DE202019107085U1 - Betonbohr- oder Betonsägeanordnung - Google Patents

Betonbohr- oder Betonsägeanordnung Download PDF

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Abstract

Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1), aufweisend ein Betonbohrgerät (2) oder ein Betonsägegerät, welches mittels elektrischem Strom betrieben wird und eine Kühlvorrichtung, aufweisend ein Fluidgefäß zur Aufnahme eines Kühlmediums, eine Schlauchverbindung zu einer Bohrstelle oder Sägestelle und eine Austrittsöffnung (8), dergestalt, dass das Kühlmedium an die Sägestelle oder Bohrstelle zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidgefäß als Druckspeicher (9) ausgebildet, wobei das Kühlmedium in einem ersten Vorratsraum (10) des Druckspeichers (9) untergebracht ist und komprimierte Umgebungsluft in einem zweiten Vorratsraum (11), dergestalt, dass bei Öffnen des ersten Vorratsraumes (10) das Kühlmedium aus dem Druckspeicher (9) austritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betonbohr- oder Betonsägeanordnung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, auf Baustellen zur Errichtung von Immobilien, zu betonieren. Ist eine Betonierung von Wänden oder Decken bzw. Böden durchgeführt, so ist es notwendig, Teile der Betonierung auszuschneiden und/oder Durchbrüche herzustellen, um beispielsweise Leitungen zu verlegen. Dies ist das Fachgebiet der Betonbohr- oder Betonsägetechnik.
  • Dazu werden Betonbohr- bzw. Betonsägegeräte verwendet, welche bei dem eigentlichen Schneidevorgang zum einen gekühlt werden müssen. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass beim Betonbohren bzw. Betonsägen eine entsprechende Staubbelastung entsteht. Durch Einsatz von Kühlmedien wird gleichzeitig der Staubentstehung entgegengewirkt, indem Staubpartikel nicht in die Umgebungsluft geraten, sondern durch ein Kühlmedium abgeführt werden.
  • Ein Problem ist jedoch, dass an Baustellen mitunter keine Wasseranschlüsse vorhanden sind. Somit muss entweder ein entsprechendes Kühlmedium an die Bohr- bzw. Sägestelle verbracht werden. Dazu ist es entweder notwendig, mehrere hundert Meter Wasserschlauch zu verlegen. Aus dem Stand der Technik gibt es alternativ Handpumpengeräte oder aber auch Geräte, die mit elektrisch angetriebenen Pumpen funktionieren. Somit ist es einem anwendenden Monteur möglich, ein Kühlmedium, mit zur Bohr- bzw. Sägestelle zu führen und dann durch Aktivieren des Bohr- oder Sägegerätes auch eine entsprechende Förderung sicherzustellen.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10 2012 201 273 A1 eine Betonsägeanordnung bekannt, bei welche aus einem fahrbaren Kühlmittelbehälter mit einer Pumpe Kühlfluid abgepumpt werden kann.
  • Aus der EP 3 127 641 A1 ist ferner eine Spülkopfanordnung und eine Handwerkzeugmaschine mit Spülkopfanordnung bekannt. Hierbei wird ein Spülbehälter mit einer Pumpe betrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik eine Betonbohr- oder Betonsägeanordnung bereitzustellen, die mit Hinblick auf die Baustellenanwendung eine vereinfachte Handhabung bereitstellt.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Betonbohr- oder Betonsägeanordnung mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist vorgesehen, dass ein Betonbohrgerät oder ein Betonsägegerät in der Betonbohr- oder Betonsägeanordnung verwendet wird. Das jeweilige Gerät wird mittels elektrischem Strom betrieben. Ferner weist die Anordnung eine Kühlvorrichtung auf. Die Kühlvorrichtung besitzt ein Fluidgefäß zur Aufnahme eines Kühlmediums, eine Schlauchverbindung zu einer Bohrstelle oder Sägestelle und eine Austrittsöffnung, dergestalt, dass das Kühlmedium zumindest mittelbar der Säge- oder Bohrstelle zugeführt werden kann. Entweder kann das Kühlfluid in das jeweilige Gerät oder das Bohrgerät eingeführt werden und tritt dann indirekt an die Sägestelle bzw. Bohrstelle. Alternativ oder ergänzend kann das Kühlfluid direkt an die Sägestelle bzw. Bohrstelle geführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass das Fluidgefäß als Druckspeicher ausgebildet ist, wobei das Kühlmedium in einem ersten Vorratsraum des Druckspeichers untergebracht und komprimierte Umgebungsluft in einem zweiten Vorratsraum des Druckspeichers untergebracht ist, dergestalt, dass bei Öffnen des ersten Vorratsraumes, beispielsweise durch ein Ventil, das Kühlmedium aus dem Druckspeicher austritt.
  • Erfindungsgemäß kann somit sichergestellt werden, dass zunächst der Überdruck, unter welchem das Kühlmedium in dem Druckspeicher bevorratet ist, dafür sorgt, dass das Kühlmedium aus dem Druckspeicher entweicht. Erfindungsgemäß ist jedoch in einem zweiten Vorratsraum komprimierte Druckluft untergebracht. Dies ermöglicht es, wenn der Druck des austretenden Kühlmediums abnimmt, dass durch die komprimierte Umgebungsluft immer noch ein Überdruck vorhanden ist, welcher dafür sorgt, dass fortwährend weiter Kühlmedium aus dem Druckspeicher austritt. Insbesondere kann somit ein Fördern eines Kühlmediums geräuschlos durchgeführt werden. Beim Austritt des Kühlmittels entsteht kein wahrnehmbares Geräusch, beispielsweise durch den Betrieb einer Pumpe oder ähnlichem.
  • Der erfindungsgemäße Druckspeicher kann somit völlig autark betrieben werden. Es bedarf keiner Handpumpe oder ähnlichem, um zunächst Druck auf den Druckspeicher aufzubringen. Es bedarf ebenfalls keines elektrischen Stromanschlusses oder eines zusätzlichen weiteren Energieanschlusses, um das Kühlmedium zu entnehmen.
  • Hierzu bleibt die komprimierte Umgebungsluft in dem zweiten Vorratsraum bevorzugt dauerhaft. Das bedeutet, der erste Vorratsraum und der zweite Vorratsraum sind fluidisch voneinander getrennt, jedoch drucktechnisch miteinander gekoppelt. Dies kann insbesondere durch eine bewegliche Membrane bzw. einen Liner geschehen. Der Druckspeicher ist bevorzugt als Metallkessel ausgebildet.
  • Nunmehr kann durch das Zusammenspiel zum einen des Überdruckes des Kühlmediums jedoch auch des Überdruckes der komprimierten Umgebungsluft sichergestellt werden, dass auch über eine Förderhöhe von mehr als zwei Metern das Kühlmedium zur Betonbohrstelle bzw. Sägestelle geführt wird. Somit können beispielsweise auch Bohrungen auf Deckenhöhe oder auch an einer Decke durchgeführt werden. Ebenfalls kann über mindestens ein beispielsweise auch zwei Stockwerke in der Höhe hinweg gearbeitet werden.
  • Insbesondere wird dies ermöglicht, dadurch, dass zum einen die komprimierte Umgebungsluft einen Druck über Umgebungsdruck von 0,6 bis 1,5 bar, insbesondere 0,8 bis 2 bar, aufweist. Beim Umgebungsdruck von 1 bar würde somit der Absolutdruck mindestens 1,6 bar betragen. Pro 0,1 bar Überdrück wäre eine Förderhöhe von größer 1 Meter möglich. Bei 0,6 bar Überdrück können somit 6 Meter Förderhöhe überwunden werden. Mit fortschreitender Entnahme des Kühlfluids sinkt der Druck des Kühlfluids selber. Durch den zusätzlichen Überdruck durch komprimierte Umgebungsluft wird jedoch immer eine Restförderhöhe und ein ausreichender Volumenstrom sichergestellt. Ein weiterer Vorteil gegenüber beispielsweise elektrischen Pumpen ist der, dass elektrische Pumpen in dieser Branche einen Förderdruck von 0,7 bar haben. Der Druck ist jedoch teilweise zu gering, um bei Einstellung einer Durchflussmenge sicherzustellen, dass bei den verschiedenen Bohrarten, beispielsweise Bohren durch metallarmierten Beton bzw. nur Beton immer ausreichend Kühlfluid ankommt. Hier sind höhere Drücke notwendig. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit zumindestens immer ein Druck von beispielsweise 1 bar aufgrund der komprimierten Umgebungsluft sichergestellt werden. Insbesondere sind zu Beginn des Kühlvorganges beim vollständig gefüllten Kühlmedium mit 4 bar auch 4 bar Druck anliegend. Mit fortschreitender Entleerung nimmt der Druck des Kühlmediums ab. Durch die komprimierte Frischluft ist jedoch immer ein Restdruck zum Fördern vorhanden. Dies ersetzt insbesondere auch sogenannte Hochdruckpumpen, die beispielsweise ein Eigengewicht von mehr als 15 Kilogramm haben. Die gesamte erfindungsgemäße Druckspeicheranordnung liegt bei einem Fassungsvermögen von ca. 12 bis 13 Litern bei einem Eigengewicht von teilweise unter 15 Kilogramm.
  • Insgesamt sind Druckspeicher mit einem Fassungsvermögen größer 1 Liter bis hin zu mehreren 100 Litern möglich. Hierzu hat insbesondere der erste Vorratsraum ein Fassungsvermögen von 200 bis 800 Litern, insbesondere 400 bis 600 Litern. Hierbei handelt es sich besonders bevorzugt um einen Druckspeicher, welcher beispielsweise in einem Montagefahrzeug mitgeführt werden kann und/oder welcher auf Rollen steht. Auch ein kleinerer Druckspeicher mit beispielsweise weniger als 30 Litern kann auf Rollen stehen. Somit kann im Betrieb sichergestellt werden, dass bei geringfügigen Lageveränderungen der Druckspeicher dem Monteur aufgrund der Rollen nachrollt bzw. folgt. Bei mehr als 200 Liter Kühlfluid hat der Druckspeicher auch ein Eigengewicht von über 200 Kilogramm. Hier ist ein weiterer positiver Nebeneffekt, insbesondere bei Einsatz einer Membran. Wird ein derart großer Druckspeicher auf Rollen durch eine Baustelle bewegt und muss eine Schwelle überwunden werden, so wird das Wasser aufgrund der Membran und des Überdrucks in dem zweiten Vorratsraum „komprimiert“ gehalten. Es kommt zu keiner Schwapp- oder Wellenbewegung des Wassers. Auch ist es möglich, dass ein derart großer Druckspeicher durch eine Baumaschine, beispielsweise einen Frontlader oder einen Gabelstapler transportiert wird. Hierzu können insbesondere im Unterflurbereich des Druckspeichers Gabelstapleraufnahmen oder ein Aufbau nach dem Prinzip einer Europalette angeordnet sein, so dass der Druckspeicher aufnehmbar ist.
  • Als an der Hand mitführbare Version weist der Druckspeicher bevorzugt ein Fassungsvermögen insbesondere des ersten Vorratsraumes von 2 bis 20 Litern auf, besonders bevorzugt von 4 bis 15 Litern und insbesondere von 5 bis 10 Litern. Der Druckspeicher hat somit ein Eigengewicht von mitunter weniger als 20 Kilogramm. Ein anwendender Monteur kann diesen dann bis zur Bohr- bzw. Sägestelle händisch mitführen und hier einsetzen.
  • Auch ist es möglich, dass der Druckspeicher eine Aufnahme nach dem Prinzip einer Kabeltrommel bzw. eines Schlauchwagens aufweist. Hier könnten dann beispielsweise zumindest 1 Meter, insbesondere 2 Meter oder auch bis zu 5 oder 6 Meter Schlauch an dem Druckspeicher aufgewickelt werden, insbesondere bei Nichtgebrauch. Somit kann die komplette Kühleinrichtung mitgeführt werden und am Montageort direkt genutzt werden. Bevorzugt ist an dem Druckspeicher ein Griff angebracht. Hier kann dann beispielsweise der Schlauch auch um den Griff aufgewickelt werden. Dies bietet zwei Vorteile. Zum einen kann der Druckspeicher zum entsprechenden Einsatzort bzw. Montageort verbracht werden. Zum anderen kann um den Griff der Schlauch gewickelt werden.
  • Bevorzugt weist weiterhin der Druckspeicher einen Frostschutz auf. Insbesondere ist dies eine interne und/oder externe Isolierung, so dass nach Befüllung auch bei Temperaturen unter Außentemperaturen kleiner 0 °C gearbeitet werden kann. Besonders bevorzugt kann der Druckspeicher selbst auch eine Heizung aufweisen. Bei einem kleineren Druckspeicher mit einer Füllmenge von unter 50 Litern, insbesondere von unter 30 Litern, handelt es sich dabei besonders bevorzugt um eine 12-Volt betriebene Heizung. Dies bietet den Vorteil, dass in einem Montagefahrzeug während der Anfahrt auf eine Baustelle der Druckspeicher über das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges geheizt werden kann. Besonders bevorzugt könnte auch der Druckspeicher einen Akku aufweisen, der entsprechend mitgeladen wird und dann für den Betrieb, mindestens jedoch einige Stunden, eine Heizung mit Energie versorgt. Auch kann ein beispielsweise 220-Volt-Anschluss vorhanden sein. Hier kann dann mit einem jeweiligen externen Stromanschluss auf einer Baustelle sichergestellt werden, dass das Kühlfluid nicht gefriert.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass auch ein Thermometer vorhanden ist, sodass der Temperaturzustand Kühlmittels überwacht werden kann. Beispielsweise kann bei Außentemperaturen unterhalb der Gefriergrenze von 0° C überwacht werden, ob das Kühlfluid gefriert oder nicht.
  • Ferner kann neben den zuvor beschriebenen Drücken, insbesondere das Manometer aber auch das Sicherheitsventil für einen Druck von bis zu 16 bar oder mehr ausgelegt sein, so dass ein eingestellter Sicherheitsdruck bspw. von 6 bar nicht gleichzeitig auch die Belastungsgrenze des Manometers bzw. Sicherheitsventils darstellen würde.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante der vorliegenden Erfindung kann das Manometer und das Thermostat miteinander verbunden sein bzw. integriert sein.
  • Weiterhin bevorzugt kann ein elektronisches Trackingwerkzeug vorhanden sein bspw. in Form eines GPS-Senders. Somit kann sichergestellt werden, dass das Produkt nicht entwendet wird bzw. wieder aufgefunden werden. Auch hier ist es bspw. möglich, genauso wie bei dem zuvor beschriebenen Akkumulator, dass bspw. durch Anschluss an eine Solarpaneele oder eine in das Gerät integrierte Solarpaneele bzw. Solarpaneele eine Aufladung erfolgt, zumindest aber ein Mindestwert an Spannung bereitgehalten wird, um das Trackingmodul mit Spannung zu versorgen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Kühlfluid mit einem Frostschutz versehen wird. Dies wäre dann insbesondere ein flüssiges Frostschutzmittel oder ein Additiv. Hierzu kann insbesondere an der Befülleinrichtung ein Frostschutzmittel, bespielsweise eingefüllt werden oder mit einer Katusche eingebracht werden.
  • Als Kühlfluid selber wird insbesondere Leitungswasser verwendet. Dies bietet wieder zum einen den Vorteil, dass das Kühlfluid selbst kostengünstig bereitgestellt werden kann. Zum anderen kann das Befüllen des Druckspeichers durch Anschluss an das Frischwasserleitungsnetz erfolgen. Dieses weist normalerweise einen Druck von ca. 4 bar auf. Somit kann das Frischwasser als Kühlfluid in den ersten Vorratsraum verbracht werden. Das Kühlfluid hat in dem ersten Vorratsraum dann einen Überdruck von ca. 4 bar. Mit fortschreitender Entleerung sinkt dieser Druck des Kühlfluids selber. Durch den Überdruck im zweiten Vorratsraum wird jedoch sichergestellt, dass eine vollständige Entleerung des Druckspeichers ermöglicht ist. Der zweite Vorratsraum kann beispielsweise über ein Ventil von außen mit Druckluft befüllt werden, beispielsweise über einen Kompressor.
  • 1 zeigt eine Betonbohranordnung 1, aufweisend ein Betonbohrgerät 2. Dieses kann beispielsweise an einen nicht näher dargestellten Betonbohrständer oder auch handbetätigt ausgeführt sein. Am Ende des Betonbohrgerätes 2 ist eine Bohrkrone 3 angeordnet, um wie dargestellt, in einer Wand 4 eine Betonbohrung, beispielsweise eine Kernbohrung 5 durchzuführen. Damit nunmehr das Betonbohrgerät 2 während des Betriebes und/oder die Bohrkorne 3 gekühlt wird und/oder einer Staubentstehung beim Bohren entgegengewirkt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein nicht näher dargestelltes Kühlmedium bzw. Kühlfluid über eine Schlauchverbindung 6 entweder an das Betonbohrgerät 2 bzw. die Bohrkrone 3 geführt wird oder aber mit der gestrichelt dargestellten Linie 7 direkt an die Bohrstelle geführt wird. Hier ist eine nicht näher dargestellte, nur schematisch angedeutete Austrittsöffnung 8 vorhanden, mit der das Kühlmedium an die Bohrstelle geführt werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Druckspeicher 9 vorgesehen. Innerhalb des Druckspeichers ist ein erster Vorratsraum 10 und ein zweiter Vorratsraum 11 ausgebildet. In dem zweiten Vorratsraum 11 ist nicht näher dargestellte komprimierte Umgebungsluft mit einem Druck P11 angeordnet. Der Druck P11 weist einen Überdruck zum Umgebungsdruck Pu auf, so dass P11 größer ist als Pu. Ferner ist in dem ersten Vorratsraum 10 einer Druck P10 vorhanden. P10 ist der Druck des Kühlmediums selbst. Beispielsweise kann über eine entsprechende Anschlussöffnung 12 der Druckspeicher 9 an einen Hauswasseranschluss aufgefüllt werden. Auch kann hier ein Druckminderer und/oder Manometer angeordnet sein, so dass die Austrittsmenge und/oder -geschwindigkeit des Kühlmediums reguliert werden kann. Insbesondere könnte bei Bezugszeichen 12 ein kombiniertes Füll- und Entnahmeventil angeordnet sein, welches bevorzugt zumindest teilintegriert, insbesondere vollständig integriert in den Druckspeicher ist. Dies birgt den Vorteil, dass bei einer überstehenden Ventilanordnung eine unnötige Beschädigung im täglichen Baustelleneinsatz eintreten könnte. Bei zunächst teilintegriertem bzw. vollintegriertem Ventil wird dies vermieden. Weiterhin bevorzugt kann das Manometer beispielsweise direkt in den Druckkessel und hier besonders bevorzugt drucktechnisch verbunden mit dem ersten Vorratsraum angeordnet sein. Es ist einem Monteur somit zu jedem Zeitpunkt möglich, einen Rückschluss auf die Füllmenge sowie den noch zur Verfügung stehenden Druck des Kühlmediums zu erlangen. Bevorzugt sind zwei oder drei separate Schlauchanschlüsse 14 an dem Druckspeicher 9 angeordnet, was jedoch nicht dargestellt ist. Beispielsweise kann ein Schlauchanschluss 14 ein sogenannter Gardena-Anschluss sein, ein weiterer Schlauchanschluss ein Zollanschluss aus der Wasserwirtschaft (nicht festgelegt auf die Größe 1 Zoll) und ein dritter Anschluss ein Druckluftanschluss, der jedoch auch zur Förderung von Wasser genutzt werden kann. Somit kann vor Ort an einer Baustelle für jede beliebige Schlauchverbindung ein Anschluss direkt ermöglicht werden. Alle Teile, die zumindest teilintegriert sind, können ferner mit einer Schutzabdeckung versehen werden, so dass diese nicht verschmutzen und/oder durch mechanische Einwirkung beschädigt werden.
  • Darüber hinaus kann im Druckspeicher ein Sicherheitsventil angeordnet sein, so dass bei Überfüllung, beispielsweise Überschreiten eines Druckes des Kühlmediums über 5 bar ein weiterer Druckanstieg vermieden wird und über das Sicherheitsventil entlüftet würde. Optional ergänzend oder alternativ ist ferner vorgesehen, dass in dem zweiten Vorratsraum 11 mithin an der Luftseite ein Manometer 16 oder ebenfalls ein Sicherheitsventil angeordnet ist. Somit kann jederzeit der Druck im zweiten Vorratsraum überprüft werden. Insbesondere, wenn der erste Vorratsraum 10 annähernd geleert sein sollte, so kann anhand des Manometers 16 im zweiten Vorratsraum der Fülldruck hinsichtlich der Umgebungsluft überprüft werden. Das Sicherheitsventil 23 am zweiten Vorratsraum, welcher auch als Überdruckventil bezeichnet werden kann, kann ebenfalls dazu genutzt werden, dass hier ein vorgegebener Sicherheitsdruck vorherrscht. Beispielsweise kann das Sicherheitsventil 23 bei einem Überdruck von 6 bar auslösen. Wird somit der zweite Vorratsraum 11 mit Umgebungsluft gefüllt, beispielsweise von 1 bar, so kann durch Erhöhung des Drucks im ersten Vorratsraum 10 sichergestellt werden, dass hierbei ein Überdruck auf der Luftseite auslösen würde. Ferner kann die Luftseite nicht mit mehr als 6 bar Überdruck befüllt werden. Als Luftseite wir der zweite Vorratsraum 11 bezeichnet. Wird dieser Druck überschritten, so würde das Sicherheitsventil 23 auslösen. Ein weiteres Sicherheitsventil am ersten Vorratsraum 10 sorgt dafür, dass eine Befüllung mit Überdruck im ersten Vorratsraum 11 eine Befüllung über einen vorgegebenen Sicherheitsdruck ebenfalls sicher vermieden wird.
  • Wird somit der Druckspeicher 9 an einem Hauswasseranschluss aufgefüllt, dann beträgt der Druck P10 ca. 4 bar und nimmt bei fortschreitendem Austritt von Kühlmedium ab. Die beiden Vorratsräume 10, 11 sind durch eine Membran 13 fluidisch voneinander getrennt. Die Membran 13 ist jedoch elastisch, so dass sich der jeweilige Druck in einen Vorratsraum auf den anderen Vorratsraum auswirkt. Mithin ist im Rahmen dieser Erfindung zu verstehen, dass die beiden Vorratsräume 10, 11 drucktechnisch miteinander verbunden bzw. gekoppelt sind, jedoch fluidisch voneinander getrennt sind. Mit zunehmender Entleerung des ersten Vorratsraums 10 bewegt sich die Membran 13 somit auf die Figurenebene, bezogen nach rechts. Die äußere Hülle des Druckspeichers 9 kann beispielsweise als Blechkessel aus einem Stahlwerkstoff oder ähnlichem ausgebildet sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Frontansicht auf einen Druckspeicher 9. Der Druckspeicher 9 weist an einer Vorderseite 3 Apparaturen auf. Dies ist zum einen ein Schlauchanschluss 14, zum anderen ein Druckregelventil 15 sowie ein Manometer 16. Alle diese Apparaturen können einzeln oder in Ergänzung angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist dadurch eine zumindest Teilintegration dieser Bauteile möglich. Dies zeigt 3. Der Anschlussdeckel 17 ist ausgebaut. Wiederum ist in der Seitenansicht Schlauchanschluss 14 und das Druckregelventil 15 sowie das Manometer 16 ersichtlich. Hinter dem Anschlussdeckel 17 ist ein T-Stück 18 angeordnet, so dass über das Druckregelventil 15 an dem Schlauchanschluss 14 die entnehmbare Fördermenge hinsichtlich Durchflussvolumen und/oder Druck einstellbar ist. Das Manometer 16 hat eine unmittelbare Verbindung in den Innenraum des Druckspeichers 9 und hier in den ersten Vorratsraum 10, so dass der Fülldrück P10 ablesbar ist. Diese Anordnung ermöglicht es, dass zum einen bedienerfreundlich der Druckspeicher 9 genutzt werden kann. Gleichzeitig sind keine oder Überstände von entsprechenden Ventilen oder Apparturen notwendig, die beispielsweise durch einen vorbeigehenden Monteur beschädigt werden könnten oder ähnliches.
  • 4 zeigt weiterhin die Anordnung eines Manometers 16, hier an dem zweiten Vorratsraum mit einem Innendruck P11. Ferner weist das Manometer 16 eine Schutzvorrichtung 19 auf. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein mit der Außenmantelfläche des Druckspeichers 9 gekoppeltes Rohrstück handeln. Dieses umfasst das Manometer 16, so dass im rauhen Baustellenbetrieb keine versehentliche Beschädigung des Manometers 16 erfolgen würde, beispielsweise ein Abbrechen oder ähnliches.
  • 5 zeigt ferner die Anbindung eines Griffs 20 an die Oberseite des Druckspeichers 9. Der Griff 20 ist hier über zwei Stege 20 mit dem Druckspeicher 9 gekoppelt. Ein zwischen Griff 20 und Druckspeicher 9 verbleibender Raum kann genutzt werden, um einen Schlauch bzw. Schlauchleitung 6 aufzuwickeln. Bei Anheben des Druckspeichers 9 kann somit die Schlauchleitung 6 mitgeführt werden. Ferner dargestellt ist, dass der Druckspeicher 9 auf Rollen 22 angeordnet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Aufbewahrungstasche oder Zubehörtasche an den Druckspeicher 9, insbesondere im Bereich des Griffes des Druckspeichers 9 angeordnet ist. Hier können beispielsweise verschiedene Anschlussstücke oder Ersatzteile aufgenommen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Betonbohranordnung
    2 -
    Betonbohrgerät
    3 -
    Bohrkrone
    4 -
    Wand
    5 -
    Kernbohrung
    6 -
    Schlauchleitung
    7 -
    gestrichelte Linie
    8 -
    Austrittsöffnung
    9 -
    Druckspeicher
    10 -
    erster Vorratsraum
    11 -
    zweiter Vorratsraum
    12 -
    Anschlußöffnung
    13 -
    Membrane
    14 -
    Schlauchanschluss
    15 -
    Druckregelventil
    16 -
    Manometer
    17 -
    Anschlussdeckel
    18 -
    T-Stück
    19 -
    Schutzvorrichtung
    20 -
    Griff
    21 -
    Steg
    22 -
    Rollen
    23 -
    Sicherheitsventil
    Pu -
    Umgebungsdruck
    P10 -
    Druck erster Vorratsraum
    P11 -
    Druck zweiter Vorratsraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012201273 A1 [0005]
    • EP 3127641 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1), aufweisend ein Betonbohrgerät (2) oder ein Betonsägegerät, welches mittels elektrischem Strom betrieben wird und eine Kühlvorrichtung, aufweisend ein Fluidgefäß zur Aufnahme eines Kühlmediums, eine Schlauchverbindung zu einer Bohrstelle oder Sägestelle und eine Austrittsöffnung (8), dergestalt, dass das Kühlmedium an die Sägestelle oder Bohrstelle zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidgefäß als Druckspeicher (9) ausgebildet, wobei das Kühlmedium in einem ersten Vorratsraum (10) des Druckspeichers (9) untergebracht ist und komprimierte Umgebungsluft in einem zweiten Vorratsraum (11), dergestalt, dass bei Öffnen des ersten Vorratsraumes (10) das Kühlmedium aus dem Druckspeicher (9) austritt.
  2. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komprimierte Umgebungsluft einen Druck über Umgebungsdruck von 0,6 bis 1,5 bar, insbesondere 0,8 bis 1,2 bar aufweist.
  3. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfluid in dem zweiten Vorratsraum (11) mit einem Druck über Umgebungsdruck von 0,1 bis 5 bar, insbesondere 3 bis 4,5 bar angeordnet ist.
  4. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorratsraum (10) ein Fassungsvermögen von 200 bis 800 Litern aufweist, bevorzugt 400 bis 600 Litern.
  5. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorratsraum (10) ein Fassungsvermögen von 2 bis 20 Litern, bevorzugt von 4 bis 15 Litern und insbesondere von 5 bis 10 Litern aufweist.
  6. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlfluid Leitungswasser verwendet wird.
  7. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckpeicher (9) durch Anschluss an das Frischwasser Leitungsnetz befüllbar ist.
  8. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Vorratsraum (10, 11) fluidisch voneinander getrennt und drucktechnisch miteinander gekoppelt sind, insbesondere durch eine Membran (13).
  9. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (9) Rollen aufweist, dergestalt, dass er bewegbar ist.
  10. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komprimierte Umgebungsluft in dem ersten Vorratsraum (10) dauerhaft vorhanden ist.
  11. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (9) einen Frostschutz aufweist.
  12. Betonbohr- oder Betonsägeanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauchanschluss (14) und/oder Druckregelventil (15) in den Druckspeicher (9) zumindest teilintegriert sind.
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