DE202020100639U1 - Fahrschiene für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen, Schienensystem und Montagesatz für eine derartige Fahrschiene - Google Patents

Fahrschiene für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen, Schienensystem und Montagesatz für eine derartige Fahrschiene Download PDF

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Abstract

Fahrschiene (1) für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen (3), umfassend
- mehrere Schienensegmente (10, 20, 30), die dazu ausgebildet sind, an ihren Enden aneinander angeordnet zu werden,
- voneinander beabstandet anordenbare Segmentschwellen (11, 21, 31) zum Tragen der Schienensegmente (10, 20, 30) und
- an den Segmentschwellen (11, 21, 31) angeordnete Bajonettkulisseneinheiten (60a, 60b, 60c), die ausgebildet sind, um die Schienensegmente (10, 20, 30) an den Segmentschwellen (11, 21, 31) befestigen,
wobei jeweils Endabschnitte der Schienensegmente (10, 20, 30) dazu ausgebildet sind, auf den Segmentschwellen (11, 21, 31) angeordnet zu werden,
wobei die Schienensegmente (10, 20, 30) an den Endabschnitten Bajonettstifte (50b, 50c) aufweisen, die dazu ausgebildet sind, in die Bajonettkulisseneinheit (60a, 60b, 60c) einzugreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrschiene für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen, ein Schienensystem und einen Montagesatz für eine derartige Fahrschiene.
  • Fahrschienen sind Trag- und Führungselemente, die in der Regel fest verlegt und paarweise angeordnet sind, um Fahrwege für schienengebundene Verfahreinheiten, Lafetten oder Schienenfahrzeuge zu bilden. Das Verlegen der Fahrschienen ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Durch das aufwändige Verlegen der Fahrschienen sollen auch diverse Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. So muss beispielsweise verhindert werden, dass die Fahrschienen in einem Betriebszustand aus einer Verlegeposition springen oder sich verschieben.
  • Fahrschienen sind insbesondere auf Industriegeländen und Werksgeländen für Transportaufgaben vorgesehen. Häufig werden derartige Fahrschienen nur für einzelne Transportaufgaben und nicht dauerhaft genutzt. Insbesondere werden Fahrschienen auch für Transportaufgaben in geschlossene Gehäuse oder aus einem geschlossenen Gehäuse verwendet, deren Verschluss beispielsweise durch eine Tür und/oder eine Bunkerpaneele hergestellt ist, beispielsweise zum Transport eines Notstromaggregats aus einem mit einer Bunkerpaneele verschlossenen Gehäuse einer Netzersatzanlage.
  • Das Verlegen von fest installierten Fahrschienen ist aufgrund der Fahrbahnunterbrechung durch Verschlusseinheiten wie beispielsweise eine Tür oder einer Bunkerpaneele nicht realisierbar. Darüber hinaus werden einmal verlegte und nicht länger benutzte Schienen oftmals nicht wieder entfernt. Nachteilig ist zudem, dass Fahrschienen beispielsweise für Fußgänger beim Überqueren eine potentielle Unfallgefahr darstellen können.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrschiene, ein Schienensystem und einen Montagesatz für eine Fahrschiene bereitzustellen, die einen oder mehrere der genannten Nachteile vermindern oder beseitigen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, die ein einfaches Verlegen und einen einfachen Abbau der Fahrschienen ermöglicht und gleichzeitig hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine Fahrschiene für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen, umfassend mehrere Schienensegmente, die dazu ausgebildet sind, an ihren Enden aneinander angeordnet zu werden, voneinander beabstandet anordenbare Segmentschwellen zum Tragen der Schienensegmente und an den Segmentschwellen angeordnete Bajonettkulisseneinheiten, die ausgebildet sind, um die Schienensegmente an den Segmentschwellen befestigen, wobei jeweils Endabschnitte der Schienensegmente dazu ausgebildet sind, auf den Segmentschwellen angeordnet zu werden, wobei die Schienensegmente an den Endabschnitten Bajonettstifte aufweisen, die dazu ausgebildet sind, in die Bajonettkulisseneinheit einzugreifen.
  • In der hier beschriebenen Lösung wird eine Fahrschiene mit einzelnen Schienensegmenten und Segmentschwellen bereitgestellt. Die Schienensegmente werden an den Segmentschwellen über Bajonettverbindungen befestigt. Dadurch werden auch die Schienensegmente relativ zueinander befestigt, sodass eine gesamte Fahrschiene entsteht.
  • Unter mehreren Schienensegmenten können vorzugsweise mindestens zwei Schienensegmente verstanden werden. Die Anzahl der Segmentschwellen kann sich vorzugsweise nach der Anzahl der Schienensegmente richten.
  • Die Bajonettkulisseneinheiten können vorzugsweise zwei im Wesentlichen parallele Schenkel umfassen. Eine Kulissenführung einer Bajonettkulisseneinheit kann hierbei vorzugsweise an den parallelen Schenkel, insbesondere an den einander zugewandten Seiten, ausgebildet sein. Alternativ kann vorzugsweise eine Kulissenführung einer Bajonettkulisseneinheit an einem der im Wesentlichen parallelen Schenkel ausgebildet sein. Bevorzugt kann hierbei der andere Schenkel als eine Art Begrenzung zur Führung eines Schienensegments dienen. Hierbei können die Schenkel insbesondere voneinander beabstandet sein, um eine Aufnahme und damit eine Führung des Schienensegments zu ermöglichen.
  • Die Bajonettkulisseneinheiten können vorzugsweise an den Segmentschwellen befestigt sein. Insbesondere bevorzugt können die Bajonettkulisseneinheiten und die Segmentschwellen miteinander verschweißt sein.
  • Die Bajonettstifte können vorzugsweise an den Endabschnitten jeweils an einer der Bajonettkulisseneinheit, insbesondere an der Kulissenführung oder den Kulissenführungen, zugewandten Seite ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Schienensegment an einem Endabschnitt an zwei Seiten, vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten, jeweils einen Bajonettstift aufweisen, insbesondere wenn dieses Schienensegment über eine Bajonettverbindung mit einer Bajonettkulisseneinheit zu verbinden ist, die zwei parallele Schenkel umfasst und Kulissenführungen an diesen beiden Schenkel aufweist.
  • Die Segmentschwellen können vorzugsweise entlang des Schienensystems hintereinander und voneinander beabstandet angeordnet sein. Hierbei können die Segmentschwellen ausgebildet sein, um die Schienensegmente und insbesondere die gesamte Fahrschiene in einem vorgesehenen, insbesondere gleichbleibenden, Abstand zu halten. Die Segmentschwellen können vorzugsweise jeweils eine auf einem Grund anordenbare Unterseite und einer der Unterseite gegenüberliegende Oberseite aufweisen, wobei die Bajonettkulisseneinheiten, insbesondere die jeweils zwei parallelen Schenkel, auf der Oberseite angeordnet sind. Die Schenkel der Bajonettkulisseneinheit können sich hierbei im Wesentlichen orthogonal zu der Oberseite erstrecken.
  • Die Segmentschwellen können vorzugsweise ausgebildet sein, um die Schienensegmente in einer gewünschten Höhe über Grund zu tragen. Insbesondere können die Segmentschwelle unterschiedliche Höhen aufweisen, sodass etwaige Unebenheiten des Grundes ausgeglichen werden können.
  • Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders einfacher, schneller und damit auch kostengünstiger werkzeugloser Aufbau und Abbau der Fahrschiene ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Fortbildung der Fahrschiene ist vorgesehen, dass die Segmentschwellen mindestens eine Verbindeschwelle mit einem ersten Tragabschnitt und einem zweiten Tragabschnitt zum Tragen jeweils eines Endabschnitts aneinander angeordneter Schienensegmente umfassen. Die Verbindeschwellen können vorzugsweise ausgebildet sein, zwei Schienensegmente zu tragen und in einer Verlegeposition zu befestigten. Hierbei können die Verbindeschwellen die zwei Schienensegmente relativ zueinander befestigen.
  • Insbesondere bevorzugt weisen die Bajonettkulisseneinheit der mindestens einen Verbindeschwelle im Bereich des zweiten Tragabschnitts eine Aufnahmekulisse auf, wobei ein Bajonettstift eines an dem zweiten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments an einer der Aufnahmekulisse zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekulisse ausgebildet ist, um den Bajonettstift durch Ansetzen des Schienensegments an dem zweiten Tragabschnitt in einem Winkel zu einer Horizontalen an der Aufnahmekulisse anzulegen und durch Verschwenken des Schienensegments in die Horizontale in die Aufnahmekulisse einzuführen.
  • Vorzugsweise kann der Winkel zum Ansetzen eines an der Aufnahmekulisse zu befestigenden Schienensegments 45° oder kleiner 45°, insbesondere kleiner 40°, 35°oder 30°, sein. Durch diese Ausgestaltung der Aufnahmekulisse können Bajonettstifte von Schienensegmente besonders einfach in die Aufnahmekulisse eingeführt werden, um die Schienensegmente an den Segmentschwellen zu befestigen. Das Einführen der Bajonettstifte in die Aufnahmekulisse kann hierbei durch das Positionieren der Schienensegmente in die Verlegeposition erzielt werden.
  • Insbesondere bevorzugt ist es, wenn die Aufnahmekulisse eine an der Segmentschwelle angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite umfasst, wobei sich eine Kulissenführung der Aufnahmekulisse ausgehend von der zweiten Seite in einem Winkel kleiner 90° in Richtung der ersten Seite erstreckt. Die Kulissenführung kann sich hierbei vorzugsweise bogenförmig in Richtung der ersten Seite erstrecken.
  • Durch diese Ausgestaltung, kann eine Bajonettverbindung zwischen einem Schienensegment und einer Segmentschwelle durch Verschwenken des Schienensegments in eine Horizontale erzeugt werden. Diese Bajonettverbindung ist dahingehend vorteilhaft, dass ein Lösen dieser Bajonettverbindung ein Verschwenken des Schienensegments aus der Horizontalen erfordert. Ein derartiges Verschwenken kann in einem Betriebszustand in der Regel, ohne manuelles Eingreifen, nicht erfolgen. Dadurch kann das Schienensegment in der Verlegeposition gesichert werden und insbesondere auch ein Verschieben oder Herausspringen des Schienensegments aus der Verlegeposition verhindert werden.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass das an dem zweiten Tragabschnitt angeordnete Schienensegment eine Arretiereinheit umfasst, die sich über ein Ende des an dem zweiten Tragabschnitt angeordneten Endabschnitts hinaus erstreckt und zwischen dem ersten Tragabschnitt und einem Endabschnitt eines an dem ersten Tragabschnitts angeordneten Schienensegments angeordnet ist. Dadurch kann eine zusätzliche Sicherung der Schienensegmente in der Verlegeposition gewährleistet werden.
  • Insbesondere bevorzugt, kann die Arretiereinheit vorzugsweise durch das Verschwenken des Schienensegments in die Horizontale zwischen den ersten Tragabschnitt und einen Endabschnitt eines an dem ersten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments geschoben sein. Die Arretiereinheit kann hierbei vorzugsweise als eine Platte, insbesondere als ein Blech, ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Fortbildung der Fahrschiene ist vorgesehen, dass die Bajonettkulisseneinheit der mindestens einen Verbindeschwelle im Bereich des ersten Tragabschnitts eine Fixierungskulisse aufweist, wobei ein Bajonettstift eines an dem ersten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments an einer der Fixierungskulisse zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Fixierungskulisse ausgebildet ist, um den Bajonettstift durch Anordnen des Schienensegments an dem ersten Tragabschnitt der Verbindeschwelle in einer Montageposition an der Fixierungskulisse anzulegen und durch Verschieben der Verbindeschwelle aus der Montageposition in eine Verlegeposition in die Fixierungskulisse einzuführen. Das Anordnen des Schienensegments kann hierbei vorzugsweise durch Auflegen des Schienensegments an dem ersten Tragabschnitt erfolgen.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, wenn zwei Verbindeschwellen voneinander beabstandet angeordnet sind und ein Schienensegment, das durch Verschwenken in die Horizontale an einem zweiten Tragabschnitt einer ersten Verbindeschwelle befestigt wird, durch das Verschwenken an dem ersten Tragabschnitt einer zweiten Verbindeschwelle angelegt wird.
  • Die Fahrschiene kann vorzugsweise in einer Montagerichtung verlegt werden. Unter Montagerichtung kann hierbei eine Richtung ausgehend von einem ersten verlegten Schienensegment zu einem endseitig zu verlegenden Schienensegment verstanden werden.
  • Das Verschieben der Verbindeschwelle nach dem Anordnen des Schienensegments auf dem ersten Tragabschnitt der Verbindeschwelle kann vorzugsweise in Montagerichtung, also in einer von dem zu montierenden Schienensegmente abgewandten Richtung, erfolgen.
  • Durch diese Ausgestaltung, kann eine Bajonettverbindung zwischen einem Schienensegment und einer Segmentschwelle durch Verschieben der Verbindeschwelle erzeugt werden. Diese Bajonettverbindung ist dahingehend vorteilhaft, dass ein Lösen dieser Bajonettverbindung ein Verschieben der Verbindeschwelle in eine der Montagerichtung entgegengesetzte Richtung erfordert. Ein derartiges Verschieben kann in einem Betriebszustand, ohne manuelles Eingreifen, nicht erfolgen. Dadurch kann das Schienensegment in der Verlegeposition gesichert werden und insbesondere auch ein Verschieben oder Herausspringen des Schienensegments aus der Verlegeposition verhindert werden.
  • Insbesondere bevorzugt, kann die Fixierungskulisse eine an der Segmentschwelle angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite umfasst, wobei sich eine Kulissenführung der Fixierungskulisse in einem ersten Abschnitt ausgehend von der zweiten Seite senkrecht, vorzugsweise vertikal, in Richtung der ersten Seite und in einem zweiten Abschnitt orthogonal zu dem ersten Abschnitt, vorzugsweise horizontal, erstreckt.
  • Die Fixierungskulisse kann demnach vorzugsweise einen Längsschlitz, der sich im Wesentlichen senkrecht von der zweiten Seite in Richtung zu der ersten Seite erstreckt, und einen Querschlitz aufweisen, der an einem Ende des Längsschlitzes ansetzt und sich vorzugsweise horizontal, insbesondere im Wesentlich orthogonal, zu dem Längsschlitz erstreckt. Insbesondere bevorzugt kann der Schlitz auch als eine Nut ausgebildet sein.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die Fahrschiene ein Anfangs-Schienensegment umfasst, wobei die Segmentschwellen eine Anfangsschwelle umfassen, die einen ersten Tragabschnitt zum Tragen eines Endabschnitts des Anfangs-Schienensegments und einen zweiten Tragabschnitt zum Tragen eines Endabschnitts eines an dem Anfangs-Schienensegment angeordneten Schienensegments aufweist und wobei die Bajonettkulisseneinheit der Anfangsschwelle im Bereich des ersten Tragabschnitts eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweist, wobei das Anfangs-Schienensegment über ein Befestigungsmittel an der Aufnahme befestigt ist, wobei die Bajonettkulisseneinheit der Anfangsschwelle im Bereich des zweiten Tragabschnitts eine Aufnahmekulisse aufweist, wobei ein Bajonettstift eines an dem zweiten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments an einer der Aufnahmekulisse zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekulisse ausgebildet ist, um den Bajonettstift durch Ansetzen des Schienensegments an dem zweiten Tragabschnitt in einem Winkel zu einer Horizontalen an der Aufnahmekulisse anzulegen und durch Verschwenken des Schienensegments in die Horizontale in die Aufnahmekulisse einzuführen. Insbesondere kann das Anfangs-Schienensegment mittels Schrauben an der Anfangsschwelle befestigt werden.
  • Dadurch kann eine erste Schieneneinheit bereitgestellt werden, die eine Montagerichtung festlegt. Die feste Verbindung zwischen Anfangsschwelle und Anfangs-Schienensegment kann eine besonders stabile Basis der Fahrschiene bilden und dadurch das Anfangs-Schienensegment Schienensegment in der Verlegeposition sichern und insbesondere auch ein Verschieben oder Herausspringen des Schienensegments aus der Verlegeposition verhindern.
  • Für Vorteile, Ausführungsvarianten und Ausführungsdetails der Aufnahmekulisse wird auch auf die zuvor erfolgte Beschreibung zu der Aufnahmekulisse von Verbindeschwellen verwiesen.
  • Vorzugsweise kann die Anfangsschwelle als eine Verbindeschwelle ausgebildet sein und an dem ersten Tragabschnitt eine Fixierungskulisse aufweisen. Für Vorteile, Ausführungsvarianten und Ausführungsdetails der Verbindeschelle, insbesondere der Fixierungskulisse, wird auch auf die zuvor erfolgte Beschreibung zu der Verbindeschwelle, insbesondere der Fixierungskulisse, verwiesen.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die Segmentschwellen eine Endschwelle mit einem endseitigen Tragabschnitt zum Tragen eines Endabschnitts eines endseitigen Schienensegments umfassen, wobei die Bajonettkulisseneinheit der Endschwelle im Bereich des endseitigen Tragabschnitts eine erste Verriegelungskulisse und eine zweite Verriegelungskulisse aufweist, wobei ein erster Bajonettstift eines an dem endseitigen Tragabschnitt angeordneten endseitigen Schienensegments an einer der ersten Verriegelungskulisse zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei ein zweiter Bajonettstift eines an dem endseitigen Tragabschnitt angeordneten endseitigen Schienensegments an einer der zweiten Verriegelungskulisse zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die erste Verriegelungskulisse und die zweite Verriegelungskulisse ausgebildet sind, um den ersten Bajonettstift und den zweiten Bajonettstift, durch Anordnen des endseitigen Schienensegments an dem Tragabschnitt an der ersten Verriegelungskulisse und der zweiten Verriegelungskulisse anzulegen und durch Kippen der Endschwelle in die erste Verriegelungskulisse und die zweite Verriegelungskulisse einzuführen. Das Anordnen des endseitigen Schienensegments kann hierbei vorzugsweise durch Auflegen des endseitigen Schienensegments an dem Tragabschnitt der Endschwelle erfolgen.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, wenn eine Verbindeschwelle und die Endschwelle voneinander beabstandet angeordnet sind und ein endseitiges Schienensegment zunächst an dem zweiten Tragabschnitt der Verbindeschwelle durch Verschwenken in die Horizontale befestigt wird. Durch das Verschwenken in die Horizontale kann vorzugsweise das endseitige Schienensegment an dem Tragabschnitt der Endschwelle angelegt werden.
  • Die Endschwelle kann nach dem Anordnen des Schienensegments auf dem Tragabschnitt der Endschwelle vorzugsweise in einem Winkel von weniger als 10°, vorzugsweise weniger als 8°, vorzugsweise um 5°, gekippt werden. Hierbei kann eine Seite der Endschwelle vorzugsweise mit dem darauf angelegten endseitigen Schienensegment angehoben werden.
  • Durch diese Ausgestaltung, kann eine Bajonettverbindung zwischen einem endseitigen Schienensegment und einer Segmentschwelle durch Kippen der Endschwelle erzeugt werden. Diese Bajonettverbindung ist dahingehend vorteilhaft, dass ein Lösen dieser Bajonettverbindung ein erneutes Kippen der Endschwelle erfordert. Ein derartiges Kippen kann in einem Betriebszustand, ohne manuelles Eingreifen, nicht erfolgen. Dadurch kann das endseitige Schienensegment in der Verlegeposition gesichert werden und insbesondere auch ein Verschieben oder ein Herausspringen des endseitigen Schienensegments aus der Verlegeposition verhindert werden.
  • Durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Endschwelle und/oder der Verbindeschwellen und/oder der Anfangsschwelle kann die gesamte Fahrschiene in der Verlegeposition stabilisiert werden und ein Verschieben oder ein Herausspringen einzelner Schienensegmente verhindert werden. Ein Abbau der Fahrschiene kann vorzugsweise durch Kippen der Endschwelle und Raushebeln des endseitigen Schienensegments ermöglicht werden. Durch das Raushebeln des Schienensegments kann das Schienensegment wieder aus der Horizontalen verschwenkt werden, sodass der Bajonettstift oder die Bajonettstifte des Schienensegment aus der Aufnahmekulisse, insbesondere einer Verbindeschwelle oder einer Anfangsschwelle, herausgeführt werden kann/ können.
  • Insbesondere bevorzugt kann die erste Verriegelungskulisse eine an der Endschwelle angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite umfassen, wobei sich eine Kulissenführung der ersten Verriegelungskulisse ausgehend von der zweiten Seite in einem ersten Winkel kleiner 90° in Richtung der ersten Seite erstreckt. Vorzugsweise kann sich die erste Verriegelungskulisse bogenförmig in Richtung der ersten Seite erstrecken.
  • Vorzugsweise kann die zweite Verriegelungskulisse eine an der Endschwelle angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite umfasst, wobei sich eine Kulissenführung der zweiten Verriegelungskulisse ausgehend von der zweiten Seite in einem zweiten Winkel, der verschieden zum ersten Winkel in Richtung der ersten Seite ist, erstreckt. Vorzugsweise kann sich die zweite Verriegelungskulisse im Wesentlichen orthogonal zu der zweiten Seite, insbesondere vertikal, in Richtung der ersten Seite erstrecken.
  • Insbesondere bevorzugt kann eine Fahrschiene zumindest ein Anfangs-Schienensegment mit einer Anfangsschwelle und ein endseitiges Schienensegment mit einer Endschwelle umfassen, wobei vorzugsweise ein erster Endabschnitt des endseitigen Schienensegments an dem zweiten Tragabschnitt der Anfangsschwelle und ein zweiter Endabschnitt des endseitigen Schienensegments an dem Tragabschnitt der Endschwelle angeordnet und befestigt ist.
  • Insbesondere bevorzugt kann eine Fahrschiene zumindest ein Anfangs-Schienensegment mit einer Anfangsschwelle, ein endseitiges Schienensegment mit einer Endschwelle und mindestens ein weiteres zwischen dem Anfangsschienenschienensegment mit einer Anfangsschwelle und dem endseitigen Schienensegment mit einer Endschwelle angeordnetes Schienensegment mit einer entsprechenden Verbindeschwelle umfassen. Hierbei können vorzugsweise ein erster Endabschnitt des mindestens einen weiteren Schienensegments an dem zweiten Tragabschnitt der Anfangsschwelle und ein zweiter Endabschnitt des mindestens einen weiteren Schienensegments an einem ersten Tragabschnitt einer der Verbindeschwelle angeordnet und befestigt sein. Vorzugsweise können an einem zweiten Tragabschnitt einer letzten Verbindeschwelle ein erster Endabschnitt des endseitigen Schienensegments und ein zweiter Endabschnitt des endseitigen Schienensegments an dem Tragabschnitt der Endschwelle angeordnet und befestigt sein.
  • Weiter bevorzugt ist, dass die Segmentschwellen jeweils einen Griff aufweisen, der angeordnet ist, um die Segmentschwellen zu verschieben und/oder zu kippen. Der Griff kann vorzugsweise stabförmig oder als eine Art Henkel ausgebildet sein. Insbesondere bevorzugt, kann sich der Griff im Wesentlichen orthogonal zu der Segmentschwelle, insbesondere zu der Verbindeschwelle und/oder der Endschwelle, erstrecken.
  • Vorzugsweise kann die Verbindeschwelle einen Griff aufweisen, um die Verbindeschwelle zu verschieben.
  • Insbesondere bevorzugt kann die Endschwelle einen Griff aufweisen, um die Endschwelle zu kippen.
  • Der Griff kann vorzugsweise einen manuellen Eingriff eines Bedieners ermöglichen. Insbesondere bevorzugt kann der Griff an einer Seite der Segmentschwelle, insbesondere der Verbindeschwelle und/oder der Endschwelle, ausgebildet sein, die während einer Montage eines Schienensegments, vorzugsweise eines Schienensegments an der Verbindeschwelle und/oder eines endseitigen Schienensegments an der Endschwelle, zugänglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch ein Schienensystem mit zwei parallel zueinander angeordneten Fahrschienen nach einem der vorherigen Ausführungen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Montagesatz für eine Fahrschiene für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen, umfassend mehrere unmontierte, unterschiedliche Schienensegmente, die an ihren Enden aneinander anordenbar sind, um die Fahrschiene werkzeuglos zusammenzusetzen, voneinander beabstandet anordenbare, unterschiedliche Segmentschwellen zum Tragen der Schienensegmente und an den Segmentschwellen angeordnete Bajonettkulisseneinheiten, die ausgebildet sind, um die Schienensegmente an den Segmentschwellen zu befestigen, wobei sich die Bajonettkulisseneinheiten der unterschiedlichen Segmentschwellen unterscheiden, wobei jeweils Endabschnitte der Schienensegmente auf den Segmentschwellen anordenbar sind, wobei die Schienensegmente an den Endabschnitten Bajonettstifte aufweisen, die ausgebildet sind, um in die Bajonettkulisseneinheiten einzugreifen.
  • Diesem Aspekt liegt unter anderem die Erkenntnis zugrunde, dass Fahrschienen zu Transportzwecken an unterschiedlichen Orten für unterschiedliche Transportwege benötigt werden. Die unterschiedlichen Orte und Transportwege haben unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung, insbesondere eine Länge der Fahrschiene und/oder an die Schwellen zum Ausgleichen etwaiger Bodenunebenheiten, zur Folge.
  • Die unterschiedlichen Schienensegmente können vorzugsweise ein Anfangs-Schienensegment, ein endseitiges Schienensegment und mindestens ein weiteres Schienensegmente umfassen. Insbesondere bevorzugt können unterschiedliche Segmentschwellen eine Anfangsschwelle, eine Endschwelle und mindestens eine Verbindeschwelle umfassen. Ferner können die unterschiedlichen Segmentschwellen unterschiedliche Höhen aufweisen, die ausgebildet sind, um Unebenheiten eines Grunds auszugleichen. Hierdurch können unterschiedliche Fahrschienen zusammengestellt werden. Das ermöglicht eine benutzer- und/oder anwendungsorientierte Konfiguration des Montagesatzes. Ferner ist es möglich, eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrschienen zu geringen Kosten anzubieten, insbesondere zu geringen Lagerkosten.
  • Für weitere Vorteile, Ausführungsvarianten und Ausführungsdetails der weiteren Aspekte und ihrer möglichen Fortbildungen wird auch auf die zuvor erfolgte Beschreibung zu den entsprechenden Merkmalen und Fortbildungen der Fahrschiene verwiesen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden exemplarisch anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 - 3 eine Seitenansicht einer Fahrschiene mit einem Anfangs-Schienensegment, einem Schienensegmenten und Segmentschwellen;
    • 4 - 7 eine Seitenansicht einer Fahrschiene gemäß den 1 - 3 mit einem endseitigen Schienensegment und einer Endschwelle;
    • 8 eine Draufsicht eines Schienensystems mit zwei parallelen Fahrschienen.
  • In den Figuren sind gleiche oder im Wesentlichen funktionsgleiche bzw. -ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 1 bis 7 zeigen jeweils ein an einem Grund 2 angeordnetes Anfangs-Schienensegment 10 mit einem auf dem Anfangs-Schienensegment 10 angeordneten Fahrwagen 3. Ein Endabschnitt des Anfangs-Schienensegments 10 ist auf einem ersten Tragabschnitt einer Anfangsschwelle 11 angeordnet. Die Detailansicht A in 1 zeigt, dass dieser Endabschnitt des Anfangs-Schienensegments 10 mittels Befestigungsmittel 12, insbesondere wie hier dargestellt mittels Schrauben, an einer Bajonettkulisseneinheit 60a der Anfangsschwelle 11 befestigt ist.
  • Das Positionieren des Anfangs-Schienensegments 10 mit der Anfangsschwelle 11 kann, wie in den Figuren gezeigt, eine Fahrschienenebene definieren. Die weiteren Segmentschwellen 21, 31 mit den Bajonettkulisseneinheiten 60b,c sind vorzugsweise so zu wählen, dass sämtliche Schienensegmente 10, 20, 30 in der Fahrschienenebene positioniert werden können.
  • In den 1 und 2, insbesondere in den Detailansichten A und B, ist ein Verlegen eines Schienensegments 20 gezeigt. Die Anfangsschwelle 11 weist einen zweiten Tragabschnitt zum Tragen eines ersten Endabschnitts eines an dem Anfangs-Schienensegment 10 angeordneten Schienensegments 20 auf. Die Bajonettkulisseneinheit 60a der Anfangsschwelle 11 weist im Bereich des zweiten Tragabschnitts eine Aufnahmekulisse 22a auf. Die Aufnahmekulisse 22a weist eine an der Anfangsschwelle 11 angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Eine bogenförmige Kulissenführung der Aufnahmekulisse 22a erstreckt sich ausgehend von der zweiten Seite in einem Winkel kleiner 90° in Richtung der ersten Seite.
  • Das Schienensegment 20 weist an einem dem ersten Tragabschnitt zugewandten Endabschnitt einen Bajonettstift 50b und eine Arretiereinheit 40b auf. Durch Ansetzen des Schienensegments 20 an dem zweiten Tragabschnitt der Anfangsschwelle 11, wie in 1 gezeigt, in einem Winkel α kann der Bajonettstift 50b an der Aufnahmekulisse 22a angesetzt werden. Durch Verschwenken des Schienensegments 20 in Verschwenkrichtung 24 kann, wie in 2 und insbesondere Detailansicht B gezeigt, der Bajonettstift 50b des Schienensegments 20 in die Aufnahmekulisse 22a eingeführt und die Arretiereinheit 40b zwischen den zweiten Tragabschnitt der Anfangsschwelle 11 und das Anfangs-Schienensegment 10 geschoben werden. Dadurch wird das Schienensegment 20 an der Anfangsschwelle 11 und damit relativ zu dem Anfangs-Schienensegment 10 befestigt.
  • Vor dem Verschwenken des Schienensegments 20 in die Horizontale kann eine Verbindeschwelle 21 an dem Grund 2 in einem Abstand zu der Anfangsschwelle 11 positioniert werden. Die Verbindeschwelle 21 weist einen ersten Tragabschnitt zum Tragen eines zweiten Endabschnitts des Schienensegments 20 auf. Eine Bajonettkulisseneinheit 60 der Verbindeschwelle 21 weist im Bereich des ersten Tragabschnitts, wie in Detailansicht C der 2 ersichtlich, eine Fixierungskulisse 23 auf. Die Fixierungskulisse 23 weist eine an der Verbindeschwelle angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf, wobei sich eine Kulissenführung der Fixierungskulisse 23 in einem ersten Abschnitt als ein Längsschlitz ausgehend von der zweiten Seite senkrecht in Richtung der ersten Seite und in einem zweiten Abschnitt als ein Querschlitz orthogonal zu dem ersten Abschnitt erstreckt.
  • Das Schienensegment 20 weist einen dem ersten Tragabschnitt der Verbindeschwelle 21 zugewandten Endabschnitt einen Bajonettstift 50b auf. Die Fixierungskulisse 23 ist ausgebildet, um den Bajonettstift 50b durch Anordnen des Schienensegments 20 an dem ersten Tragabschnitt der Verbindeschwelle in einer Montageposition an der Fixierungskulisse 23, wie in Detailansicht C gezeigt, anzulegen. Hierbei ist der Bajonettstift 50b in den Längsschlitz der Fixierungskulisse 23 eingeführt. Das Anlegen des Schienensegments 20 erfolgt hierbei durch Verschwenken des Schienensegments 20 in die Horizontale. Durch Verschieben der Verbindeschwelle 20 in Montagerichtung 4 wird der Bajonettstift 50b, wie insbesondere in Detailansicht D der 3 gezeigt, in die Fixierungskulisse 23, insbesondere den Querschlitz der Fixierungskulisse 23, eingeführt.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Montagerichtung 4 von links nach rechts. Gemäß der Ansicht der hier gezeigten Ausführungsvariante wird die Verbindeschwelle nach rechts verschoben.
  • Die Verbindeschwelle 21 kann das Schienensegment 20 und ein endseitiges Schienensegment 30 tragen und in einer Verlegeposition befestigten. Detailansicht D der 3 zeigt, dass die Bajonettkulisseneinheit 60 der Verbindeschwelle 21 im Bereich des zweiten Tragabschnitts eine Aufnahmekulisse 22b aufweist. Die Aufnahmekulisse 22b ist in der hier gezeigten Ausführungsvariante im Wesentlichen baugleich zu der Aufnahmekulisse 22a der Anfangsschwelle 11.
  • Das endseitige Schienensegment 30 weist an einem dem zweiten Tragabschnitt der Verbindeschwelle 20 zugewandten Endabschnitt einen Bajonettstift 50c und eine Arretiereinheit 40c auf. Durch Ansetzen des endseitigen Schienensegments 30 an dem zweiten Tragabschnitt der Verbindeschwelle 20, wie in 4, insbesondere in Detailansicht E, gezeigt, in einem Winkel α kann der Bajonettstift 50c an der Aufnahmekulisse 22b angesetzt werden. Durch Verschwenken des endseitigen Schienensegments 30 in Verschwenkrichtung 24 kann der Bajonettstift 50 des Schienensegments 20 in die Aufnahmekulisse 22 eingeführt und die Arretiereinheit 40c zwischen den zweiten Tragabschnitt der Verbindeschwelle 21 und das Schienensegment 20 geschoben werden. Dadurch wird das endseitige Schienensegment 30 an der Verbindeschwelle 21 und damit relativ zu dem Schienensegment 20 befestigt.
  • Vor dem Verschwenken des endseitigen Schienensegments 30 in die Horizontale kann eine Endschwelle 31 an dem Grund 2 in einem Abstand zu der Verbindeschwelle 21 positioniert werden. Eine Bajonettkulisseneinheit 60c der Endschwelle weist im Bereich eines endseitigen Tragabschnitts, der ausgebildet ist, um einen Endabschnitt eines endseitigen Schienensegments 30 zu tragen, eine erste Verriegelungskulisse 32 und eine zweite Verriegelungskulisse 33 auf.
  • Die erste Verriegelungskulisse 32 weist gemäß der in Detailansichten G bis I gezeigten Ausführungsvariante eine an der Endschwelle 30 angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite umfasst, wobei sich eine Kulissenführung der ersten Verriegelungskulisse 32 ausgehend von der zweiten Seite in einem Winkel kleiner 90° in Richtung der ersten Seite bogenförmig erstreckt. Die zweite Verriegelungskulisse weist gemäß dieser Ausführungsvariante eine an der Endschwelle 30 angeordnete erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf, wobei sich eine Kulissenführung der zweiten Verriegelungskulisse 33 ausgehend von der zweiten Seite orthogonal zu der zweiten Seite in Richtung der ersten Seite erstreckt.
  • Das endseitige Schienensegment 30 weist an einem dem endseitigen Tragabschnitt der Endschwelle 31 zugewandten Ende Bajonettstifte 50c auf. Die erste Verriegelungskulisse 32 und die zweite Verriegelungskulisse 33 sind ausgebildet, um jeweils einen der Bajonettstifte 50c, durch Anordnen des endseitigen Schienensegments 30 an dem Tragabschnitt an der ersten Verriegelungskulisse 32 und der zweiten Verriegelungskulisse 33, wie in Detailansicht G der 5 gezeigt, anzulegen. Das Anlegen der Bajonettstifte 50c erfolgt hierbei durch Verschwenken des endseitigen Schienensegments 30 in die Horizontale. Durch Kippen der Endschwelle 30 um einem Winkel β in eine erste Kipprichtung 34 und zurück in eine zweite Kipprichtung 35 werden die Bajonettstifte 50c, wie in der Detailansicht H der 6 und der Detailansicht I der 7 gezeigt, in die erste Verriegelungskulisse 32 und die zweite Verriegelungskulisse 33 eingeführt.
  • Die in den 1 bis 7 gezeigte Endschwelle 30 sowie die in diesen Figuren gezeigte Verbindeschwelle 20 weisen jeweils einen Griff 70a, 70b auf, der ein Verschieben der Verbindeschwelle 20 bzw. ein Kippen der Endschwelle 30 erleichtert. Aufgrund der in den Figuren gezeigten Montagerichtung 4 von links nach rechts ist der Griff 70a, 70b jeweils an einer rechten Seite der Verbindeschwelle 20 bzw. der Endschwelle 30 ausgebildet. Dadurch wird eine Zugänglichkeit des Griffs während eines Montagevorgangs gewährleistet.
  • Durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Endschwelle 31, der Verbindeschwelle 21 und der Anfangsschwelle 11 kann die gesamte Fahrschiene 1 in der Verlegeposition stabilisiert werden und ein Verschieben oder ein Herausspringen einzelner Schienensegmente verhindert werden.
  • 8 zeigt ein Schienensystem in einer Draufsicht mit zwei parallel zueinander angeordneten Fahrschienen. Die Fahrschienen sind hierbei über die Länge gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die Fahrschienen gemäß 8 umfassen jeweils ein auf einer weiteren Segmentschwelle angeordnetes Anfangs-Schienensegment 10 mit einer Anfangsschwelle 11, ein Schienensegment 20 mit einer Verbindeschwelle 21 und ein endseitiges Schienensegment 30 mit einer Endschwelle 31. Im Sinne der Erfindung könnten die Fahrschienen auch lediglich aus dem Anfangs-Schienensegment 10 und dem endseitigen Schienensegment 30 mit entsprechenden Segmentschwellen bestehen. Gleichermaßen können die Fahrschienen erfindungsgemäß zusätzlich zu der Anfangs-Schienensegment 10, dem Schienensegment 20 und dem endseitigen Schienensegment 30 mit entsprechenden Segmentschwellen 11, 21, 31 weitere Schienensegmente mit entsprechenden Segmentschwellen umfassen.
  • Die Segmentschwellen, insbesondere die Verbindungsschwelle 21 und die Endschwelle 31, können vorzugsweise ausgebildet sein, um die Schienensegmente in einer gewünschten Höhe über dem Grund 2 zu tragen.
  • Die Ausgestaltung der in den 1 bis 8 dargestellten Fahrschiene 1 ermöglicht einen werkzeuglosen Aufbau und Abbau der Fahrschienen 1. Somit können der Aufbau und der Abbau besonders einfach und schnell erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrschiene
    2
    Grund
    3
    Fahrwagen
    4
    Montagerichtung
    10
    Anfangs-Schienensegment
    11
    Anfangsschwelle
    12
    Befestigungsmittel
    13
    weitere Segmentschwelle
    20
    Schienensegment
    21
    Verbindeschwelle
    22a, b
    Aufnahmekulisse
    23
    Fixierungskulisse
    24
    Verschwenkrichtung
    30
    endseitiges Schienensegment
    31
    Endschwelle
    32
    erste Verriegelungskulisse
    33
    zweite Verriegelungskulisse
    34
    erste Kipprichtung
    35
    zweite Kipprichtung
    40b, c
    Arretiereinheit
    50b, c
    Bajonettstift
    60a, b, c
    Bajonettkulisseneinheit
    70a, b
    Griff

Claims (10)

  1. Fahrschiene (1) für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen (3), umfassend - mehrere Schienensegmente (10, 20, 30), die dazu ausgebildet sind, an ihren Enden aneinander angeordnet zu werden, - voneinander beabstandet anordenbare Segmentschwellen (11, 21, 31) zum Tragen der Schienensegmente (10, 20, 30) und - an den Segmentschwellen (11, 21, 31) angeordnete Bajonettkulisseneinheiten (60a, 60b, 60c), die ausgebildet sind, um die Schienensegmente (10, 20, 30) an den Segmentschwellen (11, 21, 31) befestigen, wobei jeweils Endabschnitte der Schienensegmente (10, 20, 30) dazu ausgebildet sind, auf den Segmentschwellen (11, 21, 31) angeordnet zu werden, wobei die Schienensegmente (10, 20, 30) an den Endabschnitten Bajonettstifte (50b, 50c) aufweisen, die dazu ausgebildet sind, in die Bajonettkulisseneinheit (60a, 60b, 60c) einzugreifen.
  2. Fahrschiene (1) nach dem vorherigen Anspruch, wobei die Segmentschwellen (11, 21, 31) mindestens eine Verbindeschwelle (21) mit einem ersten Tragabschnitt und einem zweiten Tragabschnitt zum Tragen jeweils eines Endabschnitts aneinander angeordneter Schienensegmente (10, 20, 30) umfassen.
  3. Fahrschiene (1) nach dem vorherigen Anspruch, wobei die Bajonettkulisseneinheit (60b) der mindestens einen Verbindeschwelle (21) im Bereich des zweiten Tragabschnitts eine Aufnahmekulisse (22b) aufweist, wobei ein Bajonettstift (50c) eines an dem zweiten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments (30) an einer der Aufnahmekulisse (22b) zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekulisse (22b) ausgebildet ist, um den Bajonettstift (50c) - durch Ansetzen des Schienensegments (30) an dem zweiten Tragabschnitt in einem Winkel zu einer an der Aufnahmekulisse (22b) anzulegen und - durch Verschwenken des Schienensegments (30) in die Horizontale in die Aufnahmekulisse (22b) einzuführen.
  4. Fahrschiene (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei das an dem zweiten Tragabschnitt angeordnete Schienensegment (20, 30) eine Arretiereinheit (40b, 40c) umfasst, die sich über ein Ende des an dem zweiten Tragabschnitt angeordneten Endabschnitts hinaus erstreckt und zwischen dem ersten Tragabschnitt und einem Endabschnitt eines an dem ersten Tragabschnitts angeordneten Schienensegments (10, 20) angeordnet ist.
  5. Fahrschiene (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Bajonettkulisseneinheit (60b) der mindestens einen Verbindeschwelle (21) im Bereich des ersten Tragabschnitts eine Fixierungskulisse (23) aufweist, wobei ein Bajonettstift (50b) eines an dem ersten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments (20) an einer der Fixierungskulisse (23) zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Fixierungskulisse (23) ausgebildet ist, um den Bajonettstift (50b) - durch Anordnen des Schienensegments (20) an dem ersten Tragabschnitt der Verbindeschwelle (21) in einer Montageposition an der Fixierungskulisse (23) anzulegen und - durch Verschieben der Verbindeschwelle (21) aus der Montageposition in eine Verlegeposition in die Fixierungskulisse (23) einzuführen.
  6. Fahrschiene (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend ein Anfangs-Schienensegment (10), wobei die Segmentschwellen (11, 21, 31) eine Anfangsschwelle (11) umfassen, die einen ersten Tragabschnitt zum Tragen eines Endabschnitts des Anfangs-Schienensegments (10) und einen zweiten Tragabschnitt zum Tragen eines Endabschnitts eines an dem Anfangs-Schienensegment (10) angeordneten Schienensegments (20) aufweist und wobei die Bajonettkulisseneinheit (60a) der Anfangsschwelle (11) im Bereich des ersten Tragabschnitts eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel (12) aufweist, wobei das Anfangs-Schienensegment (10) über ein Befestigungsmittel (12) an der Aufnahme befestigt ist, wobei die Bajonettkulisseneinheit der Anfangsschwelle (11) im Bereich des zweiten Tragabschnitts eine Aufnahmekulisse (22a) aufweist, wobei ein Bajonettstift (50b) eines an dem zweiten Tragabschnitt angeordneten Schienensegments (20) an einer der Aufnahmekulisse (22a) zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekulisse (22a) ausgebildet ist, um den Bajonettstift (50b) - durch Ansetzen des Schienensegments (20) an dem zweiten Tragabschnitt in einem Winkel zu einer Horizontalen an der Aufnahmekulisse(22a) anzulegen und - durch Verschwenken des Schienensegments (20) in die Horizontale in die Aufnahmekulisse (22a) einzuführen.
  7. Fahrschiene (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Segmentschwellen (11, 21, 31) eine Endschwelle (31) mit einem endseitigen Tragabschnitt zum Tragen eines Endabschnitts eines endseitigen Schienensegments (30) umfassen, wobei die Bajonettkulisseneinheit (60c) der Endschwelle (31) im Bereich des endseitigen Tragabschnitts eine erste Verriegelungskulisse (32) und eine zweite Verriegelungskulisse (33) aufweist, wobei ein erster Bajonettstift eines an dem endseitigen Tragabschnitt angeordneten endseitigen Schienensegments (30) an einer der ersten Verriegelungskulisse (32) zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei ein zweiter Bajonettstift eines an dem endseitigen Tragabschnitt angeordneten endseitigen Schienensegments (30) an einer der zweiten Verriegelungskulisse (33) zugewandten Seite des Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die erste Verriegelungskulisse (32) und die zweite Verriegelungskulisse (33) ausgebildet sind, um den ersten Bajonettstift und den zweiten Bajonettstift, - durch Anordnen des endseitigen Schienensegments (30) an dem Tragabschnitt an der ersten Verriegelungskulisse (32) und der zweiten Verriegelungskulisse (33) anzulegen und - durch Kippen der Endschwelle (31) in die erste Verriegelungskulisse (32) und die zweite Verriegelungskulisse (33) einzuführen.
  8. Fahrschiene (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Segmentschwellen (21, 31) jeweils einen Griff (70a, 70b) aufweisen, der angeordnet ist, um die Segmentschwellen (21, 31) zu verschieben und/oder zu kippen.
  9. Schienensystem mit zwei parallel zueinander angeordneten Fahrschienen (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  10. Montagesatz für eine Fahrschiene (1) für ein Schienensystem für schienengebundene Fahrwagen (3), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend - mehrere unmontierte, unterschiedliche Schienensegmente (10, 20, 30), die an ihren Enden aneinander anordenbar sind, um die Fahrschiene (1) werkzeuglos zusammenzusetzen, - voneinander beabstandet anordenbare, unterschiedliche Segmentschwellen (11, 21, 31) zum Tragen der Schienensegmente (10, 20, 30) und - an den Segmentschwellen (11, 21, 31) angeordnete Bajonettkulisseneinheiten (60a, 60b, 60c), die ausgebildet sind, um die Schienensegmente (10, 20, 30) an den Segmentschwellen (11, 21, 31) zu befestigen, wobei sich die Bajonettkulisseneinheiten (60a, 60b, 60c) der unterschiedlichen Segmentschwellen (11, 21, 31) unterscheiden, wobei jeweils Endabschnitte der Schienensegmente (10, 20, 30) auf den Segmentschwellen (11, 21, 31) anordenbar sind, wobei die Schienensegmente (10, 20, 30) an den Endabschnitten Bajonettstifte (50b, 50c) aufweisen, die ausgebildet sind, um in die Bajonettkulisseneinheiten (60a, 60b, 60c) einzugreifen.
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