DE202020005689U1

DE202020005689U1 - Tragbares Beatmungsleitungssystem und Beatmungsvorrichtung mit Beatmungsleitungssystem

Info

Publication number: DE202020005689U1
Application number: DE202020005689.8U
Authority: DE
Original assignee: Shanghai Asclepius Meditec Co Ltd
Current assignee: Shanghai Asclepius Meditec Co ltd
Priority date: 2019-05-28
Filing date: 2020-05-25
Publication date: 2022-01-26
Anticipated expiration: 2030-05-26
Also published as: CN112007247B; US20220160986A1; JP3237590U; SG11202113091VA; WO2020238823A1; CN112007247A

Abstract

Tragbares Beatmungsleitungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist:
einen Gasaufnahmeschlauch zum Aufnehmen eines Atemgases;
einen ersten Verbindungsschlauch, der mit dem Gasaufnahmeschlauch gekoppelt ist;
einen Ausgabeschlauch, der mit dem ersten Verbindungsschlauch verbunden ist,
wobei der Ausgabeschlauch von einem Benutzer getragen wird, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben, wobei der Gasaufnahmeschlauch, der erste Verbindungsschlauch und der Ausgabeschlauch eine Versorgungsleitung bilden; und
eine Flammensperre, die in die Versorgungsleitung angeordnet ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beatmungsvorrichtung, insbesondere auf ein tragbares Beatmungsleitungssystem mit feuerhemmender Funktion und eine Beatmungsvorrichtung mit dem Beatmungsleitungssystem.
STAND DER TECHNIK
Menschen haben dem Leben schon immer einen hohen Stellenwert beigemessen. Viele medizinische Technologien wurden entwickelt, um Krankheiten zu bekämpfen und das menschliche Leben fortzusetzen bzw. fortzuführen. In der Vergangenheit waren die meisten medizinischen Behandlungsmethoden passiv. Das heißt, dass beim Auftreten einer Krankheit Behandlungen für die Krankheit durchgeführt werden, wie Operationen, Medikamente bzw. Medikamenteneinnahme, sogar Chemotherapie und Strahlentherapie bei Krebs oder Heilung, Rehabilitation und Korrektur chronischer Krankheiten. In den letzten Jahren hat jedoch die Präventivmedizin allmählich an Aufmerksamkeit gewonnen. Beispielsweise beugen die Forschung zu gesunden Lebensmitteln, das Screening auf genetische Krankheiten und die Frühprävention usw. aktiv Krankheiten vor, die in der Zukunft auftreten könnten. Um das menschliche Leben zu verlängern, wurden außerdem nach und nach viele Anti-Aging- und Antioxidantien-Technologien, die Hautpflegeprodukte und antioxidative Lebensmittel/Arzneimittel usw. umfassen, entwickelt und von der breiten Öffentlichkeit weitgehend angenommen.
Studien haben ergeben, dass instabiler Sauerstoff (O+), der auch als freie Radikale (schädliche freie Radikale) bezeichnet wird und aus verschiedenen Gründen (wie Krankheit, Ernährung, Umwelt oder Lebensgewohnheiten) von Menschen produziert wird, mit dem eingeatmeten Wasserstoff vermischt werden kann, um einen Teil des Wassers zu bilden, und aus dem Körper ausgeschieden werden kann. Durch die indirekte Reduzierung der Anzahl freier Radikale im menschlichen Körper wird ein saurer bzw. übersäuerter Körper auf einen gesunden alkalischen Körper reduziert, wobei dieser der Oxidation und Alterung widerstanden werden kann und wiederum Wirkungen bei der Beseitigung chronischer Krankheiten und bei der Schönheitspflege erzielt werden. Es gibt sogar einige klinische Experimente, die anzeigen, dass bei einigen Patienten, die lange Zeit bettlägerig waren, die Symptome von Lungenschädigungen, die durch ein langfristiges Einatmen hoher Sauerstoffkonzentrationen verursacht werden, durch das Einatmen von Wasserstoffgas gelindert werden können.
Der herkömmliche Weg zum Einatmen von Wasserstoffgas besteht darin, dass eine Atemmaske an eine Wasserstofferzeugungsvorrichtung angeschlossen wird und dann durch einen Benutzer getragen wird, um Wasserstoffgas einzuatmen. Es kann jedoch unnötig überschüssiger Wasserdampf erzeugt werden. Beispielsweise kann das von der Wasserstofferzeugungsvorrichtung abgegebene Gas Wasserdampf enthalten. Um eine übermäßige Austrocknung des von der Wasserstofferzeugungsvorrichtung abgegebenen Gases zu vermeiden, wird zusätzlicher Wasserdampf zugegeben. Wasserdampf wird beim Atmen des Benutzers aus Mund und Nase erzeugt und der Benutzer gibt den Wasserdampf aufgrund von Temperaturänderungen ab, die durch das Atmen verursacht werden. Wenn das vom Benutzer eingeatmete Gas zu viel Wasserdampf enthält, wird der Benutzer beim Einatmen des Gases leicht würgen bzw. ersticken und kann nicht reibungslos einatmen, wodurch dem Benutzer die Motivation genommen wird, das Gas einzuatmen.
Wenn der Benutzer die Atemmaske zum Einatmen von Wasserstoffgas verwendet und das Wasserstoffgas in der Leitung aufgrund statischer Elektrizität versehentlich entzündet wird, gelangt das entzündete Wasserstoffgas über die Atemmaske in die Atemwege des Benutzers, was zu persönlichen Sicherheitsrisiken führt.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
In Anbetracht dessen liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein tragbares Beatmungsleitungssystem und ein Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau aufweisen, bequem zu bedienen, komfortabel zu montieren sowie demontieren und bequem zu warten sind, und mit denen die Probleme des Standes der Technik ebenfalls gelöst werden können, wodurch die Sicherheitsleistung bzw. Sicherheitsleistungsfähigkeit und die Praktikabilität erhöht werden.
Um die obige Aufgabe zu lösen, offenbart die vorliegende Erfindung ein tragbares Beatmungsleitungssystem, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist:

einen Gasaufnahmeschlauch zum Aufnehmen eines Atemgases;
einen ersten Verbindungsschlauch, der mit dem Gasaufnahmeschlauch gekoppelt ist; einen Ausgabeschlauch bzw. Abgabeschlauch, der mit dem ersten Verbindungsschlauch verbunden ist, wobei der Ausgabeschlauch von einem Benutzer getragen wird, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben bzw. abzugeben, wobei der Gasaufnahmeschlauch, der erste Verbindungsschlauch und der Ausgabeschlauch eine Versorgungsleitung bilden; und
eine Flammensperre, die in der Versorgungsleitung angeordnet ist.

Dabei weist das tragbare Beatmungsleitungssystem ferner einen Wassersammeltank auf, der mit dem Gasaufnahmeschlauch und dem ersten Verbindungsschlauch zum Sammeln einer Flüssigkeit in der Versorgungsleitung gekoppelt ist, wobei der Schlauchdurchmesser des Gasaufnahmeschlauchs und des ersten Verbindungsschlauchs kleiner als der maximale Innendurchmesser des Wassersammeltanks ist.
Dabei weist das tragbare Beatmungsleitungssystem ferner einen ersten Adapter auf, der mit dem ersten Verbindungsschlauch gekoppelt ist, wobei der Wassersammeltank trennbar mit dem Gasaufnahmeschlauch und dem ersten Adapter verbunden ist.
Dabei weist der Wassersammeltank einen ersten Tankkörper und einen zweiten Tankkörper auf, die voneinander trennbar sind, wobei zwischen dem ersten Tankkörper und dem zweiten Tankkörper ein Wassersammeltank-Dichtring vorgesehen ist, um den ersten Tankkörper mit dem zweiten Tankkörper zu verbinden.
Dabei ist die Flammensperre zwischen dem Wassersammeltank und dem ersten Verbindungsschlauch angeordnet.
Dabei weist das tragbare Beatmungsleitungssystem ferner einen ersten Adapter auf, der mit dem ersten Verbindungsschlauch und dem Wassersammeltank gekoppelt ist, wobei die Flammensperre in dem ersten Adapter aufgenommen ist und mittels des ersten Adapters mit dem Wassersammeltank gekoppelt ist.
Dabei weist der Ausgabeschlauch zwei Luftauslässe auf, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben, wobei der erste Verbindungsschlauch ein Paar von Teilverbindungsschläuchen aufweist, die jeweilig mit einer Seitenöffnung des Ausgabeschlauchs gekoppelt sind.
Ferner ist eine Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem offenbart, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist:

ein tragbares Beatmungsleitungssystem, das aufweist:
- einen Gasaufnahmeschlauch zum Aufnehmen eines Atemgases;
- einen ersten Verbindungsschlauch, der mit dem Gasaufnahmeschlauch gekoppelt ist;
- einen Ausgabeschlauch, der mit dem ersten Verbindungsschlauch verbunden ist, wobei der Ausgabeschlauch von einem Benutzer getragen wird, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben bzw. abzugeben, wobei der Gasaufnahmeschlauch, der erste Verbindungsschlauch und der Ausgabeschlauch eine Versorgungsleitung bilden; und
- einen Wassersammeltank, der mit der Versorgungsleitung gekoppelt ist, um eine Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln;
- wobei der Leitungsdurchmesser der Versorgungsleitung kleiner als der maximale Innendurchmesser des Wassersammeltanks ist.

Dabei weist das Beatmungsleitungssystem ferner einen ersten Adapter auf, der den ersten Verbindungsschlauch mit dem Wassersammeltank koppelt.
Dabei weist der erste Verbindungsschlauch ein Paar von Teilverbindungsschläuchen auf, die jeweilig mittels des ersten Adapters mit dem Wassersammeltank gekoppelt sind.
Dabei ist der Wassersammeltank zwischen dem Gasaufnahmeschlauch und dem ersten Verbindungsschlauch angeordnet, wobei das Beatmungsleitungssystem ferner eine Flammensperre aufweist, die zwischen dem Wassersammeltank und dem ersten Verbindungsschlauch angeordnet ist.
Dabei weist die Beatmungsvorrichtung ferner eine Elektrolyseeinrichtung bzw. einen Elektrolyseur zum Elektrolysieren der Flüssigkeit auf, um das Atemgas zu erzeugen.
Dabei weist die Beatmungsvorrichtung ferner einen Zerstäuber auf, wobei der Zerstäuber zum Erzeugen eines Zerstäubungsgases aus der Flüssigkeit und zum Mischen desselben mit einem Quellgas ausgebildet ist, um das Atemgas zu bilden.
Zusammenfassend ist das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem mit einer Wassersperre versehen, um die Möglichkeit einer durch eine versehentliche Entzündung des Gases verursachten Verletzung des Benutzers zu verringern oder zu verhindern. Andererseits ist das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem mit einem Wassersammeltank versehen, um die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln, wodurch wiederum das Unbehagen des Benutzers beim Einatmen von Atemgas verringert wird. Weiterhin kann die Flüssigkeit im Wassersammeltank verwendet werden, um die Erzeugung von Atemgas zu unterstützen oder die Gasleitung in der Gaserzeugungsvorrichtung zu reinigen. Verglichen mit der herkömmlichen Technologie hat die vorliegende Erfindung die Vorteile, die Sicherheit des Benutzers beim Verwenden zu verbessern, den Komfort des Benutzers zu erhöhen und den Wirkungsgrad der Maschine zu verbessern.
Figurenliste

1 zeigt ein Funktionsblockschaltbild eines spezifischen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beatmungsvorrichtung.
2 zeigt eine schematische Ansicht eines spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems.
3 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems.
4 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems.
5 zeigt ein Funktionsblockschaltbild eines weiteren spezifischen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beatmungsvorrichtung.
6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Einzelteile des Wassersammeltanks aus 2.
7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Einzelteile eines weiteren spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Um die Vorteile, den Geist bzw. Sinn und die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung leichter und klarer verständlich zu machen, werden nachfolgend Ausführungsbeispiele zur detaillierten Erläuterung und Diskussion bzw. Erörterung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verwendet. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsbeispiele nur repräsentative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind. Sie kann jedoch in vielen verschiedenen Formen implementiert werden und ist nicht auf die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Hingegen besteht der Zweck der Bereitstellung dieser Ausführungsbeispiele darin, den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung noch gründlicher und umfassender zu machen.
Die Begriffe, die in den verschiedenen in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispielen verwendet werden, dienen nur zur Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele und sollen die verschiedenen in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispiele nicht einschränken. Die hierin verwendete Singularform eines Begriffs umfasst auch dessen Pluralform, sofern es im Kontext nicht ausdrücklich anders angegeben ist. Sofern es nicht anders definiert ist, haben alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe), die in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, dieselbe Bedeutung, wie sie vom Durchschnittsfachmann in einem Gebiet, zu dem die verschiedenen in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispiele gehören, allgemein verstanden wird. Die oben genannten Begriffe (wie diejenigen, die in häufig verwendeten Wörterbüchern definiert sind) werden so interpretiert, dass sie dieselbe Bedeutung wie die kontextuelle Bedeutung auf demselben technischen Gebiet haben, und nicht so interpretiert, dass sie idealisierte Bedeutungen oder übermäßig formale Bedeutungen haben, es sei denn, sie sind in den verschiedenen in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispiele klar definiert.
In der vorliegenden Beschreibung bedeuten die Angaben unter Bezugnahme auf die Begriffe „ein Ausführungsbeispiel“, „spezifisches Beispiel“ usw., dass die spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien bzw. Besonderheiten, die in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, in zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die schematischen Darstellungen der oben genannten Begriffe nicht notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel. Ferner können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Besonderheiten in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen auf geeignete Weise kombiniert werden.
In der vorliegenden Beschreibung sollten, sofern es nicht anders angegeben und definiert ist, die Begriffe „koppeln“, „verbinden“, „vorsehen“ im weiteren Sinne verstanden werden, wobei es sich beispielsweise um eine mechanische oder elektrische Verbindung, oder eine interne Kommunikation zweier Elemente, eine unmittelbare Verbindung oder eine mittelbare Verbindung über ein Zwischenmedium handeln kann. Der Durchschnittsfachmann kann die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe abhängig von spezifischen Bedingungen verstehen.
Es wird Bezug auf 1 und 2 genommen. 1 zeigt ein Funktionsblockschaltbild eines spezifischen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beatmungsvorrichtung 1 mit einem Beatmungsleitungssystem und 2 zeigt eine schematische Ansicht eines spezifischen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen tragbaren Beatmungsleitungssystems 12. Wie es in 1 und 2 zu sehen ist, weist die Beatmungsvorrichtung 1 ein Beatmungsleitungssystem 12 auf, wobei das Beatmungsleitungssystem 12 weiterhin einen Gasaufnahmeschlauch 121, eine Flammensperre 123 und einen Ausgabeschlauch aufweist. Der Gasaufnahmeschlauch 121 dient zum Aufnehmen eines Atemgases, das durch den Benutzer eingeatmet wird. Der Ausgabeschlauch 126 wird vom Benutzer getragen und kommuniziert mit dem Ausgabeschlauch 121, um eine Versorgungsleitung zu bilden, wobei der Ausgabeschlauch 126 verwendet wird, um das Atemgas aus der Versorgungsleitung an den Benutzer auszugeben. Die Flammensperre 123 ist an einer Stelle, durch die das Atemgas strömt, im Beatmungsleitungssystem angeordnet und kann in der Versorgungsleitung angeordnet werden bzw. sein, um die Ausbreitung von brennbarem Gas oder brennbarem Flüssigkeitsdampf aus dem Ausgabeschlauch 126 zu reduzieren oder zu verhindern.
Es wird gemeinsam Bezug auf 2 bis 4 genommen. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems 12. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems 12. Bei praktischen Anwendungen kann das Beatmungsleitungssystem 12 die Form einer Nasenkanüle annehmen, wie es in 2 zu sehen ist, wobei der Ausgabeschlauch 126 mehrere Luftauslässe zum Korrespondieren mit Atemwegen des Benutzers aufweist. Weiterhin können die Luftauslässe des Ausgabeschlauchs 126 mit einer beliebigen der Positionen, Nasenposition und Mundposition des Benutzers, oder einer Kombination aus diesen korrespondieren. Nun kann die Versorgungsleitung zwischen der Flammensperre 123 und dem Ausgabeschlauch 126 mehrere erste Verbindungschläuche 124 (z.B. ein Paar von Teilverbindungschläuchen) haben, um eine jeweilige Kommunikation mit korrespondierenden Luftauslässen zu ermöglichen. Die mehreren ersten Verbindungschläuche 124 des Beatmungsleitungssystems 12 sind mittels eines Bindebands 127 zum Tragen durch den Benutzer gebündelt. Das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem ist jedoch nicht auf die oben erwähnte Form beschränkt und es können andere Strukturen verwendet werden, die vom Benutzer getragen werden können und dem Benutzer Atemgas zum Einatmen bereitstellen. Beispielsweise weist das in 3 gezeigte Beatmungsleitungssystem 12 zwischen der Flammensperre 123 und dem Ausgabeschlauch 126 einen einzelnen ersten Verbindungsschlauch 124 auf; alternativ weist das in 4 gezeigte Beatmungsleitungssystem 12 einen Ausgabeschlauch 126 in Form einer Maske auf.
Unabhängig davon, wie das Beatmungsleitungssystem 12 vom Benutzer getragen wird, weist das Beatmungsleitungssystem 12 jedoch eine Versorgungsleitung auf, die den Gasaufnahmeschlauch 121 mit dem Ausgabeschlauch 126 verbindet, um dem Benutzer Atemgas zum Einatmen bereitzustellen. Da das Atemgas entzündbare Gaskomponenten (wie Wasserstoff) enthalten kann, kann die erfindungsgemäße Flammensperre 123 in jedem Abschnitt der Versorgungsleitung vorgesehen werden, um die Möglichkeit einer Verletzung des Benutzers, die durch die Ausbreitung des versehentlich entzündeten Gases auf den vom Benutzer getragenen Ausgabeschlauch 126 verursacht wird, zu verringern oder zu verhindern. Bei praktischen Anwendungen kann die Flammensperre 123 im Gasaufnahmeschlauch 121, am Ausgabeschlauch 126 und zwischen einem beliebigen Verbindungskanal zwischen dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem Ausgabeschlauch 126 angeordnet sein. Weiterhin kann die Flammensperre 123 auch ein Teil des Verbindungskanals zwischen dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem Ausgabeschlauch 126 sein. Mit anderen Worten wird das Atemgas, das aus dem Gasaufnahmeschlauch 121 ausgegeben wird, durch die Flammensperre 123 strömen, wodurch das Risiko vermieden wird, dass sich das Atemgas nach seiner versehentlichen Entzündung auf den Ausgabeschlauch 126 ausbreitet. Um die Möglichkeit einer Ausbreitung des entzündeten Gases nach außen zu verringern, kann außerdem die Flammensperre 123 an einem der Benutzerseite am nächsten liegenden Ausgabeschlauch 126 des Beatmungsleitungssystems 12 angeordnet werden. Wie es in 4 zu sehen ist, ist die Flammensperre 123 auf einer nahe dem ersten Verbindungsschlauch 124 liegenden Seite des Ausgabeschlauchs 126 angeordnet. Da die Flammensperre 123 an dem Benutzer am nächsten liegenden Ausgabeschlauch 126 der Beatmungsvorrichtung 1 angeordnet werden kann, kann die Gesamtgasmenge zwischen der Flammensperre 123 und dem Benutzer effektiv reduziert werden, wodurch die Möglichkeit, dass das Gas zwischen der Flammensperre 123 und dem Benutzer entzündet wird und sich das entzündete Gas auf die Benutzerseite ausbreitet, verringert wird.
Weiterhin kann in der Versorgungsleitung des Beatmungsleitungssystems 12 ein Beschleunigungselement mit einem speziellen Aufbau vorgesehen werden, so dass das Atemgas durch das Beschleunigungselement strömen kann, um die Strömungsgeschwindigkeit des Gases zu erhöhen, wobei beispielsweise die Strömungsgeschwindigkeit des Atemgases nach dem Bernoulli-Gesetz erhöht werden kann. Bei praktischen Anwendungen kann das oben erwähnte Beschleunigungselement die oben erwähnte Flammensperre sein. Der Gasdruck am vorderen Ende der Flammensperre in der Versorgungsleitung kann größer als der Gasdruck am hinteren Ende der Flammensperre sein. Wenn das Atemgas durch die Flammensperre strömt und sein Druck abgelassen bzw. gesenkt wird, wird das Atemgas beschleunigt. Da sich nun das Atemgas, das durch die Flammensperre strömt, schnell genug bewegt, kann das Atemgas im Beatmungsleitungssystem 12 vom Benutzer immer noch effektiv eingeatmet werden und nicht leicht in die äußere Umgebung entweichen, obwohl der Ausgabeschlauch 126 nur eine offene Struktur für die Nase des Benutzers hat, wie es in 2 zu sehen ist. Mit anderen Worten hat die Flammensperre auch die Wirkung, die Effizienz des Einatmens von Atemgas durch den Benutzer zu verbessern.
Andererseits ist zur Verringerung der Atemschwierigkeiten des Benutzers das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem 12 ferner mit einem Wassersammeltank 122 versehen, um die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln. Genauer gesagt wird der Wassersammeltank 122 verwendet, um die Flüssigkeit in der zwischen dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem Ausgabeschlauch 126 ausgebildeten Versorgungsleitung zu sammeln. Da das von dem Gasaufnahmeschlauch 121 aufgenommene Atemgas bei praktischen Anwendungen überschüssigen Wasserdampf enthalten kann, kann der Benutzer im Fall, dass er das zu viel Wasserdampf enthaltende Atemgas direkt einatmet, leicht würgen bzw. ersticken, womit der Benutzer die Motivation verliert, das Atemgas einzuatmen. Daher sammelt bei der vorliegenden Erfindung der Wassersammeltank 122 den überschüssigen Wasserdampf in der Versorgungsleitung, um die Würggefahr bzw. Erstickungsgefahr für Benutzer zu verringern. Die in der Versorgungsleitung enthaltene Flüssigkeit ist jedoch nicht auf den oben erwähnten Erzeugungsmodus beschränkt. Bei praktischen Anwendungen kann die Flüssigkeit auch durch befeuchtetes Atemgas oder den vom Benutzer beim Atmen ausgeatmeten Wasserdampf gebildet werden. Alternativ kann der Wasserdampf in Form eines ausgeschiedenen Wasserdampfs vorliegen, der aufgrund der durch die Atmung des Benutzers oder Änderungen des Gasdrucks bewirkten Temperaturänderungen ausgeschieden wird.
Es wird wieder Bezug auf 2 bis 4 genommen. Wie in es in 3 zu sehen ist, kann bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Wassersammeltank 122 zwischen dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem ersten Verbindungsschlauch 124 angeordnet sein, wobei das Atemgas von dem Gasaufnahmeschlauch 121 nacheinander durch den Wassersammeltank 122 und den ersten Verbindungsschlauch 124 zum Ausgabeschlauch 126 strömt. Mit anderen Worten kann der Wassersammeltank 122 ein Teil der Versorgungsleitung sein. Gleichzeitig kann die oben erwähnte Flammensperre 123 an einer Stelle des Wassersammeltanks 122, durch die das Gas strömt, oder zwischen dem Wassersammeltank 122 und dem ersten Verbindungsschlauch 124 angeordnet sein. Beispielsweise ist die Flammensperre 123 an einer nahe dem ersten Verbindungsschlauch 124 liegenden Seite des Wassersammeltanks 122 angeordnet. Die Position der Flammensperre 123 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie es in 2 zu sehen ist, kann die Flammensperre 123 auch ein Teil des Wassersammeltanks 122 sein.
Weiterhin ist der Wassersammeltank 122 trennbar mit dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem ersten Verbindungsschlauch 124 verbunden, um die Flüssigkeit in dem Wassersammeltank 122 effektiv abzugeben. Der Wassersammeltank 122 kann leicht von dem Gasaufnahmeschlauch 121 oder dem ersten Verbindungsschlauch 124 getrennt werden, wodurch der Wassersammeltank 122 ersetzt werden kann oder die Flüssigkeit in dem Wassersammeltank 122 abgelassen werden kann. Da nun der Wassersammeltank 122 und der Ausgabeschlauch 126 durch den ersten Verbindungsschlauch 124 verbunden sind, kann das Beatmungsleitungssystem 12 durch die Verstellung der Länge des ersten Verbindungsschlauchs 124 das Unbehagen des den Ausgabeschlauch 126 tragenden Benutzers beim Trennen des Wassersammeltanks 122 verringern. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel kann das Beatmungsleitungssystem 12 jedoch keinen ersten Verbindungsschlauch 124 aufweisen. Nun ist der Wassersammeltank 122 trennbar mit dem Gasaufnahmeschlauch 121 mit dem Ausgabeschlauch 126 verbunden, um den Wassersammeltank 122 von dem Gasaufnahmeschlauch 121 oder dem Ausgabeschlauch 126 zu trennen.
Da die Versorgungsleitung über einen langen Zeitraum Flüssigkeit enthalten kann, können außerdem Bakterien in dem Gasaufnahmeschlauch 121 oder dem Ausgabeschlauch 126 wachsen. Daher weist das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem 12 ferner einen Adapter zum lösbaren Verbinden des Ausgabeschlauchs 126 mit dem Gasaufnahmeschlauch 121 auf. Bei der vorliegenden Erfindung können Adapter abhängig von eingestellten Positionen in zumindest drei Typen, und zwar einen ersten Adapter, einen zweiten Adapter und einen dritten Adapter, unterteilt werden, wobei die Funktionen oder Strukturen dieser drei Typen völlig identisch sein oder Unterschiede zueinander aufweisen können. Weiterhin können die oben erwähnten drei Typen von Adaptern in dem Beatmungsleitungssystem in demselben Ausführungsbeispiel nebeneinander existieren oder beliebig kombiniert werden. Wie es in 3 zu sehen ist, kann der dritte Adapter 129 an dem Ausgabeschlauch 126 oder dem ersten Verbindungsschlauch 124 angeordnet sein, oder direkt an dem Ausgabeschlauch 126 oder dem ersten Verbindungsschlauch 124 ausgebildet sein, so dass der Ausgabeschlauch 126 lösbar mit dem ersten Verbindungsschlauch 124 verbunden ist. Wie es in 4 zu sehen ist, kann das Beatmungsleitungssystem 12 ferner einen ersten Adapter 125 aufweisen, der direkt an dem ersten Verbindungsschlauch 124 ausgebildet oder angeordnet ist, so dass der Gasaufnahmeschlauch 121 oder der Wassersammeltank 122 lösbar mit dem ersten Verbindungsschlauch 124 verbunden werden kann. Dabei kann der erste Adapter 125 ebenfalls direkt an dem Gasaufnahmeschlauch 121 oder dem Wassersammeltank 122 ausgebildet oder angeordnet sein, um mit dem ersten Verbindungsschlauch 124 zu kommunizieren. Daher kann beim erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystem 12 der Ausgabeschlauch 126 abhängig von unterschiedlichen Benutzern oder seiner Lebensdauer leicht durch einen Ausgabeschlauch derselben Größe oder unterschiedlicher Größe ersetzt werden, wobei der erste Verbindungsschlauch 124 abhängig von unterschiedlichen Atemgasen oder der Sauberkeit der Versorgungsleitung ersetzt werden kann.
Bei praktischen Anwendungen ist ein Ende des Wassersammeltanks 122 trennbar mit dem Gasaufnahmeschlauch 121 verbunden, während das andere Ende des Wassersammeltanks 122 nicht lösbar mit dem ersten Verbindungsschlauch 124, dem ersten Adapter 125 oder dem Ausgabeschlauch 126 verbunden werden muss, und kann die Flüssigkeit in dem Wassersammeltank 122 leicht abgelassen werden. Mit anderen Worten kann der Wassersammeltank 122 einstückig mit dem ersten Verbindungsschlauch 124, dem ersten Adapter 125 oder dem Ausgabeschlauch 126 ausgebildet sein. Auf die gleiche Weise kann der Wassersammeltank 122 auch einstückig mit dem Gasaufnahmeschlauch 121 ausgebildet werden bzw. sein und danach trennbar mit dem ersten Verbindungsschlauch 124, dem ersten Adapter 125 oder dem Ausgangsschlauch 126 verbunden werden bzw. sein. Weiterhin wird Bezug auf 6 genommen. 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Einzelteile des Wassersammeltanks 122 aus 2. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel kann der Wassersammeltank 122 aus mehreren Bauteilen bestehen. Wie es in 6 zu sehen ist, ist ein erstes Bauteil des Wassersammeltanks 122 mit dem Gasaufnahmeschlauch 121 verbunden, wobei ein zweites Bauteil des Wassersammeltanks 122 mit dem ersten Adapter 125 verbunden ist. Nachdem das erste Bauteil des Wassersammeltanks 122 und das zweite Bauteil des Wassersammeltanks 122 miteinander kombiniert wurden, kann der Gasaufnahmeschlauch 121 mit dem Ausgabeschlauch 126 verbunden werden. Nun kann das erste Bauteil des Wassersammeltanks 122 direkt an dem Gasaufnahmeschlauch 121 ausgebildet werden bzw. sein und kann das zweite Bauteil des Wassersammeltanks 122 direkt an dem ersten Adapter 125 ausgebildet werden bzw. sein.
Es wird Bezug auf 7 genommen. 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Einzelteile eines weiteren spezifischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beatmungsleitungssystems 12. Der Gasaufnahmeschlauch 121 kann ferner mit einem zweiten Adapter 128 verbunden werden, wobei der zweite Adapter 128 zum Verbinden mit einer Gasversorgungsvorrichtung dient, die das Atemgas bereitstellen kann. Der zweite Adapter 128 kann ein Gasadapter sein, der den Durchmesser von 15 mm auf 6 mm umwandelt, wobei nun der Außendurchmesser des Gasaufnahmeschlauches 6 mm betragen kann, um in den zweiten Adapter einzugreifen. Weiterhin kann der Wassersammeltank 122 in zwei Teile, und zwar einen ersten Tankkörper 1222 und einen zweiten Tankkörper 1224, unterteilt werden, wobei die beiden Teile mittels eines Wassersammeltank-Dichtrings 1221 miteinander verbunden sind, wobei die Außenseiten der beiden Teile jeweilig mit einem Auslass zum Anschluss an den Gasaufnahmeschlauch 121 bzw. den ersten Verbindungsschlauch 124 versehen sind. Der Wassersammeltank 122 ist durch den ersten Adapter 125 mit zwei ersten Verbindungsschläuchen 124 verbunden, wobei das andere Ende der zwei ersten Verbindungsschläuche 124 mit einem Ausgabeschlauch 126 verbunden ist. Nun kann der erste Adapter 125 ein Eins-zu-Zwei-Gasleitungsadapter sein. Weiterhin können der erste Adapter 125 und das Ausgangsrohr 126 jeweils einen Aufnahmeraum aufweisen, der an den ersten Verbindungsschlauch 124 angepasst ist, so dass beide Enden des ersten Verbindungsschlauchs 124 nach ihrem Einführen in den Aufnahmeraum des ersten Adapters 125 und des Ausgabeschlauches 126 an dem ersten Adapter 125 und dem Ausgabeschlauch 126 befestigt werden können. Bei praktischen Anwendungen können beide Enden des ersten Verbindungsschlauchs 124 an dem Aufnahmeraum des ersten Verbindungsschlauchs 124 angepasst bzw. in diesen eingepasst werden, indem sie vollständig in den ersten Adapter 125 und den Ausgabeschlauch 126 eingeführt werden, so dass sie an dem ersten Adapter 125 und dem Ausgabeschlauch 126 befestigt sind bzw. werden. Da das Beatmungsleitungssystem 12 zwei erste Verbindungsschläuche 124 verwendet, weist das Beatmungsleitungssystem 12 ferner ein Bindeband 127 auf, um das Tragen des Beatmungsleitungssystems 12 durch den Benutzer zu erleichtern. Ferner kann die Flammensperre 123 zwischen dem Wassersammeltank 122 und dem ersten Adapter 125 angeordnet sein. Genauer gesagt kann der Wassersammeltank 122 durch die Flammensperre 123 mit dem ersten Adapter 125 verbunden sein; alternativ kann die Flammensperre 123 in dem ersten Adapter 125 aufgenommen werden bzw. sein und ist der erste Adapter 125 mit dem Wassersammeltank 122 verbunden.
Da jedoch der Wassersammeltank 122 zum Sammeln der Flüssigkeit in der Versorgungsleitung verwendet wird, muss der Wassersammeltank 122 nicht unbedingt ein Teil der Versorgungsleitung sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kommuniziert der Wassersammeltank 122 mit der Versorgungsleitung, um die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln. Wie es in 4 zu sehen ist, strömt das von dem Gasaufnahmeschlauch 121 aufgenommene Atemgas sequentiell durch den ersten Adapter 125, den ersten Verbindungsschlauch 124 und die Flammensperre 123 zum Ausgabeschlauch 126, wobei der Wassersammeltank 122 mit dem ersten Adapter 125 verbunden ist, um die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln. Nun ist der Wassersammeltank 122 kein Teil der Versorgungsleitung, wobei der Wassersammeltank 122 die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung aufgrund von Schwerkraft sammeln kann, indem er unter der Versorgungsleitung angeordnet ist.
Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel ist der maximale Innendurchmesser des Wassersammeltanks 122 größer als der Leitungsdurchmesser der Versorgungsleitung, mit der der Wassersammeltank verbunden ist. Weiter ist der maximale Innendurchmesser des Wassersammeltanks 122 größer als der Schlauchdurchmesser des Gasaufnahmeschlauchs 121 zum Eingeben des Atemgases in den Wassersammeltank 122 und als der Schlauchdurchmesser des ersten Verbindungsschlauchs 124 zum Aufnehmen des Atemgases aus dem Wassersammeltank 122. Da das Atemgas von dem kleineren Schlauchdurchmesser in einen Raum des Wassersammeltanks 122 mit einem größeren Innendurchmesser strömt, kann die Flüssigkeit im Atemgas leicht im Wassersammeltank 122 zurückgehalten werden. Genauer gesagt wird, wie es in 7 zu sehen ist, angenommen, dass der Schlauchdurchmesser des Gasaufnahmeschlauchs 121 gleich 6 mm beträgt und der Schlauchdurchmesser jedes ersten Verbindungsschlauchs 124 gleich 3 mm beträgt. Da nun der Schlauchdurchmesser des Gasaufnahmeschlauchs 121 und des ersten Verbindungsschlauchs 124 kleiner ist, tritt das Kapillarphänomen eher in dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem ersten Verbindungsschlauch 124 auf, so dass das flüssige Wasser zum Ausgabeschlauch 126 strömt und dort vom Benutzer eingeatmet wird. Daher ist bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der Wassersammeltank 122 mit einem größeren Innendurchmesser zwischen dem Gasaufnahmeschlauch 121 und dem ersten Verbindungsschlauch 124 angeordnet bzw. versehen ist, um die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zurückzuhalten, wodurch die Möglichkeit, dass die Flüssigkeit in den Ausgabeschlauch 126 strömt, verringert oder vermieden wird.
Es wird wieder Bezug auf 1 genommen. Die erfindungsgemäße Beatmungsvorrichtung 1 weist ferner eine Gaserzeugungsvorrichtung 14 auf, die mit dem Beatmungsleitungssystem 12 verbunden ist, um Atemgas zu erzeugen, das für das Beatmungsleitungssystem erforderlich ist. Dabei kann die Gaserzeugungsvorrichtung 14 einen Elektrolyseur bzw. eine Elektrolyseeinrichtung 142 zum Elektrolysieren von Wasser aufweisen, um das oben erwähnte Atemgas zu erzeugen. Nun ist das genannte Atemgas ein wasserstoffhaltiges Gas. Weiterhin kann der Elektrolyseur 142 in einem Wassertank 141 aufgenommen sein, um das vom Elektrolyseur benötigte Wasser bereitzustellen. Gleichzeitig kann das von dem Elektrolyseur erzeugte Gas auch in den Wassertank 141 abgelassen und aus dem Wassertank 141 an das Beatmungsleitungssystem 12 ausgegeben werden. Da jedoch das von dem Elektrolyseur 142 erzeugte Gas Verunreinigungen enthalten kann und für das Einatmen durch den Menschen ungünstig ist, ist in einem spezifischen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Gaserzeugungsvorrichtung 14 ferner einen Kondensationsfilter 144 aufweist, der das von dem Elektrolyseur 142 erzeugte Gas kondensiert und filtert, um ein Atemgas zu bilden. Andererseits kann das von der Gaserzeugungsvorrichtung 14 erzeugte oder empfangene Quellgas zu trocken sein und somit für das Einatmen durch den Menschen ungünstig sein, und kann die Gaserzeugungsvorrichtung 14 einen Befeuchter 146 aufweisen, der das Quellgas mit Wasser befeuchtet, um das erwähnte Atemgas zu bilden.
Ferner kann das Quellgas auch zusammen mit Zerstäubungsgas für den Benutzer bereitgestellt werden. Mit anderen Worten kann das Quellgas auch mit Zerstäubungsgas gemischt werden, um das erwähnte Atemgas zu bilden. Dabei wird das Zerstäubungsgas durch den Zerstäuber 148 der Gaserzeugungsvorrichtung 14 erzeugt, wobei das Zerstäubungsgas mit dem Quellgas in dem Zerstäuber 148 gemischt wird, um das von dem Beatmungsleitungssystem 12 aufgenommene Atemgas zu bilden. In der Praxis kann das Zerstäubungsgas zerstäubtes ätherisches Öl oder zerstäubter Sirup sein, so dass das Atemgas des Weiteren eine therapeutische Wirkung bereitstellt; alternativ kann das Zerstäubungsgas Wasserdampf sein, durch den die Feuchtigkeit des Quellgases, des wasserstoffhaltigen Gases oder des Atemgases erhöht wird, so dass das jeweilige Gas zum Einatmen durch Menschen geeignet ist. Weiterhin kann der Zerstäuber 148 eine Basisflüssigkeit mit einem Oszillator in Schwingung versetzen, um das ätherische Öl, den Sirup oder das Wasser darauf weiter in Schwingung zu versetzen, so dass das oben erwähnte zerstäubte ätherische Öl, der zerstäubte Sirup oder der Wasserdampf gebildet wird. Dabei kann die erwähnte Basisflüssigkeit Wasser sein.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht einschränkt, ob die Gaserzeugungsvorrichtung 14 gleichzeitig den Elektrolyseur 142, den Wassertank 141, den Kondensationsfilter 144, den Befeuchter 146 und den Zerstäuber 148 aufweisen muss, wobei eine oder mehrere der genannten Komponenten gleichzeitig vorhanden sein können. Weiterhin schränkt die vorliegende Erfindung auch nicht die Anordnungsreihenfolge der oben erwähnten Komponenten ein. Beispielsweise kann der Kondensationsfilter 144 stromabwärts des Zerstäubers 148 angeordnet sein, um den überschüssigen Wasserdampf in dem durch den Zerstäuber 148 ausgegebenen Gas zu kondensieren und wiederum das Atemgas zu erzeugen.
Es wird gleichzeitig Bezug auf 1 und 5 genommen. 5 zeigt ein Funktionsblockschaltbild eines weiteren spezifischen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beatmungsvorrichtung. Wie es in 1 zu sehen ist, können bei praktischen Anwendungen im Wassertank 141 gleichzeitig Wasser und der Elektrolyseur 142 aufgenommen sein, so dass der Elektrolyseur 142 das Wasser elektrolysieren kann, um wasserstoffhaltiges Gas zu erzeugen und dieses in den Wassertank 141 abzugeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie es in 5 zu sehen ist, wird der Wassertank 141 zum Aufnehmen von Wasser verwendet und ist dieser mit dem Elektrolyseur 142 verbunden, wobei der Elektrolyseur 142 verwendet wird, um das aus dem Wassertank 141 strömende Wasser zu elektrolysieren und das wasserstoffhaltige Gas direkt auszugeben, ohne dass es den Wassertank 141 passiert. Weiterhin kann der oben erwähnte Elektrolyseur 142 ein herkömmlicher Elektrolyseur oder ein Elektrolyseur mit Ionenaustauschmembran sein. Da sich die Kathode und die Anode eines herkömmlichen Elektrolyseurs in demselben Raum befinden, werden die von der Kathode und der Anode erzeugten Gase während der Elektrolyse durch den Elektrolyseur in demselben Raum gemischt. Nun enthält das wasserstoffhaltige Gas einen Sauerstoff, der von der Anode erzeugt wird. Da andererseits die Kathode und die Anode des Elektrolyseurs mit Ionenaustauschmembran durch die Ionenmembran in zwei unterschiedlichen Räumen getrennt sind, kann der Elektrolyseur mit Ionenaustauschmembran Wasserstoff bzw. Sauerstoff separat ausgeben. Mit anderen Worten kann das wasserstoffhaltige Gas, das von dem Elektrolyseur mit Ionenaustauschmembran erzeugt wird, reiner Wasserstoff sein. Unter Bezugnahme auf 5 kann der Elektrolyseur 142 jeweils über einen ersten Strömungskanal S1 und einen zweiten Strömungskanal S2 mit dem Wassertank 141 kommunizieren.
Wenn der genannte Elektrolyseur 142 ein Elektrolyseur mit Ionenaustauschmembran ist, kann der erste Strömungskanal S1 verwendet werden, um das Wasser aus dem Wassertank 141 in den Elektrolyseur 142 einzuführen bzw. einzuleiten, wobei der zweite Strömungskanal S2 verwendet werden kann, um den von dem Elektrolyseur 142 erzeugten Sauerstoff und überschüssiges Wasser in den Wassertank 141 abzuführen. Nun gibt der Elektrolyseur 142 das wasserstoffhaltige Gas durch einen weiteren Strömungskanal, der anders als der erste Strömungskanal S1 und der zweite Strömungskanal S2 ist, aus.
Da, wie oben erwähnt, der Wassertank 141, der Befeuchter 146 und der Zerstäuber 148 Flüssigkeiten (wie Wasser) verwenden und der Wassersammeltank 122 des Beatmungsleitungssystems 12 die Funktion des Sammelns von Flüssigkeit hat, ist bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Wassersammeltank 122 ferner mit einer oder mehrerer der Komponenten bzw. Elementen, Wassertank 141, Befeuchter 146 und Zerstäuber 148, verbunden, um dem Wassertank 141, dem Befeuchter 146 oder dem Zerstäuber 148 das Wasser zuzuführen. Mit anderen Worten kann die durch den Wassersammeltank 122 gesammelte Flüssigkeit von der Gaserzeugungsvorrichtung 14 verwendet werden. Da die durch den Wassersammeltank 122 gesammelte Flüssigkeit durch das von der Gaserzeugungsvorrichtung 14 abgegebene Atemgas abgeführt werden kann, bedeutet der Fall, dass die Flüssigkeit im Wassersammeltank 122 von Elementen in der Gaserzeugungsvorrichtung 14 verwendet werden kann, Folgendes: Die erfindungsgemäße Beatmungsvorrichtung weist die Funktion des Recyclings und der Wiederverwendung, durch die die Nutzungseffizienz verbessert wird, auf.
Da der Kondensationsfilter 144 gefilterte Verunreinigungen enthalten kann, muss der Kondensationsfilter 144 außerdem regelmäßig von Verunreinigungen gereinigt werden, um zu vermeiden, dass der Gasströmungskanal in dem Kondensationsfilter 144 durch Verunreinigungen blockiert wird. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel kann der Kondensationsfilter 144 eine externe Flüssigkeit aufnehmen, um Verunreinigungen in dem Gasströmungskanal aus dem Kondensationsfilter 144 heraus zu spülen. Da diese Verunreinigungen ein Elektrolyt sein kann, der in dem durch den Elektrolyseur 142 elektrolysierten Wasser enthalten ist, kann der Kondensationsfilter 144 zur Verbesserung der Nutzungseffizienz des Elektrolysewassers außerdem externe Flüssigkeit aufnehmen, um die Verunreinigung zurück in den Elektrolyseur 142 oder den Wassertank 141 zu spülen. Weiterhin kann die oben erwähnte Flüssigkeit eine zusätzlich zugegebene Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit sein, die durch den Wassertank 141, den Befeuchter 146 oder den Zerstäuber 148 bereitgestellt wird. Zudem kann die zusätzlich zugegebene Flüssigkeit oder die Flüssigkeit, die durch den Wassertank 141, den Befeuchter 146 oder den Zerstäuber 148 bereitgestellt wird, die Flüssigkeit enthalten, die von dem Wassersammeltank 122 gesammelt wird. Mit anderen Worten kann die Flüssigkeit, die zum Reinigen des Gasströmungskanals im Kondensationsfilter 144 verwendet wird, aus dem Wassersammeltank 122 erhalten werden.
Zusammenfassend ist das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem mit einer Wassersperre versehen, um die Möglichkeit einer durch eine versehentliche Entzündung des Gases verursachten Verletzung des Benutzers zu verringern oder zu verhindern. Andererseits ist das erfindungsgemäße Beatmungsleitungssystem mit einem Wassersammeltank versehen, um die Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln, wodurch wiederum das Unbehagen des Benutzers beim Einatmen von Atemgas verringert wird. Weiterhin kann die Flüssigkeit im Wassersammeltank verwendet werden, um die Erzeugung von Atemgas zu unterstützen oder die Gasleitung in der Gaserzeugungsvorrichtung zu reinigen. Verglichen mit der herkömmlichen Technologie hat die vorliegende Erfindung die Vorteile, die Sicherheit des Benutzers beim Verwenden zu verbessern, den Komfort des Benutzers zu erhöhen und den Wirkungsgrad der Maschine zu verbessern.
Durch die detaillierte Beschreibung der obigen spezifischen Ausführungsbeispiele wird gehofft, dass die Eigenschaften und der Geist bzw. Sinn der vorliegenden Erfindung klarer beschrieben werden konnten, anstatt den Umfang der vorliegenden Erfindung durch die vorstehend offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele einzuschränken. Hingegen besteht der Zweck darin, verschiedene Änderungen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Schutzumfangs des durch die vorliegende Erfindung beanspruchten Patents abzudecken.

Claims

Tragbares Beatmungsleitungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: einen Gasaufnahmeschlauch zum Aufnehmen eines Atemgases; einen ersten Verbindungsschlauch, der mit dem Gasaufnahmeschlauch gekoppelt ist; einen Ausgabeschlauch, der mit dem ersten Verbindungsschlauch verbunden ist, wobei der Ausgabeschlauch von einem Benutzer getragen wird, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben, wobei der Gasaufnahmeschlauch, der erste Verbindungsschlauch und der Ausgabeschlauch eine Versorgungsleitung bilden; und eine Flammensperre, die in die Versorgungsleitung angeordnet ist.
Tragbares Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Wassersammeltank aufweist, der mit dem Gasaufnahmeschlauch und dem ersten Verbindungsschlauch zum Sammeln einer Flüssigkeit in der Versorgungsleitung gekoppelt ist, wobei der Schlauchdurchmesser des Gasaufnahmeschlauchs und des ersten Verbindungsschlauchs kleiner als der maximale Innendurchmesser des Wassersammeltanks ist.
Tragbares Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen ersten Adapter aufweist, der mit dem ersten Verbindungsschlauch gekoppelt ist, wobei der Wassersammeltank trennbar mit dem Gasaufnahmeschlauch und dem ersten Adapter verbunden ist.
Tragbares Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammeltank einen ersten Tankkörper und einen zweiten Tankkörper aufweist, die voneinander trennbar sind, wobei zwischen dem ersten Tankkörper und dem zweiten Tankkörper ein Wassersammeltank-Dichtring vorgesehen ist, um den ersten Tankkörper mit dem zweiten Tankkörper zu verbinden.
Tragbares Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammensperre zwischen dem Wassersammeltank und dem ersten Verbindungsschlauch angeordnet ist.
Tragbares Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen ersten Adapter aufweist, der mit dem ersten Verbindungsschlauch und dem Wassersammeltank gekoppelt ist, wobei die Flammensperre in dem ersten Adapter aufgenommen ist und mittels des ersten Adapters mit dem Wassersammeltank gekoppelt ist.
Tragbares Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeschlauch zwei Luftauslässe aufweist, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben, wobei der erste Verbindungsschlauch ein Paar von Teilverbindungsschläuchen aufweist, die jeweilig mit einer Seitenöffnung des Ausgabeschlauchs gekoppelt sind.
Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: ein tragbares Beatmungsleitungssystem, das aufweist: einen Gasaufnahmeschlauch zum Aufnehmen eines Atemgases; einen ersten Verbindungsschlauch, der mit dem Gasaufnahmeschlauch gekoppelt ist; einen Ausgabeschlauch, der mit dem ersten Verbindungsschlauch verbunden ist, wobei der Ausgabeschlauch von einem Benutzer getragen wird, um das Atemgas an den Benutzer auszugeben, wobei der Gasaufnahmeschlauch, der erste Verbindungsschlauch und der Ausgabeschlauch eine Versorgungsleitung bilden; und einen Wassersammeltank, der mit der Versorgungsleitung gekoppelt ist, um eine Flüssigkeit in der Versorgungsleitung zu sammeln; wobei der Leitungsdurchmesser der Versorgungsleitung kleiner als der maximale Innendurchmesser des Wassersammeltanks ist.
Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Beatmungsleitungssystem ferner einen ersten Adapter aufweist, der den ersten Verbindungsschlauch mit dem Wassersammeltank koppelt.
Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der erste Verbindungsschlauch ein Paar von Teilverbindungsschläuchen aufweist, die jeweilig mittels des ersten Adapters mit dem Wassersammeltank gekoppelt sind.
Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammeltank zwischen dem Gasaufnahmeschlauch und dem ersten Verbindungsschlauch angeordnet ist, wobei das Beatmungsleitungssystem ferner eine Flammensperre aufweist, die zwischen dem Wassersammeltank und dem ersten Verbindungsschlauch angeordnet ist.
Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Elektrolyseur zum Elektrolysieren der Flüssigkeit aufweist, um das Atemgas zu erzeugen.
Beatmungsvorrichtung mit einem Beatmungsleitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Zerstäuber aufweist, wobei der Zerstäuber zum Erzeugen eines Zerstäubungsgases aus der Flüssigkeit und zum Mischen desselben mit einem Quellgas ausgebildet ist, um das Atemgas zu bilden.