DE202019103859U1 - Tragetasche - Google Patents

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Abstract

Tragetasche (1), hergestellt aus einem Textilmaterial, aufweisend einen beutelartigen Taschenkörper (3) mit Tragegriffen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragetasche (1) eine Außenseite (10) aufweist, welche umstülpbar ist und auf einer hinter der Außenseite (10) liegenden Innenseite (11) zwei Trageriemen (5) aufweist, dergestalt, dass die Tragetasche (1) mit einer nach außen angeordneten Innenseite (11) auch als Turnbeutel (2) verwendbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragetasche mit Rucksackfunktion gemäß den Merkmalen im Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Tragetaschen bekannt. Diese Tragetaschen sind zumeist aus einem Textil hergestellt und werden oftmals zu Einkaufszwecken gerade in Supermärkten angeboten, um die gekauften Gegenstände nach Hause zu transportieren. Die Tragetaschen weisen einen beutelartigen Taschenkörper auf sowie zumeist im oberen Bereich zwei Tragegriffe, um die Tragetaschen am langen Arm mitzuführen. Solche Tragetaschen sind zumeist aus einem Leinen- oder Baumwolltextil hergestellt und werden umgangssprachlich auch als Jutebeutel oder Jutetasche bezeichnet.
  • Solche gattungsbildenden Tragetaschen gibt es in Supermärkten. Ist der Einkauf erfolgt, wird die Tragtasche mit dem Einkaufsgut gefüllt und nach Ergreifen der zwei Tragegriffe am langen Arm mitgeführt.
  • Werden danach weitere Tätigkeiten ausgeführt, beispielsweise ein weiterer Einkauf oder auch beispielsweise das Mitführen einer solchen Tasche an einem Fahrrad, so sind die Taschen nachteilig, da nicht beide Hände frei sind, um die neuen Tätigkeiten auszuführen.
  • Aus dem Stand der Technik sind dazu sogenannte Rucksacktragetaschen bekannt, auch unter dem Namen 2 in 1-Tragetasche.
  • Eine solche Tragetasche kann beispielsweise auch als Rucksack verwendet werden. Beispielsweise ist aus der DE 20 2016 000 334 U1 eine solche Tragetasche bekannt.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2012 023 183 A1 eine Tragetasche bekannt, welche zum Rucksack umgebaut werden kann.
  • Darüber hinaus ist aus der AT 514 299 A1 ein Einkaufstaschenrucksack bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Tragetaschen haben jedoch zwei Nachteile.
  • Zum einen sind diese nur produktionstechnisch mit deutlichem Mehraufwand herzustellen. Da die Tragetaschen jedoch mitunter als Einwegartikel oder Give Away verwendet werden, müssen diese deutlich kostengünstig hergestellt werden.
  • Ein zweiter Nachteil ist, dass die angebrachten Trageriemen für die Rucksackfunktion mitunter bei Verwendung als Tragetasche seitlich abstehen und somit bei der Verwendung als Tragetasche eher hinderlich sein können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tragetasche mit Rucksackfunktion bereitzustellen, die kostengünstig produziert werden kann sowie einfach und ansprechend in der Handhabung ist.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tragetasche mit Rucksackfunktion mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Tragetasche ist hergestellt aus einem Textilmaterial. Bei dem Textilmaterial handelt es sich bevorzugt um Baumwolle bzw. Leinenwerkstoff. Es kann sich jedoch auch um einen Kunststoffwerkstoff bzw. Kunstfasern handeln. Insofern ist auch eine Art Segelstoff oder Folienwerkstoff im Sinne dieser Erfindung als Textilmaterial zu verstehen.
  • Die Tragetasche weist einen beutelartigen Taschenkörper auf. Dies ist in einer Ausgestaltungsvariante ein flächiger Taschenkörper bestehend aus zwei Seiten bzw. Lagen, die miteinander vernäht sind. Bei Einlegen von Gegenständen in die Tasche wird diese dreidimensional ausgeformt. Zur Ausgestaltung der Tragetasche selbst sind dann insbesondere am oberen Bereich Tragegriffe angeordnet. Insbesondere ist an jeder Seite im oberen Bereich des Taschenkörpers ein Tragegriff angeordnet. Es werden somit Gegenstände in die Tasche eingesetzt. Durch Ergreifen beider Tragegriffe kann die Tasche dann sicher transportiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tragetasche eine Außenseite aufweist. Soll nunmehr die Tragetasche zu einem Rucksack umfunktioniert werden, so wird die Innenseite nach außen umgestülpt. Umgangssprachlich ausgedrückt, wird die Tragetasche auf links gezogen. Ist dann die Innenseite nach außen angeordnet, so sind an der Innenseite zwei Trageriemen angeordnet. Die Trageriemen können im Rahmen der Erfindung als Kordel ausgebildet sein. Mittels der Trageriemen kann die Tragetasche dann als Rucksack getragen werden. Insbesondere ist unter dieser Verwendung eine Nutzung als Turnbeutel zu verstehen.
  • Es ist somit möglich, die Tasche einfach und kosteneffektiv herzustellen, da der Mehraufwand zur Herstellung einer solchen Tasche nahezu nicht auftritt bzw. verschwindend gering ist. Der effektive Nutzenvorteil ist jedoch deutlich gesteigert, da die Tasche zum einen als Tragetasche bzw. Einkaufstasche verwendet werden kann. Alternativ kann die Tasche umgestülpt werden und dann als Turnbeutel verwendet werden. Der Vorteil ist, dass der jeweilige Nutzer entscheiden kann, ob er die Tragetaschenfunktion oder die Turnbeutelfunktion nutzen möchte. Ein weiterer Vorteil ist, dass derartige Tragetaschen, die beispielsweise in einem Supermarkt erworben werden, zwangsläufig nicht als Wegwerfprodukt genutzt werden. Diese können einer weiteren Funktion zugeführt werden, so dass eine Zweitverwendung möglich ist. Dies spart umwelttechnische Ressourcen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante verläuft im oberen Öffnungsbereich ein Tunnelzug bzw. ein Kordelzug. Somit ist es möglich, die gesamte Tasche zusammenzuraffen und damit den Öffnungsbereich, insbesondere in der Nutzung als Turnbeutel zu schließen. Ein Herausfallen von Gegenständen wird somit effektiv vermieden.
  • In einem unteren Bereich der Innenseite sind mit der Innenseite Ösen gekoppelt. Alternativ oder ergänzend können auch Laschen angeordnet sein. Eine entsprechende Kordel als Tragriemen ist an den Laschen bzw. Ösen befestigt. Hierdurch ist es möglich, im unteren Bereich über die Ösen bzw. Laschen und im oberen Bereich über den Tunnelzug die Trageriemenfunktion bereitzustellen. Alternativ können die Tragriemen auch im oberen Bereich angeordnet sein, ohne Tunnelzug.
  • Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass der Taschenkörper selbst doppellagig ausgebildet ist. Eine Lage bildet dann die Außenseite für die Tragetasche. Eine in diesem Zustand befindliche Innenseite bildet die Lage für die Funktion als Turnbeutel, insbesondere wenn die Innenseite nach außen gestülpt ist.
  • Die doppellagige Ausbildung hat mehrere Vorteile. Zum einen wird die Strapazierfähigkeit und damit die Belastbarkeit der Tasche erhöht. Gleichzeitig ist es möglich, dass die Laschen bzw. Ösen der Innenseite bzw. Innenlage bei Funktion als Tragetasche vollständig innenliegend sind und somit von außen nicht sichtbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Doppellagigkeit ist, dass zunächst zur Herstellung des beutelartigen Taschenkörpers die Außenlage und die Innenlage jeweils separat genäht werden können. Sowohl die Innenlage als auch die Außenlage sind jeweils zwei übereinander genähte Taschen. Die Nähte können dann jeweils invers nach innen umgeschlagen werden und die Innentasche und die Außentasche ineinandergesteckt werden. Für den Verbraucher nach außen ist dann jeweils eine saubere Nahtverarbeitung sichtbar, was insbesondere bei der Umstülpbarkeit der Taschen von Relevanz ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausgestaltungsvarianten werden in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tragetasche in perspektivischer Ansicht,
    • 2 zeigt die umgestülpte Tragetasche als Turnbeutel,
    • 3a bis 8 die Umstülpung von Tragetasche zu Turnbeutel,
    • 9 den Öffnungsbereich in Detailansicht und
    • 10 den Öffnungsbereich zusammengezogen.
  • Die Tragetasche 1 weist einen beutelartigen Taschenkörper 3 auf. In einem oberen Bereich sind daran zwei Tragegriffe 4 angeordnet. Der Taschenkörper 3 an sich ist flach durch Übereinanderlegen bzw. miteinander Vernähen von zwei Lagen ausgebildet. Er kann auch doppellagig ausgebildet sein. Durch den in den 3a bis 8 beschriebenen Umstülpprozess kann die Tragetasche 1 auf links gezogen werden und ergibt dann den in 2 bzw. 8 dargestellten Turnbeutel 2. Dieser weist zwei Trageriemen 5 auf, welche durch einen Kordelzug ausgebildet sind. Hierzu ist in dem oberen Öffnungsbereich ein Tunnelzug 8 bzw. Kordelzug angeordnet, durch welchen die Kordel 6 geführt ist. Darüber ist es wiederum möglich, beispielsweise gemäß 10 den Turnbeutel 2 durch Zusammenziehen der Kordeln 6 zu verschließen.
  • In einem unteren Bereich sind Ösen 9 angeordnet. Die Kordel 6 ist durch die Ösen 9 geführt und hier verknotet, so dass ein entsprechendes Widerlager für die Trageriemen 5 ausgebildet ist. Alternativ jedoch nicht dargestellt können auch Laschen seitlich ausgebildet sein.
  • Um nunmehr die Tragetasche 1 zum Turnbeutel 2 zu verwandeln, wird begonnen, von der Tragetasche 1 gemäß 1 über die Schritte dargestellt in 3 bis 8, in denen die Tragetasche 1 umgestülpt bzw. umgekrempelt, oder auch umgangssprachlich ausgedrückt auf links gezogen wird. Hierzu weist die Tragetasche 1 eine Außenseite 10 auf, welche auch im Falle eines zweilagig ausgebildeten Taschenkörpers 3 gleichzeitig die Außenlage 10 darstellt. Der Turnbeutel 2 weist dann eine entsprechende Innenseite 11 auf, die bei der Turnbeutelfunktion nach außen angeordnet ist.
  • 9 zeigt in perspektivischer Detailansicht einen Öffnungsbereich 7. Hier ist zu erkennen, dass der Taschenkörper 3 zweilagig ausgebildet ist. Die hier dargestellte Innenseite 11 ist die Seite, die der Turnbeutel 2 darstellt und als Innenlage ausgebildet ist. Die Außenseite 10 ist die Seite, die die Tragetasche 1 ausbildet. Mit der Innenseite 11 gekoppelt ist der Tunnelzug 8. Demgegenüber außenseitig ist noch ein Saum 12 angeordnet. Die Tragriemen 5 sind zwischen Saum und Tunnelzug 8 angeordnet. Wird somit die Tragetasche 1 auf links gezogen, sind die Tragegriffe 4 und der Saum vollständig innen angeordnet und nur der Tunnelzug 8 wie in 10 dargestellt, außen angeordnet und sichtbar. Somit ist ein ästhetischer Gesamteindruck gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Tragetasche
    2 -
    Turnbeutel
    3 -
    Taschenkörper
    4 -
    Tragegriff
    5 -
    Trageriemen
    6 -
    Kordel
    7 -
    Öffnungsbereich
    8 -
    Tunnelzug
    9 -
    Öse
    10 -
    Außenseite
    11 -
    Innenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016000334 U1 [0006]
    • DE 102012023183 A1 [0007]
    • AT 514299 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Tragetasche (1), hergestellt aus einem Textilmaterial, aufweisend einen beutelartigen Taschenkörper (3) mit Tragegriffen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragetasche (1) eine Außenseite (10) aufweist, welche umstülpbar ist und auf einer hinter der Außenseite (10) liegenden Innenseite (11) zwei Trageriemen (5) aufweist, dergestalt, dass die Tragetasche (1) mit einer nach außen angeordneten Innenseite (11) auch als Turnbeutel (2) verwendbar ist.
  2. Tragetasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragegriffe (4) in einem oberen Bereich an jeder Seite des Taschenkörpers (3) angeordnet sind.
  3. Tragetasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen Bereich, insbesondere in einem Öffnungsbereich (7) des Taschenkörpers (3) ein Kordelzug verläuft, wobei die Kordel (6) seitlich in dem Öffnungsbereich (7) hinausgeführt ist und in einem Fußbereich des Taschenkörpers (3) mit diesem gekoppelt ist.
  4. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper (3) doppellagig ausgebildet ist.
  5. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ösen (9) und/oder Laschen im Fußbereich mit einer Innenlage gekoppelt sind, insbesondere nur mit der Innenlage.
  6. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Öffnungsbereich (7) außen umlaufend ein Tunnelzug (8) ausgebildet ist, insbesondere an der Innenseite (11).
  7. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem Tunnelzug (8) ein Saum angeordnet ist.
  8. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragegriffe (4) an dem Saum angeordnet sind.
  9. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragegriffe (4) zwischen Saum und Tunnelzug angeordnet sind.
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