DE202019100918U1 - Vorrichtung zum Radwechsel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Radwechsel an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit einem fahrbaren Grundgestell (12), das zwei im Abstand im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längsträger (14) und einen Querträger (16) aufweist, wobei der Querträger (16) zwei Querträgerteile (20, 22) aufweist, welche in Längsrichtung des Querträgers (16) zur Variation von dessen Länge relativ zueinander beweglich sind, und wobei jedes Querträgerteil (20, 22) mit einem der Längsträger (14) fest verbunden ist, und mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, jeweils um eine Längsachse (28) drehbar am Grundgestell (12) gelagerten Trägerrollen (26) für ein Fahrzeugrad, deren Längsachsen (28) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedem Längsträger (14) eine Trägerrolle (26) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrollen (26) jeweils mit einem ersten Ende (30) mit dem jeweiligen Längsträger (14) und mit einem zweiten Ende (34) mit dem mit dem Längsträger (14) verbundenen Querträgerteil (20, 22) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Radwechsel an einem Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Werden an einem Fahrzeug wie beispielsweise einem PKW die Räder gewechselt, so muss das jeweilige Rad nach dem Lösen der Radmuttern von der Achse abgenommen werden. Dabei muss es von der Person, die den Radwechsel durchführt, von der Achse heruntergehoben werden, was anstrengend ist und aufgrund der Beanspruchung des Rückens auf lange Sicht auch ungesund. Um den Radwechsel zu erleichtern, wurden entsprechende Vorrichtungen entwickelt. Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 20 2017 103 759 U1 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein fahrbares Grundgestell auf, das zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Längsträger und einen die Längsträger miteinander verbindenden Querträger aufweist. Der Querträger weist zwei Querträgerteile auf, welche zur Variation der Länge des Querträgers und damit auch zur Variation des Abstands der Längsträger zueinander gegeneinander bewegt werden können. Auf jedem der Längsträger ist eine Trägerrolle angeordnet, die um eine längsträgerfeste und parallel zum Längsträger verlaufende Drehachse drehbar auf dem Längsträger gelagert ist. Die Vorrichtung kann unter das beispielsweise mittels eines Wagenhebers angehobene Rad geschoben werden, und die Trägerrollen können durch Variation der Länge des Querträgers soweit aufeinander zubewegt werden, bis sie beide am Rad anliegen. Das auf den Trägerrollen aufliegende Rad kann dann ohne großen Kraftaufwand vom Fahrzeug wegbewegt werden, indem die Radwechselvorrichtung vom Fahrzeug weg gezogen wird. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung wird jedoch als nachteilig empfunden, dass sie sehr hoch und darüber hinaus schwer ist. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn im Radkasten wenig Platz ist oder das zu wechselnde Rad nur wenig angehoben werden kann. Dementsprechend wurde die vorbekannte Vorrichtung für den Radwechsel an Nutzfahrzeugen konzipiert, insbesondere für einen Radwechsel unterwegs auf der Straße. An Nutzfahrzeugen ist jedoch mehr Platz am Radkasten vorhanden, und große Lastkraftwagen weisen meist genug Platz zum Verstauen der Radwechselvorrichtung auf, so dass diese Nachteile kaum ins Gewicht fallen. Zudem ist die Einrichtung zur Verstellung des Abstands der Längsträger zueinander schwer handhabbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ihre Handhabung vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Trägerrollen mit einem ersten Ende mit dem jeweiligen Längsträger und einem zweiten Ende mit dem mit dem Längsträger verbundenen Querträgerteil verbunden sind, so dass die Vorrichtung insgesamt niedriger bauen kann. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die Längsachsen der Trägerrollen in ihrer Verlängerung jeweils durch das betreffende Querträgerteil verlaufen. Des Weiteren wird bevorzugt, dass die Trägerrollen jeweils im Abstand zum zugehörigen Längsträger und zwischen beiden Längsträgern angeordnet sind. Dies ermöglicht es beispielsweise, die Längsachsen der Trägerrollen jeweils unter einer durch die Oberseiten der Längsträger aufgespannten Referenzebene anzuordnen und insbesondere die Trägerrollen jeweils vollständig unter der Referenzebene anzuordnen. Die vorgenannten Maßnahmen bewirken, dass die gesamte Vorrichtung flach baut und dadurch einfacher unter das zu wechselnde Rad geschoben werden kann, was insbesondere bei kleineren Fahrzeugen wie Personenkraftwagen von Vorteil ist, wobei sie sich in Tests bereits hervorragend bewährt hat. Des Weiteren kann eine dermaßen flach bauende Vorrichtung platzsparend an einer Wand, beispielsweise in einer Garage, aufgehängt werden. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Längsträger und/oder die Querträgerteile aus Metall, insbesondere aus einem Leichtmetall wie Aluminium, gefertigt sind und/oder wenn die Trägerrollen jeweils eine Mantelfläche aus Kunststoff aufweisen, so dass die Vorrichtung ein geringes Gewicht aufweist.
  • Unter der Formulierung „im Wesentlichen parallel zueinander“ in Bezug auf die beiden Längsträger und die Längsachsen der beiden Trägerrollen ist zu verstehen, dass hiermit eine parallele Ausrichtung zueinander im Rahmen der üblichen Fertigungstoleranzen gemeint ist, insbesondere eine Anordnung in einem Winkel von maximal 5 Grad, vorzugsweise in einem Winkel von maximal 1 Grad zueinander.
  • Vorteilhaft weist der Querträger Haltemittel für die Aufbewahrung von Radmuttern auf. So können diese bis zur Montage des das abgenommene Rad ersetzenden Rades sicher aufbewahrt werden. Als Haltemittel kommen insbesondere Vertiefungen im Querträger in Frage, in die die Radmuttern eingelegt werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Haltemittel Magnete aufweisen, die die aus magnetischem Stahl bestehenden Radmuttern zuverlässig festhalten.
  • Die Querträgerteile sind zweckmäßig teleskopierbar und mittels eines Spindeltriebs relativ zueinander beweglich. Dabei wird bevorzugt, dass am dem anderen Querträgerteil abgewandten Ende eines der Querträgerteile ein Drehgriff zur manuellen Betätigung des Spindeltriebs angeordnet ist. Dies stellt eine besonders einfache Möglichkeit dar, den Abstand der Längsträger zueinander und damit den Abstand der Trägerrollen zueinander zu variieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Vorrichtung zum Radwechsel.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Radwechselvorrichtung 10 weist ein H-förmiges Grundgestell 12 aus Aluminium auf, das zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsträger 14 und einen die Längsträger 14 miteinander verbindenden Querträger 16 aufweist. Jeder der Längsträger 14 weist an seiner Unterseite zwei Rollen 18 auf, mit denen das Grundgestell 12 auf einem ebenen Untergrund verschoben werden kann. Um die Lenkbarkeit zu verbessern, sind die Rollen 18 jeweils um eine vertikale Achse gegenüber dem jeweiligen Längsträger 14 verdrehbar.
  • Der Querträger 16 weist ein erstes Querträgerteil 20 und ein zweites Querträgerteil 22 auf, wobei jedes der Querträgerteile 20, 22 mit einem der Längsträger 14 fest verbunden ist. Das zweite Querträgerteil 22 greift in das erste Querträgerteil 20 ein, so dass der Querträger 16 zur Änderung seiner Länge und damit auch zur Änderung des Abstands der Längsträger 14 zueinander mittels eines nicht näher dargestellten, in ihm aufgenommene Spindeltriebs teleskopierbar ist. Aus dem dem ersten Querträgerteil 20 abgewandten Ende des zweiten Querträgerteils 22 steht ein Drehgriff 24 vor, dessen Drehung den Spindeltrieb betätigt und die Länge des Querträgers 16 verändert.
  • Jedem der Längsträger 14 ist eine Trägerrolle 26 zugeordnet, die um eine Längsachse 28 drehbar am Grundgestell 12 montiert ist und eine Mantelfläche aus Kunststoff aufweist. Die Trägerrollen 26 sind jeweils mit einem ersten Ende 30 drehbar an einem Verbindungsblech 32 gelagert, das fest mit dem betreffenden Längsträger 14 verschraubt ist. Mit ihrem zweiten Ende 34 sind die Trägerrollen 26 jeweils an dem Querträgerteil 20, 22 drehbar gelagert, das mit dem betreffenden Längsträger 14 verbunden ist. Die Oberseiten 36 der Längsträger 14 spannen dabei eine Referenzebene auf, unterhalb derer die Trägerrollen 26 teilweise angeordnet sind. Die Längsachsen 28 schneiden jeweils den Querträger 16, und die Trägerrollen 26 sind jeweils im Abstand zum zugehörigen Längsträger 14 ein Stück weit auf den jeweils anderen Längsträger 14 zu versetzt angeordnet. Das erste Querträgerteil 20 weist an seiner Oberseite zudem Haltemagnete 38 auf, auf die die Radmuttern abgelegt werden können, so dass sie zuverlässig dort gehalten werden, bis sie wieder benötigt werden.
  • Zum Radwechsel wird die Radwechselvorrichtung 10 in Richtung der Drehachse des Rads unter das angehobene zu wechselnde Rad geschoben, wobei die eine Trägerrolle 26 auf der einen Seite des Rads, die andere Trägerrolle 26 auf der anderen Seite des Rads positioniert wird. Sodann wird durch Drehen am Drehgriff 24 der Abstand zwischen den beiden Trägerrollen 26 verkleinert, bis beide am zu wechselnden Rad anliegen. Die Radmuttern werden gelöst und auf den Haltemagneten 38 abgelegt. Das Rad liegt dann auf den Trägerrollen 26 auf und kann in Richtung seiner Drehachse durch Verschieben der Radwechselvorrichtung 10 ohne großen Kraftaufwand vom Fahrzeug entfernt werden. Ein Austauschrad wird dann ebenfalls auf den Trägerrollen 26 aufliegend mittels der Radwechselvorrichtung 10 zum Fahrzeug hin bewegt, durch Drehen am Drehgriff 24 in der richtigen Höhe positioniert und mittels der auf den Haltemagneten 38 abgelegten Radmuttern am Fahrzeug fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017103759 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Radwechsel an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit einem fahrbaren Grundgestell (12), das zwei im Abstand im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längsträger (14) und einen Querträger (16) aufweist, wobei der Querträger (16) zwei Querträgerteile (20, 22) aufweist, welche in Längsrichtung des Querträgers (16) zur Variation von dessen Länge relativ zueinander beweglich sind, und wobei jedes Querträgerteil (20, 22) mit einem der Längsträger (14) fest verbunden ist, und mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, jeweils um eine Längsachse (28) drehbar am Grundgestell (12) gelagerten Trägerrollen (26) für ein Fahrzeugrad, deren Längsachsen (28) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedem Längsträger (14) eine Trägerrolle (26) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrollen (26) jeweils mit einem ersten Ende (30) mit dem jeweiligen Längsträger (14) und mit einem zweiten Ende (34) mit dem mit dem Längsträger (14) verbundenen Querträgerteil (20, 22) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (28) der Trägerrollen (26) in ihrer Verlängerung jeweils durch das betreffende Querträgerteil (20, 22) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrollen (26) jeweils im Abstand zum zugehörigen Längsträger (14) und zwischen beiden Längsträgern (14) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrollen (26) jeweils zumindest teilweise unter einer durch die Oberseiten (36) der Längsträger (14) aufgespannten Referenzebene angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (28) der Trägerrollen (26) jeweils unter der Referenzebene angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrollen (26) jeweils vollständig unter der Referenzebene angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (14) und/oder die Querträgerteile (20, 22) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrollen (26) jeweils eine Mantelfläche aus Kunststoff aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (16) Haltemittel (38) für die Aufbewahrung von Radmuttern aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (38) Magnete aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgerteile (20, 22) teleskopierbar sind und mittels eines Spindeltriebs relativ zueinander beweglich sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am dem anderen Querträgerteil (20) abgewandten Ende eines der Querträgerteile (22) ein Drehgriff (24) zur manuellen Betätigung des Spindeltriebs angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017103759U1 (de) 2017-06-23 2017-08-14 Evi Czulucki Radwechselhilfsvorrichtung für Nutzfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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