DE202020100718U1 - Etikett zum Verschließen eines absorbierenden Hygieneartikels - Google Patents

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Abstract

Etikett zum Verschließen eines absorbierenden Hygieneartikels (11), dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Material (12), ein zweites Material (13) und wenigstens ein Verbindungselement (14) umfasst, das an dem ersten Material (12) befestigt ist und eine erste Fläche (15), die mit Verbindungsmitteln (16) versehen ist, eine zweite Fläche (17), die der ersten Fläche (15) gegenüberliegt und das erste Material (12) vollständig überlappt, und einen Rand (18) zwischen der ersten Fläche (15) und der zweiten Fläche (17) umfasst, wobei das zweite Material (13) an dem Verbindungselement (14) und/oder an dem ersten Material (12) befestigt ist, wobei wenigstens ein Teil des Rands (18) von dem zweiten Material (13) überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche (15) von dem zweiten Material (13) nicht überdeckt ist.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Verschlussetikett für absorbierende Hygieneartikel, wie zum Beispiel Windeln, Windelhosen, Inkontinenzwindeln, Binden oder andere Artikel, die zum Absorbieren von Körperflüssigkeiten bestimmt sind.
  • Hier und im Folgenden wird zur Erläuterung und dadurch nicht einschränkend unter Verschlussetikett eine Komponente eines absorbierenden Hygieneartikels verstanden, die imstande ist, zwei Teile dieses letzten auf lösbare Weise zu verbinden, wobei dieses Verschlussetikett in der Branche auch als „reclosable side seam“ oder als „refastenable side seam“ bezeichnet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, absorbierende Hygieneartikel herzustellen, die mit Verschlussetiketten versehen sind, die imstande sind, auf lösbare Weise zwei Teile des absorbierenden Hygieneartikels zu verbinden, um den absorbierenden Hygieneartikel in geschlossenem Zustand um einen Benutzer herum anzubringen.
  • Derartige Verschlussetiketten können mittels Seitenklappen mit dem Hauptkörper, auch als „Chassis“ bezeichnet, verbunden werden oder können einstückig mit diesem letzten hergestellt werden.
  • Derartige Verschlussetiketten können ein oder mehrere Verbindungselemente umfassen, die auf einem Trägermaterial befestigt sind, wie zum Beispiel ein Vliesmaterial oder ein mehrlagiges Material oder anderes Material.
  • Die Verbindungselemente können Verbindungsmittel umfassen, wie zum Beispiel zusammenwirkende Haken- und Schlaufenelemente, die auch unter dem Handelsnamen Velcro®-Systeme bekannt sind, Klebmittel oder andere Elemente, die in der Lage sind, zwei Teile eines Artikels auf lösbare Weise miteinander zu verbinden.
  • Eine der Hauptproblematiken in Bezug auf derartige Verbindungselemente besteht darin, dass diese sowohl den Benutzer als auch diejenigen, die den Hygieneartikel an dem Benutzer anbringen, verletzen können.
  • Aufgrund der Dicke derartiger Verbindungselemente ist es möglich, dass sich sowohl der Benutzer als auch der Elternteil sowie der Bediener, der den Artikel am Benutzer anbringen soll, kratzen können, wenn sie gegen die Ränder der Verbindungselemente stoßen oder reiben.
  • Während der Handhabung derartiger absorbierender Hygieneartikel kommt es insbesondere nicht selten vor, dass sich der Elternteil, oder der Bediener, wenn er mit den Fingern gegen die Ränder der Verbindungselemente stößt, verletzt, vor allem im Bereich der Fingerspitzen.
  • In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, mit dem Versuch, diese Problematiken zu überwinden, die sich für die Anforderungen in diesem Bereich allerdings als nicht zufriedenstellend erweisen.
  • Einige bekannte Lösungen sehen vor, das Verbindungselement vollständig auf dem Trägermaterial so zu befestigen, dass dieses letzte gegenüber dem Verbindungselement vorsteht.
  • Diese bekannte Lösung ermöglicht einem Bediener, oder einem Elternteil, das Verschlussetikett zu ergreifen, ohne den Rand des Verbindungselements zu berühren.
  • Aufgrund der relativen Position des Verbindungselements gegenüber dem Ende des Trägermaterials erweist sich die Verbindung des Verbindungselements mit dem Trägermaterial allerdings als unzureichend und kann daher leicht nachgeben.
  • Während der Handhabung des Verschlussetiketts, oder in Folge von Neupositionierungen des Verbindungselements auf dem gewünschten Teil des absorbierendes Hygieneartikels, kann sich das Verbindungselement von dem Trägermaterial lösen, wodurch dessen Ränder von der Fläche des Trägermaterials abgetrennt werden.
  • Außer, dass sie die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Trägermaterial nachgiebig werden lässt, löst diese bekannte Lösung nicht das Problem der Stöße gegen die Ränder des Verbindungselements, die in jedem Fall stattfinden, da der Rand sich als gegenüber der Fläche, auf der das Verbindungselement angebracht ist, hervortretend, und in einigen Fällen auch erhaben, erweist.
  • Andere bekannte Lösungen sehen vor, die Ränder des Verbindungselements so zu quetschen, dass deren Dicke verringert wird und ein Anschlussteil gebildet wird, bei dem sich die Dicke schrittweise verringert.
  • Derartige bekannte Lösungen erweisen sich allerdings mit der Zeit als instabil, da einige Verbindungselemente wenigstens zum Teil wieder ihre ursprüngliche Dicke einnehmen können.
  • Derartige bekannte Lösungen können das Verschlussetikett ferner sowohl technisch als auch ästhetisch für die Funktionen, für die es ausgelegt ist, ungeeignet werden lassen.
  • Die Problematiken des Stands der Technik erweisen sich als besonders deutlich im Bereich der absorbierenden Hygieneartikel, da es sich bei diesem Artikeltyp als wichtig erweist, zu einem angemessenen Kompromiss zwischen Materialien und Kosten zu gelangen.
  • Die bekannten Lösungen erfüllen zum Teil die Anforderung, Materialien mit geeigneten Eigenschaften zu günstigen Kosten unter Verwendung einfacher Techniken und Herstellungsverfahren zu verwenden, erweisen sich allerdings als ungeeignet, um zu verhindern, dass sich ein Benutzer verletzten kann, wenn er gegen die Ränder der Verbindungselemente stößt, und um gleichzeitig sicherzustellen, dass diese letzten mit dem Trägermaterial stabil verbunden sind.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, ein Verschlussetikett sowie einen Artikel, der mit wenigstens einem Verschlussetikett versehen ist, zu perfektionieren und bereitzustellen, die wenigstens einen der Nachteile des Stands der Technik überwinden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verschlussetikett bereitzustellen, das mit einem oder mehreren Verbindungselementen versehen ist, bei dem es nicht möglich ist, sich mit den Rändern dieser letzten zu verletzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verschlussetikett bereitzustellen, das ergriffen werden kann, ohne sich mit den Rändern des Verbindungselements zu verletzen, und das gleichzeitig in der Lage ist, eine stabile Verbindung dieses letzten mit dem Trägermaterial sicherzustellen.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verschlussetikett mit über die Zeit im Wesentlichen beständigen Merkmalen bereitzustellen, das auch einfach herzustellen ist und keine hohen Kosten mit sich bringt.
  • Um den Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen und um diese und weitere Aufgaben zu erfüllen und Vorteile zu erzielen, wurde die vorliegende Erfindung vom Anmelder ausgearbeitet, erprobt und realisiert.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen dargestellt und charakterisiert, während die abhängigen Ansprüche weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung oder Varianten des hauptsächlichen Lösungsansatzes darstellen.
  • Im Einklang den oben genannten Aufgaben beziehen sich mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf ein Etikett zum Verschließen eines absorbierenden Hygieneartikels.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett ein erstes Material, ein zweites Material und ein Verbindungselement, das an dem ersten Material befestigt ist, umfassen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das Verbindungselement eine erste Fläche, die mit Verbindungsmitteln versehen ist, eine zweite Fläche, die der ersten Fläche gegenüberliegt, und einen Rand zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche umfassen.
  • Hier und im Folgenden wird unter Rand der Verbindungsteil zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche verstanden, einschließlich der zu dem Verbindungsteil der ersten Fläche und der zweiten Fläche proximalen Teile oder einschließlich der etwaigen Kanten, die zwischen einer der zwei Flächen und dem Verbindungsteil gebildet sind.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material an dem Verbindungselement und/oder an dem ersten Material befestigt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen ist wenigstens ein Teil des Rands des Verbindungselements von dem zweiten Material überdeckt und ist wenigstens ein Teil der ersten Fläche von dem zweiten Material nicht überdeckt.
  • Mit Hilfe dieses Aspekts ist es möglich, den Rand des Verbindungselements zu verbergen und dadurch zu vermeiden, dass sich ein Benutzer, wenn er gegen diesen letzten stößt, verletzen kann, und ferner erweist sich das Verbindungselement als mit dem ersten Material auf stabile Weise verbunden, da es mit Hilfe des zweiten Materials in Position gehalten wird.
  • Dies gestattet, ein Verschlussetikett herzustellen, bei dem das Verbindungselement zwischen dem ersten Material und dem zweiten Material integriert ist. Das sich ergebende Verschlussetikett kann mühelos ergriffen werden, ohne sich zu verletzen, da seine Ränder von dem zweiten Material überdeckt sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann die zweite Fläche das erste Material vollständig überlappen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material den Rand vollständig überdecken.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material wenigstens eine Öffnung mit einem umfänglichen Teil umfassen, wobei wenigstens ein Teil des Rands von dem umfänglichen Teil überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche im Bereich der Öffnung von dem umfänglichen Teil nicht überdeckt ist.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann die Dicke des Rands im Bereich wenigstens eines Teils der ersten Fläche, der von dem zweiten Material nicht überdeckt ist, geringer sein als die Dicke des Verbindungselements.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das erste Material gegenüber dem Verbindungselement vorstehen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel über die Dicke des zweiten Material hinaus vorstehen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett ein weiteres Material umfassen, wobei wenigstens ein anderer Teil des Rands von dem weiteren Material überdeckt ist.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann der Teil der ersten Fläche, der nicht von dem zweiten Material überdeckt ist, Teile umfassen, die keine Verbindungsmittel aufweisen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett einen elastischen Teil umfassen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann die zweite Fläche zum Teil gegenüber dem ersten Material vorstehen.
  • Mit Hilfe dieses Aspekts ist es möglich, auf einfache Weise ein Verschlussetikett herzustellen, das ein Verbindungselement aufweist, das gegenüber dem ersten Material vorsteht und dessen Ränder in jedem Fall überdeckt sind. Dieser Aspekt gestattet, die Anordnung, die das Verbindungselement und das zweite Material umfasst, separat herzustellen, um die Anordnung anschließend mit dem ersten Material zu verbinden.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material den Rand vollständig überdecken.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material einen Teil umfassen, der die erste Fläche überlappt und mit wenigstens einer Öffnung mit einem umfänglichen Teil versehen ist, wobei wenigstens ein Teil des Rands des Verbindungselements von dem umfänglichen Teil überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche im Bereich der Öffnung von dem umfänglichen Teil nicht überdeckt ist.
  • Mit Hilfe dieses Aspekts ist es möglich, ein Verschlussetikett herzustellen, das ein Verbindungselement aufweist, das gegenüber dem ersten Material vorsteht und dessen Ränder in jedem Fall überdeckt sind, wodurch die Benutzer vor möglichen Kontakten mit dem Rand bewahrt werden, die bei den bekannten Lösungen typischerweise stattfinden.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen ist ein Teil des überlappenden Teils des zweiten Materials an dem ersten Material befestigt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material an dem ersten Material befestigt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann ein Teil des ersten Materials zwischen dem Verbindungselement und dem zweiten Material angeordnet sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett ein erstes Material und ein Verbindungselement, das an dem ersten Material befestigt ist, umfassen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das erste Material einen Teil umfassen, der die erste Fläche überlappt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann ein Teil des ersten Materials, der die erste Fläche überlappt, mit wenigstens einer Öffnung mit einem umfänglichen Teil versehen sein, wobei wenigstens ein Teil des Rands des Verbindungselements von dem umfänglichen Teil überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche im Bereich der Öffnung von dem umfänglichen Teil nicht überdeckt ist.
  • Dieser Aspekt gestattet, ein Verschlussetikett zu erhalten, bei dem das Verbindungselement in einem einzigen Material integriert ist, das, außer, dass es die Position des Verbindungselements stabilisiert, auch die Ränder dieses letzten überdeckt, wodurch es die Möglichkeit verhindert, sich mit diesen zu verletzen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der überlappende Teil des ersten Materials an dem Verbindungselement und/oder an einem anderen Teil des ersten Materials befestigt sein.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann der umfängliche Teil den Rand vollständig überdecken.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann die Dicke des Rands im Bereich wenigstens eines Teils der ersten Fläche, der von dem ersten Material nicht überdeckt ist, geringer sein als die Dicke des Verbindungselements.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel über die Dicke des ersten Materials hinaus vorstehen.
  • Im Einklang mit den oben genannten Aufgaben beziehen sich mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf einen absorbierenden Hygieneartikel, der wenigstens ein Verschlussetikett gemäß einer der vorgesehenen Ausführungsformen umfasst.
  • Figurenliste
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend unter Einbeziehung der beigefügten Zeichnungen erbracht werden; es zeigen:
    • - 1 schematisch ein Verschlussetikett gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • - 2 schematisch einen Teil eines absorbierenden Hygieneartikels, der mit einem Verschlussetikett gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist,
    • - 3 und 4 schematisch im Schnitt zwei Verschlussetiketten gemäß möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • - 5 bis schematisch mögliche Ausführungsformen eines Verschlussetiketts gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • - 10 schematisch ein Verschlussetikett gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • - 11 eine schematische Schnittansicht von 10,
    • - 12 schematisch ein Verschlussetikett gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • - 13 und 14 schematisch im Schnitt zwei Verschlussetiketten gemäß möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • - 15 schematisch eine Mehrzahl von Verschlussetiketten in der Herstellung gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, werden zur Kennzeichnung identischer gemeinsamer Elemente in den Figuren nach Möglichkeit identische Bezugszeichen verwendet. Es versteht sich, dass Elemente und Merkmale einer Ausführungsform auf geeignete Weise ohne weitere Erläuterungen in anderen Ausführungsformen eingebracht werden können.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hier unter Einbeziehung der Figuren beschriebene Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verschlussetikett 10 eines absorbierenden Hygieneartikels 11, das in der Lage ist, zwei Teile dieses letzten auf lösbare Weise zu verbinden.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett 10 ein erstes Material 12, ein zweites Material 13 und wenigstens ein Verbindungselement 14, das an dem ersten Material 12 befestigt ist, umfassen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 und/oder das zweite Material 13 ein Vlies umfassen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 und/oder das zweite Material 13 eine Mehrzahl von Lagen umfassen, die miteinander verbunden sind, um ein mehrlagiges Material zu bilden, das gegebenenfalls mit einem oder mehreren elastischen Elementen 25 versehen ist, wie zum Beispiel elastische Fäden, elastische Bänder, elastische Bahnen, Kombinationen davon oder dergleichen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen können das erste Material 12 und das zweite Material 13 die gewünschte gestaltete Form aufweisen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 die gleichen Merkmale wie das zweite Material 13 aufweisen oder kann das erste Material 12 aufgrund seiner Position in Benutzung andere Merkmale als das zweite Material 13 aufweisen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verbindungselement 14 eine erste Fläche 15, die mit Verbindungsmitteln 16 versehen ist, eine zweite Fläche 17, die der ersten Fläche 15 gegenüberliegt, und einen Rand 18 zwischen der ersten Fläche 15 und der zweiten Fläche 17 umfassen.
  • Die Verbindungsmittel 16 sind ausgebildet, um auf lösbare Weise mit einem Teil des absorbierenden Hygieneartikels 11 verbunden werden zu können. Zum Beispiel weisen die Verbindungsmittel 16 Merkmale zum Anhaften, oder Merkmale zum mechanischen Einhaken, auf, die mit dem gewünschten Teil des absorbierenden Hygieneartikels 11, mit dem sie verbunden werden können, zusammenwirken.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel 16 mechanische Mittel umfassen, wie zum Beispiel ein Hakenelement, das mit einem zusammenwirkenden Schlaufenelement verbunden werden kann, oder ein Schlaufenelement, das mit einem zusammenwirkenden Hakenelement verbunden werden kann, oder andere mechanische Mittel.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel 16 Haftmittel umfassen, wie Klebmittel, Klebstoff oder dergleichen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel 16 eine Kombination aus mechanischen Mitteln und aus Haftmitteln umfassen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann die erste Fläche 15 Verbindungsmittel 16 aufweisen, die gemäß einem definierten Muster angeordnet sind, wobei wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 keine Verbindungsmittel 16 aufweist. Zum Beispiel können die Verbindungsmittel 16 eine Mehrzahl von gestalteten Streifen umfassen, zwischen sich Zonen der ersten Fläche 15 vorhanden sind, die nicht von den Verbindungsmitteln 16 überdeckt sind.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das Verbindungselement 14 an dem ersten Material 12 mittels Ultraschallschweißen, Warmschweißen, Schweißen mittels Prägen, Kleben, Kombinationen davon oder dergleichen befestigt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem Verbindungselement 14 und/oder an dem ersten Material 12 befestigt sein.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem Verbindungselement 14 befestigt sein.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem ersten Material 12 befestigt sein.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem Verbindungselement 14 und an dem ersten Material 12 befestigt sein.
  • Derartige Ausführungsformen erweisen sich als besonders effizient, da sich das Verschlussetikett 10 über die Zeit als stabil erweist und das Verbindungselement 14 zwischen dem ersten Material 12 und dem zweiten Material 13 auf stabile Weise angeordnet hält.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem Verbindungselement 14 und/oder an dem ersten Material 12 mittels Ultraschallschweißen, Warmschweißen, Schweißen mittels Prägen, Kleben, Kombinationen davon oder dergleichen befestigt sein.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen ist wenigstens ein Teil des Rands 18 des Verbindungselements 14 von dem zweiten Material 13 überdeckt und ist wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 von dem zweiten Material 13 nicht überdeckt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann die zweite Fläche 17 das erste Material 12 vollständig überlappen.
  • Dieser Aspekt gestattet, dass keine Ränder 18 des Verbindungselements 14 über das erste Material 12 hinaus vorstehen, so dass verhindert wird, dass sich der Benutzer verletzen kann, und gestattet dem Verschlussetikett 10 ferner, mühelos ergriffen zu werden.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 den Rand 18 des Verbindungselements 14 vollständig überdecken.
  • Dieser Aspekt gestattet, den Kontakt des Benutzers, des Elternteils oder des für die Anbringung des Artikels 10 an dem Benutzer zuständigen Bedieners mit den Rändern 18 des Verbindungselements 14 vollständig zu verhindern, da diese von dem zweiten Material 13 vollständig überdeckt sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 einstückig sein und einen Teil aufweisen, der wenigstens einen Teil des Rands 18 des Verbindungselements 14 überdeckt.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 eine Mehrzahl von Teilen umfassen, die jedes dazu eingerichtet sind, einen jeweiligen Teil des Rands 18 des Verbindungselements 14 zu überdecken.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 wenigstens eine Öffnung 19 mit einem umfänglichen Teil 20 umfassen, wobei wenigstens ein Teil des Rands 18 von dem umfänglichen Teil 20 überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 im Bereich der Öffnung 19 von dem umfänglichen Teil 20 nicht überdeckt ist.
  • Dieser Aspekt gestattet, ein Verschlusselement 10 zu erhalten, dessen Verbindungselement 14 stabil zwischen dem ersten Material 12 und dem zweiten Material 13 integriert ist und das gleichzeitig gehandhabt werden kann, ohne Risiko, sich mit den Rändern 18 des Verbindungselements 14 zu verletzen.
  • Der umfängliche Teil 20 definiert die Gestalt der Öffnung 19, da er dem umfänglichen Rand dieser letzten entspricht.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 so ausgestaltet sein, dass es eine derartige Ringform aufweist, dass die Ränder 18 des Verbindungselements 14 überdeckt sind und in jedem Fall wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15, wo die Verbindungsmittel 16 vorhanden sein, nicht überdeckt bleibt.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann die Dicke des Rands 18 im Bereich wenigstens eines Teils der ersten Fläche 15, der von dem zweiten Material 13 nicht überdeckt ist, geringer sein als die Dicke des Verbindungselements 14.
  • Dieser Aspekt gestattet, dass eine Anschlusszone im Bereich der Ränder 18 des Verbindungselements 14 in der Form vorhanden ist, dass die erste Fläche 15, die von dem zweiten Material 13 nicht überdeckt ist, gegenüber der Anschlusszone im Wesentlichen weiter hervortritt. Dies gestattet, den Halt der Verbindungsmittel 16 der ersten Fläche 15, die nicht von dem zweiten Material 13 überdeckt sind, zu optimieren.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann die Dicke des Randes 18 mittels Druck, Prägen, Materialabtrag oder dergleichen reduziert sein. Zum Beispiel kann der Rand 18, der von dem zweiten Material 13 überdeckt ist, mittels einer gegebenenfalls aufgeheizten Verformungseinheit verformt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 gegenüber dem Verbindungselement 14 vorstehen.
  • Dieser Aspekt gestattet, das Verschlussetikett 10 mühelos ergreifen zu können, da es möglich ist, das Verschlussetikett 10 von dem Ende zu ergreifen, das von dem vorstehenden Teil des ersten Materials 12 gebildet ist.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem Teil des ersten Materials 12, der gegenüber dem Verbindungselement 14 vorsteht, befestigt sein.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel 16 über die Dicke des zweiten Materials 13 hinaus vorstehen.
  • Dieser Aspekt gestattet den Verbindungsmitteln 16, besser mit dem Teil des absorbierenden Hygieneartikels 11 verbunden werden zu können, da sie gegenüber der Fläche 21 des zweiten Materials 13, die nach außen gekehrt ist, weiter freigelegt sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett 10 ein weiteres Material 22 umfassen, wobei wenigstens ein anderer Teil des Rands 18 von dem weiteren Material 22 überdeckt ist.
  • Dieser Aspekt gestattet, das Herstellungsverfahren für das Verschlussetikett 10 weiter zu vereinfachen, da es möglich ist, verschiedene Teile des Randes 18 unabhängig überdecken zu können, zum Beispiel in verschiedenen Schritten.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das weitere Material 22 im Wesentlichen die gleichen Merkmale aufweisen wie das erste Material 12.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das weitere Material 22 im Wesentlichen die gleichen Merkmale aufweisen wie das zweite Material 13.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das weitere Material 22 im Wesentlichen andere Merkmale aufweisen als das erste Material 12 und als das zweite Material 12.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann der Teil der ersten Fläche 15, der nicht von dem zweiten Material 13 überdeckt ist, Teile umfassen, die keine Verbindungsmittel 16 aufweisen.
  • Mit Hilfe dieses Aspekts ist es möglich, die Verbindung zwischen dem zweiten Material 13 und dem überdeckten Teil der ersten Fläche 15 weiter zu verbessern, zum Beispiel, indem sie ohne das Vorhandensein von unerwünschten Verbindungsmitteln 16 miteinander verklebt sind. Dies gestattet gleichzeitig, ein Verbindungselement 14 mit seinen eigenen Verbindungsmitteln 16 zu erhalten, die gänzlich dazu dienen, mit dem gewünschten Teil des absorbierenden Hygieneartikels 11 verbunden zu werden, ohne dass ein Teil von diesen unbenutzt bleibt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett 10 einen elastischen Teil 23 umfassen.
  • Dieser Aspekt gestattet, das Verschlussetikett 10 dehnbar werden zu lassen, so dass es dem absorbierenden Hygieneartikel 11 wenigstens zum Teil gestattet, um den Benutzer herum geschlossen zu werden und sich so an die Formen des Benutzers anzupassen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der elastische Teil 23 ein oder mehrere elastische Elemente 25 umfassen, sei es elastische Fäden, elastische Bänder, elastische Bahnen oder Kombinationen davon, die zwischen zwei Materialien verbunden sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der elastische Teil 23 elastische Elemente 25 umfassen, die zwischen wenigstens einem beliebigen der folgenden Komponentenpaare verbunden sind: das erste Material 12 und das zweite Material 13, zwei Teile des ersten Materials 12, das erste Material 12 und das weitere Material 22, das zweite Material 13 und das weitere Material 22, etwaige weitere Materialien, die mit dem ersten Material 12 und/oder dem zweiten Material 13 verbunden sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 eine Verbundbahn umfassen, die wenigstens eine erste Lage und eine zweite Lage umfasst, zwischen denen ein oder mehrere elastische Elemente 25 vorhanden sind, die in der Lage sind, wenigstens einen elastischen Teil 23 des Verschlussetiketts 10 zu bilden.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 eine Verbundbahn umfassen, die wenigstens eine erste Lage und eine zweite Lage umfasst, zwischen denen ein oder mehrere elastische Elemente 25 vorhanden sind, die in der Lage sind, wenigstens einen elastischen Teil 23 des Verschlussetiketts 10 zu bilden.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das weitere Material 22 eine Verbundbahn umfassen, die wenigstens eine erste Lage und eine zweite Lage umfasst, zwischen denen ein oder mehrere elastische Elemente 25 vorhanden sind, die in der Lage sind, wenigstens einen elastischen Teil 23 des Verschlussetiketts 10 zu bilden.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann wenigstens ein elastisches Element 25 mit der ersten Lage und mit der zweiten Lage eines Materials verbunden sein, sei es das erste Material 12, das zweite Material 13 oder das weitere Material 22.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann wenigstens ein elastisches Element 25 mit der ersten Lage und mit der zweiten Lage eines Materials 12, 13, 22 des Verschlussetiketts 10 in gedehntem Zustand so verbunden sein, dass die Verbundbahn in Ruhestellung eine Länge aufweist, die geringer ist als die, die sie in gedehntem Zustand aufweist.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das elastische Element 25 mit der ersten Lage und mit der zweiten Lage mittels Kleben in gedehntem Zustand verbunden sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das wenigstens eine elastische Element 25 mit der ersten Lage und mit der zweiten Lage verbunden sein, indem es zwischen diesen in gedehntem Zustand mittels eines geeigneten Einklemmmusters eingeklemmt wird.
  • Dieses Einklemmmuster kann eine Mehrzahl von Schweißnähten umfassen, die gegenüber dem elastischen Element 25 auf geeignete Weise angeordnet sind, um dieses letzte in gedehntem, oder entspanntem, Zustand lokal einzuklemmen.
  • Auf diese Weise gestatten die Schweißnähte neben der Definition der Position des elastischen Elements 25, lokal die elastischen Eigenschaften des Verschlussetiketts 10 zu bilden.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der elastische Teil 23 die vollständige Erstreckung des Verschlussetiketts 10 betreffen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der elastische Teil 23 den kleineren Teil der Erstreckung des Verschlussetiketts 10 betreffen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett 10 wenigstens einen elastischen Teil 23 und wenigstens einen nicht elastischen Teil umfassen, wobei der elastische Teil 23 wenigstens ein elastisches Element 25 umfasst und der nicht elastische Teil nicht mit einem elastischen Element 25 versehen ist oder mit einem gehemmten elastischen Element 25, oder dessen elastische Eigenschaften behindert oder im Wesentlichen reduziert sind, versehen ist. Zum Beispiel kann das elastische Element 25 gehemmt sein, indem Teile von diesem zwischen den zwei Lagen des Materials 12, 13, 22 mittels eines definierten Einklemmmusters eingeklemmt sind.
  • Derartige mögliche Ausführungsformen können verwendet werden, um ein Verschlussetikett 10 mit differenzierten Zonen zu erhalten, das mit einem oder mehreren elastischen Teilen 23 versehen ist.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann die zweite Fläche 17 zum Teil gegenüber dem ersten Material 12 vorstehen.
  • Mit Hilfe dieses Aspekts ist es möglich, auf einfache Weise ein Verschlussetikett 10 herzustellen, das ein Verbindungselement 14 aufweist, das gegenüber dem ersten Material 12 vorsteht und dessen Ränder 18 in jedem Fall überdeckt sind. Dieser Aspekt gestattet, die Anordnung, die das Verbindungselement 14 und das zweite Material 13 umfasst, separat herzustellen, um die Anordnung anschließend mit dem ersten Material 12 zu verbinden.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 den Rand 18 vollständig überdecken.
  • Dieser Aspekt gestattet, den Kontakt des Benutzers mit den Rändern 18 des Verbindungselements 14 vollständig zu verhindern, da diese von dem zweiten Material 13 vollständig überdeckt sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 einen Teil 24 umfassen, der die erste Fläche 15 überlappt und mit wenigstens einer Öffnung 19 mit einem umfänglichen Teil 20 versehen ist, wobei wenigstens ein Teil des Rands 18 des Verbindungselements 14 von dem umfänglichen Teil 20 überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 im Bereich der Öffnung 19 von dem umfänglichen Teil 20 nicht überdeckt ist.
  • Mit Hilfe dieses Aspekts ist es möglich, ein Verschlussetikett 10 herzustellen, das ein Verbindungselement 14 aufweist, das gegenüber dem ersten Material 12 vorsteht und dessen Ränder 18 in jedem Fall überdeckt sind, wodurch die Benutzer vor möglichen Kontakten mit dem Rand 18 bewahrt werden, die bei den bekannten Lösungen typischerweise stattfinden.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen ist ein Teil des überlappenden Teils 24 des zweiten Materials 13 an dem ersten Material 12 befestigt. Dieser Aspekt sorgt dafür, dass aus dem Verschlussetikett 10 eine stabile und ästhetisch ansprechende Anordnung wird.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das zweite Material 13 an dem ersten Material 12 befestigt sein. Dieser Aspekt gestattet, eine bessere Integrierung des Verbindungselements 14 zwischen dem ersten Material 12 und dem zweiten Material 13 zu erhalten.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann ein Teil des ersten Materials 12 zwischen dem Verbindungselement 14 und dem zweiten Material 13 angeordnet sein.
  • Dieser Aspekt gestattet, das erste Material 12, das Verbindungselement 14 und das zweite Material 13 auf stabile Weise miteinander zu verbinden, und gestattet ferner, ein Verschlussetikett 10 zu erhalten, bei dem die Elemente miteinander integriert sind.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verschlussetikett 10 ein erstes Material 12 und ein Verbindungselement 14, das an dem ersten Material 12 befestigt ist, umfassen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 einen Teil 24 umfassen, der die erste Fläche 15 überlappt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der Teil 24 des ersten Materials 12, der die erste Fläche 15 überlappt, mit wenigstens einer Öffnung 19 mit einem umfänglichen Teil 20 versehen sein, wobei wenigstens ein Teil des Rands 18 des Verbindungselements 14 von dem umfänglichen Teil 20 überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 im Bereich der Öffnung 19 von dem umfänglichen Teil 20 nicht überdeckt ist.
  • Dieser Aspekt gestattet, ein Verschlussetikett 10 zu erhalten, bei dem das Verbindungselement 14 in einem einzigen Material integriert ist, das, außer dass es die Position des Verbindungselements 14 stabilisiert, auch die Ränder 18 dieses letzten überdeckt, wodurch es die Möglichkeit verhindert, sich mit diesen zu verletzen.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der überlappende Teil 24 des ersten Materials 12 an dem Verbindungselement 14 und/oder an einem anderen Teil des ersten Materials 12 befestigt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der überlappende Teil 24 des ersten Materials 12 an dem Verbindungselement 14 befestigt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der überlappende Teil 24 des ersten Materials 12 an einem anderen Teil des ersten Materials 12 befestigt sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann der überlappende Teil 24 des ersten Materials 12 an dem Verbindungselement 14 und an einem anderen Teil des ersten Materials 12 befestigt sein.
  • Derartige Ausführungsformen erweisen sich als besonders effizient, da sich das Verschlussetikett 10 über die Zeit als stabil erweist und das Verbindungselement 14, das von dem ersten Material 12 gehalten wird, auf stabile Weise angeordnet hält.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann der umfängliche Teil 20 den Rand 18 vollständig überdecken.
  • Dieser Aspekt gestattet, ein Verschlussetikett 10 zu erhalten, bei dem das gleiche Material, auf dem das Verbindungselement 14 befestigt ist, einen überlappenden Teil 24 aufweist, der den Rand 18 des Verbindungselements 14 vollständig überdeckt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann die Dicke des Rands 18 im Bereich wenigstens eines Teils der ersten Fläche 15, der von dem ersten Material 12 nicht überdeckt ist, geringer sein als die Dicke des Verbindungselements 14.
  • Dieser Aspekt gestattet, dass eine Anschlusszone im Bereich der Ränder 18 des Verbindungselements 14 in der Form vorhanden ist, dass die erste Fläche 15, die von dem Teil 24 des ersten Materials 12 nicht überdeckt ist, gegenüber dem angeschlossenen Rand 18 [sic] im Wesentlichen weiter hervortritt.
  • Dies gestattet, den Halt der nicht überdeckten Verbindungsmittel 16 der ersten Fläche 15 zu optimieren, das sie gegenüber der Anschlusszone des Rands 18 sich als weiter freigelegt erweisen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen können die Verbindungsmittel 16 über die Dicke des ersten Materials 12 hinaus vorstehen.
  • Dieser Aspekt gestattet den Verbindungsmitteln 16, besser mit dem Teil des absorbierenden Hygieneartikels 11 verbunden werden zu können, da sie gegenüber der Fläche 121 des ersten Materials 12, die nach außen gekehrt ist, weiter freigelegt sind.
  • Mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf einen absorbierenden Hygieneartikel 11, der wenigstens ein Verschlussetikett 10 gemäß einer der vorgesehenen Ausführungsformen umfasst.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen bezieht sich die vorliegende Erfindung darüber hinaus auf ein Verfahren zum Herstellen eines Verschlussetiketts 10 gemäß einer der vorgesehenen Ausführungsformen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das Verfahren Folgendes vorsehen:
    • - Bereitstellen eines ersten Materials 12;
    • - Bereitstellen eines Verbindungselements 14 mit einer ersten Fläche 15, die mit Verbindungsmitteln 16 versehen ist, einer zweiten Fläche 17, die der ersten Fläche 15 gegenüberliegt, und eines Rands 18 zwischen der ersten Fläche 15 und der zweiten Fläche 17;
    • - Befestigen des Verbindungselements 14 an dem ersten Material 12;
    • - Bereitstellen eines zweiten Materials 13;
    • - Positionieren des zweiten Materials 13 in der Form, dass wenigstens ein Teil des
  • Rands 18 des Verbindungselements 14 von dem zweiten Material 13 überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 ist von dem zweiten Material 13 nicht überdeckt ist;
    • - Befestigen des zweiten Materials 13 an dem Verbindungselement 14 und/oder an dem ersten Material 12.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verfahren das Befestigen des Verbindungselements 14 an dem ersten Material 12 vorsehen, wobei die zweite Fläche 17 des Verbindungselements14 das erste Material 12 vollständig überlappt.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verfahren das Befestigen des Verbindungselements 14 an dem ersten Material 12 vorsehen, wobei die zweite Fläche 17 zum Teil gegenüber dem ersten Material 12 vorsteht.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das erste Material 12 in einer ersten Vorschubrichtung vorgeschoben sein.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verbindungselement 14 Teil eines Bandes 26 sein, aus dem eine Mehrzahl von Verbindungselementen 14 abgetrennt werden können.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das Verfahren Folgendes vorsehen:
    • - Bereitstellen des ersten Materials 12, eines Bandes 26, aus dem eine Mehrzahl von Verbindungselementen 14 ausgebildet werden sollen, und des zweiten Materials 13 entlang einer Vorschubrichtung;
    • - Befestigen des Bandes 26 an dem ersten Material 12;
    • - Positionieren des zweiten Materials 13 in der Form, dass wenigstens ein Teil des Rands des Bandes 26 von dem zweiten Material 13 überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 des Bandes 26 ist von dem zweiten Material 13 nicht überdeckt ist,
    • - Befestigen des zweiten Materials 13 an dem Band 26 und/oder an dem ersten Material 12, um eine Anordnung aus einer Mehrzahl von Verschlussetiketten 10 zu bilden;
    • - Abtrennen einer Mehrzahl von Verschlussetiketten 10 aus der Anordnung, die aus dem ersten Material 12, aus dem zweiten Material 13 und aus dem Band 26 besteht.
  • Gemäß möglichen Ausführungsformen kann das Verfahren das Ausbilden einer Mehrzahl von Öffnungen 19 in dem zweiten Material 13 vor dem Positionieren dieses letzten auf dem Band 26, das auf dem ersten Material 12 befestigt ist, vorsehen.
  • Im Einklang mit möglichen Ausführungsformen kann das Verfahren Folgendes vorsehen:
    • - Bereitstellen eines ersten Materials 12, das einen Teil 24 umfasst, der mit wenigstens einer Öffnung 19 mit einem umfänglichen Teil 20 versehen ist;
    • - Bereitstellen eines Verbindungselements 14 mit einer ersten Fläche 15, die mit Verbindungsmitteln 16 versehen ist, einer zweite Fläche 17, die der ersten Fläche 15 gegenüberliegt, und eines Rands 18 zwischen der ersten Fläche 15 und der zweiten Fläche 17;
    • - Befestigen des Verbindungselements 14 an dem ersten Material 12;
    • - Bewirken, dass der Teil 24 des ersten Materials 12 die erste Fläche 15 des Verbindungselements 14 überlappt, wobei wenigstens ein Teil des Rands 18 von dem umfänglichen Teil 20 überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche 15 im Bereich der Öffnung 19 von dem umfänglichen Teil nicht 20 überdeckt ist;
    • - Befestigen des überlappenden Teils 24 des ersten Materials 12 an dem Verbindungselement 14 und/oder an einem anderen Teil des ersten Materials 12.
  • Es ist klar, dass an dem Verschlussetikett 10, an dem absorbierenden hygienischen Artikel 11 und an dem Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Verschlussetiketts 10, die bis hier beschrieben sind, Änderungen und/oder Ergänzungen von Teilen vorgenommen werden können, ohne damit den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Es ist ferner klar, dass, wenngleich die vorliegende Erfindung unter Einbeziehung einiger spezifischer Beispiele beschrieben ist, ein Fachmann auf diesem Gebiet ohne Weiteres viele andere gleichwertige Formen des Verschlussetiketts 10, des absorbierenden hygienischen Artikels 11 und des Verfahrens zum Herstellen wenigstens eines Verschlussetiketts 10 mit den Merkmalen herstellen kann, die in den Ansprüchen dargestellt sind und somit allesamt in den durch diese definierten Schutzumfang fallen.
  • In den nachfolgenden Ansprüchen haben die in Klammern gesetzten Bezugszeichen einzig den Zweck, das Lesen zu erleichtern, und dürfen nicht als einschränkende Faktoren im Hinblick auf den in den spezifischen Ansprüchen bezweckten Schutzumfang angesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verschlussetikett
    11
    absorbierender Hygieneartikel
    12
    erstes Material
    13
    zweites Material
    14
    Verbindungselement
    15
    erste Fläche
    16
    Verbindungsmittel
    17
    zweite Fläche
    18
    Rand
    19
    Öffnung
    20
    umfänglicher Teil
    21
    Fläche
    121
    Fläche
    22
    weiteres Material
    23
    elastischer Teil
    24
    überlappender Teil
    25
    elastisches Element
    26
    Band

Claims (10)

  1. Etikett zum Verschließen eines absorbierenden Hygieneartikels (11), dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Material (12), ein zweites Material (13) und wenigstens ein Verbindungselement (14) umfasst, das an dem ersten Material (12) befestigt ist und eine erste Fläche (15), die mit Verbindungsmitteln (16) versehen ist, eine zweite Fläche (17), die der ersten Fläche (15) gegenüberliegt und das erste Material (12) vollständig überlappt, und einen Rand (18) zwischen der ersten Fläche (15) und der zweiten Fläche (17) umfasst, wobei das zweite Material (13) an dem Verbindungselement (14) und/oder an dem ersten Material (12) befestigt ist, wobei wenigstens ein Teil des Rands (18) von dem zweiten Material (13) überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche (15) von dem zweiten Material (13) nicht überdeckt ist.
  2. Etikett nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material (13) den Rand (18) vollständig überdeckt.
  3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material (13) wenigstens eine Öffnung (19) mit einem umfänglichen Teil (20) umfasst, wobei wenigstens ein Teil des Rands (18) von dem umfänglichen Teil (20) überdeckt ist und wenigstens ein Teil der ersten Fläche (15) im Bereich der Öffnung (19) von dem umfänglichen Teil (20) nicht überdeckt ist.
  4. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Rands (18) im Bereich wenigstens eines Teils der ersten Fläche (15), der von dem zweiten Material (13) nicht überdeckt ist, geringer ist als die Dicke des Verbindungselements (14).
  5. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material (12) gegenüber dem Verbindungselement (14) vorsteht.
  6. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (16) über die Dicke des zweiten Materials (13) hinaus vorstehen.
  7. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein weiteres Material (22) umfasst, wobei wenigstens ein anderer Teil des Rands (18) von dem weiteren Material (22) überdeckt ist.
  8. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der ersten Fläche (15), der von dem zweiten Material (13) nicht überdeckt ist, Teile umfasst, die keine Verbindungsmittel (16) aufweisen.
  9. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen elastischen Teil (23) umfasst.
  10. Absorbierender Hygieneartikel, umfassend wenigstens ein Verschlussetikett (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202020100718.1U 2019-02-11 2020-02-11 Etikett zum Verschließen eines absorbierenden Hygieneartikels Active DE202020100718U1 (de)

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