DE202019104351U1 - Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (1), ein erster Leuchtkörper (31), der auf dem Grundkörper (1) angeordnet ist, und eine Stromversorgungsvorrichtung (2) zum Zuführen von Energie zu dem ersten Leuchtkörper (31) umfasst sind;
wobei der Grundkörper (1) eine Grundplatte (11) umfasst, die Grundplatte (11) gekrümmt ist und nahe am Periodontalgewebe des menschlichen Körpers liegen kann, und der erste Leuchtkörper (31) auf der Grundplatte (11) angeordnet ist und der Position des Periodontalgewebes im Mund entspricht;
der Grundkörper (1) sich mit einer elektrischen Verbindung (13) nach außen erstreckt, und die elektrische Verbindung (13) elektrisch mit dem ersten Leuchtkörper (31) verbunden ist, und die elektrische Verbindung (13) beweglich steckbar mit der Stromversorgungsvorrichtung (2) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Kieferorthopädie, insbesondere auf eine kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung, die den kieferorthopädischen Behandlungszyklus stark verkürzen kann.
  • Stand der Technik
  • Der Kern der Kieferorthopädie bezieht sich auf die Bewegung der Zähne im Alveolarknochen, so dass die Zähne schließlich die gewünschte Position erreichen. Normalerweise müssen wir Druck auf die Zähne ausüben, den Alveolarknochen an der Vorderkante der Zähne zerstören, um die Zahnbewegung zu erleichtern, und dann neuen Alveolarknochen an der Hinterkante der Zähne erzeugen. Der Knochen wird im Druckbereich zwischen der Wurzel und dem Periodontalgewebe absorbiert (z. B. zerstört), und der Knochen wird im Spannungsbereich zwischen der Wurzel und dem Periodontalgewebe abgelagert (erzeugt). Der Druck kann zur Absorption führen, und die Spannung kann Ablagerungen verursachen, unabhängig davon, wo die Wurzeloberfläche auftritt. Wenn ein Zahn einer herkömmlichen kieferorthopädischen Behandlung unterzogen wird, ist die Bewegung des Zahns durch den Knochen und die Geschwindigkeit des Knochenrekonstruktionsprozesses langsam, wodurch diese kieferorthopädische Behandlung oft eine Langzeitbehandlung erfordert, um die gewünschte Zahnposition zu erreichen. Bei einer langzeitigen kieferorthopädischen Behandlung besteht das Risiko einer erhöhten Wurzelresorption, Zahnfleischentzündung und Karies. Da die Zähne aufgrund der aufgebrachten Kraft „gekippt“ werden können (d.h. die Krone kann sich schneller als die Wurzel in die gewünschte Richtung bewegen, wodurch die Zähne kippen), gibt es zusätzlich ein Phänomen der Ungleichmäßigkeit der Bewegung der Zähne durch den Knochen.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, ist es fortgeschrittener Phototherapie zu verwenden, um die Knochenregeneration zu fördern, um die Geschwindigkeit der Zahnbewegung zu erhöhen. Konkret gesagt wird die intraorale Phototherapie erreicht, indem manuell (im Allgemeinen ein Kieferorthopäde oder ein anderer professioneller Zahnarzt) eine Beleuchtungsvorrichtung gehalten wird, um eine gewünschte Korrekturstelle im Mund zu beleuchten. Dabei ist die Wellenlänge des Lichts etwa 600 nm ∼ 1200 nm. Die Mitochondrien in Tierzellen erhöhen die Sekretion von ATP-Enzym durch Absorption von Photonen im Licht dieser spezifischen Bande, wodurch die Geschwindigkeit des Stoffwechsels erhöht wird. Bei dieser Art von künstlicher Behandlung muss der Patient die Behandlung jedoch mindestens mehrere Tage wiederholen. Daher muss der Patient ins Krankenhaus oder in die Klinik gehen, um die Behandlung rechtzeitig zu erhalten, was dem Patienten viel Unannehmlichkeit gibt und die Behandlungskosten und die medizinische Behandlungszeit des Patienten erhöht.
  • Daher besteht ein dringender Bedarf an einer tragbaren kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung.
  • Inhalt der Erfindung
  • Das technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, ist es, eine im Mundinnenraum zwischen Zähnen und Wangen tragbare Vorrichtung zur Beschleunigung einer kieferorthopädischen Behandlung für den gegenwärtigen Stand der Technik zu schaffen, die nicht nur den kieferorthopädischen Behandlungszyklus erheblich verkürzen kann, sondern auch das Tragen durch den Patienten erleichtern kann, so dass Patienten Kieferorthodontie jederzeit und überall durchführen können.
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung zur Lösung der obigen technischen Probleme ist: eine kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper, ein erster Leuchtkörper, das auf dem Grundkörper angeordnet ist, und eine Stromversorgungsvorrichtung zum Zuführen von Energie zu dem ersten Leuchtkörper umfasst sind;
    wobei der Grundkörper eine Grundplatte umfasst, die Grundplatte gekrümmt ist und nahe am periodontalen Gewebe des menschlichen Körpers liegen kann, und der erste Leuchtkörper auf der Grundplatte angeordnet ist und der Position des periodontalen Gewebes im Mund entspricht;
    der Grundkörper sich mit einer elektrischen Verbindung nach außen erstreckt, und die elektrische Verbindung elektrisch mit dem ersten Leuchtkörper verbunden ist, und die elektrische Verbindung beweglich steckbar mit der Stromversorgungsvorrichtung verbunden ist.
  • Um das Aufsetzen der kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung in den Mund zu erleichtern, weist der Grundkörper außerdem einen Sockel unter der Grundplatte auf, der einstückig mit der Grundplatte verbunden ist, wobei der Sockel flach und gekrümmt ist, und die Grundplatte ist auf dem Sockel so aufgerichtet, dass der Längsschnitt des Grundkörpers etwa L-förmig ist. Darüber hinaus ist die Bodenfläche des Sockels eine Ebene. Auf diese Weise ist es für den Sockel günstig, die Okklusalfläche der Zähne im Mund zu berühren, wodurch die Positionierung der kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung im Mund erleichtert wird. Außerdem kann sich der Sockel auch oberhalb der Grundplatte befinden, das heißt, wenn die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Korrektur der Unterzähne verwendet wird, kann der Grundkörper auf den Kopf gestellt werden. Derzeit befindet sich der Sockel oberhalb der Grundplatte.
  • Die Verbindungsöffnung ist an einer Mehrzahl von Positionen angeordnet. Vorzugsweise ist die Außenfläche des Sockels konvex mit einer Verbindungsöffnung angeordnet, und die Verbindungsöffnung ist mit einer flexiblen Verbindungsleitung verbunden, und die elektrische Verbindung ist am Ende der flexiblen Verbindungsleitung angeordnet. Auf diese Weise kann das Vorhandensein der flexiblen Verbindungsleitung vom Benutzer während der Verwendung willkürlich bewegt werden, was für den Benutzer bequem ist.
  • Die elektrische Verbindung ist ein ein magnetischer Induktionsüberträger, der mit der Stromversorgungsvorrichtung magnetisch gekoppelt ist, um ein Einreißen des Endes des Grundkörpers und der flexiblen Verbindungsleitung durch übermäßige Bewegung des Benutzers zu verhindern.
  • Um das Periodontalgewebe des molaren Bereichs in der Nähe des Gesichts im Mund zu beleuchten, weisen beide Enden der Grundplatte eine Verlängerung auf, die sich bis zum molaren Bereich im Mund des menschlichen Körpers erstreckt. Ein zweiter Leuchtkörper zur Beleuchtung des Periodontalgewebes des molaren Bereichs ist an der Verlängerung vorgesehen, und der zweite Leuchtkörper ist ebenfalls elektrisch mit der elektrischen Verbindung verbunden. Auf diese Weise wird verhindert, dass das parodontale Gewebe des innersten molaren Bereichs des Munds bestrahlt wird, so dass das gesamte parodontale Gewebe im Mund vollständig bestrahlt werden kann, wodurch die Bewegung der Zähne besser eingestellt und die Gesundheit des Mundgewebes verbessert wird.
  • Um die Fixierung der kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung besser zu erreichen, weist der Sockel an seiner inneren Seitenfläche einen Positioniervorsprung auf. Der Positioniervorsprung erstreckt sich in Richtung der Grundplatte und kann sich mit einem Spalt zwischen den entsprechenden benachbarten Zähnen steckbar passen. Der Sockel wird durch das Zusammenwirken des Positioniervorsprungs und des entsprechenden Spalts auf dem Zahn positioniert.
  • Um die feste Stabilität der kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung zu erhöhen, wird der Positioniervorsprung in die zentrale Position der Innenseite des Sockels gelegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung verschiebt, was die Behandlung nachfolgender Zähne beeinträchtigt.
  • Der erste Leuchtkörper hat eine Vielzahl von Einstellungen. Vorzugsweise ist zumindest der Grundplatte-Abschnitt des Grundkörpers aus einem transparenten Material hergestellt, und der erste Leuchtkörper weist eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen auf, die in einer auf der Matrix angeordneten Leuchtplatine angeordnet sind. Die Leuchtplatine ist in der Grundplatte verpackt, und die elektrische Verbindung ist elektrisch mit der Leuchtplatine verbunden. Auf diese Weise ist der erste Leuchtkörper in der Lage, den größten Teil des parodontalen Gewebes im Mund vollständig zu bestrahlen.
  • Vorzugsweise ist zumindest der Grundplatte-Abschnitt des Grundkörpers aus einem transparenten Material hergestellt, und der erste Leuchtkörper und der zweite Leuchtkörper weisen jeweils eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen auf, die in einer auf der Matrix angeordneten Leuchtplatine angeordnet sind. Die Leuchtplatine ist in der Grundplatte verpackt, und die elektrische Verbindung ist elektrisch mit der Leuchtplatine verbunden. Auf diese Weise kann die Anordnung des Leuchtmittels des ersten Leuchtkörpers und des zweiten Leuchtkörpers das parodontale Gewebe im Mund vollständig bestrahlen und den kieferorthopädischen Behandlungszyklus verkürzen.
  • Um die Bestrahlungszeit des ersten Leuchtkörpers und des zweiten Leuchtkörpers zu erleichtern, ist die Stromversorgungsvorrichtung mit einem Steuerschalter zum Steuern des Betriebs der Leuchtplatine versehen. Auf diese Weise kann der Benutzer durch manuelle Steuerung des Steuerschalters die Behandlungszeit jederzeit gemäß seinen eigenen Bedürfnissen einstellen und die Autonomie ist stark.
  • Gegenüber dem Stand der Technik kommt die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer Stromversorgungsvorrichtung, die ein tragbares Instrument darstellt, das bequem von Patienten getragen werden kann. Ob man zu Hause oder unterwegs ist, man kann jederzeit und an jedem Ort kieferorthopädisch unterstützend arbeiten und die Gesundheit seines Mundraumes verbessern, sowie Schmerzlinderung und Beschleunigung einer kieferorthopädischen Behandlung erreichen. Die Patienten müssen nicht mehr in ein Krankenhaus oder eine Klinik gehen, was Behandlungskosten und Behandlungszeit spart.
  • Zur gleichen Zeit hat die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung der Erfindung geringe Herstellungskosten und ist leicht weit verbreitet zu verwenden.
  • Darüber hinaus ist die von dieser Erfindung entwickelte kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung so eingestellt, dass eine steckbare aktive Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Stromversorgungsvorrichtung hergestellt werden kann, wodurch der Grundkörper getrennt von der Stromversorgungsvorrichtung gereinigt und gewartet werden kann. Die Stromversorgungsvorrichtung bzw. der Grundkörper kann einzeln ausgetauscht werden, was die Kosten der Benutzung und die Überwindung der hohen Reparaturrate bei einer integralen Konstruktion der Stromversorgungsvorrichtung und des Grundkörpers verringert, sowie die Lebensdauer des Instruments erhöht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
    • 2 ist eine Schnittansicht, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit entfernter Stromversorgungsvorrichtung zeigt;
    • 3 ist eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
    • 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Grundkörpers des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei einem anderen Gesichtspunkt;
    • 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei einem Benutzungszustand;
    • 6 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Oberkiefers des Mundes des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
    • 7 ist eine schematische Darstellung der Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Nachfolgend, in Verbindung mit den Figuren und den Ausführungsbeispielen, wird die Erfindung näher detailliert beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • Die 1 bis 6 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel für diese Erfindung. Die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung umfasst ein Grundkörper 1, einen ersten Leuchtkörper 31, den Grundkörper 1, einen zweiten Leuchtkörper 32 sowie eine Stromversorgungsvorrichtung 2 zum Zuführen von Strom zu dem ersten Leuchtkörper 31 und dem zweiten Leuchtkörper 32.
  • Dabei ist der Grundkörper 1 einteilig, einschließlich der Grundplatte 11 und des Sockels 12, die aufeinander angeordnet sind. Die Grundplatte 11 ist mit dem Sockel 12 verbunden, wobei die Grundplatte 11 gekrümmt ist und liegt nahe am Parodontalgewebe des menschlichen Mundkörpers. Der Sockel 12 ist flach und gekrümmt und kann mit der gekrümmten Grundplatte 11 zusammengefügt werden, um die Außenfläche des Grundkörpers 1 glatt zu machen. Die Grundplatte 11 ist oberhalb des Sockels 12 aufgerichtet, so dass der Längsabschnitt des Grundkörpers 1 etwa L-förmig ist. Darüber hinaus ist die Bodenfläche des Sockels 12 eine ebene Fläche und kann mit der Okklusalfläche des Zahns in Kontakt stehen; in der vorliegenden Ausführungsform besteht der obige Grundkörper 1 vollständig aus einem transparenten Material. Das transparente Material kann Silicagel oder andere Materialien sein.
  • Der erste Leuchtkörper 31 ist auf der Grundplatte 11 aufgesetzt und entspricht der Position des Parodontalgewebes im Mund zur Beleuchtung des Parodontalgewebes.
  • Beide Enden der Grundplatte 11 weisen eine Verlängerung 110 auf, die sich zu einem Bereich des Molaren 41 des menschlichen Mundes erstreckt. Der zweite Leuchtkörper 32 ist auf der Verlängerung 110 angeordnet, und der zweite Leuchtkörper 32 kann das Parodontalgewebe des innersten Molarenbereichs 41 des Mundes beleuchten.
  • Der erste Leuchtkörper 31 und der zweite Leuchtkörper 32 umfassen jeweils mehrere Leuchtelemente, die auf der Leuchtplatine 33 in einer Matrix angeordnet sind, und die Leuchtplatine 33 ist in der Grundplatte 11 verpackt. Bei dieser Ausführungsform ist das Beleuchtungselement eine LED-Lampe und das erzeugte Licht hat eine Wellenlänge von 845 nm bis 855 nm und das Licht in diesem Band kann für das gesamte Alveolargewebe (einschließlich Alveolarknochen, Gingiva, Parodontalband, Alveolar- und Buccalmukosa) eine Wirkung erzeugen. Die Wirkung besteht darin, seinen Stoffwechsel zu beschleunigen, insbesondere für Alveolarknochen. Die Art, wie das spezifische Lichtband das Alveolargewebe beeinflusst, gehört zum Stand der Technik und wird hier nicht näher beschrieben.
  • Der Grundkörper 1 reicht bis zu einer elektrischen Verbindung 13, die elektrische Verbindung 13 ist elektrisch mit Leuchtplatine 33 verbunden, d.h. die elektrische Verbindung 13 ist immer elektrisch mit dem ersten Leuchtkörper 31 und dem zweiten Leuchtkörper 32 verbunden und die elektrische Verbindung 13 ist beweglich steckbar mit der Stromversorgungsvorrichtung 2 verbunden.
  • Die Einstellungsweise der elektrischen Verbindung 13 und der aktive Verbindungsmodus der elektrischen Verbindung 13 und der Stromversorgungsvorrichtung 2 sind in dieser Ausführungsform insbesondere wie folgt: Die Außenfläche des Sockels 12 ist konvex und mit einer Verbindungsöffnung 12a versehen. Im Gebrauch liegt die Verbindungsöffnung 12a außerhalb des Mundes frei, und eine flexible Verbindungsleitung 131 ist mit der Verbindungsöffnung 12a verbunden. Die elektrische Verbindung 13 ist am Ende der Verbindungsleitung 131 angeordnet, und die elektrische Verbindung 13 ist lösbar mit dem Ausgang der Stromversorgungsvorrichtung 2 verbunden. Der erste Leuchtkörper 31 und der zweite Leuchtkörper 32 sind über die elektrische Verbindung 13 beweglich steckbar mit der Stromversorgungsvorrichtung 2 elektrisch verbunden, während die Leuchtplatine 33 und die elektrische Verbindung 13 immer elektrisch verbunden sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die elektrische Verbindung 13 ein magnetischer Induktionsüberträger, der magnetisch mit der Stromversorgungsvorrichtung 2 gekoppelt ist. Auf diese Weise kann der Benutzer die Haltung jederzeit und überall während des Gebrauchs einstellen. Während des Einstellungsvorgangs wird der Schutz der Verbindung zwischen dem Grundkörper 1 und der Verbindungsleitung 131 durch automatisches Abschalten der Stromversorgungsvorrichtung 2 erreicht, wodurch der Bruch zwischen dem Grundkörper 1 und der Verbindungsleitung 131 verhindert wird, wodurch die Lebensdauer der kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung erhöht wird.
  • Um die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung komfortabler an den Zähnen zu positionieren, ist der Sockel 12 auf ihrer Innenseite mit einem Positioniervorsprung 121 versehen, der in der Mitte der Innenseite des Sockels 12 angeordnet ist. Der Positioniervorsprung 121 erstreckt sich in Richtung der Grundplatte 11 des Sockels. Entsprechend besteht für das Einstecken des entsprechenden Positioniervorsprungs 121 ein Spalt zwischen den benachbarten Zähnen des Oberkiefers oder zwischen den benachbarten Zähnen des Unterkiefers im Mund. Der Sockel 12 positioniert den Grundkörper 1 auf dem entsprechenden Zahn durch Zusammenwirken von Positioniervorsprung 121 und dem entsprechenden Spalt. Bei dieser Ausführungsform ist der Positioniervorsprung 121 innerhalb des Spalts 40 zwischen den benachbarten zwei Schneidezähnen 42 des Oberkiefers positioniert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Steuerschalter 21 zum Steuern des Betriebs der Leuchtplatine 33 an der Stromversorgungsvorrichtung 2 vorgesehen, und der Steuerschalter 21 ist in dieser Ausführungsform eine Berührungstaste. Auf diese Weise kann der Benutzer die Behandlungszeit jederzeit und überall gemäß seinen eigenen Bedürfnissen einstellen, und die Autonomie ist stark. Darüber hinaus kann die Stromversorgungsvorrichtung 2 in dieser Ausführungsform wie ein Ladeschatz in dieser Ausführungsform zum Aufladen dienen. Nachdem die Stromversorgungsvorrichtung 2 erschöpft ist, kann die Stromversorgungsvorrichtung 2 jederzeit aufgeladen werden, damit der Benutzer sie tragen kann.
  • Die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung am ersten Leuchtkörper 31 kann zum Verstellen der oberen Zahnreihe verwendet werden und kann auch auf der unteren Zahnreihe positioniert werden und zum Einstellen der unteren Zahnreihe, d.h. wenn die obere Zahnreihe eingestellt werden muss, wird die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung auf die obere Zahnreihe gesetzt. Dabei befindet sich der Sockel 12 unterhalb der Okklusalfläche der oberen Zahnreihe und die Grundplatte 11 befindet sich vor der Vorderseite der oberen Zahnreihe. Durch Bestrahlen des Parodontalgewebes der oberen Zahnreihe mit dem ersten Leuchtkörper 31 und dem zweiten Leuchtkörper 32 kann die Bewegung der oberen Zahnreihe eingestellt werden, um eine orthodontische Behandlung zu erreichen; Wenn die unteren Zähne eingestellt werden müssen, wird der Positioniervorsprung 121 des Sockels 12 in den Spalt zwischen den beiden Schneidezähnen an der Vorderseite der unteren Zahnreihe eingesetzt. Nunmehr befindet sich der Sockel 12 oberhalb der Okklusalfläche der unteren Zahnreihe und die Grundplatte 11 befindet sich vor der Vorderseite der unteren Zahnreihe. Durch Steuern des Handsteuerschalters 21 zum Steuern des ersten Leuchtkörpers 31 und des zweiten Leuchtkörpers 32 zum Beleuchten des Parodontalgewebes der unteren Zahnreihe ist es möglich, die Bewegung der unteren Zahnreihe einzustellen und die Gesundheit des umgebenden Parodontalgewebes zu verbessern.
  • Das folgende ist ein Beispiel zum Korrigieren der oberen Zahnreihe, um die Verwendung der kieferorthopädischen Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Wie in 5 und 6 und in Verbindung mit 1 gezeigt ist, ist der Positioniervorsprung 121 des Sockels 12 in den Spalt 40 zwischen den beiden vorderen Schneidezähnen 42 eingesetzt. Nunmehr befindet sich der Sockel 12 unterhalb der Okklusalfläche der oberen Zahnreihe und die Grundplatte 11 befindet sich vor der Vorderseite der oberen Zahnreihe und der Steuerschalter 21 wird geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stromversorgungsvorrichtung 2 über die elektrische Verbindung 13, die flexible Verbindungsleitung 131 und die Verbindungsöffnung 12a elektrisch mit der Leuchtplatine 33 verbunden. Durch die Betätigung des Steuerschalters 21 werden der erste Leuchtkörper 31 und der zweite Leuchtkörper 32 gesteuert, um das Parodontalgewebe der oberen Zahnreihe zu bestrahlen, und der Patient selbst stellt (gemäß den Anweisungen des Arztes) die erforderliche Bestrahlungszeit ein.
  • Die tatsächlichen klinischen Leistungsdaten sind wie folgt:
    Patientennummer Volle Behandlungszeit (Wochen) nur bei einem unsichtbaren kieferorthopädischen Behandlungsgerät Volle Behandlungszeit (Wochen) nach der Bestrahlung unter Verwendung eines unsichtbaren orthodontischen Behandlungsgeräts in Kombination mit dem erfundenen Produkt
    1 80 40
    2 88 44
    3 104 52
    4 64 32
    5 108 54
    6 124 62
    7 96 48
    8 72 36
    9 92 46
    10 76 38
  • Es ist ersichtlich, dass die kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf die nicht sichtbare kieferorthopädische Behandlung von Mund angewendet wird, die die Behandlungszeit der unsichtbaren Korrekturbehandlung um die Hälfte verkürzt, wodurch der Schmerz und die Mühe des Patienten stark reduziert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
  • Die 7 zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel für diese Erfindung. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der obigen ersten Ausführungsform ist nur: Die beweglich steckbare Lage des Grundkörpers 1 und der Stromversorgungsvorrichtung 2 ist unterschiedlich. Im Einzelnen steht die elektrische Verbindung 13 von der Außenfläche des Sockels 12 vor und die Stromversorgungsvorrichtung 2 erstreckt sich mit einer flexiblen Verbindungsleitung 131. Das Ende der flexiblen Verbindungsleitung 131 ist mit einem Verbindungsende 131a versehen, das beweglich mit der elektrischen Verbindung 13 beweglich steckbar verbunden ist.

Claims (10)

  1. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (1), ein erster Leuchtkörper (31), der auf dem Grundkörper (1) angeordnet ist, und eine Stromversorgungsvorrichtung (2) zum Zuführen von Energie zu dem ersten Leuchtkörper (31) umfasst sind; wobei der Grundkörper (1) eine Grundplatte (11) umfasst, die Grundplatte (11) gekrümmt ist und nahe am Periodontalgewebe des menschlichen Körpers liegen kann, und der erste Leuchtkörper (31) auf der Grundplatte (11) angeordnet ist und der Position des Periodontalgewebes im Mund entspricht; der Grundkörper (1) sich mit einer elektrischen Verbindung (13) nach außen erstreckt, und die elektrische Verbindung (13) elektrisch mit dem ersten Leuchtkörper (31) verbunden ist, und die elektrische Verbindung (13) beweglich steckbar mit der Stromversorgungsvorrichtung (2) verbunden ist.
  2. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) außerdem einen Sockel (12) unter der Grundplatte (11) aufweist, der einstückig mit der Grundplatte (11) verbunden ist, wobei der Sockel (12) in der Gesamtheit flach und gekrümmt vorgesehen ist, wobei die Grundplatte (11) oberhalb des Sockels (12) aufgerichtet ist, so dass der Längsabschnitt des Grundkörpers (1) etwa L-förmig ist, und die Bodenfläche des Sockels (12) eine Ebene ist.
  3. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Sockels (12) konvex mit einer V-förmigen Verbindungsöffnung (12a) versehen ist, und die Verbindungsöffnung (12a) mit einer flexiblen Verbindungsleitung (131) verbunden ist, und die elektrische Verbindung (13) am Ende der flexiblen Verbindungsleitung (131) angeordnet ist.
  4. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (13) ein magnetischer Induktionsüberträger ist, der magnetisch mit der Stromversorgungsvorrichtung (2) gekoppelt ist.
  5. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Grundplatte (11) eine Verlängerung (110) aufweisen, die sich zu einem Bereich des Molaren (41) des menschlichen Mundes erstreckt, wobei ein zweiter Leuchtkörper (32) zur Beleuchtung des Periodontalgewebes des molaren Bereichs (41) an der Verlängerung (110) vorgesehen ist, und der zweite Leuchtkörper (32) ebenfalls elektrisch mit der elektrischen Verbindung (13) verbunden ist.
  6. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (12) auf der Innenseite mit einem Positioniervorsprung (121) versehen ist, wobei der Positioniervorsprung (121) sich in Richtung der Grundplatte (11) des Sockels erstreckt, wobei der Sockel (12) durch das Zusammenwirken des Positioniervorsprungs (121) und des entsprechenden Spalts (40) auf dem Zahn positioniert wird.
  7. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniervorsprung (121) in der Mitte der Innenseite des Sockels (12) angeordnet ist.
  8. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Abschnitt der Grundplatte (11) des Grundkörpers (1) aus einem transparenten Material besteht, wobei der erste Leuchtkörper (31) mehrere Leuchtelemente umfasst, die in einer auf der Leuchtplatine (33) angeordneten Matrix angeordnet sind, und die Leuchtplatine (33) in der Grundplatte (11) verpackt ist, wobei die elektrische Verbindung (13) elektrisch mit der Leuchtplatine (33) verbunden ist.
  9. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Abschnitt der Grundplatte (11) des Grundkörpers (1) aus einem transparenten Material hergestellt ist, und der erste Leuchtkörper (31) und der zweite Leuchtkörper (32) jeweils eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen aufweisen, die in einer die matrixartig auf einer Leuchtplatine (33) angeordnet sind, die Leuchtplatine (33) in der Grundplatte (11) verpackt ist, und die elektrische Verbindung (13) elektrisch mit der Leuchtplatine (33) verbunden ist.
  10. Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerschalter (21) zum Steuern des Betriebs der Leuchtplatine (33) an der Stromversorgungsvorrichtung (2) vorgesehen ist.
DE202019104351.2U 2018-10-18 2019-01-24 Kieferorthopädische Beschleunigungsvorrichtung Active DE202019104351U1 (de)

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