DE20201941U1 - Verpackung mit Kennzeichnung - Google Patents
Verpackung mit KennzeichnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für die Aufnahme von flüssigen oder schüttfähigen Substanzen.
Es sind eine Vielzahl von Verpackungen bekannt. Insbesondere im Lebensmittelbereich treten häufig derartige Verpackungen auf. Üblicherweise wird der Inhalt einer Verpackung nicht immer komplett aufgebraucht, vielmehr wird in den meisten Fällen nur ein Bestandteil des Inhaltes benötigt. Die benötigte Menge muss meistens - im Küchenbereich - mit Hilfe einer Küchenwage ausgewogen werden, wodurch zusätzliche Arbeit durch die Reinigung der Wage und das Abwiegen der einzelnen Substanzen entsteht.
Abogada, Asesora Fiscal / spanische Rechtsanwältin und Steuerberaterin
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Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den genannten Nachteil zu vermeiden.
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den genannten Nachteil zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Innenraum der Verpackung wenigstens eine Kennzeichnung vorgesehen ist.
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Durch diese Kennzeichnung kann eine bestimmte Menge angegeben werden. Der verbleibende Rest in der Packung wird durch die Kennzeichnung beziffert. Beispielsweise bei einer Brotbackmischung, die 1000 g Backmischung für zwei Brote enthält, würde eine derartige Kennzeichnung ungefähr in der Mitte der Verpackung angebracht. Durch die Anordnung der Kennzeichnung würde diese einen verbleibenden Rest von 500 g Backmischung in der Verpackung angeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verpackung aus wenigstens einem Boden und wenigstens drei daran angelenkten Seitenwänden besteht, wobei die Kennzeichnung auf wenigstens einer dem Innenraum der Verpackung zugewandten Seite vorgesehen ist.
Normalerweise Wird eine Verpackung auf den Boden aufgestellt, so dass sich der verbleibende Inhalt der Verpackung auf und oberhalb des Bodens ansammelt. Anhand der Kennzeichnung kann dann festgestellt werden, wieviel von dem Inhalt noch in der Verpackung enthalten ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verpackung zumindest annähernd schlauchförmig mit wenigstens einem verschlossenem Ende ausgebildet ist, wobei die Kennzeichnung auf der dem umschlossenden Innenraum zugewandten Innenseite der Verpackung vorgesehen ist.
Schlauchförmige Verpackungen finden beispielsweise bei Flüssigkeiten Anwendung. Auch hierbei kann durch eine Kennzeichnung eine bestimmte Menge des Inhaltes gekennzeichnet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mehrere Kennzeichnungen vorgesehen sind, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
Unser Az.:7ca, Dokujieffvom 8. peljrupr 20*02· ·
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Bei mehreren Kennzeichnungen ist es möglich, dass mehrere verschiedene Inhalte der Verpackung angegeben werden.
Hierbei sieht eine Weiterbildung vor, dass die Kennzeichnungen mit Angaben wie g oder ml oder dergleichen und zusätzlich durch Zahlen ergänzt sind.
Beispielsweise bei einer pulverförmigen oder streufähige Substanz empfiehlt sich eine g-Angabe, um die benötigte Menge durch Gramm anzugeben. Bei Flüssigkeiten empfiehlt sich die Angabe von ml.
Eine leichte Ablesbarkeit der Kennzeichnung ist dann gegeben, wenn diese zumindest annähernd strichförmig ausgebildet ist.
Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, dass eine Kennzeichnung zumindest annähernd strichpunktiert ausgebildet ist.
Die Ausbildung der Kennzeichnung sollte auf den Einzelfall angepasst werden, so dass sie möglichst gut zu lesen ist, aber dennoch ohne große Schwierigkeiten auf der Verpackung aufzubringen ist.
Insbesondere für Verpackungen, die üblicherweise stehend gelagert werden, ist es gemäß der Eirfindung vorteilhaft, dass eine oder mehrere Kennzeichnungen parallel zu dem Boden oder der unteren Begrenzung der Verpackung angeordnet sind.
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Hierbei wird der verbleibende Inhalt der Verpackung dann bestimmt, wenn die Verpackung auf dem Boden aufgestellt wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht hierbei vor, dass ein oder mehrere Kennzeichnungen schräg zu dem Boden oder der unteren Begrenzung der Verpackung angeordnet sind.
Unser Az.: /ca, Doku*netiivbm 8.^613^20*02 : i "I "V : : : .
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Hierbei kann beim Schütten des Inhaltes in ein anderen Behälter oder dergleichen abgelesen werden, wie groß der verbleibende Inhalt in der Verpackung ist, so dass von daher der entnommene Inhalt bestimmt werden kann.
Insbesondere für Verpackungen für Lebensmitteln ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn Kennzeichnungen, Angaben und/oder Zahlen mit ungiftiger Farbe auf die Innenseite einer Verpackung aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Figur 1: Eine Lebensmittelverpackung, bei der die Kennzeichnungen im Innenraum gestrichelt dargestellt sind und
Figur 2: einen Zuschnittplan für eine Verpackung, bei der im Zusammengesetzten Zustand der Verpackung die Kennzeichnungen schräg zu dem Boden angeordnet sind.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Figur 1 zeigt eine Verpackung 2 mit vier Seitenwänden 4, einem Boden 6 und einem Deckel 8.
Die Verpackung 2 ist quaderförmig ausgebildet, wobei sie auf ihrem Boden 6 aufgestellt wird.
Zur Verdeutlichung der Erfindung sind Kennzeichnungen im Ihnenraum der Verpackung 2 gestrichelt dargestellt und durch Zahlen ergänzt. Auf zwei Seitenwänden im Innenraum der Verpackung 2 sind jeweils neun parallel zueinander angeordnete Kennzeichnungen 10 vorgesehen, die parallel zu dem Boden 6 und mit gleichem Abstand angeordnet sind.
UnserAz.:/ca,
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Die Kennzeichnungen auf der Rückwand sind durch Zahlenangaben 100 g bis 900 g ergänzt, wobei der Abstand in 100 g-Schritten erfolgt.
Wird die Verpackung 2 mit - hier nicht dargestelltem - Inhalt auf den Boden 6 gestellt und gegebenenfalls noch ein wenig geschüttelt, lässt sich anhand der Kennzeichnungen 10 zusammen mit den Zahlen in Form von Grammangaben bestimmen, wie groß der verbleibende Inhalt in der Verpackung 2 ist. Wird ein gewisser Inhalt entnommen, lässt sich diese Menge anhand der Kennzeichnungen durch den nun verbleibenden Rest bestimmen.
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In Figur 2 ist ein Zuschnittplan für eine Verpackung 12 dargestellt, die aus vier Seitenwänden 14, 16,18, 20 besteht.
Am oberen und unteren Ende der Seitenfläche 18 ist sowohl der Boden 22 als auch der Deckel 24 angelenkt.
Der Boden 22 und der Deckel 24, sowie die rechte Seitenwand 20 weisen Abschnitte 26 auf, die mit zugehörigen Abschnitten der jeweiligen Seitenwände 14, 16 oder 20 beim Zusammenbau der Verpackung 12 verklebt werden.
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Im benutzungsfertigen Zustand der Verpackung 12 wird der Deckel 24 entlang der Perforationen 28 abgerissen. Des Weiteren ist eine Ausgießöffnung 30 vorgesehen, die ebenfalls abgerissen werden kann.
Die Verpackung 12 ist für die Aufnahme von Flüssigkeiten vorgesehen.
Auf den Seitenwänden 14 und 16 sind Kennzeichnungen 10 aufgebracht, die schräg zu dem Boden 22 im zusammengesetzten Zustand der Verpackung 12 verlaufen. Die Kennzeichnungen 10 sind durch ml-Angaben ergänzt, wobei die einzelnen Kenn-Zeichnungen 10 einen Abstand von jeweils 100 ml aufweisen.
Beim Ausschütten einer Flüssigkeit aus der Verpackung 12 durch die Aufgussöffnung 30 wird die Verpackung 12 schräg gehalten. Da der Deckel 24 entfernt worden
Unser Az.: /ca, Dokuijiejitjvbm 8. ^etjrujr 20*02· :
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ist, kann von oben in die Verpackung hineingesehen werden und in der schräggehaltenen Verpackung kann anhand der Kennzeichnungen 10, die bei der schrägangeordneten Verpackung parallel zu der Oberfläche der enthaltenen Flüssigkeit ausgerichtet sind, abgelesen werden.
Die Differenz zwischen der ursprünglich enthaltenen Flüssigkeit in der Verpackung 12 und der nach der Entnahme noch vorhandenen Flüssigkeit, lässt sich anhand der Kennzeichnungen 10 ablesen.
Unser Az.: /ca, Dokufrecitivom 8. petfuar 2002?
Claims (10)
1. Verpackung (2, 12), insbesondere für die Aufnahme von flüssigen oder schüttfähigen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Verpackung (2, 12) wenigstens eine Kennzeichnung (10) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (2, 12) aus wenigstens einem Boden (6, 22) und wenigstens drei daran angelenkten Seitenwänden (4, 14, 16, 18, 20) besteht, wobei die Kennzeichnung (10) auf wenigstens einer dem Innenraum der Verpackung (2, 12) zugewandten Seite (4, 14, 16) vorgesehen ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung zumindest annähernd schlauchförmig mit wenigstens einem verschlossenen Ende ausgebildet ist, wobei die Kennzeichnung auf der dem umschlossenen Innenraum zugewandten Innenseite der Verpackung vorgesehen ist.
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kennzeichnungen (10) vorgesehen sind, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungen (10) mit Angaben wie g oder ml oder dergleichen und zusätzlich durch Zahlen ergänzt sind.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kennzeichnung zumindest annähernd strichförmig ausgebildet ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kennzeichnung (10) zumindest annähernd strichpunktiert ausgebildet ist.
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Kennzeichnungen (10) parallel zu dem Boden (6) oder der unteren Begrenzung der Verpackung (2) angeordnet sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Kennzeichnungen (10) schräg zu dem Boden (22) oder der unteren Begrenzung der Verpackung (12) angeordnet sind.
10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kennzeichnungen (10), Angaben und/oder Zahlen mit ungiftiger Farbe auf die Innenseite einer Verpackung (2, 12) aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE (1) | DE20201941U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005040773A1 (de) * | 2005-08-29 | 2007-03-08 | Zander, Nicole | Aufbewahrungsbox für Kopier- und Druckpapier |
WO2007106605A2 (en) * | 2006-01-24 | 2007-09-20 | Meadwestvaco Corporation | Carton having adjustment indicia |
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2002
- 2002-02-08 DE DE20201941U patent/DE20201941U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005040773A1 (de) * | 2005-08-29 | 2007-03-08 | Zander, Nicole | Aufbewahrungsbox für Kopier- und Druckpapier |
WO2007106605A2 (en) * | 2006-01-24 | 2007-09-20 | Meadwestvaco Corporation | Carton having adjustment indicia |
WO2007106605A3 (en) * | 2006-01-24 | 2008-01-24 | Meadwestvaco Corp | Carton having adjustment indicia |
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Effective date: 20050901 |