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Die Erfindung betrifft ein Aufnahmegestell für Geräte, insbesondere zum Einsatz in der medizinischen und/oder kosmetischen Fußpflege, aber auch allgemein in der Medizin und im Pflegebereich, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Im Podologiebereich ist es für den Podologen erforderlich, dass er nicht nur in seinem Behandlungszimmer Behandlungen vornimmt, sondern dass er auch Patienten zuhause besucht. Hierzu werden Aufnahmevorrichtungen eingesetzt, die die Behandlungsgerätschaften aufnehmen können. Eine derartige Vorrichtung nimmt einerseits einen Absaugmotor auf, von dem in der Regel ein Fräser oder dergleichen angetrieben wird. Ferner können verschiedenste Zusatzelemente wie Lupen oder Instrumentenhalter an ihr vorgesehen werden. Zudem besitzt sie üblicherweise zumindest eine Ablagefläche, auf der die zur Behandlung erforderlichen Geräte wie Fräser, Scheren, Feilen, Pinzetten abgelegt werden können, denn gerade im mobilen Einsatz ist der Anwender darauf angewiesen, dass er seine Geräte und Instrumente auch gut ablegen kann.
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Die Oberflächen derartiger Vorrichtungen müssen regelmäßig desinfiziert werden, um den Hygienevorschriften nachzukommen. Handelt es sich dabei um feststehende oder zumindest fest miteinander verbundene Vorrichtungen, in denen die Geräte und Instrumente aufgenommen sind, muss der Benutzer das Gerät entfernen und möglichst umfassend in sämtliche Ecken gelangen können, um das Gerät zu desinfizieren. Der hierfür zu treibende Aufwand ist nicht zu unterschätzen, sodass es erforderlich ist, die wesentlichen Komponenten der Vorrichtung voneinander lösbar zu gestalten.
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Darüber hinaus ist es, vor allem beim mobilen Einsatz wichtig, dass das Gerät, wenn es noch von der Vorrichtung aufgenommen ist, leicht und umfassend zugänglich ist, ohne dass dabei die Robustheit und Handhabbarkeit der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
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Bei mobilen Systemen bietet es sich an, die Vorrichtung in geeigneten transportablen Behältern unterzubringen, beispielsweise einem Rucksack, wodurch die Vorrichtung gleichzeitig geschützt ist.
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Ein Beispiel einer transportablen Aufnahmevorrichtung, auch Technikeinheit genannt, ist in der
DE 20 2014 008 387 U1 beschrieben.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für Geräte zu schaffen, die kompakt aufgebaut, flexibel einsetzbar und einfach hygienisch zu reinigen ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Aufnahmegestell mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
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Das Aufnahmegestell besteht aus Formteilen, die zur Aufnahme des Geräts und/oder Instruments lösbar miteinander verbunden sind. Das obere Formteil ist als Klappenkomponente mit voneinander unabhängigen Klappenelementen ausgebildet, welche an einem Rückseitenbereich des Aufnahmegestells eines Scharniergelenks drehbar angelenkt sind, so dass bei einer Drehbewegung des Klappenelements der lichte Abstand zwischen dem Klappenelement und dem unteren Formteil, insbesondere in einem Vorderseitenbereich des Aufnahmegestells änderbar ist. Vorteilhaft kann durch die drehbaren Klappenelemente der Zugang von oben zu dem im Aufnahmegestell untergebrachten Gerät sehr einfach erfolgen, wenn eines der Klappenelemente nach oben gedreht wird. Gleichzeitig wird durch ein gegebenenfalls nicht gedrehtes Klappenelement eine Ablagefläche für Instrumente zur Verfügung gestellt.
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Die Drehbewegung des Klappenelements ist nicht notwendigerweise auf eine feststehende Drehachse bezogen. Die Drehachse kann sich bei der Drehbewegung des Klappenelements relativ zum Aufnahmegestell, insbesondere zum Klappenelement und/oder zum Rückseitenbereich bewegen. Es können auch mehrere bewegte Drehachsen vorgesehen sein. Das Klappenelement kann bei Einsatz einer oder mehrerer bewegter Drehachsen um einen extrem weiten Drehwinkel gedreht werden, was durch eine Mitbewegung der Drehachse mit der Drehbewegung ermöglicht wird.
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Es versteht sich, dass die Erfindung auch Ausführungsformen mit einer oder mehreren feststehenden Drehachsen umfasst.
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Das Scharniergelenk ist vorzugsweise als Doppelgelenk ausgebildet. Dabei ist der Gelenkkörper mit einem ersten Axialbereich sowie einem zweiten Axialbereich ausgebildet, wobei der erste Axialbereich eine erste Bohrung aufweist, die eine erste Drehachse definiert und der zweite Axialbereich eine zweite Bohrung aufweist, die eine zur ersten Drehachse parallele zweite Drehachse definiert. Den Bohrungen sind Bolzenelemente zugeordnet. Bei Eingriff in die Bohrung dienen die Bolzenelemente als Drehwelle, während die Bohrung als Lager der Drehwelle dient.
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Bevorzugt ist es, wenn die beiden Axialbereiche als zylinderartige Hülsen ausgebildet sind, die parallel nebeneinander liegen, wobei durch den radialen Abstand der Bohrungen ein entsprechender Abstand der durch die Axialbereiche definierten Drehachsen festgelegt wird.
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Vorteilhaft koppelt der erste Axialbereich des Gelenkkörpers am Rückseitenbereich des Aufnahmegestells an, während der zweite Axialbereich des Gelenkkörpers am Klappenelement ankoppelt. Am Rückseitenbereich kann beispielsweise eine Rückseitenwand angeordnet sein. Am Rückseitenbereich des Aufnahmegestells sind beispielsweise Bolzenelemente an einer Rückwand vorgesehen, die in die Bohrung des ersten Axialbereichs eingreifen können. Ferner sind beispielsweise am Klappenelement Bolzenelemente vorgesehen, die in die Bohrung des zweiten Axialbereichs eingreifen können.
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Vorteilhaft ist der Gelenkkörper aus einem elastisch verformbaren Material, welches einfach eingefärbt werden kann.
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Vorteilhaft ist der Gelenkkörper als Stranggusselement aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Silikonmaterial, hergestellt. In einer anderen Ausführungsform ist der Gelenkkörper aus Aluminiummaterial hergestellt. Die Herstellung eines derartigen Gelenks kann einfach und preisgünstig durch Ablängen eines Gussstrangs erfolgen.
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Der Vorteil dieser Gelenkkörper ist die leichte Handhabbarkeit, hohe Lebensdauer und Abnehmbarkeit sowie die Flexibilität des Gelenks.
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Das gesamte Gehäuse kann mit allen daran befestigten Instrumenten und Geräten problemlos in einem Transportbehälter, beispielsweise einem Taschenrucksack aufgenommen werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Gleiche oder gleichartige Komponenten sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen
- 1 das Aufnahmegestell in einer räumlichen Darstellung in einer Vorderansicht in einem ersten Gebrauchszustand,
- 2 das Aufnahmegestell gemäß 1 in einem zweiten Gebrauchszustand,
- 3 ein Scharniergelenk für das Aufnahmegestell in einer dreidimensionalen Liniendarstellung in Vorderansicht,
- 4 das Scharniergelenk gemäß 3 in einer räumlichen Darstellung in Vorderansicht
- 5 das an einer Rückwand des Aufnahmegestells und einem Klappenelement, angebrachte Scharniergelenk gemäß 3 und 4
- 6 die Darstellung von 5 mit abgenommenen Scharniergelenk
- 7 die Darstellung von 5 in einer Querschnittsdarstellung
- 8 die Darstellung von 7, jedoch mit nach oben gedrehten Klappenelement
- 9 die Darstellung von 8, jedoch mit weiter zurück gedrehtem Klappenelement.
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Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
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Die Figuren zeigen ein Aufnahmegestell 10 für Geräte und Instrumente, wie sie insbesondere in der medizinischen als auch kosmetischen Fußpflege, aber auch allgemein in der Medizin und im Pflegebereich eingesetzt werden, wie zum Beispiel auch medizinisch-technische Geräte, aber auch Geräte die nicht im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Die an sich bekannten Geräte und Instrumente selbst sind in den Figuren nicht dargestellt.
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich, besteht das Aufnahmegestell 10 aus miteinander verbindbaren Formteilen 20, 30 zwischen denen ein Aufnahmebereich gebildet ist, in dem das Gerät aufgenommen werden kann.
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Das untere Formteil 20 hat eine Basisfläche 21 mit Randflächen 22, 23 und einer Zugangsöffnung 25. Vorzugsweise erstreckt sich die Basisfläche 21 weiter in Richtung des Vorderbereichs 59 des Aufnahmegestells 10, womit Stauraum für Gerätschaften geschaffen werden kann.
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Das obere Formteil 30 ist als Klappenkomponente mit voneinander unabhängigen Klappenelementen 40a, 40b ausgebildet, die jeweils Ablageflächen 50a, 50b aufweisen. Im Vorderbereich 59 haben die Klappenelemente 40a, 40b jeweils Randleisten 45, 46 und 48 mit einer Ausnehmung 47 zwischen den Randleisten 46 und 48.
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In seinem Rückseitenbereich 60 hat das Aufnahmegestell 10 eine Rückseitenwand, die sich flanschartig vom unteren Formteil 20 nach oben erstreckt und seitlich eine Randleiste 65 aufweist. An der Rückseitenwand ist am oberen Rand eine Schulterkomponente 61 angebracht, an der eine sich nach oben erstreckende Flanschkomponente 62 angebracht ist. Ferner weist die Rückseitenwand eine optionale Zugangsöffnung 68 auf (2).
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Vorzugsweise handelt es sich auch bei Schulterkomponente 61, der Flanschkomponente nennte 62 sowie der Rückseitenwand im Rückseitenbereich 60 um Komponenten die über Schnellverschlüsse miteinander verbindbar sind.
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Das Klappenelement 40a weist ein hinteres Flanschelement 41 auf, an dem zwei Scharniergelenke 70 angebracht sind. Das Klappenelement 40b weist ebenfalls ein hinteres Flanschelement 42 auf, an dem ebenfalls zwei Scharniergelenke 70 angebracht sind.
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In 1 ist das Aufnahmegestell 10 in einem ersten Gebrauchszustand gezeigt, in dem die Klappenelemente 40a, 40b parallel zur Basisfläche 21 des unteren Formteils 20 angeordnet sind. In diesem Gebrauchszustand dient die Schulterkomponente 62 als Anschlag für die Position der Klappenelemente 40a, 40b, wodurch also die parallele Anordnung der Klappenelemente 40a, 40b festgelegt ist.
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In 2 ist das Aufnahmegestell 10 in einem zweiten Gebrauchszustand gezeigt, in welchem mittels des Scharniergelenks 70 eine Drehbewegung des Klappenelements 40a erfolgt ist. Im Vorderseitenbereich 59 des Aufnahmegestells 10 wird damit der lichte Abstand zwischen dem unteren Formteil 20 und dem Klappenelement 40a vergrößert. In diesem Gebrauchszustand ist das Klappenelement 40a nicht parallel zum unteren Formelement 40a angeordnet bzw. orientiert. Ein auf dem unteren Formteil 20 angeordnetes Gerät ist in diesem Gebrauchszustand besonders gut zugänglich, beispielsweise um gereinigt, gewartet oder entfernt zu werden.
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Es versteht sich, dass auch das Klappenelement 40b eine Drehbewegung entsprechend wie das Klappenelement 40a ausführen kann. Ferner versteht es sich, dass die Erfindung auch Ausführungsformen mit einem oberen Formteil mit mehr als einem Klappenelement bzw. mehr als zwei Klappenelementen umfasst.
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Das in 3 und 4 gezeigte Scharniergelenk 70 ist als Doppelgelenk mit einer ersten Drehachse und einer zweiten Drehachse ausgebildet. Es umfasst einen Gelenkkörper 70a mit einem ersten Axialbereich 71 und einem zweiten Axialbereich 71a. Der erste Axialbereich 71 hat eine erste Bohrung 72, die sich von der Vorderseite 78 zur Rückseite 76 des Gelenkkörpers 70a erstreckt. Durch den ersten Axialbereich 71 bzw. die Bohrung 72 wird die erste Drehachse definiert. Der zweite Axialbereich 71a hat eine zur ersten Bohrung 72 parallele Bohrung 74, die sich ebenfalls von der Vorderseite 78 zur Rückseite 76 des Gelenkkörpers 70a erstreckt.
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Der Gelenkkörper 70a kann als Stranggusselement aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus elastisch verformbarem Silikonmaterial, hergestellt sein. In einer anderen Ausführungsform ist der Gelenkkörper 70a aus Aluminiummaterial hergestellt.
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In 5 ist ein an einer Rückseitenwand 60 des Aufnahmegestells und dem Klappenelement 40a angebrachtes Scharniergelenk 70 gemäß 3 und 4 gezeigt, mittels dem in einem Befestigungsbereich 80 das Klappenelement 40a an der oberen Kante 41a der Flanschkomponente 41 des oberen Formteils 30 an der oberen Kante 62a der Flanschkomponente 62 der Rückseitenwand 60 angelenkt ist.
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In 6 sind die Komponenten der 5 bei abgenommenem Scharniergelenk gezeigt. Die Flanschkomponente 41 weist im Befestigungsbereich 80 im Bereich der oberen Kante 41a ein als Fortsatz der oberen Kante 41a ausgebildetes Bolzenelement 41b sowie ein ebenfalls als Fortsatz der oberen Kante 41a ausgebildetes Bolzenelement 41c auf, wobei die Bolzenelemente 41b, 41c in eine Ausnehmung der Flanschkomponente 41 ragen.
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Die Flanschkomponente 62 weist im Befestigungsbereich 80 im Bereich der oberen Kante 62a ein als Fortsatz der oberen Kante 62a ausgebildetes Bolzenelement 62b sowie ein ebenfalls als Fortsatz der oberen Kante 62a ausgebildetes Bolzenelement 62c auf, wobei die Bolzenelemente 62b, 62c in eine Ausnehmung der Flanschkomponente 62 ragen. Die Ausnehmung der Flanschkomponente 41 und die Ausnehmung der Flanschkomponente 62 korrespondieren miteinander und definieren die Position des Befestigungsbereichs 80.
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Das Scharniergelenk 70 kann gemäß der Darstellung in 5 und 6 im Befestigungsbereich 80 auf die Bolzenelemente 41b, 41c, 62b, 62c aufgesteckt oder von den genannten Bolzenelementen abgenommen sein.
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7 zeigt die Komponenten der 5 in einer Schnittdarstellung mit einer Schnittebene durch den Gelenkkörper 70a in einem Bereich senkrecht zu den durch die Bohrungen 72,74 definierten Drehachsen. Zwischen den Flanschelementen 41 und 62 ist im ersten Gebrauchszustand ein Spaltbereich 100 gebildet, der durch den Abstand der Bohrungen 72 und 76 festgelegt ist.
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8 zeigt die Komponenten der 7 nach Durchführung einer Drehbewegung des Klappenelements mit Flanschelement 41 nach oben, wobei das Scharniergelenk 70 in gegenüber 7 unveränderter Lage dargestellt ist.
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9 zeigt die Komponenten der 8 nach Fortsetzung der Drehbewegung des genannten Klappenelements über einen Drehwinkel von 90° gegenüber der Schulterkomponente 61 und illustriert die hohe Flexibilität des erfindungsgemäßen Aufnahmegestells 10.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Aufnahmegestell
- 20
- unteres Formteil
- 21
- Basisfläche
- 22
- Seitenrand
- 23
- Seitenrand
- 25
- Zugangsöffnung
- 30
- oberes Formteil
- 40a
- erstes Klappenelement
- 40b
- zweites Klappenelement
- 41
- Flansch des ersten Klappenelements
- 41a
- Kante
- 41b
- Bolzenelement
- 41c
- Bolzenelement
- 42
- Flansch
- 45
- vorderer Rand des ersten Klappenelements
- 46
- vorderer Rand des zweiten Klappenelements
- 47
- Ausnehmung
- 48
- weiterer Rand des zweiten Klappenelements
- 50a
- Ablagefläche des ersten Klappenelements
- 50b
- Ablagefläche des zweiten Klappenelements
- 59
- Vorderseitenbereich des Aufnahmegestells
- 60
- Rückseitenbereich des Aufnahmegestells
- 61
- Schulterkomponente
- 62
- Flanschkomponente
- 62a
- Kante
- 62b
- Bolzenelement
- 62b
- Bolzenelement
- 65
- Seitenrand
- 68
- Zugangsöffnung
- 70
- Scharniergelenk
- 70a
- Gelenkkörper
- 71
- erster Axialbereich
- 71a
- zweiter Axialbereich
- 72
- erste Bohrung
- 74
- zweite Bohrung
- 76
- Hinterseite
- 78
- Vorderseite
- 80
- Befestigungsbereich
- 100
- Spalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014008387 U1 [0006]