DE202019102890U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle eines Rollladenpanzers mit einer Hochschiebesicherung - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle eines Rollladenpanzers mit einer Hochschiebesicherung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle (11) eines Rollladenpanzers (12) mit einer Hochschiebesicherung (13), bestehend aus einer langgestreckten Drahtfeder (10) mit beidseitigen Endbereichen (25, 26), welche jeweils ein Endglied (14) der Hochschiebesicherung (13) durchgreifen und in Öffnungen (19) der Wickelwelle (11) formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (10) zur Vermeidung einer Bewegung in Wickelwellen-Längsrichtung einen zur Wickelwelle (11) gerichteten, zusätzlichen Verriegelungsvorsprung (27) aufweist, der in eine weitere Öffnung (19) der Wickelwelle (11) ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle eines Rollladenpanzers mit einer Hochschiebesicherung, bestehend aus einer langgestreckten Drahtfeder mit beidseitigen Endbereichen, welche jeweils ein Endglied der Hochschiebesicherung durchgreifen und in Öffnungen der Wickelwelle formschlüssig eingreifen.
  • In der DE 699 09 153 T2 mit dem Titel „Automatische Arretierung für Rollläden“ ist eine derartige Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle einer Rollladeneinrichtung mit einer Hochschiebesicherung für Rollladen in Form einer Drahtfeder offenbart. Mit Hilfe der grundsätzlich vorteilhaften Drahtfeder können zwar die Hochschiebesicherung und die Wickelwelle verbunden werden, jedoch ist bei diesem Stand der Technik zusätzlich eine an der Hochschiebesicherung angeformte Klaue notwendig, die zusätzlich in eine Öffnung der Wickelwelle eingreift, damit eine Relativverschiebung in Längsrichtung der Wickelwelle vermieden wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine neue Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle eines Rollladenpanzers mit einer Hochschiebesicherung zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar ist sowie einfacher zu montieren und demontieren.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des nachfolgenden Anspruches 1:
    • Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle eines Rollladenpanzers mit einer Hochschiebesicherung, bestehend aus einer langgestreckten Drahtfeder mit beidseitigen Endbereichen, welche jeweils ein Endglied der Hochschiebesicherung durchgreifen und in Öffnungen der Wickelwelle formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder zur Vermeidung einer Bewegung in Wickelwellen-Längsrichtung einen zur Wickelwelle gerichteten, zusätzlichen Verriegelungsvorsprung aufweist, der in eine weitere Öffnung der Wickelwelle ragt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle eines Rollladenpanzers mit einer Hochschiebesicherung, hat den wesentlichen Vorteil, dass sie ausschließlich aus der Drahtfeder gebildet wird, die aufgrund ihrer Gestaltung automatisch nach der Befestigung auch eine Translationsbewegung des Verschlussgliedes an der Wickelwelle verhindert.
  • Durch diese kostengünstige Ausgestaltung der Drahtfeder ist es möglich, mittels der auf ergonomisch einfache Weise einzusetzenden Drahtfeder eine vollumfängliche Befestigung der Hochschiebesicherung an der Wickelwelle zu ermöglichen. Auf vorteilhafter Weise ist dabei die Lage des Verriegelungsvorsprungs an die Abstände der Öffnungen in der Wickelwelle angepasst.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Einrichtung zum Lösen der Drahtfeder aus der Verriegelungsstellung auf, die die Drahtfeder aus der Verriegelungsstellung mit einer Betätigungsnase untergreift und manuell eine Kraft zur Entriegelung der Drahtfeder aufbringt.
  • Die Einrichtung zum Lösen der Drahtfeder kann als wippenartige Einrichtung zum Lösen ausgebildet sein, die gegenüberliegend einer Schwenkachse eine Fingerbetätigungsfläche und ein Betätigungsvorsprung aufweist. Bei dieser wippenartigen Einrichtung ist es zusätzlich auf sehr einfache Weise möglich, die Drahtfeder nahe des Verriegelungsvorsprungs zu untergreifen und durch Betätigung der Fingerbetätigungsfläche die Drahtfeder aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand zu bringen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der wippenartigen Einrichtung weist diese Achsvorsprünge auf, die in entsprechender Ausnehmung des Endglieds der Hochschiebesicherung einrastbar sind.
  • Auch ist es möglich, dass die Vorrichtung eine als Keilschieber ausgebildete Einrichtung zum Lösen aufweist, die die Drahtfeder untergreift und durch eine Bewegung quer zur Längserstreckung der Drahtfeder eine Entriegelungskraft erzeugt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des nachfolgenden Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
    • 1 eine Wickelwelle mit Hochschiebesicherung sowie Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle mit einem Rollladenpanzer in Explosionsdarstellung,
    • 2 Darstellung von Wickelwelle und Hochschiebesicherung gemäß 1 in montiertem Zustand,
    • 3 eine Explosionsdarstellung des Endglieds der Hochschiebesicherung, der Drahtfeder sowie der wippenartigen Einrichtung zum Lösen,
    • 4-6 Schnittdarstellungen der Wickelwelle sowie des Endgliedes der Hochschiebesicherung während den Einsetzens der Verriegelungsfeder.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle 11 für einen Rollladenpanzer 12 mittels einer Hochschiebesicherung 13 ausgebildet als eine langgestreckte Drahtfeder mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die vorgenannte Drahtfeder 10 dient zur Befestigung des gestrichelt dargestellten Rollladenpanzers 12 mittels der Hochschiebesicherung 13 an der Wickelwelle 11, wie in der Explosionsdarstellung gemäß 1 zu erkennen.
  • Die Hochschiebesicherung 13 wird aus einem zur Wickelwelle 11 gerichteten Endglied 14, drei Zwischengliedern 15 und einem zum Rollladenpanzer 12 gerichteten Endglied 16 gebildet, wobei unterhalb des Endglied 16 eine Federlasche 17 zu erkennen ist, die im zusammengebauten Zustand mittig in die einzelnen Glieder 14, 15, 16 der Hochschiebesicherung 13 eingefädelt wird.
  • Darüber hinaus ist zwischen dem Endglied 14 und dem obersten Zwischenglied 15 eine wippenartige Einrichtung 18 zum Lösen der Drahtfeder 10 aus dem Verriegelungszustand zu erkennen.
  • Letztlich weist die Wickelwelle 11 in bestimmten Abständen Längsschlitze 19 auf, die auf nachfolgend beschriebene Weise der Befestigung der Hochschiebesicherung 13 an der Wickelwelle 11 dienen.
  • In der 2 ist die in 1 in Explosionsdarstellung zu erkennende Vorrichtung zusammengebaut dargestellt.
  • Man erkennt, dass der Rollladenpanzer 12 mittels der Hochschiebesicherung 13 und mit Hilfe der Drahtfeder 10 in Längsschlitzen 19 der Wickelwelle 11 angeordnet ist.
  • In der 3 ist ebenfalls in Explosionsdarstellung lediglich das Endglied 14 der Hochschiebesicherung 13, die Drahtfeder 10 und die wippenartige Einrichtung 18 dargestellt.
  • Die wippenartige Einrichtung 18 weist eine mit Push gekennzeichnete Fingerbetätigungsfläche 20 und wellenartige Achsvorsprünge 21 auf, die dem Verschwenken der wippenartigen Einrichtung 18 um eine Schwenkachse x herum dient. Auf der anderen Seite der Schwenkachse x ist die wippenartige Einrichtung 18 mit einem Betätigungsvorsprung 22 versehen mit dem im montierten Zustand die Drahtfeder 10 untergriffen und eine Lösekraft aufgebracht werden kann.
  • Das Endglied 14 ist mit einem Einbauraum 23 für die Aufnahme der wippenartigen Einrichtung 18 versehen und erstreckt sich im Verriegelungszustand bis unter die Drahtfeder 10. Beidseitig der Begrenzung des Einbauraums 23 ist dieser gegenüberliegend mit Ausnehmungen 24 für die Achsvorsprüngen 21 der wippenartigen Einrichtung 18 versehen.
  • Letztlich zeigen die Pfeile F die Montagerichtung beim Einsetzen der Drahtfeder 10 zum Zwecke des Verbindens von Hochschiebesicherung 13 und Wickelwelle 11 an.
  • In den 4 bis 6 sind Schnittdarstellungen durch die Wickelwelle 11, das Endglied 14 und die wippenartige Einrichtung 18 und die Drahtfeder 10 dargestellt.
  • In der 4 erkennt man die Drahtfeder 10, die entgegen der Bewegungsrichtung y einen hakenförmigen, ersten Endbereich 25 mit einer leichten Abknickung am freien Ende in Richtung Wickelwelle 11 und in Bewegungsrichtung y einen zweiten Endbereich 26 aufweist. Der zweite Endbereich 26 der Drahtfeder 10 ist zum einen mit einer deutlichen Abknickung in Richtung der Wickelwelle 11, dann mit einem waagerechten Verlauf und letztlich wiederum am freien Ende mit einer leichten Abknickung Richtung Wickelwelle 11 versehen.
  • Die endseitigen Abknickungen der beiden Endbereiche 25, 26 der Drahtfeder 10 dienen zum leichteren Einfädeln der Drahtfeder 10 in die Längsschlitze 19 der Wickelwelle 11.
  • Zwischen den beiden Endbereichen 25 und 26 ist die Drahtfeder 10 mit einem zur Wickelwelle 11 gerichteten Verriegelungsvorsprung 27 versehen, dessen zum ersten Endbereich 25 gerichtete Flanke 28 in einem Winkel α von nahezu 90° Grad zum sonstigen Verlauf der Drahtfeder 10 angeordnet ist. Diese Ausgestaltung dient dazu, dass nach dem Einsetzen der Drahtfeder 10 die Flanke 28 sicher reibschlüssig an der Begrenzung des Längsschlitz 19 der Wickelwelle 11 beziehungsweise dem Endglied 14 anliegt.
  • Letztlich erkennt man eine von Wickelwelle 11 und Endglied 14 gemeinsam gebildeten Aufnahmeraum 29 für den Verriegelungsvorsprung 27 sowie in Bewegungsrichtung y links vom Aufnahmeraum 29 den Betätigungsvorsprung 22 der wippenartigen Einrichtung 18.
  • In der 5 ist der erste Schritt hin zur Befestigung der Drahtfeder 10 in den Längsschlitzen 19 der Wickelwelle 11 dargestellt. Man erkennt, dass der hakenförmige Endbereich 25 bereits teilweise die Wickelwelle 11 und das Endglied 14 untergreift.
  • Durch eine weitere Bewegung der Drahtfeder 10 in y-Richtung und eine leichte Biegung des Endbereiches 26 in Richtung der Wickelwelle 11 untergreift auch der zweite Endbereich 26 einen Längsschlitz 19 der Wickelwelle 11 und letztlich rastet der Verriegelungsvorsprung in den gemeinsam gebildeten Aufnahmeraum 29 von Endglied 14 und Wickelwelle 11 ein (s. 6).
  • Im Ergebnis ist damit mittels der Drahtfeder 10 das Endglied 14 und damit auch die gesamte Hochschiebesicherung 13 sowie der Rollladenpanzer 12 in allen Richtungen fest an der Wickelwelle 11 angeordnet.
  • Lediglich durch Drücken der Fingerbetätigungsfläche 20 kann auf einfache Weise mittels des Betätigungsvorsprungs 22 die notwendige Lösekraft für die Drahtfeder 10 erzeugt werden, wenn die Verbindung von Wickelwelle 11 und Hochschiebesicherung 13 gelöst werden soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drahtfeder
    11
    Wickelwelle
    12
    Rollladenpanzer
    13
    Hochschiebesicherung
    14
    Endglied (zum Panzer gerichtet)
    15
    Zwischengliedern
    16
    Endglied (zum Panzer gerichtet)
    17
    Federlasche
    18
    wippenartige Einrichtung
    19
    Längsschlitze von 11
    20
    Fingerbetätigungsfläche
    21
    Achsvorsprünge
    22
    Betätigungsvorsprung
    23
    Einbauraum in 14 für 17
    24
    Ausnehmungen für 21
    25
    hakenförmiger erster Endbereich
    26
    zweiter Endbereich
    27
    Verriegelungsvorsprung
    28
    Flanke
    29
    Aufnahmeraum
    x
    Schwenkachse von 17
    F
    Bewegungsrichtung Drahtfeder
    α
    Winkel zwischen Flanke 28 und Drahtfeder 10
    y
    Bewegungsrichtung der Drahtfeder 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69909153 T2 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Wickelwelle (11) eines Rollladenpanzers (12) mit einer Hochschiebesicherung (13), bestehend aus einer langgestreckten Drahtfeder (10) mit beidseitigen Endbereichen (25, 26), welche jeweils ein Endglied (14) der Hochschiebesicherung (13) durchgreifen und in Öffnungen (19) der Wickelwelle (11) formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (10) zur Vermeidung einer Bewegung in Wickelwellen-Längsrichtung einen zur Wickelwelle (11) gerichteten, zusätzlichen Verriegelungsvorsprung (27) aufweist, der in eine weitere Öffnung (19) der Wickelwelle (11) ragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Verriegelungsvorsprungs (27) an die Abstände der Öffnungen (19) in der Wickelwelle (11) angepasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung zum Lösen der Drahtfeder (10) aus der Verriegelungsstellung aufweist, die die Drahtfeder (10) aus der Verriegelungsstellung (27) mit einer Betätigungsnase untergreift und manuell eine Kraft zur Entriegelung der Drahtfeder (10) aufbringt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine wippenartige Einrichtung (18) zum Lösen aufweist, die gegenüberliegend einer Schwenkachse (x) eine Fingerbetätigungsfläche (20) und einen Betätigungsvorsprung (22) aufweist, der die Drahtfeder (10) untergreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wippenartige Einrichtung (18) Achsvorsprünge (21) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (24) des Endglieds (14) der Hochschiebesicherung (13) einrastbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine als Keilschieber ausgebildete Einrichtung zum Lösen aufweist, die die Drahtfeder (10) untergreift und durch eine Bewegung quer zur Längserstreckung der Drahtfeder (10) eine Entriegelungskraft erzeugt.
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