DE202019003847U1 - Vorrichtung zum automatisierten Trimmen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100, 101, 200, 300) zum automatisierten Trimmen von Restmaterial (140, 240, 340, 440) von einem hergestellten Produkt (130, 230, 330, 430), die Vorrichtung umfassend:
eine Schneidevorrichtung; und
ein Führungselement,
wobei sich das Führungselement angrenzend an die Schneidevorrichtung befindet; und
wobei das Führungselement angepasst ist, um das hergestellte Produkt in einem im Wesentlichen konstanten ersten Abstand (135) zur Schneidevorrichtung zu halten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatisierten Trimmen, insbesondere auf eine Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Herstellung von Waren wie Schuhen und Bekleidung gibt es viele Fälle, in denen Restmaterial vom Endprodukt entfernt werden muss. Für Gewebe und Textilien wird die erforderliche Form und Größe des benötigten Materials vor der Montage des Produkts von größeren Bahnen abgeschnitten. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, von der manuellen Verwendung einer Klinge oder Schere bis hin zur automatischen Verwendung eines Lasers.
  • Es gibt viele Vorteile bei der Verwendung eines automatisierten Verfahrens zum Trimmen von Restmaterial. Die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Schnittlinien wird beim Einsatz eines automatisierten Systems im Vergleich zum manuellen Schneiden deutlich erhöht. Dies ist besonders wünschenswert, wenn unregelmäßige, nicht standardisierte Formen geschnitten werden, bei denen Fehler für das menschliche Auge nicht leicht erkennbar sind. Darüber hinaus sind automatisierte Prozesse oft viel schneller als Handarbeit.
  • Spritzgussverfahren sind vor allem bei der Herstellung von Schuhen verbreitet. Bei diesen Verfahren ist es normal, dass um die Kante der Form herum „Flash“ entsteht. Flash ist überschüssiges Material, das aus der Form austritt und oft durch Überfüllung, schlechtes Klemmen/Dichten der Form oder eine zu hohe Einspritzgeschwindigkeit verursacht wird. Ähnlich wie beim Trimmen von Restgeweben oder Textilien ist es wichtig, den Überrest des geformten Materials zu Trimmen, um die gewünschte Form zu erhalten. Bei Schuhen ist das geformte Material oft ein thermoplastisches oder duroplastisches Material.
  • Für andere Technologiebereiche gibts es unterschiedliche Maschinen zum automatisierten Trimmen. Der allgemeine Aufbau ist eine Platte oder eine andere Schneidevorrichtung, die am Ende eines Roboterarms oder Aktors befestigt ist, der sich mit sechs Freiheitsgraden bewegen kann.
  • Das Problem bei den bekannten Geräten ist, dass sie oft zu Fehlern oder Inkonsistenzen im Produkt führen, weil die Schneidlinie nicht genau ist. Das zu schneidende Material wird in der Regel in einer Klemme gehalten, um die für das Schneiden erforderliche Spannung bereitzustellen. Wenn die Klemme jedoch von der Schneidevorrichtung getrennt ist, kann die auf das zu schneidende Material wirkende Spannung zu einer Dehnung oder Biegung des Materials von der Klemme weg führen. Selbst wenn das Messer dem programmierten Schneidverlauf korrekt folgt, befindet sich das gestreckte und gebogene Material also an einer etwas anderen Position, so dass die resultierende Schneidlinie nicht mit dem programmierten Verlauf übereinstimmt.
  • Es ist daher das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, die Fehler und Inkonsistenzen bekannter Maschinen zum Trimmen so zu reduzieren, dass die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise überwunden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das oben genannte Problem wird zumindest teilweise durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche der vorliegenden Erfindung gelöst. Exemplarische Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In einer Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial von einem hergestellten Produkt vor. Die Vorrichtung umfasst eine Schneidevorrichtung und ein Führungselement, wobei sich das Führungselement angrenzend an die Schneidevorrichtung befindet. Das Führungselement ist ferner angepasst, um das hergestellte Produkt in einem im Wesentlichen konstanten ersten Abstand von der Schneidevorrichtung zu halten.
  • Die beanspruchte Erfindung stellt somit eine Vorrichtung dar, wobei das Führungselement, das angrenzend an die Schneidevorrichtung angeordnet ist, die Genauigkeit eines programmierten Schneidverlaufes verbessern, und verhindern kann, dass ein geschnittenes Material an der Klinge verhakt und während eines Schneidvorgangs aus der Position gezogen wird.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Führungselement zwei gegenüberliegende Klemmarme umfassen. Somit kann das Führungselement angepasst werden, das zu schneidende Material effizient zu klemmen. Jeder Klemmarm kann ferner zwei Klemmfinger umfassen. Die Klemmfinger der beiden Klemmarme können daher zwei getrennte Klemmpunkte des zu schneidenden Materials bereitstellen. Dies kann die Genauigkeit einer Schneidkante verbessern und die Spannung des Klemmens auf das zu schneidende Material im Vergleich zu bekannten Techniken verringern.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Schneidevorrichtung zwei gegenüberliegende Schneidearme umfassen, die wie die gegenüberliegenden Klemmarme die Genauigkeit der Schneidkante verbessern können, indem sie gleichzeitig das zu schneidende Material von gegenüberliegenden Seiten schneiden. Darüber hinaus kann eine geringere Spannung des Materials erforderlich sein, wenn es von beiden Seiten des Materials gleichzeitig geschnitten wird.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können sich die Schneidearme zwischen den beiden Klemmfingern eines Klemmarms befinden. Auf diese Weise können die beiden Klemmpunkte entlang der Schneidkante und vor und nach den Schneidearmen angeordnet werden. Dadurch kann eine Spannung senkrecht zur Schneidkante vermieden werden, die ein Risiko eines unerwünschten Zerreißens des zu schneidenden Materials mit sich bringen kann.
  • Darüber hinaus kann ein zweiter Abstand zwischen dem Klemmpunkt und einem Schneidepunkt weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 3 cm, mehr bevorzugt weniger als 1 cm und am meisten bevorzugt weniger als 0,5 cm betragen. Somit kann die vorgesehene Vorrichtung nicht nur die Spannung auf das zu schneidende Material reduzieren, sondern gleichzeitig mehr Stabilität in einem Schneidebereich bieten, indem sie den Klemmpunkt und den Schneidepunkt direkt nebeneinander anordnet. Die erhöhte Stabilität im Schneidbereich kann eine Überschnittgefahr weiter verhindern.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Führungselement angepasst werden, um das hergestellte Produkt oder das Restmaterial zu klemmen. Je nach dem zu schneidenden Produkt kann die Möglichkeit, das hergestellte Produkt oder das Restmaterial zu klemmen, nicht nur die Flexibilität des Anwendungsbereichs der bereitgestellten Vorrichtung erhöhen. Die Möglichkeit kann auch eine selektive Verbesserung des Schneidergebnisses ermöglichen, indem man abhängig von der tatsächlichen Form und Größe des hergestellten Produkts den zu klemmenden Bereich wählt.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Führungselement angepasst werden, um ein Objekt mit variierender Dicke zu klemmen. Im Vergleich zu den zu schneidenden Geweben, die zumeist eine ähnlich bleibende Dicke entlang des Schneidverlaufes aufweisen können, kann die Dicke der geformten Produkte variieren. Die Möglichkeit, das Führungselement an variierende Dicken der zu schneidenden Produkte anzupassen, kann daher den Anwendungsbereich der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weiter erweitern. Dies kann insbesondere für das Trimmen von Restmaterial von Schuhen, wie z.B. von geformten Sohlen, von Bedeutung sein.
  • Darüber hinaus kann das Führungselement weiter angepasst werden, um einen konstanten Klemmdruck auf das Objekt auszuüben. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereitstellen, die in der Lage ist, Restmaterial von Objekten mit variierender Dicke in einer gleich hohen Qualität und Genauigkeit der Schneidlinie zu schneiden, wie bei Objekten mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zur Anbringung an einem Roboterarm oder Aktor angepasst werden. Daher kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen flexiblen Werkzeugkopf bereitstellen, der an einem Roboterarm oder Aktor befestigt werden kann, was die Anschaffungs- und Wartungskosten reduziert. Darüber hinaus kann die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit von Schneidlinien beim Einsatz eines automatisierten Systems im Vergleich zum manuellen Schneiden deutlich erhöht werden. Darüber hinaus kann der flexible Werkzeugkopf so angepasst werden, dass er leicht am Roboterarm oder Aktor befestigt und/oder abgenommen werden kann, was die Umrüstzeit einer Produktionslinie verkürzen kann. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können das Führungselement und die Schneidevorrichtung am gleichen Roboterarm befestigt sein. Das Führungselement und die Schneidevorrichtung können sich gemeinsam bewegen.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das hergestellte Produkt, von dem das Restmaterial getrimmt werden soll, Schuhwerk oder Kleidung. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereitstellen, die flexibel an verschiedene Produkte angepasst werden kann. Das hergestellte Produkt, von dem das Restmaterial getrimmt werden soll, kann weiterhin eine Sohle für einen Schuh sein. Da das Spritzgießen ein besonders häufiges Verfahren bei der Herstellung von Schuhen ist, kann die vorliegende Erfindung eine effiziente Vorrichtung zum Trimmen des Überrests des geformten Materials, des sogenannten Flashs, bieten, um die gewünschte Form zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der erste Abstand weniger als 1 cm, vorzugsweise weniger als 0,5 cm, mehr bevorzugt weniger als 0,3 cm und am meisten bevorzugt weniger als 0,1 cm betragen. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung eine Begrenzung der Schneidevorrichtung zum Schneiden von Restmaterial bereitstellen, um einerseits zu ermöglichen, dass genügend Restmaterial entfernt wird, um die gewünschte Form und ein hochwertiges Produkt zu erhalten. Andererseits kann die Begrenzung sicherstellen, dass die Schneidevorrichtung nicht zu viel Material entfernt, was das hergestellte Produkt beschädigen könnte.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Regeln eines Klemmdrucks zur Verfügung. Die Vorrichtung umfasst einen Druckregler, einen Rückkopplungskreis und einen Zylinder, wobei der Rückkopplungskreis angepasst ist, um eine Differenz zwischen einem aktuellen Klemmdruck und einem voreingestellten Klemmdruck an den Druckregler rückzuführen. Der Druckregler ist ferner angepasst, um auf die rückgeführte Differenz durch Einstellen des Zylinders zu reagieren.
  • Die beanspruchte Erfindung stellt somit eine Vorrichtung dar, wobei der Druckregler den Klemmdruck steuern kann, um sicherzustellen, dass die richtige Menge an Klemmdruck aufgebracht oder bei Bedarf eingestellt werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Rückkopplungskreis einen pneumatischen Rückkopplungskreis umfassen. Daher kann der Klemmdruck stufenlos eingestellt werden, und der Rückkopplungskreis kann eine höhere Anpassungsgeschwindigkeit aufweisen als z.B. ein hydraulischer Rückkopplungskreis.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Druckregler weiter angepasst werden, so dass Einstellen des Zylinders Erhöhen oder Verringern eines auf den Zylinder ausgeübten Luftdrucks umfassen kann. Auf diese Weise kann der Druckregler möglicherweise schnell auf das vom Rückkopplungskreis empfangene Feedback reagieren. Darüber hinaus, da als Arbeitsmedium Druckluft verwendet werden kann, kann auf einen Speicher verzichtet werden, da die Umgebungsluft verwendet werden kann, was die Kosteneffizienz der beanspruchten Erfindung erhöht.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Druckregler weiter angepasst werden, um den auf den Zylinder ausgeübten Druck im Wesentlichen konstant zu halten. Indem der Druck im Wesentlichen konstant gehalten wird, kann ein gewünschter und voreingestellter Klemmdruck auf das eingeklemmte Material ausgeübt werden, der Schäden durch unerwünschte Druckschwankungen verhindern kann.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System dar, das eine erste Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial von einem hergestellten Produkt, wie hierin beschrieben, und eine zweite Vorrichtung zum Regeln eines Klemmdrucks, wie hierin beschrieben, umfasst, wobei die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung verbunden sind.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die zweite Vorrichtung zum Regeln des Klemmdrucks angepasst werden, um den konstanten Klemmdruck des Führungselements der ersten Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial von dem hergestellten Produkt bereitzustellen. Auf diese Weise kann beim Trimmen von Restmaterial ein gewünschter Druck auf das Restmaterial und/oder das hergestellte Produkt ausgeübt werden. Der gewünschte Druck kann ausreichend sein, um das Restmaterial und/oder das hergestellte Produkt an Ort und Stelle zu halten, so dass es sich beim Schneiden nicht bewegt, aber nicht so stark sein, dass die erste Vorrichtung sich während des Schneidens nicht gleichmäßig entlang des hergestellten Materials bewegt, während die Schneidlinie fortschreitet.
  • Figurenliste
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die aufgeführten Abbildungen näher beschrieben. Diese Abbildungen zeigen:
    • eine Ausführungsform, die schematisch eine montierte Schneidevorrichtung und ein Führungselement zum Einklemmen eines zu schneidenden Objekts darstellt;
    • einige Teile der Ausführungsform, welche teilweise demontiert sind;
    • einige Teile der Ausführungsform, welche vollständig demontiert sind;
    • eine weitere Ausführungsform, die schematisch eine montierte Schneidevorrichtung und ein Führungselement darstellt;
    • eine weitere Ausführungsform, die eine Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial aus einem hergestellten Produkt schematisch veranschaulicht, die mit einer Vorrichtung zum Regeln eines Klemmdrucks verbunden ist;
    • die vorherige Ausführungsform aus einem anderen Winkel ohne Druckregler; und
    • eine weitere Ausführungsform, die ein Führungselement veranschaulicht, das an einer Außensohle eines Schuhs befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung exemplarischer Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf eine Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial und eine Vorrichtung zum Regeln eines Klemmdrucks näher beschrieben. Während im Folgenden spezifische Merkmalskombinationen in Bezug auf exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, ist zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt ist. Insbesondere müssen nicht alle Merkmale vorhanden sein, um die Erfindung zu verwirklichen, und die Ausführungsformen können durch Kombination bestimmter Merkmale einer Ausführungsform mit einem oder mehreren Merkmalen einer anderen Ausführungsform abgeändert werden.
  • zeigt eine Vorrichtung 100 zum automatisierten Trimmen von Restmaterial 140 von einem hergestellten Produkt 130. Das hergestellte Produkt 130 kann unterschiedliche verschiedene Gestaltungen und Formen umfassen, die exemplarisch durch einen Kantenabschnitt des hergestellten Produkts 130 dargestellt sind. Einige der Teile der Vorrichtung 100 sind auch als Vorrichtung 101 in in einem montierten Zustand und in in einem demontierten Zustand dargestellt. Die Vorrichtungen 100 und 101 umfassen zwei gegenüberliegend angeordnete Klemmarme 110 und 115. Beide Klemmarme 110 und 115 umfassen jeweils zwei Klemmfinger 111 und 116. Zwischen den Klemmfingern 111 ist angrenzend eine Schneidevorrichtung 120 angeordnet, wobei der Abstand zwischen einem Schneidepunkt und einem Klemmpunkt weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 3 cm, mehr bevorzugt weniger als 1 cm und am meisten bevorzugt weniger als 0,5 cm betragen kann. Die Klemmarme 110, 115 und die Klemmfinger 111, 116 können eine Ausführungsform eines Führungselements der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die Klemmfinger 111 und 116 sind ferner angepasst, um ein Restmaterial 140 eines hergestellten Produkts 130 zu Klemmen. Das hergestellte Produkt 130 kann beispielsweise Schuhwerk oder Bekleidung sein, von dem das Restmaterial 140 getrimmt werden soll. In einer anderen Ausführungsform kann das Führungselement, insbesondere die Klemmfinger, so angepasst werden, dass das hergestellte Produkt 130 anstelle des Restmaterials 140 eingeklemmt wird (nicht dargestellt). Das Führungselement ist angepasst, um das hergestellte Produkt 130 in einem im Wesentlichen konstanten ersten Abstand 135 von der Schneidevorrichtung 120 zu halten. Der erste Abstand 135 kann zwischen 0,1 cm und 1,0 cm und vorzugsweise zwischen 0,1 cm und 0,3 cm liegen. Es ist zu verstehen, dass das Wort „im Wesentlichen“ kleine Abweichungen in der Größenordnung von beispielsweise 0,2 cm beinhaltet, die auf Abweichungen des hergestellten Produkts, der Art und/oder des Materials des hergestellten Produkts oder auf ähnlichen Gründen beruhen können.
  • zeigt eine weitere Vorrichtung 200 zum Trimmen von Restmaterial 240 von einem hergestellten Produkt 230 gemäß der vorliegenden Erfindung. Ähnlich wie in ist das hergestellte Produkt 230 nur exemplarisch durch einen Kantenabschnitt des hergestellten Produkts 230 dargestellt und kann verschiedene Gestaltungen und Formen umfassen. Die Vorrichtung 200 umfasst zwei gegenüberliegende Klemmarme 210 und 215, wobei der Klemmarm 210 zwei Klemmfinger 211 und der Klemmarm 215 zwei Klemmfinger 216 umfasst. Die vier Klemmfinger 211 und 216 und die beiden Klemmarme 210, 215 bilden eine Ausführungsform eines Führungselements der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung 200 umfasst ferner zwei Schneidearme 220 und 221, die zusammen eine Ausführungsform einer Schneidevorrichtung der vorliegenden Erfindung bilden. Jeder Schneidearm 220, 221 ist angrenzend zwischen den jeweiligen Klemmfingern 211, 216 angeordnet, was in einem Schneidebereich um einen Schneidepunkt herum mehr Stabilität bieten kann, da der Abstand zwischen einem Klemmpunkt und dem Schneidepunkt weniger als 5 cm beträgt. Die Klemmarme 210, 215 und der mindestens eine Schneidearm 220, 221 können sich gemeinsam bewegen, während Restmaterial 240 von einem hergestellten Produkt 230 getrimmt wird. Darüber hinaus kann durch die Anordnung eines Klemmpunktes vor und nach dem Schneidepunkt entlang einer Schneidlinie verhindert werden, dass das zu schneidende Material gezogen oder aus der Position verschoben wird. Das Ziehen und Schieben aus der Position kann durch zwei gegenüberliegende Schneidearme 220, 221 weiter reduziert werden, wodurch das hergestellte Produkt 230 somit von beiden Seiten gleichzeitig geschnitten wird. Die Schneidevorrichtung 220, 221 kann ein Messer, eine Klinge oder ähnliche Mittel zum Schneiden in unterschiedlichen Formen umfassen, die für eine Art und ein Material des jeweiligen hergestellten Produkts 230 angepasst und optimiert sind.
  • und stellen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die eine Vorrichtung 301 zum automatisierten Trimmen von Restmaterial von einem hergestellten Produkt umfasst, die ähnliche Eigenschaften aufweisen kann wie die Vorrichtungen 100, 101 und 200 der bis . Die Vorrichtung 300 der und umfasst ferner eine Vorrichtung 302 zum Regeln eines Klemmdrucks. Die Vorrichtung 301 und die Vorrichtung 302 sind direkt miteinander verbunden.
  • Die Vorrichtung 302 umfasst einen Druckregler 350, der angepasst ist, um eine durch die Klemmarme 310 und 315 auf ein hergestelltes Produkt 330 ausgeübte Kraft senkrecht zu einer Schneidlinie zu Regeln. Zu diesem Zweck kann eine Größe eines geregelten Drucks vorgegeben werden, indem ein Drucksollwert am Druckregler 350 über eine Anzeige 352 und die Steuertasten 351 bestimmt wird. Der geregelte Druck kann dann auf einen Zylinder 370 ausgeübt werden, der angepasst ist, um eine Stange 381 zu bewegen, die mit den Klemmarmen 310 und 315 der Vorrichtung 301 verbunden ist, um die Kraft einzustellen, mit der das Führungselement gegen das hergestellte Produkt 330 senkrecht zur Schneidlinie gedrückt wird. Auf diese Weise kann ein erster Abstand zwischen einer Schneidevorrichtung 320 und dem hergestellten Produkt 330 mit Hilfe des Führungselements unabhängig von der Gestalt, Form oder Härte des hergestellten Produkts 330 im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • Die Vorrichtung 302 umfasst ferner einen Rückkopplungskreis 360, der angepasst ist, um eine Differenz zwischen dem aktuell geregelten Druck und dem voreingestellten Druck an den Druckregler 350 rückzuführen. Wenn sich die Form des hergestellten Produkts 330 während des Schneidevorgangs von Restmaterial ändert, stellt der Druckregler 350 den auf den Zylinder 370 ausgeübten Druck neu ein und hält den ersten Abstand im Wesentlichen konstant. Der nachgeregelte Druck kann in einem Bereich von 10 % des voreingestellten Drucks variieren.
  • Der Druckregler 350 ist ferner angepasst, um einen Klemmdruck zu regeln, der von den Klemmarmen 310 und 315, insbesondere von den Klemmfingern 311, auf das Restmaterial 340 des hergestellten Produktes 330 aufgebracht wird. Das Rückmeldesystem gibt die Differenz zwischen dem aktuellen Klemmdruck und dem voreingestellten Klemmdruck an den Druckregler 350 zurück, der dann den angelegten Druck neu einstellt. Auf diese Weise kann ein korrekter Klemmdruck aufrechterhalten werden, der ausreicht, um das Restmaterial 340 so zu halten, dass es sich beim Schneiden nicht bewegt, der aber nicht so stark ist, um die Vorrichtung 301 im Laufe des Schneidevorgangs entlang des hergestellten Produkts 330 an einer reibungslosen Bewegung zu hindern. Der Klemmdruck kann in einem Bereich von 10 % des voreingestellten Drucks variieren. Daher ist die Vorrichtung 302 angepasst, um den Klemmdruck zu regeln, der auf das Restmaterial 340 des hergestellten Produkts 330 während des Schneidevorgangs von Restmaterial ausgeübt wird, unabhängig von einer Dicke oder einer Härte des eingeklemmten Restmaterials 340.
  • Auf diese Weise, wenn der erforderliche Klemmdruck über die Anzeige 352 und die Steuertasten 351 des Druckreglers ermittelt und voreingestellt ist und sich die Dicke des eingeklemmten Restmaterials 340 während des Schneidvorgangs erhöht, würde der Rückkopplungskreis 360 einen zu hohen aktuellen Klemmdruck rückführen. Daraufhin würde der Druckregler den angelegten Druck reduzieren. Wenn stattdessen die Dicke des Restmaterials 340 abnehmen würde, würde der Rückkopplungskreis 360 einen zu niedrigen aktuellen Klemmdruck rückführen und der Druckregler 350 den angelegten Druck erhöhen.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird möglicherweise der Druckregler 350 während des Trimmens von Restmaterial 340 von einem hergestellten Produkt 330 nicht durch einen Rückkopplungskreis 360 geregelt. Da stattdessen eine Gestalt und Form des hergestellten Produkts 330 basierend auf einem Herstellungsprozess vor dem Trimmen bekannt ist, kann der Druckregler 350 bereits programmiert sein, sich entsprechend anzupassen. Der Druckregler 350 kann beispielsweise den Klemmdruck zum Klemmen des hergestellten Produkts 330 auf eine vorgegebene Dicke einstellen, wenn das Führungselement das hergestellte Produkt 330 zum Trimmen des Restmaterials 340 klemmt.
  • zeigt ein Führungselement 490, das Restmaterial 440 einer hergestellten Außensohle 430 nach der vorliegenden Erfindung klemmt. Das Führungselement 490 umfasst einen Klemmarm 410 mit zwei Klemmfingern 411 und einen Klemmarm 415 mit ebenfalls zwei Klemmfingern, die in nicht dargestellt sind. Die Außensohle 430 wurde im Spritzgussverfahren hergestellt und das Restmaterial 440 besteht aus überschüssigem Material, das z.B. durch Überfüllung, schlechtes Klemmen/Dichten der Form oder aufgrund einer zu hohen Einspritzgeschwindigkeit aus der Form ausgetreten ist und auch als Flash bezeichnet werden kann. Das Führungselement 490 ist angepasst, um die Außensohle 430 in einem im Wesentlichen konstanten ersten Abstand von einer Schneidevorrichtung (nicht dargestellt) zwischen den Schneidefingern 411 zu halten, um die Genauigkeit und Konsistenz des Trimmens von Restmaterial 440 von einem hergestellten Produkt 430 zu verbessern. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, Restmaterial von einer Außensohle zu trimmen, wie in dargestellt. Die gleiche oder ähnliche Vorrichtung und Methode wie vorstehend beschrieben kann auch beispielsweise für eine Mittelsohle anwendbar sein.

Claims (19)

  1. Vorrichtung (100, 101, 200, 300) zum automatisierten Trimmen von Restmaterial (140, 240, 340, 440) von einem hergestellten Produkt (130, 230, 330, 430), die Vorrichtung umfassend: eine Schneidevorrichtung; und ein Führungselement, wobei sich das Führungselement angrenzend an die Schneidevorrichtung befindet; und wobei das Führungselement angepasst ist, um das hergestellte Produkt in einem im Wesentlichen konstanten ersten Abstand (135) zur Schneidevorrichtung zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Führungselement zwei gegenüberliegende Klemmarme (110, 115, 210, 215, 310, 315, 410, 415) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jeder Klemmarm zwei Klemmfinger (111, 116, 211, 216, 311, 411) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schneidevorrichtung zwei gegenüberliegende Schneidearme (120, 220, 221, 320) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder Schneidearm zwischen den zwei Klemmfingern eines Klemmarmes angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein zweiter Abstand zwischen einem Klemmpunkt und einem Schneidepunkt weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 3 cm, mehr bevorzugt weniger als 1 cm und am meisten bevorzugt weniger als 0,5 cm beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Führungselement zum Klemmen des hergestellten Produkts oder des Restmaterials angepasst ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Führungselement angepasst ist, um ein Objekt mit variierender Dicke zu klemmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Führungselement ferner angepasst ist, um einen konstanten Klemmdruck auf das Objekt auszuüben.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vorrichtung angepasst ist, um an einem Roboterarm oder einem Aktor angebracht zu werden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das hergestellte Produkt, von dem das Restmaterial getrimmt werden soll, Schuhwerk oder Bekleidung ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das hergestellte Produkt, von dem das Restmaterial getrimmt werden soll, eine Sohle (430) für einen Schuh ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der erste Abstand weniger als 1 cm, vorzugsweise weniger als 0,5 cm, mehr bevorzugt weniger als 0,3 cm und am meisten bevorzugt weniger als 0,1 cm beträgt.
  14. Vorrichtung (302) zum Regeln eines Klemmdrucks, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Druckregler (350); einen Rückkopplungskreis (360); und einen Zylinder (370), wobei der Rückkopplungskreis angepasst ist, um eine Differenz zwischen einem aktuellen Klemmdruck und einem voreingestellten Klemmdruck an den Druckregler rückzuführen; wobei der Druckregler angepasst ist, um auf die rückgeführte Differenz durch Einstellen des Zylinders zu reagieren.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Rückkopplungskreis einen pneumatischen Rückkopplungskreis umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei Einstellen des Zylinders Erhöhen oder Verringern eines auf den Zylinder ausgeübten Luftdrucks umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Druckregler ferner angepasst ist, um den auf den Zylinder ausgeübten Druck im Wesentlichen konstant zu halten.
  18. System (300), umfassend eine erste Vorrichtung (100, 101, 200, 300) zum automatisierten Trimmen von Restmaterial (140, 240, 340, 440) von einem hergestellten Produkt (130, 230, 330, 430) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und eine zweite Vorrichtung (302) zum Regeln eines Klemmdrucks nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung verbunden sind.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die zweite Vorrichtung zum Regeln des Klemmdrucks angepasst ist, um den konstanten Klemmdruck des Führungselements der ersten Vorrichtung zum automatisierten Trimmen von Restmaterial von dem hergestellten Produkt bereitzustellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111501314A (zh) * 2020-04-24 2020-08-07 界首市恒益服饰有限公司 一种服装面料裁剪用画线装置及其画线方法

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