DE202020101668U1 - Vorrichtung zur Vermeidung des Hautkontakts mit kontaminierten Handgriffen - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung des Hautkontakts mit kontaminierten Handgriffen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Vermeidung des Hautkontakts mit kontaminierten Handgriffen, wie Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türklinken oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen rechteckigen, zwei Hauptflächen aufweisenden Grundkörper aus einem biegeelastischen Elastomer und einer Klemmeinrichtung zur Aufnahme eines im Querschnitt rund oder polygonal ausgebildeten Handgriffs, die an einer Hauptfläche angeordnet ist und aus zwei beabstandet zueinander angeordneten, einen Aufnahmeraum ausbildenden Stegen besteht, wobei der Aufnahmeraum zu freien Enden der Stege offen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung des Hautkontakts mit kontaminierten Handgriffen, wie Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türklinken oder dergleichen.
  • Handgriffe, insbesondere Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Türklinken sind insbesondere in Zeiten von Pandemien oftmals mit Bakterien und/oder Viren belastet, die zu einer drastischen Weitergabe von Krankheitserregern insbesondere durch Schmierinfektionen führen können. Schutz hiergegen bieten Einweghandschuhe aus Kunststoff, die aber dem Grunde nach das Infektionsrisiko nur durch besondere Sorgfalt des regelmäßigen Wechsels eingrenzen können. In der Regel sind aber nicht mit den Risiken von Schmierinfektionen vertraute Personen hiermit überfordert und solche Handschuhe werden natürlich auch durch Kontakt mit kontaminierten Flächen selbst kontaminiert und bei unachtsamem Kontakt der Handschuhe mit Schleimhäuten, wie im Bereich von Nase, Mund oder Augen können die Krankheitserreger schnell und ungehindert in Körper eindringen und Krankheiten auslösen.
  • Nach der Berührung einer kontaminierten Fläche, wie beispielsweise einer Haltestange in einem Bus, einer Straßenbahn oder dergleichen ist zur Vermeidung einer Kontaminierung ein sofortiges Händewaschen erforderlich. In der Regel stehen aber keine Vorrichtungen zur Verfügung, die das sofortige Händewaschen ermöglichen. Gleiches gilt für Türklinken, insbesondere im öffentlichen Bereich, wie Verwaltungsgebäuden, in denen ein großer Publikumsverkehr zu verzeichnen ist. Hier müsste dem Grunde nach jede Türklinke nach einem Kontakt desinfiziert werden, was aber natürlich in der Praxis kaum umsetzbar ist.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch eine Vorrichtung mit einem im Wesentlichen rechteckigen, zwei Hauptflächen aufweisenden Grundkörper aus einem biegeelastischen Elastomer und einer Klemmeinrichtung zur Aufnahme eines im Querschnitt rund oder polygonal ausgebildeten Handgriffs, die an einer Hauptfläche angeordnet ist und aus zwei beabstandet zueinander angeordneten, einen Aufnahmeraum ausbildenden Stegen besteht, wobei der Aufnahmeraum zu freien Enden der Stege offen ausgebildet ist.
  • Diese Vorrichtung kann als Distanzelement zwischen Körper, nämlich der Hand einer Person und einem kontaminierten Handgriff eingesetzt werden. Der Grundkörper kann in die Hand genommen werden und umschließt bei Ergreifen des Handgriffs diesen über seinen wesentlichen Umfang, so dass ein direkter Kontakt mit dem Handgriff vermieden werden kann. Durch die Ausbildung des Grundkörpers aus einem biegeelastischen Elastomer ist der Grundkörper an den Handgriff anpassbar, wobei auch unterschiedliche Durchmesser des Handgriffs keine Auswirkung auf die Geometrie des Grundkörpers haben. Von Bedeutung ist hier lediglich eine weitgehend vollständige Abdeckung einer Innenhandfläche der handhabenden Person. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei in einfacher Weise in einer Hosen-, Mantel- oder auch Handtasche mitgeführt und bei Bedarf genutzt werden.
  • An dem Grundkörper sind zwei eine Klemmeinrichtung ausbildende Stege beabstandet zueinander angeordnet, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Grundkörpers erstrecken. Zwischen den Stegen ist eine Klemmeinrichtung ausgebildet, in die der Handgriff aufgenommen werden kann. Zwischen den Stegen ist somit ein Aufnahmeraum für die Haltestange ausgebildet, der der temporären Aufnahme des Handgriffs und der temporären Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Handgriff dient. Aufgrund der biegeelastischen Eigenschaften des Grundkörpers kann die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Handgriff in einfacher Weise wieder gelöst werden.
  • Der Aufnahmeraum ist vorzugsweise im Querschnitt quadratisch ausgebildet, so dass er gleichermaßen für Handgriffe mit rundem als auch mit polygonalem Querschnitt geeignet ist.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum derart zwischen den Stegen angeordnet ist, dass eine Diagonale des Aufnahmeraums im Wesentlichen orthogonal zur der Hauptfläche mit den Stegen ausgerichtet. Hierdurch wird das Aufsetzen der Vorrichtung vereinfacht und dennoch ein guter Kontakt der Vorrichtung mit dem Handgriff gewährleistet, um beispielsweise eine für die Betätigung einer Türklinke ausreichende Kraft ohne Gefahr des Abrutschens übertragen zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper und die Stege einstückig miteinander ausgebildet sind. Hierdurch wird die Herstellung der Vorrichtung, beispielsweise in einem Extrudierverfahren vereinfacht, so dass auch große Stückzahlen in kurzer Zeit hergestellt werden können.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch verbessert werden, dass der Grundkörper zwei an Längskanten angeordnete Aufwölbungen, insbesondere in Form von an freien Enden abgerundete Stege aufweist, die im Wesentlichen parallel zu den, den Aufnahmeraum ausbildenden Stegen ausgerichtet sind. Diese Aufwölbungen dienen der verbesserten Krafteinleitung beim Vorgang des Lösens der Vorrichtung vom Haltegriff.
  • Um die Handhabung zu verbessern kann ferner vorgesehen sein, dass der Grundkörper im Bereich seiner der, den Aufnahmeraum ausbildenden Stegen gegenüberliegenden Hauptfläche eine Reibung erhöhende Struktur, insbesondere halbkreisförmige Vorsprünge aufweist. Hierdurch wird der Reibschluss zwischen Handinnenfläche und Vorrichtung verbessert.
  • Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erzielt, dass, dass zumindest die, die den Aufnahmeraum aufweisende Hauptfläche eine antibakterielle und/oder antivirale Beschichtung zumindest zwischen den Stegen und auf den aufeinander zugewandten Seitenflächen der Stege aufweist. Hierdurch wird verhindert, dass diese Flächen der Vorrichtung nach der bestimmungsgemäßen Benutzung zu stark kontaminiert sind und bei Kontakt eine Erkrankung auslösen können.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Grundkörper aus Polyethylen, Natur-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Silikon-Kautschuk oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk ausgebildet ist. Diese Materialen sind in besonderem Maße durch ihre Biegbarkeit bei hoher Abriebfestigkeit geeignet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht in einer Ausgangstellung und
    • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in Seitenansicht in Gebrauchsstellung.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Vermeidung des Hautkontakts mit kontaminierten Handgriffen, wie Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türklinken 2 (2) oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen rechteckigen, zwei Hauptflächen 3, 4 aufweisenden Grundkörper 5 aus einem biegeelastischen Elastomer und einer Klemmeinrichtung 6 zur Aufnahme der im Querschnitt rund ausgebildeten Türklinke 2 dargestellt. Die Klemmeinrichtung 6 ist an der Hauptfläche 4 angeordnet und besteht aus zwei beabstandet zueinander angeordneten, einen Aufnahmeraum 7 ausbildenden Stegen 8. wobei der Aufnahmeraum 7 zu freien Enden 9 der Stege 8 offen ausgebildet ist.
  • Der Aufnahmeraum 7 ist im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum 7 ist derart zwischen den Stegen 8 angeordnet, dass eine Diagonale 10 des Aufnahmeraums 7 im Wesentlichen orthogonal zur der Hauptfläche 4 mit den Stegen 8 ausgerichtet.
  • Der Grundkörper 5 und die Stege 8 sind einstückig aus einem Elastomer ausgebildet.
  • Der Grundkörper 5 weist zwei an Längskanten 11 angeordnete Aufwölbungen 12 in Form von an freien Enden abgerundete Stege auf, die im Wesentlichen parallel zu den, den Aufnahmeraum 7 ausbildenden Stegen 8 ausgerichtet sind.
  • Der Grundkörper 5 weist im Bereich seiner der, den Aufnahmeraum 7 ausbildenden Stegen 8 gegenüberliegenden Hauptfläche 3 eine Reibung erhöhende Struktur 13, in Form von halbkreisförmigen Vorsprüngen 14 auf.
  • Die Hauptfläche 4, die die, den Aufnahmeraum 7 ausbildenden Stege 8 aufweist, ist mit einer antibakteriellen und antiviralen Beschichtung 14 ausgebildet.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 1 in der Anwendung an der Türklinke 2, wobei die Vorrichtung 1 von einer Hand 15 auf die Klinke 2 aufgesteckt und anschließend in die in 2 gezeigte Form verformt wird. Hierbei wird die Klinke 2 in dem Aufnahmeraum 7 eingeklemmt und die Türklinke 2 kann ohne direkten Kontakt der Hand mit der Türklinke bestimmungsgemäß zur Öffnung einer Tür niedergedrückt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist auch zur Betätigung von im Querschnitt runden Türknäufen geeignet. Hierzu kann es vorgesehen sein, dass eine kreisrunde Ausnehmung in den Stegen 8 ausgebildet ist, deren Mittelachse in Richtung der Öffnung zwischen den Stegen 8 verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Türklinke
    3
    Hauptfläche
    4
    Hauptfläche
    5
    Grundkörper
    6
    Klemmeinrichtung
    7
    Aufnahmeraum
    8
    Steg
    9
    Ende
    10
    Diagonale
    11
    Längskante
    12
    Aufwölbung
    13
    Struktur
    14
    Beschichtung
    15
    Hand

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Vermeidung des Hautkontakts mit kontaminierten Handgriffen, wie Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Türklinken oder dergleichen, mit einem im Wesentlichen rechteckigen, zwei Hauptflächen aufweisenden Grundkörper aus einem biegeelastischen Elastomer und einer Klemmeinrichtung zur Aufnahme eines im Querschnitt rund oder polygonal ausgebildeten Handgriffs, die an einer Hauptfläche angeordnet ist und aus zwei beabstandet zueinander angeordneten, einen Aufnahmeraum ausbildenden Stegen besteht, wobei der Aufnahmeraum zu freien Enden der Stege offen ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum derart zwischen den Stegen angeordnet ist, dass eine Diagonale des Aufnahmeraums im Wesentlichen orthogonal zur der Hauptfläche mit den Stegen ausgerichtet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper und die Stege einstückig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper zwei an Längskanten angeordnete Aufwölbungen, insbesondere in Form von an freien Enden abgerundete Stege aufweist, die im Wesentlichen parallel zu den, den Aufnahmeraum ausbildenden Stegen ausgerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper im Bereich seiner der, den Aufnahmeraum ausbildenden Stegen gegenüberliegenden Hauptfläche eine Reibung erhöhende Struktur, insbesondere halbkreisförmige Vorsprünge aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die, die den Aufnahmeraum ausbildenden Stege aufweisende Hauptfläche eine antibakterielle und/oder antivirale Beschichtung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus Polyethylen, Natur-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Silikon-Kautschuk oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk ausgebildet ist.
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