DE202019104512U1 - Thekenanlage zur Selbstbedienung - Google Patents

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Abstract

Thekenanlage (2) zur Selbstbedienung mit:
einer Steuereinheit,
zumindest zwei Thekenabschnitten (4a-c) ausgewählt aus:
einem Kühlthekenabschnitt (4b),
einem Trockenthekenabschnitt,
einem Heißthekenabschnitt,
einem Ausgabeabschnitt (4a) für Heißgetränke, und/oder
einem Ausgabeabschnitt für Kaltgetränke, und
zumindest einer in einen Grundkörper (19, 34) eines Thekenabschnitts (4a, 4c) integrierten Bezahlvorrichtung (25a-b),
wobei die Thekenabschnitte (4a-c) von Kundenseite (K) frei zugänglich sind, so dass in den Thekenabschnitten angebotene Waren zur Selbstbedienung unmittelbar und ungehindert entnehmbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Thekenanlage zum Verkauf von Lebensmitteln mit Selbstbedienung.
  • Zum Verkauf von Lebensmitteln mit Selbstbedienung sind Verkaufsautomaten bekannt in denen Lebensmittel in einem geschlossenen Verkaufsschrank gelagert werden. Zur Ausgabe der Lebensmittel muss ein Kunde ein Produkt auswählen und die Ausgabe des Produkts üblicherweise durch dessen Bezahlung autorisieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine multifunktionale Thekenanlage für Lebensmittel zur Selbstbedienung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Thekenanlage für Lebensmittel zur Selbstbedienung mit einer Steuereinheit und zumindest einer in einen Grundkörper der Thekenanlage integrierten Bezahlvorrichtung bereitgestellt. Mittels der Bezahlvorrichtung kann ein Kunde selbstständig einen Bezahlvorgang durchführen. Beispielsweise ist eine Zahlung mittels Kreditkarte, EC Karte, Smartphone oder Smartwatch (z.B. Google Pay®, Apple Pay®), Kundenkarte (RFID, Handscan, Barcode) und/oder Bargeld möglich.
  • Die Thekenanlage weist zumindest zwei Thekenabschnitte auf, ausgewählt aus: einem Kühlthekenabschnitt, einem Trockenthekenabschnitt, einem Heißthekenabschnitt, einem Ausgabeabschnitt für Warmgetränke (z.B. Kaffee, Tee, Kakao) und/oder einem Ausgabeabschnitt für Kaltgetränke (z.B. Wasser, Limonaden, Säfte, Bier).
  • Die Thekenabschnitte sind auf der Kundenseite frei zugänglich bzw. offen, so dass Kunden die in den Thekenabschnitten angebotenen Waren unmittelbar und ungehindert entnehmen können. Insbesondere ist zumindest einer der Thekenabschnitte als offenes Regal ausgebildet. D.h. zwischen den angebotenen Waren und dem Kunden liegt keine Barriere, wie z.B. eine Tür. Kunden haben direkten Zugriff auf die Waren. Die in den offenen Thekenabschnitten angebotenen Waren wirken einladender, da Kunden freie Sicht auf die Waren haben und zusätzlich den Duft von frisch zubereiteten Waren wahrnehmen können. Zudem wird durch den freien Zugriff auf die Waren ein Kaufimpuls des Kunden nicht unterbrochen. D.h. im Gegensatz zum oben beschriebenen Verkaufsautomaten bei dem zum einen die Waren im abgeschlossenen Schrank gelagert sind (kein Geruch wahrnehmbar) und zum anderen vor dem Zugriff auf ein Produkt erst bezahlt werden muss, gibt es bei der beanspruchten Thekenanlage keine Hürde, die einen Kaufimpuls bremst. Mittels der Thekenanlage wird daher die Kaufwahrscheinlichkeit erhöht. Zudem können mittels der Thekenanlage eine Vielzahl von unterschiedlichen Lebensmitteln einladend nebeneinander präsentiert werden - z.B. ein Kühlthekenabschnitt mit gekühlten Snacks, Kuchen und Getränken, ein Ausgabeabschnitt für Kaffee, ein Heißthekenabschnitt mit warmgehaltenen Snacks. Vorzugsweise werden in der Thekenanlage frisch zubereitete Produkte zum Verkauf angeboten, die zum frischhalten zentral oder dezentral verpackt werden. Beispielsweise Snacks (belegte Brote, Fladen, Wraps, Plunder etc.), Kuchen, und Salate etc.
  • Vorzugsweise sind die Thekenabschnitte nebeneinander angeordnet und die zur Kundenseite weisenden Frontflächen bzw. Thekenfronten der Thekenabschnitte liegen in einer Ebene. D.h. die Thekenanlage weist eine durchgehende Front(fläche) auf, so dass alle Produkte einladend und übersichtlich nebeneinander angeboten werden.
  • Bevorzugt weist die Bezahlvorrichtung zumindest ein Warenerfassungsterminal zum Erfassen bzw. Auslesen von an Warenverpackungen angebrachten bzw. angeordneten Warenidentifikationsmitteln auf. Beispielsweise können an einer Verpackung der Waren Warenidentifikationsmittel befestigt (z.B. aufgeklebt) oder in die Verpackung integriert (z.B. aufgedruckt) sein. Vorzugsweise ist mittels eines Warenidentifikationsmittels zumindest eine der folgenden Wareninformationen speicherbar: Warenbezeichnung, Herstellungsdatum, Ablaufdatum, Mindesthaltbarkeitsdatum, Preis.
  • Ein Warenidentifikationsmittel kann z.B. aufweisen: RFID (Radio-Frequency Identification)-Transponder, Barcode, QR Code. Je nach verwendetem Warenidentifikationsmittel weist das Warenerfassungsterminal ein passendes Lesegerät zum Auslesen des Warenidentifikationsmittel auf: RFID-Lesegerät, Barcode-Lesegerät, QR Code Lesegerät.
  • Vorzugsweise ist ein Warenidentifikationsmittel zur Ortung der damit versehenen Waren ausgebildet. Alternativ ist ein zusätzliches an der Ware angebrachtes Ortungsmittel vorgesehen. Ein RFID System kann zusätzlich zur Identifikation der Ware auch zur Ortung der Ware bzw. als Diebstahlschutz verwendet werden. Beispielsweise ist vor einem Bezahlvorgang das Warenidentifikationsmittel bzw. der RFID Transponder oder RFID Tag aktiviert und wird erst bei einem Bezahlvorgang deaktiviert. Wenn eine Ware mit aktivierten RFID Transponder einen von einem weiteren Lesegerät überwachten Bereich verlässt, wird ein (akustischer und/oder optischer) Alarm ausgelöst. Beispielsweise kann ein solches weiteres Lesegerät an einem Ausgang eines Raums in dem die Thekenanlage aufgestellt ist angeordnet sein.
  • Das zumindest eine Warenerfassungsterminal weist vorzugsweise eine Warenauflagefläche auf, die mit einer Arbeitsfläche der Thekenanlage oder eines Thekenabschnitts bündig oder im Wesentlichen bündig ist. Eine Arbeitsfläche ist die obere horizontale oder im Wesentlichen horizontale Fläche einer Arbeitsplatte der Thekenanlage/des Thekenab schnitts.
  • Beispielsweise können Warenidentifikationsmittel an einer Unterseite einer Ware angebracht werden, so dass sie sicher auslesbar sind wenn die Waren mit der Unterseite auf das Terminal / die Auflagefläche gestellt werden. Vom Warenerfassungsterminal erfasste Daten werden an die Steuereinheit zur Verarbeitung weitergeleitet. Mittels der Steuereinheit werden die erfassten Daten der auf der Auflagefläche angeordneten Waren gesammelt und für den weiteren Bezahlvorgang verarbeitet. Beispielsweise kann der Gesamtpreis berechnet und für den Kunden kann zur Kontrolle und/oder Bestätigung eine Auflistung der erfassten Waren bereitgestellt werden.
  • Der Ausgabeabschnitt für Warmgetränke kann zumindest eine in einen Grundkörper der Thekenanlage integrierte Heißgetränkemaschine (z.B. Kaffeemaschine) mit zumindest einem Auslasshahn zur Ausgabe von Heißgetränken (auch Heißwasser) aufweisen. Dabei ist der zumindest eine Auslasshahn oberhalb einer Arbeitsfläche der Thekenanlage bzw. des Thekenabschnitts angeordnet und alle weiteren Komponenten der Heißgetränkemaschine sind von Kundenseite nicht sichtbar unterhalb der Arbeitsfläche im Grundkörper des Thekenabschnitts angeordnet. Es können mehrere nebeneinander angeordnete Auslasshähne für Kaffee, Kakao und/oder Heißwasser (für Tee) mit entsprechenden Heißgetränkemaschinen am Ausgabeabschnitt für Warmgetränke angeordnet sein. Da auf Kundenseite nur der/die Auslasshahn/Auslasshähne zu sehen ist/sind entsteht eine optisch ansprechende Ansicht. Zudem ist die Arbeitsfläche leicht zu reinigen. Durch den geringen Platzbedarf auf der Arbeitsfläche kann z.B. das Warenerfassungsterminal mit der Warenauflagefläche in den Thekenabschnitt für Heißgetränke integriert werden. Ebenfalls kann ein Zahlterminal der Bezahlvorrichtung zur Zahlung mittels Kreditkarte, EC-Karte, Smartphone (z.B. Google Pay®, Apple Pay®), Kundenkarte (RFID, Handscan, BAR-Code) und/oder Bargeld in den Thekenabschnitt integriert werden. Zusätzlich oder alternativ sind beim Thekenabschnitt für Kaltgetränke von Kundenseite oberhalb der Arbeitsfläche ebenfalls nur Auslasshähne zu sehen. Die Getränkeausgabe der Heißgetränke und Kaltgetränke bzw. die jeweiligen Getränkemaschine wird mittels der Steuereinheit gesteuert.
  • Vorzugsweise weist die Thekenanlage zumindest ein Eingabeterminal für Kunden auf. Beispielsweise zum Auswählen/Bestellen eines Heißgetränks oder Kaltgetränks, Bestätigen einer Bestellung, Bestätigen von mittels des Warenerfassungsterminals erfassten Waren, Beenden eines Kaufvorgangs und/oder Auswahl eines Zahlungsmittels. Das Eingabeterminal ist mit der Steuereinheit verbunden, so dass z.B. bei Auswahl eines Kaffees, eine Kaffeemaschine der Thekenanlage entsprechend angesteuert wird und einen Kaffee ausgibt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Eingabeterminal ein Display auf und ist insbesondere als Touch-Display ausgebildet. Mittels eines Displays können zusätzliche Informationen, Filme und Bilder zum ausgewählten Artikel angezeigt werden. Beispielsweise bei der Auswahl eines Kaffees wie eines Cappuccinos kann das Aufschäumen von Milchschaum optisch dargestellt werden. Optional ist ein Lautsprecher vorgesehen, um akustische Informationen oder Geräusche zum ausgewählten Produkt bereitzustellen. Das Einspielen von typischen Geräuschen zum Beispiel Barista-Geräuschen wie eine Kaffeemühle oder das Aufschäumen von Milch erhöht die Aufmerksamkeit des Kunden für die angebotenen Produkte.
  • Vorzugsweise sind der Kühlthekenabschnitt, Trockenthekenabschnitt und/oder Heißthekenabschnitt von einer von Kundenseite abgewandten Rückseite des Thekenabschnitts her bestückbar, insbesondere sind auf der Rückseite Türen angeordnet. Beispielsweise können platzsparende Schiebetüren verwendet werden. Durch das Bestücken von hinten wird der Kundenverkehr auf der Vorderseite / Kundenseite beim Auffüllen der Thekenabschnitte nicht gestört.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Kühlthekenabschnitt, Trockenthekenabschnitt und/oder Heißthekenabschnitt als offenes Regal ausgebildet mit zumindest einem Regalfach bzw. einen Fachboden, wobei an einer Vorderkante des Regalfachs ein mit der Steuereinheit verbundenes Display angeordnet ist, das sich entlang der gesamten oder im Wesentlichen gesamten Länge des Regalfachs erstreckt. Über das Display können Produktinformationen zu den im Regalfach angebotenen Waren dargestellt werden. Beispielsweise Produktname, Preis, Inhaltsstoffe, Hinweise wie Sonderangebote. Besonders bevorzugt erfolgt die Displayanbindung über WLAN oder LAN für alle Regalfächer bzw. Fachböden. Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Regalfächer RFID Lesegeräte auf und die auf den Regalfächern gelagerte Produkte weisen entsprechende Verpackungen mit RFID Transpondern auf. Mittels des Lesegeräts können die in den Regalfächern gelagerten Produkte erfasst werden, so dass automatisch der vorderste abgelegte Artikel im Regal im Display an der Regalfachvorderkante angezeigt wird (Chaotische/dynamische Lagerung).
  • Gemäß einer Ausgestaltung können Waren vorab über das Internet bestellt werden. Beispielsweise über das Smartphone mittels einer App oder über eine Onlineplattform. Eine eingehende Bestellung wird vom Personal zusammengestellt, so dass der Kunde sie nur noch abholen und bezahlen muss. Optional kann die Bezahlung ebenfalls über eine App oder Onlineplattform erfolgen, so dass die bestellten Waren nur noch abgeholt werden müssen. Zusätzlich können beispielsweise bei der Bestellung per Smartphone die Standortdaten verfolgt werden, so dass die Bestellung möglichst frisch zusammengestellt wird, d.h. erst kurz bevor der Kunde den Standort der Thekenanlage erreicht (Zubereitung just-in-time).
  • Vorzugsweise weist die Thekenanlage eine Einrichtung zum Beduften des Bereiches vor der Thekenanlage und oder der integrierten Kaffeemaschine auf. Durch den Geruch kann der Kunde auf verschiedene Produkte aufmerksam gemacht werden.
  • Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Thekenanlage gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung,
    • 2 eine Vorderansicht der Thekenanlage von 1,
    • 3 eine Draufsicht der Thekenanlage von 1,
    • 4 eine geschnittene Seitenansicht der Thekenanlage von 1 im Bereich eines Thekenabschnitts zur Ausgabe von Kaffee,
    • 5 eine geschnittene Seitenansicht der Thekenanlage von 1 im Bereich eines Kühlthekenab schnitts,
    • 6 eine geschnittene Draufsicht der Thekenanlage von 1 im Bereich des Kühlthekenab schnitt,
    • 7 eine geschnittene Seitenansicht der Thekenanlag von 1 im Bereich eines Thekenabschnitts mit Warenerfassung und Zahleinrichtung, und
    • 8 eine schematische nicht maßstabsgerechte Darstellung einer Verpackung mit einem Warenidentifikationsmittel zur Verwendung mit der Thekenanlage von 1.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Thekenanlage 2 für Lebensmittel zur Selbstbedienung (SB) gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung. In der Darstellung ist die Thekenanlage 2 von der Kundenseite K (3) bzw. der Vorderseite aus zu sehen. Gegenüberliegend zur Kundenseite K liegt die Personalseite P (3) bzw. Rückseite der Thekenanlage 2. 2 zeigt die Thekenanlage 2 von vom bzw. Kundenseite K und 3 von oben. Die Thekenanlage 2 weist in dieser Ausgestaltung mehrere Thekenabschnitte 4a-c auf. Zur Steuerung der Thekenanlage 2 (Kühlung, Ausgabe von Getränken, Bezahlvorgänge, Displaysteuerung etc.) weist die Thekenanlage 2 eine Steuereinheit (nicht dargestellt) auf.
  • Optional und nur zum Teil dargestellt kann an die SB-Thekenanlage 2 eine Verkaufstheke 40 mit Bedienung angeschlossen sein. Beim Vorsehen einer solchen Bedientheke haben Kunden die Wahl ob sie an der SB-Thekenanlage 2 einen Einkauf komplett selbst abwickeln oder ob sie sich an der Verkaufstheke 40 von Sevicepersonal bedienen lassen.
  • 4 zeigt die geschnittenen Seitenansicht eines ersten Thekenabschnitts 4a entlang der Linie A-A aus 2. Der erste Thekenabschnitt 4a weist eine in einen Grundkörper 19 des Abschnitts 4a integrierte Kaffeemaschine 20 mit einem Kaffeeauslasshahn 22 auf. Oberhalb einer Arbeitsplatte 24a des Abschnitts 4a ist lediglich der Kaffeeauslasshahn 22 angeordnet bzw. von Kundenseite K sichtbar. Die Kaffeemaschine 20 wird über die Steuereinheit gesteuert und geeignet für die Herstellung aller gängigen Zubereitungsarten von Kaffee (Kaffeevollautomat). Neben dem Auslasshahn 22 ist ein Becherspender 23 bündig in die Arbeitsplatte 24a integriert. Zusätzlich ist in diesem Abschnitt 4a eine erste Bezahlvorrichtung 25a integriert mit einem Warenerfassungsterminal 26a, einem Eingabeterminal 30a und einem Zahlterminal 32a. Die Terminals 26a, 30a, 32a sind so in den Thekenabschnitt 4a integriert, dass die zum Kunden weisenden Oberflächen/Oberseiten bündig oder im Wesentlichen bündig mit der Arbeitsplatte 24a sind.
  • An den Thekenabschnitt 4a schließt ein Kühlthekenabschnitt 4b an, der eine Kühltheke 6 mit einem Grundkörper 7, zwei Seiten 18a-b und dazwischen liegenden Fächern 8, 10a-c aufweist. 5 zeigt die geschnittenen Seitenansicht des Kühlthekenabschnitts 4b entlang der Linie B-B aus 2 und 6 zeigt eine geschnittene Draufsicht entlang der Linie D-D. Ein unterer Fachboden 8 z.B. für Flaschen und drei darüber angeordnete Fachböden 10a-c sind zur Präsentation von verpackten Waren vorgesehen. Alle Fachböden 8, 10a-c verlaufen von hinten nach vorne (von Personalseite P zur Kundenseite K) schräg nach unten, damit darauf angeordnete Produkte immer bis zu einer Vorderkante des jeweiligen Fachbodens 8, 10a-c rutschen, wenn ein Produkt entnommen wird. Beispielsweise sind die Fachböden 10a-c aus Glas ausgebildet, damit Produkte über die glatte Fläche leicht nach vorne rutschen.
  • Im Grundkörper 7 der Kühltheke 6 ist unterhalb des untersten Fachbodens 8 ein Kühleinsatz 12 zum Kühlen von auf den Fachböden 8, 10a-c ausgestellten Waren (nicht dargestellt) angeordnet. Die Kühlung kann als Umluftkühlung mit einer integrierten Kühlwanne für Getränkeflaschen realisiert werden. Die Rückseite der Kühltheke 6 ist mittels Schiebetüren 16a-d verschlossen, diese können mittels Griffen 17a-d geöffnet werden. Mittels der Schiebetüren 16a-d können die Fachböden 8, 10a-c einfach von der Rückseite bzw. Personalseite aus bestückt werden, ohne dass Kunden auf der Vorderseite der Thekenanlage 2 gestört werden. An den Vorderkanten der Fachböden 10a-c sind Displayschienen 14a-c angebracht, die sich über die gesamte Breite des jeweiligen Fachbodens 10a-c erstrecken. Die Displayschienen 14a-c sind mit der Steuereinheit verbunden und sind so programmiert, dass sie Informationen zu den auf den Fachböden 10a-c ausgestellten Waren bereitstellen bzw. darstellen (Produktbezeichnung, Preis, Inhaltsstoffe etc.).
  • 7 zeigt die geschnittenen Seitenansicht eines dritten Thekenabschnitts 4c entlang der Linie C-C aus 2. Der weitere Thekenabschnitt 4c schließt an den Kühlthekenabschnitt 4b an und weist eine Bezahlvorrichtung 25b auf. Diese Bezahlvorrichtung 25b ist ebenfalls in einen Grundkörper 34 des Thekenabschnitts 4c integriert und weist wie ein oben beschriebenes Warenerfassungsterminal 26b, Eingabeterminal 30b mit Display und Zahlterminal 32b auf. Die zweite Bezahlvorrichtung 25b dient dazu bei hohem Kundenandrang Wartezeiten zu verkürzen.
  • 8 zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht eine Warenverpackung 36 zur Verwendung mit der Bezahlvorrichtung 25a-b der Thekenanlage 2. Die Verpackung kann z.B. aus Karton, Papier, vorzugsweise aus kompostierbaren Materialien ausgebildet sein. Waren (z.B. Snacks, Kuchen) werden zum Verkauf in einer solchen Verpackung 36 verpackt. Ein Warenidentifikationsmittel 38 mit darauf gespeicherten Wareninformationen ist an der Verpackung 36 befestigt oder in die Verpackung 36 integriert. Das Identifikationsmittel 38 ist vorzugsweise ein RFID Transponder und kann am Warenerfassungsterminal 26a-b ausgelesen werden. Vorzugsweise ist ein Terminal (nicht dargestellt) zum Beschreiben der RFID Transponder für die entsprechende Verpackung bzw. das darin verpackte Produkt bei der zentralen und/oder dezentralen Produktion vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt sind die Thekenabschnitte 4a-c und optional die Verkaufstheke 40 nebeneinander angeordnet und so ausgebildet, dass die zur Kundenseite K weisenden Frontflächen bzw. Thekenfronten 5a-c, 42 in einer Ebene liegen. Ein Kunde kann so mit einem Blick die verschiedenen Funktionen der Anlage 2 und die ausgestellten Waren erfassen.
  • Nachfolgend wird beispielhaft der Ablauf an der Thekenanlage 2 aus Kundensicht beschrieben.
  • Kaufvorgang ohne Heißgetränk:
  • Ein Kunde tritt an den Kühlthekenabschnitt 4b heran. Die in einer Verpackung 36 mit Identifikationsmittel 38 verpackten Produkte (nicht dargestellt) liegen auf den schräg gestellten Regalfächern 10a-c (z.B. aus Glas) und rutschen nach, wenn in der vordersten Reihe ein Produkt entnommen wird. Der Kunde entnimmt sich die gewünschten Produkte und stellt diese neben der SB-Kühltheke 6 auf eine, in die Arbeitsplatte 24a-b des Thekenabschnitts 4a-b integrierte, vordefinierte und markierte Auflagefläche 28a-b. Das integrierte Warenerfassungsterminal 26a-b erfasst alle Identifikationsmittel 38 für alle aufgelegten Produkte und erzeugt auf dem integrierten Display des Eingabeterminals 30a-b einen virtuellen Warenkorb. Über die Steuereinheit wird der Bezahlvorgang initiiert und der Kunde kann über das Zahlterminal 32a-b kontaktlos (z.B. mittels EC-Karte, Kreditkarte, Smartphone) oder mit Bargeld den offenen Betrag begleichen. Bei abgeschlossenem Bezahlvorgang wird das Warenerfassungsterminal 26a-b freigegeben und der Warenkorb des nächsten Kunden kann erfasst werden.
  • Nach Auswahl der Produkte beträgt die Abwicklungsdauer für einen Kaufvorgang ohne Heißgetränk ca. 20 Sekunden.
  • Kaufvorgang mit Heißgetränk:
  • Ein Kunde tritt an den Kühlthekenabschnitt 4b heran. Die in einer Verpackung 36 mit Identifikationsmittel 38 verpackten Produkte (nicht dargestellt) liegen auf den schräg gestellten Regalfächern 10a-c (z.B. aus Glas) und rutschen nach, wenn in der vordersten Reihe ein Produkt entnommen wird. Der Kunde entnimmt sich die gewünschten Produkte und stellt diese neben der SB-Kühltheke 6 auf eine, in die Arbeitsplatte 24a-b des Thekenabschnitts 4a-b integrierte, vordefinierte und markierte Auflagefläche 28a-b. Das integrierte Warenerfassungsterminal 26a-b erfasst alle Identifikationsmittel 38 für alle aufgelegten Produkte und erzeugt auf dem integrierten Display des Eingabeterminals 30a-b einen virtuellen Warenkorb. Der Kunde hat nun die Möglichkeit zusätzlich ein Heißgetränk auf dem Eingabeterminals 30a-b auszuwählen. Mit der Auswahl der Getränkebestellung beginnt der Bezahlvorgang und der Kunde kann kontaktlos (z.B. mittels EC-Karte, Kreditkarte, Smartphone) oder mit Bargeld den offenen Betrag begleichen. Bei abgeschlossenem Bezahlvorgang wird die Produktion des Heißgetränkes freigegeben. Nach Fertigstellung des Getränkes wird das Warenerfassungsterminal 26a-b freigegeben und der Warenkorb des nächsten Kunden kann erfasst werden.
  • Nach Auswahl der Produkte beträgt die Abwicklungsdauer für einen Kaufvorgang mit Heißgetränk ca. 60 Sekunden.
  • Alternativ zu der in den Figuren dargestellten Thekenanlage 2 kann zusätzlich zum Kühlthekenabschnitt 4b ein Trockenthekenabschnitt, ein Heißthekenabschnitt und/oder ein Ausgabeabschnitt für Kaltgetränke vorgesehen sein. Insbesondere kann der Thekenabschnitt 4c ebenfalls zur Ausgabe von Heißgetränken und/oder Kaltgetränken verwendet werden bzw. die entsprechenden Getränkemaschinen können in den Thekenabschnitt integriert werden. Die beschriebenen Thekenabschnitte 4a-c und weitere Thekenabschnitte sowie Bezahlvorrichtungen 25a-b können in jeder gewünschten Kombination nebeneinander angeordnet und die Thekenanlage so an jeden Bedarf angepasst werden.
  • Eine weitere Verwendung der Thekenanlage 2 ist eine Vorbestellung von Waren, die in der Thekenanlage 2 gelagert sind oder frisch zubereitet werden. Ein Kunde bestellt über eine App oder Onlineplattform die Waren vor und bezahlt diese über Mobile-Payment. Mit Bestätigung der Pre-Order und des Pre-Payment über die Software, wird der Produktions- und Verpackungsprozess ausgelöst. Das Personal bereitet, wenn nötig, die Ware frisch zu und packt die bestellte Ware ab. Die frisch zubereitete und abgepackte Ware wird in ein Regal mit gekühlten Bereichen zwischengelagert, bis der Kunde eintrifft. Der Kunde meldet sich beim Personal am Abholschalter an und bekommt sofort die bestellte Ware ausgehändigt. Alternativ können vorbestellte Waren gekennzeichnet und für den Kunden zur Selbstabholung in einem vorbestimmten Bereich der Thekenanlage 2 bereitgestellt werden. Da der Bestellprozess, der Zahlungsprozess, der Produktionsprozess und der Verpackungsprozess schon ausgeführt sind, kann der Kunde die vorbestellte Ware ohne Wartezeit mitnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Thekenanlage
    4a-c
    Thekenabschnitt
    5a-c
    Thekenfront
    6
    Kühltheke
    7
    Grundkörper
    8
    Flaschenfachboden
    10a-c
    Fachboden
    12
    Kühleinsatz
    14a-c
    Displayschiene
    16a-d
    Schiebetür
    17a-d
    Griff
    18a-b
    Seiten
    19
    Grundkörper
    20
    Kaffeemaschine
    22
    Auslasshahn
    23
    Becherspender
    24a-b
    Arbeitsplatte / Thekenplatte
    25a-b
    Bezahlvorrichtung
    26a-b
    Warenerfassungsterminal
    28a-b
    Warenauflagefläche
    30a-b
    Eingabeterminal / Touch-Display
    32a-b
    Zahlterminal
    34
    Grundkörper
    36
    Warenverpackung
    38
    Warenidentifikationsmittel / RFID Tag
    40
    Verkaufstheke / Bedientheke
    42
    Thekenfront
    K
    Vorderseite / Kundenseite
    P
    Rückseite / Bedienseite

Claims (14)

  1. Thekenanlage (2) zur Selbstbedienung mit: einer Steuereinheit, zumindest zwei Thekenabschnitten (4a-c) ausgewählt aus: einem Kühlthekenabschnitt (4b), einem Trockenthekenabschnitt, einem Heißthekenabschnitt, einem Ausgabeabschnitt (4a) für Heißgetränke, und/oder einem Ausgabeabschnitt für Kaltgetränke, und zumindest einer in einen Grundkörper (19, 34) eines Thekenabschnitts (4a, 4c) integrierten Bezahlvorrichtung (25a-b), wobei die Thekenabschnitte (4a-c) von Kundenseite (K) frei zugänglich sind, so dass in den Thekenabschnitten angebotene Waren zur Selbstbedienung unmittelbar und ungehindert entnehmbar sind.
  2. Thekenanlage nach Anspruch 1, wobei die Thekenabschnitte (4a-c) nebeneinander angeordnet sind und zur Kundenseite (K) weisende Frontflächen (5a-c) der Thekenabschnitte (4a-c) in einer Ebene liegen.
  3. Thekenanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bezahlvorrichtung (25a-b) zumindest ein Warenerfassungsterminal (26a-b) zum Erfassen von an Warenverpackungen (36) angebrachten Warenidentifikationsmitteln (38) aufweist.
  4. Thekenanlage nach Anspruch 3, wobei das zumindest eine Warenerfassungsterminal (26a-b) eine Warenauflagefläche (28a-b) aufweist, die mit einer Arbeitsfläche (24a-b) des Thekenabschnitts (4a, 4c) bündig oder im Wesentlichen bündig ist.
  5. Thekenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bezahlvorrichtung (25a-b) zumindest ein Zahlterminal (32a-b) zur Zahlung mittels Kreditkarte, EC-Karte, Smartphone, Kundenkarte und/oder Bargeld aufweist.
  6. Thekenanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei mittels eines Warenidentifikationsmittels (38) zumindest eine der folgenden Wareninformationen speicherbar ist: Warenbezeichnung, Herstellungsdatum, Ablaufdatum, Mindesthaltbarkeitsdatum und/oder Preis.
  7. Thekenanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein Warenidentifikationsmittel (38) ausgebildet ist als: RFID-Tag, NFC-Tag, Barcode oder QR Code.
  8. Thekenanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein Warenidentifikationsmittel (38) zur Ortung der damit versehenen Waren ausgebildet ist, oder wobei ein zusätzliches an einer Warenverpackung (36) angebrachtes Ortungsmittel vorgesehen ist.
  9. Thekenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ausgabeabschnitt (4a) für Heißgetränke zumindest eine in einen Grundkörper (19) des Ausgabeabschnitts (4a) integrierte Heißgetränkemaschine (20) mit zumindest einem Auslasshahn (22) zur Ausgabe von Heißgetränken aufweist, und wobei der zumindest eine Auslasshahn (22) oberhalb einer Arbeitsfläche (24a) angeordnet ist und alle weiteren Komponenten der Heißgetränkemaschine (20) von Kundenseite (K) nicht sichtbar unterhalb der Arbeitsfläche (24a) im Grundkörper (19) angeordnet sind, wobei insbesondere die Heißgetränkemaschine eine Kaffeemaschine (20) ist.
  10. Thekenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bezahlvorrichtung (25a-b) zumindest ein Eingabeterminal (30a-b) für Kunden aufweist zum Auswählen/Bestellen eines Heißgetränks oder Kaltgetränks, Bestätigen einer Bestellung, Bestätigen von mittels des Scanterminals erfassten Waren, Beenden eines Kaufvorgangs und/oder Auswahl eines Zahlungsmittels.
  11. Thekenanlage nach Anspruch 10, wobei das Eingabeterminal (30a-b) ein Display aufweist, insbesondere als Touch-Display ausgebildet ist, und abhängig von einer Eingabe eines Kunden Informationen zu einem ausgewählten Produkt anzeigbar sind.
  12. Thekenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kühlthekenabschnitt (4b), Trockenthekenabschnitt und/oder Heißthekenabschnitt Türen (16a-d) aufweist, die auf einer von Kundenseite (K) abgewandten Rückseite (P) des Thekenabschnitts angeordnet sind, so dass der Thekenabschnitt von hinten bestückbar ist.
  13. Thekenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kühlthekenabschnitt (4b), Trockenthekenabschnitt und/oder Heißthekenabschnitt als offenes Regal ausgebildet ist mit zumindest einem Regalfach (8, 10a-c), wobei an einer Vorderkante des Regalfachs (10a-c) ein Display (14a-c) angeordnet ist, das sich entlang der gesamten oder im Wesentlichen gesamten Länge des Regalfachs (10a-c) erstreckt.
  14. Thekenanordnung mit einer Thekenanlage (2) zur Selbstbedienung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer an die Thekenanlage (2) anschließenden Verkaufstheke (40) ohne Selbstbedienung, wobei die zur Kundenseite (K) weisenden Frontflächen (5a-c, 42) der Thekenanlage (2) und der Verkaufstheke (40) in einer Ebene liegen.
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