spannen oder Entspannen der elektrischen Heizvorrichtung 100 mit diesem Werkzeug, über seinen gesamten Funktionsbereich hinweg möglich ist.
  • Dementsprechend bilden der Spannschieber 140 und der Spannmantel 160 die Spannvorrichtung 150. Wird der Spannschieber 140 in die Richtung verschoben, in der sich der Abstand zwischen den Vertiefungen 133 erhöht, so wird die Spaltbreite b verringert und dadurch die elektrische Heizvorrichtung 100 gespannt; eine Verschiebung des Spannschiebers 140 in die Gegenrichtung führt zu einer Vergrößerung der Spalts b und einer Entspannung der elektrischen Heizvorrichtung 100.
  • Die in den 2a bis 2d dargestellte elektrische Heizvorrichtung 200 mit elektrischem Heizelement 210, Spannmantel 230 mit hier als Schlitz ausgeführter Ausnehmung 231, Aufnahme 232, Vertiefungen 233 und Werkzeugaufnahmen 234,235, Spannschieber 240 mit Vorsprüngen 241, Öffnungen 242 und Werkzeugaufnahme 243 sowie Außenmantel 260 mit Durchgriffsöffnung 261, ist weitgehend identisch zur elektrischen Heizvorrichtung 100 gemäß den 1a bis 1f aufgebaut, so dass auf deren Beschreibung verwiesen werden kann, wobei sich die Bezugszeichen durch Addition von 100 aus den dort verwendeten Bezugszeichen ergeben. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsformen besteht darin, dass der Außenmantel 260 der elektrischen Heizvorrichtung 200 ebenfalls eine als durchgehender Schlitz ausgeführte Ausnehmung 262 aufweist und zumindest punktuell am Spannmantel befestigt ist, was besonders gut in der Darstellung der 2c und der zugehörigen Ausschnittsvergrößerung der 2d zu erkennen ist. Diese Befestigung ist dadurch realisiert, dass im Spannmantel 230 Bohrungen 238 angeordnet sind, in welche Abschnitte 263 des Außenmantels 260, die die jeweilige Bohrung 238 sonst überdecken würden, hineingebogen sind. Als Konsequenz dieser Maßnahme wirkt sich das Spannen des Spannmantels unmittelbar auch auf den Außenmantel aus, was dazu führt, dass die Ausbildung eines Spalts wie des Spalts 139 bei der elektrischen Heizvorrichtung 100 vermieden wird.
  • Die in den 3a und 3b dargestellte elektrische Heizvorrichtung 300 mit elektrischem Heizelement 310, Spannmantel 330 mit einer hier als Schlitz ausgeführten Ausnehmung 331, Aufnahme 332, Vertiefungen 333 und Werkzeug-aufnahmen 334,335, Spannschieber 340 mit Vorsprüngen 341, Öffnungen 342 und Werkzeugaufnahme 343 sowie Außenmantel 360 mit Durchgriffsöffnung 361, ist weitgehend identisch zur elektrischen Heizvorrichtung 100 gemäß den 1a bis 1f aufgebaut, so dass auf deren Beschreibung verwiesen werden kann, wobei sich die Bezugszeichen durch Addition von 200 aus den dort verwendeten Bezugszeichen ergeben. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsformen besteht darin, dass der Spannmantel 330 eine zusätzliche Aufnahmenut 337 für ein Thermoelement 370 aufweist, dass die Form der durch den Schlitz gebildeten Ausnehmung 331 von der Form einer durchgehenden Geraden abweicht und dass der Spannschieber 340 im seitlichen Bereich der elektrischen Heizvorrichtung 300 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100,200,300
    elektrische Heizvorrichtung
    110,210,310
    elektrisches Heizelement
    130,230,330
    Spannmantel
    131,231,331
    Ausnehmung
    132,232,332
    Aufnahme
    133,233,333
    Vertiefung
    133a,133b,333a,333b
    Ende
    134,135,234,235,334,335
    Werkzeugaufnahme
    140,240,340
    Spannschieber
    141,241,341
    Vorsprung
    142,242,342
    Öffnung
    143,243,343
    Werkzeugaufnahme
    139
    Spalt
    150,250,350
    Spannvorrichtung
    160,260,260
    Außenmantel
    161,261,361
    Durchgriffsöffnung
    262
    Ausnehmung
    263
    Abschnitt
    337
    Aufnahmenut
    370
    Thermoelement
    A
    Achse
    b
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013111303 A1 [0005]
    • DE 202011003451 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) mit einer axialen Öffnung zur Aufnahme eines zu beheizenden Gegenstands, mit einem elektrischen Heizelement (110,210,310) und mit einem Spannmantel (130,230,330) zum Erzeugen einer einstellbaren, radial in Richtung auf eine Achse (A) der axialen Öffnung hin wirkenden Kraft, wobei zumindest der Spannmantel (130,230,330) der elektrischen Heizvorrichtung (100,200,300) zumindest abschnittsweise eine Ausnehmung (131,231,331) aufweist, deren Breite (b) mittels mindestens eines Spannschiebers (140,240,340) veränderbar ist, wobei der Spannschieber (140,240,340) die Ausnehmung (131,231,331)übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240,34) zumindest abschnittsweise zwischen dem Spannmantel (130,230,330) und einem Außenrohr (160,260,360) angeordnet ist.
  2. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmantel (130,230,330) und/oder das Außenrohr (160,260,360) eine Vertiefung aufweisen, in der der Spannschieber (130,230,330) zumindest abschnittsweise angeordnet ist.
  3. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240,340) auf jeder Seite der Aussparung (131,231,331) mindestens einen radial nach innen ragenden Vorsprung (141,241,341) aufweist und dass jeder Vorsprung (141,241,341) in eine im Spannmantel (130,230,330) relativ zur Achse (A) der axialen Öffnung schräg oder gekrümmt verlaufende Vertiefung (133,233,333) eingreift, so dass eine axiale Bewegung des Spannschiebers (140,240,340) zu einer Veränderung der Breite (b) der Aussparung (131,231,331) führt.
  4. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240,340) wenigstens eine Werkzeugaufnahme (143,243,343) aufweist.
  5. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmantel (130,230,330) außerhalb des Bereichs, in dem der Spannschieber (140,240,340) verschiebbar ist, wenigstens eine Werkzeugaufnahme (134,135,234,235,334,335) aufweist.
  6. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (134,135,234,235,334,335) im Spannmantel (130,230,330) durch eine lokale Erweiterung des Spalts (131,231,331) gebildet ist.
  7. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (134,135,143,234,235,243,334,335,343) zur Aufnahme des Backens einer Zange ausgestaltet ist.
  8. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkung zwischen Spannschieber (140,240,340) und Spannmantel (130,230,330) über separate Vorsprünge (141,241,341) hergestellt ist, die am Spannschieber (140,240,340)oder am Spannmantel (130,230,330) befestigt sind.
  9. Elektrische Heizvorrichtung (100,200,300) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (160,260,360) ebenfalls eine Ausnehmung (261) aufweist, deren Geometrie an die Geometrie der Ausnehmung (131,231,331) des Spannmantels (130,230,330) angepasst ist und dass das Außenrohr (160,260,360) an dem Spannmantel (130,230,330) fixiert ist.
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