DE202019003287U1 - Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur - Google Patents

Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur Download PDF

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Abstract

Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur, umfassend:
einen Behälter mit einer offenen Aufnahmevertiefung, wobei die Aufnahmevertiefung eine Öffnung aufweist; und
eine Mehrzahl von Erfassungs- und Positionierungsstrukturen, wobei die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen so angeordnet sind, dass sie mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen sind, der auf einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet und mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen ist, und wobei eine der Erfassungs- und Positionierungsstrukturen eine erste Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und eine weitere Erfassungs- und Positionierungsstruktur eine zweite Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und die erste Distanz und die zweite Distanz unterschiedliche Längen aufweisen;
wobei der Identifizierungsreflexionsabschnitt der Erfassungs- und Positionierungsstruktur eine optische Identifizierung durch mindestens eine externe Lesevorrichtung zulässt und eine Differenz zwischen der ersten Distanz und der zweiten Distanz bewirkt, dass der Behälter eine Richtungsorientierung aufweist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201821287429.3 , die am 10. August 2018 eingereicht worden ist und unter Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Struktur einer Materialkiste für eine automatische Lagerung und soll insbesondere eine Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur bereitstellen.
  • Stand der Technik
  • Da die Produkte in verschiedenen Industrien und Unternehmen verschieden sind, ist die Häufigkeit der Verwendung von Materiallagern zwischen den Unternehmen nicht identisch; für Unternehmen mit zahlreichen Materialtypen und einer großen Materiallagerkapazität hängt jedoch die Materiallagerverwaltung direkt mit der Verwaltung der Produktion des Unternehmens zusammen und spielt eine entscheidende Rolle.
  • Wenn jedoch die Oberflächenmontagetechnologie (SMT) als Beispiel genommen wird, ist die SMT eine grundlegene Sparte in dem Gebiet der Herstellung von Elektronik; daher ist es bekannt, dass ein Lager ein wichtiger Teil des SMT-Herstellungsverfahrens ist, einschließlich die Schritte des Zuführens von Material, des Abgebens von Material, des Rückführens von Material und des Wiederauffüllens von Material.
  • Die meisten bestehenden Lagerabgabesysteme nutzen jedoch Papierunterlagen von Materialien und eine manuelle Identifizierung und Suche, welche eine geringe Effizienz, eine hohe Fehlerrate und ein schlechtes Echtzeit-Aktualisierungsvermögen aufweisen und folglich hohe Anforderungen an die Fähigkeiten eines Bedieners stellen. Als Ergebnis muss ein Fachpersonal für eine lange Zeit üben, um die Zuführungs- und Abgabevorgänge effektiv durchzuführen. Ferner sind zum effizienten und genauen Sortieren und Lagern von Materialien die Lagerpositionen von verschiedenen Arten von Materialien am häufigsten festgelegte Verhältnisse, was die Anforderungen bezüglich der Fähigkeiten der Bediener zum Durchführen des Vorgangs wie z.B. Zuführen und Abgeben erhöht.
  • Ferner werden aufgrund der Eigenschaften einer großen Menge und einer Verschiedenartigkeit in der herstellenden Industrie der elektronischen Produkte mehr Materialien verwendet; wenn der Ansatz der manuellen Handhabung und Abgabe eines Materials eingesetzt wird, wird es Schwierigkeiten beim Auffinden der Materialien geben und der Vorgang wird zeitaufwändig sein. Daher ist es erforderlich, die Automation der Materiallagerung und des Materialtransports zu berücksichtigen, um die Zeit für das Lokalisieren und Erfassen der Materialien zur Verbesserung der Logistikgeschwindigkeit und der Herstellungseffizienz zu verkürzen.
  • Daher hat der Erfinder die vorliegende Erfindung gemacht, um den vorstehend genannten Mangel in der gegenwärtigen Industrie zu berücksichtigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur. Durch Einstellen der Erfassungs- und Positionierungsstruktur kann ein optisches Lesegerät eines automatischen Lagersystems einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang genau durchführen und gleichzeitig kann die Materialkiste für eine automatische Lagerung das automatische Beladen und Entladen der Materialschale durch das automatische Lagersystem realisieren, wodurch das manuelle Ersetzen der Materialschale ersetzt wird, die Häufigkeit der manuellen Bedienung vermindert wird und die Arbeitskosten der Herstellung gesenkt werden.
  • Eine Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur umfasst: einen Behälter mit einer offenen Aufnahmevertiefung, wobei die Aufnahmevertiefung eine Öffnung aufweist; und eine Mehrzahl von Erfassungs- und Positionierungsstrukturen, wobei die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen so angeordnet sind, dass sie mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen sind, der auf einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet und mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen ist, und wobei eine der Erfassungs- und Positionierungsstrukturen eine erste Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und eine weitere Erfassungs- und Positionierungsstruktur eine zweite Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und die erste Distanz und die zweite Distanz unterschiedliche Längen aufweisen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem optischen Lesegerät eines vorhandenen automatischen Lagersystems, einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang mit der Erfassungs- und Positionierungsstruktur auf einem Förderband durchzuführen.
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur bereit, umfassend: einen Behälter mit einer offenen Aufnahmevertiefung, wobei die Aufnahmevertiefung eine Öffnung aufweist; und eine Mehrzahl von Erfassungs- und Positionierungsstrukturen, wobei die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen so angeordnet sind, dass sie mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen sind, der auf einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet und mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen ist, und wobei eine der Erfassungs- und Positionierungsstrukturen eine erste Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und eine weitere Erfassungs- und Positionierungsstruktur eine zweite Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und die erste Distanz und die zweite Distanz unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Erfassungs- und Positionierungsstruktur in einer Form angeordnet, die aus einem oder einer Kombination von einem Zapfen und einer Aussparung ausgewählt ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt in einer Form angeordnet, die entsprechend aus einem oder einer Kombination von einem Zapfen und einer Aussparung ausgewählt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die vorliegende Erfindung ferner mindestens eine drahtlose Hochfrequenz (RF)-Kennzeichnung, die an einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die vorliegende Erfindung ferner mindestens eine Strichcodekennzeichnung, die an einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Behälter eine rechteckige Form auf und eine Oberseite des Behälters ist mit der Aufnahmevertiefung ausgespart und bildet die Öffnung, und die Oberseite des Behälters weist einen Verbindungsabschnitt auf, der Verbindungsabschnitt umgibt die Öffnung und die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen sind entsprechend an dem Verbindungsabschnitt angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Oberseite des Behälters mit mindestens einer Ecke versehen.
  • Vorzugsweise ist der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt eine weiße reflektierende Beschichtungsschicht und der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt ist als Beschichtung auf der Erfassungs- und Positionierungsstruktur aufgebracht.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei entsprechende Seitenwände von inneren Seitenwänden der Aufnahmevertiefung jeweils mit mindestens einer Einsatzstruktur angeordnet, wobei die Einsatzstruktur eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist und die Mehrzahl von Einsatzstrukturen einen vertikalen Einsatzraum in der Aufnahmevertiefung bildet und die Schlitze zum Einsetzen einer Mehrzahl von Positionierungsplatten ausgebildet sind, und jeweils zwei Positionierungsplatten einen Anordnungsraum bilden und der Anordnungsraum zum Anordnen mindestens eines Gegenstands dient.
  • Vorzugsweise sind zwei Seiten der Positionierungsplatten jeweils eine Begrenzungsoberfläche und die Begrenzungsoberfläche ist konvex mit einer Mehrzahl von Beschränkungsvorwölbungsabschnitten versehen und ein zentraler Abschnitt der Oberseite der Positionierungsplatte ist konkav mit mindestens einer Aussparung angeordnet, wobei die Oberseite der Positionierungsplatte konvex mit mindestens einer Vorwölbung versehen ist und die Vorwölbung mit einem zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen ist.
  • Die Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, nutzt vorwiegend den Identifizierungsreflexionsabschnitt der Erfassungs- und Positionierungsstruktur für eine optische Identifizierung durch mindestens eine externe Lesevorrichtung. Die Differenz zwischen der ersten Distanz und der zweiten Distanz dient dazu, zu bewirken, dass der Behälter eine Richtungsorientierung aufweist; dadurch kann die vorliegende Erfindung bewirken, dass ein optisches Lesegerät eines vorhandenen automatischen Lagersystems ferner einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang mit der Erfassungs- und Positionierungsstruktur auf einem Förderband und gleichzeitig mindestens eine Hochfrequenzkennzeichnung oder Strichcodekennzeichnung zur Identifizierung durch andere Lesevorrichtungen ausführt, so dass eine hohe Genauigkeit bei der synchronen Überwachungs- und automatischen Zugangsfunktion der Materialschalen bei der vorhandenen automatischen Lagerung sowie eine hohe Zugangseffizienz und eine genaue Identifizierung erreicht werden.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird für einen Fachmann beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, worin:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Positionierungsplatte in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 5 eine schematische Ansicht ist, die den Zustand der Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 eine schematische Ansicht ist, die den Zustand der Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 7 eine schematische Ansicht ist, die den Zustand der Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die beigefügten Zeichnungen sind angegeben, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen und sind in diese Beschreibung einbezogen und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Die 1 und die 2 sowie die 3 und die 4 zeigen perspektivische und auseinandergezogene perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Kiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur 100 offenbart, welche umfasst: einen Behälter 10, der ausgespart und mit einer offenen Aufnahmevertiefung 11 versehen ist, die eine Öffnung 111 aufweist; in der vorliegenden Ausführungsform ist der Behälter 10 rechteckig und die Oberseite des Behälters 10 ist ausgespart und mit der Aufnahmevertiefung 11 versehen und bildet die Öffnung 111; ferner ist die Oberseite des Behälters 10 mit einem Verbindungsabschnitt 12 angeordnet und der Verbindungsabschnitt 12 umgibt die Öffnung 111; darüber hinaus ist die Oberseite des Behälters 10 mit mindestens einer geschnittenen Ecke 13 versehen.
  • Darüber hinaus sind ebenfalls unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 zwei entsprechende Seitenwände der inneren Seitenwand der Aufnahmevertiefung 11 jeweils mit mindestens einer Einsatzstruktur 14 mit einer Mehrzahl von Schlitzen 141 angeordnet und die Mehrzahl von Einsatzstrukturen 14 bildet einen vertikalen Einsatzraum 15 in der Aufnahmevertiefung 11, und die Schlitze 141 sind zum Einsetzen einer Mehrzahl von Positionierungsplatten 16 ausgebildet, und jeweils zwei Positionierungsplatten 16 bilden einen Anordnungsraum 17, und der Anordnungsraum 17 dient zum Anordnen mindestens eines Gegenstands 200. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Gegenstand 200 eine Materialschale 201, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Eine Mehrzahl von Erfassungs- und Positionierungsstrukturen 20 ist auf der Außenoberfläche des Behälters 10 angeordnet und entsprechend an dem Verbindungsabschnitt 12 angeordnet; die Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 ist mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt 21 versehen; und eine der Erfassungs- und Positionierungsstrukturen 20 bildet eine erste Distanz A mit einer Kante einer Seite des Behälters 10, und eine weitere Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 bildet eine zweite Distanz B mit einer Kante einer Seite des Behälters 10, und die erste Distanz A und die zweite Distanz B weisen unterschiedliche Längen auf; darüber hinaus ist die Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 aus einem oder einer Kombination von einem Zapfen 23 und einer Aussparung 22 ausgewählt; in der vorliegenden Ausführungsform liegen die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen 20 in dem Zustand einer Aussparung 22 vor; der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt 21 ist eine weiße reflektierende Beschichtungsschicht und der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt 21 ist als Beschichtung auf der Oberfläche der Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 aufgebracht.
  • Die vorliegende Ausführungsform umfasst ferner mindestens eine Hochfrequenzkennzeichnung 30, die auf einer Außenoberfläche des Behälters 10 angeordnet ist.
  • Ebenfalls unter Bezugnahme auf die 3 sind die zwei Seiten der Positionierungsplatten 16 jeweils eine Begrenzungsoberfläche 161 und die Begrenzungsoberfläche 161 ist konvex mit einer Mehrzahl von Beschränkungsvorwölbungsabschnitten 162 versehen, und der zentrale Abschnitt der Oberseite der Positionierungsplatte 16 ist konkav mit mindestens einer Aussparung 163 angeordnet, um einen Greifbewegungsraum bereitzustellen, wenn eine externe Greifvorrichtung 400 (d.h., ein automatisierter Roboterarm) die Materialschale 201 greift; darüber hinaus ist die Oberseite der Positionierungsplatte 16 konvex mit mindestens einer Vorwölbung 164 versehen und die Vorwölbung 164 ist mit einem zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitt 24 versehen. Der zweite Identifizierungsreflexionsabschnitt 24 ist eine weiße reflektierende Beschichtu ngsschicht.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen 20 in der Form des Zapfens 23 ausgebildet sind und der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt 21 als Beschichtung auf dem Zapfen 23 aufgebracht ist.
  • Für ein weiteres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung, der Verwendung der technischen Mittel und der erwarteten Ergebnisse wird die Erfindung wie folgt detailliert beschrieben:
  • Die 1 und die 2 sowie die 3 und die 4 zeigen perspektivische und auseinandergezogene perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Materialkiste für eine automatische Lagerung mit der Erfassungs- und Positionierungsstruktur, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, nutzt vorwiegend den ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt 21 und den zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitt 24 der Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 für eine optische Identifizierung durch mindestens eine externe Lesevorrichtung 300. Die Differenz zwischen der ersten Distanz A und der zweiten Distanz B dient dazu, zu bewirken, dass der Behälter 10 eine Richtungsorientierung aufweist, und mit der Anordnung der geschnittenen Ecke 13 kann das entsprechende Personal identifizieren, ob die Transportrichtung des Behälters 10 korrekt ist, und kann identifizieren, ob das Stapeln der Behälter 10 einheitlich ist, wodurch die Zweckmäßigkeit der Handhabung und der Identifizierung für das Personal verbessert wird.
  • Die 5, 6 und 7 sind schematische Ansichten des Zustands der Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, In dem Zustand der Verwendung, wenn das automatische Lagersystem 1000 im Materialabrufzustand arbeitet, wie es in der 5 gezeigt ist, werden die Informationen über die Materialschale 201, die entnommen werden soll, eingegeben und dann führt die Mehrzahl von optischen oder RF-Lesevorrichtungen 300 ferner einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang mit der Mehrzahl von ersten Identifizierungsreflexionsabschnitten 21 des Behälters 10 und der Mehrzahl von zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitten 24 der Positionierungsplatten 16 auf dem Förderband 500 durch, und liest und identifiziert die Hochfrequenz (RF)-Kennzeichnung 30 zum Erhalten der Lagerposition des Behälters 10 und der Informationen über die gelagerte Materialschale 201 durch eine hochgenaue Suche, wodurch entsprechend der Behälter 10 (d.h., die Materialkiste) bestimmt wird, der dem Materialabrufvorgang unterzogen werden soll, und dann Bestimmen, dass sich der Behälter 10 (d.h., die Materialkiste) in dem Lager bewegt und Bestätigen durch die Lesevorrichtung 300, dass der Behälter 10 (d.h., die Kiste) den Lagereingang/ausgang erreicht hat; schließlich wird durch eine externe Greifvorrichtung 400 (d.h., einen automatisierten Roboterarm) die Materialschale 201 für den Materialabruf aus der Aufnahmevertiefung 11 entnommen und die gegriffene Materialschale 201 wird in einem anderen Behälter 10 (d.h., der Kiste) auf dem Förderband 500 angeordnet und der Behälter 10 wird entlang des Förderbands 500 angeordnet und abgeschickt, so dass der Materialabrufvorgang abgeschlossen ist.
  • Darüber hinaus werden, wenn die vorliegende Erfindung in einem dreidimensionalen automatischen Lagersystem 1000 verwendet wird, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, die Informationen über die abzurufende Materialschale 201 eingegeben und die Lagerposition der Materialschale 201 wird erhalten. Entsprechend wird der Behälter 10 (d.h., die Kiste), der dem Materialabrufvorgang unterzogen werden soll, bestimmt und dann wird eine externe Greifvorrichtung 400 (d.h., eine automatisierte vertikale Kistenabrufvorrichtung) zum Greifen des Behälters 10 (d.h., der Kiste) zum Bewegen der Kiste in dem Lager verwendet, und durch die Lesevorrichtung 300 wird bestätigt, dass der Behälter 10 (d.h., die Kiste) eine vorgegebene Position in dem Lager erreicht hat; die Bestätigung wird in einer Weise durchgeführt, bei der die Mehrzahl von optischen oder RF-Lesevorrichtungen 300 ferner einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang mit dem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt 21 des Behälters 10 und dem zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitt 24 auf den Positionierungsplatten 16 auf dem Förderband 500 durchführt und die drahtlose RF-Kennzeichnung 30 liest und erkennt, so dass die Lagerposition des Behälters 10 und die Informationen über die gelagerte Materialschale 201 durch eine hochgenaue Suche erhalten werden.
  • Dann wird der Behälter 10 (d.h., die Kiste) zu dem automatischen Rollenförderband 500 bewegt und die Greifposition des Behälters 10 (d.h., der Kiste) wird bewegt und schließlich entnimmt eine externe Greifvorrichtung 400 (d.h., der automatische Roboterarm) die Materialschale 201 aus der Aufnahmevertiefung 11 und die gegriffene Materialschale 201 wird auf einem anderen Behälter 10 (d.h., der Kiste) des Förderbands 500 angeordnet. Der Behälter 10 (d.h., die Kiste), der entlang des Förderbands 500 transportiert wird, wird abgeschickt, so dass der Materialabruf abgeschlossen ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Struktur und des Verwendungszustands ist ferner ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ein genaues automatisches Beladen und Entladen der Materialschale 201 durch das automatische Lagersystem 1000 realisieren kann, wodurch das manuelle Ersetzen der Schale ersetzt wird und die manuelle Betätigungshäufigkeit sowie die Arbeitskosten für die Herstellung vermindert werden; gleichzeitig kann die vorliegende Erfindung ein synchrones Überwachen und einen automatischen Zugriff auf die Mehrzahl von Materialschalen 201 in dem vorhandenen automatischen Lagersystem in einer hochgenauen Weise realisieren und weist die Vorteile einer hohen Zugriffseffizienz und einer genauen Identifizierung auf.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Außenumfang des Behälters 10 der vorliegenden Erfindung mit mindestens einer Strichcodekennzeichnung (nicht gezeigt) versehen werden kann oder die Hochfrequenzkennzeichnung 30 durch die Strichcodekennzeichnung (nicht gezeigt) ersetzt werden kann; mit anderen Worten, die Strichcodekennzeichnung (nicht gezeigt) kann durch die Lesevorrichtung 300 gelesen werden.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass das automatische Lagersystem 1000 mit einer Mehrzahl von Identifizierungs- und Positionierungspunkten 1001 versehen werden kann, wie es in der 5 gezeigt ist, so dass die Lesevorrichtungen 300 in einer optischen Weise für eine externe Greifvorrichtung 400 (d.h., den automatisierten Roboterarm) zum Durchführen des Greif- oder Ablegevorgangs mit der Materialschale 201 positioniert werden.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass die Einsatzstruktur 14 auf der inneren Seitenwand der Aufnahmevertiefung 11 mit einer Mehrzahl von Schlitzen 141 ausgebildet ist und ein vertikaler Einsatzraum 15 zwischen der Mehrzahl von Einsatzstrukturen 14 ausgebildet ist. Der vertikale Einsatzraum 15 und die Schlitze 141 werden zum Einsetzen und Aufnehmen der Mehrzahl von Gegenständen 200 (d.h., der Materialschale 201) verwendet; dadurch kann die vorliegende Erfindung eine einfache Struktur erreichen, kann einfach gewartet werden und kann die Materialschale zuverlässig handhaben, und sie ist für einen automatischen Zugriff des elektronischen SMT-Materials geeignet. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung die Materialschale 201 rasch positionieren und kann eine Mehrzahl von Materialschalen 201 anordnen, so dass eine hohe Zugriffseffizienz, eine genaue Identifizierung in einem automatischen Greifsystem und eine sehr gute Mehrfachzellenskalierbarkeit erreicht werden.
  • Dabei werden die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und deren erreichbaren erwarteten Effekte wie folgt angegeben:
  • Die Materialkiste für eine automatische Lagerung 100 mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 der vorliegenden Erfindung ermöglicht es durch Bereitstellen des ersten Identifizierungsreflexionsabschnitts und des zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitts der Erfassungs- und Positionierungsstruktur mindestens einer externen Lesevorrichtung 300, eine optische Identifizierung durchzuführen. Ferner weisen die erste Distanz A und die zweite Distanz B eine unterschiedliche Länge auf, so dass der Behälter 10 eine Richtungsorientierung aufweist.
  • Dadurch weist die vorliegende Erfindung die folgenden Implementierungseffekte und technischen Effekte auf:
  • Erstens kann das Anordnen der Erfassungs- und Positionierungsstruktur 20 es einem optischen Lesegerät eines automatischen Lagersystems 1000 ermöglichen, einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang genau auszuführen. Gleichzeitig kann der Behälter 10 einen genauen automatischen Zugriff auf die Materialschale 201 durch das automatische Lagersystem 1000 realisieren, so dass das manuelle Ersetzen der Schale ersetzt wird, die Häufigkeit von manuellen Betätigungen vermindert wird und die Arbeitskosten der Herstellung gesenkt werden.
  • Zweitens kann es die vorliegende Erfindung einem optischen Lesegerät des vorhandenen automatischen Lagersystems 1000 ermöglichen, ferner einen optischen Abtast- und Positionierungsvorgang mit der Mehrzahl von Erfassungs- und Positionierungsstrukturen auf einem Förderband 500 durchzuführen und gleichzeitig ist die vorliegende Erfindung mit mindestens einer Hochfrequenzkennzeichnung 30 oder Strichcodekennzeichnung zum Lesen und Erkennen durch andere Lesevorrichtungen versehen, um ein synchrones Überwachen der und einen automatischen Zugriff auf die Mehrzahl von Materialschalen 201 in dem vorhandenden automatischen Lagersystem in einer hochgenauen Weise zu ermöglichen und eine hohe Zugriffseffizienz und eine genaue Identifizierung zu erreichen.
  • Drittens kann die vorliegende Erfindung den Betrieb der Anlage des vorhandenden automatischen Lagersystems 1000 mit einer genauen Bereitstellung der Lagerposition der abzugebenden Materialien und der zu sortierenden Materialien bereitstellen, und die Einstellung bzw. Steuerung der Materialnutzungsrate und der Materiallebensdauer in der Materialschale 201 strikt erzwingen. Mit der Bereitstellung des Lagerverwaltungssystems und der detaillierten Klassifizierung des Herstellungsverwaltungslagersystems in der Anlage erreicht die vorliegende Erfindung die beste Konfiguration für einen Materialfluss.
  • Zusammenfassend zeigt die vorliegende Erfindung eine hervorragende Weiterentwicklung und Praxistauglichkeit verglichen mit ähnlichen Produkten. Gleichzeitig wurden die technischen Informationen über solche Strukturen geprüft und dieselbe Struktur wurde in der Literatur nicht gefunden. Daher erfüllt die vorliegende Erfindung die Patentierungsanforderungen und eine Anmeldung wird dementsprechend eingereicht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann klar, dass verschiedene Modifizierungen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche festgelegt sein soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201821287429 [0001]

Claims (10)

  1. Materialkiste für eine automatische Lagerung mit einer Erfassungs- und Positionierungsstruktur, umfassend: einen Behälter mit einer offenen Aufnahmevertiefung, wobei die Aufnahmevertiefung eine Öffnung aufweist; und eine Mehrzahl von Erfassungs- und Positionierungsstrukturen, wobei die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen so angeordnet sind, dass sie mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen sind, der auf einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet und mit mindestens einem ersten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen ist, und wobei eine der Erfassungs- und Positionierungsstrukturen eine erste Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und eine weitere Erfassungs- und Positionierungsstruktur eine zweite Distanz mit einer Kante einer Seite des Behälters ausbildet und die erste Distanz und die zweite Distanz unterschiedliche Längen aufweisen; wobei der Identifizierungsreflexionsabschnitt der Erfassungs- und Positionierungsstruktur eine optische Identifizierung durch mindestens eine externe Lesevorrichtung zulässt und eine Differenz zwischen der ersten Distanz und der zweiten Distanz bewirkt, dass der Behälter eine Richtungsorientierung aufweist.
  2. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 1, bei der die Erfassungs- und Positionierungsstruktur in einer Form angeordnet ist, die aus einem oder einer Kombination von einem Zapfen und einer Aussparung ausgewählt ist.
  3. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 2, bei welcher der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt in einer Form angeordnet ist, die entsprechend aus einem oder einer Kombination von einem Zapfen und einer Aussparung ausgewählt ist.
  4. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 1, die ferner mindestens eine drahtlose Hochfrequenz (RF)-Kennzeichnung umfasst, die an einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet ist.
  5. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 1, die ferner mindestens eine Strichcodekennzeichnung umfasst, die an einer Außenoberfläche des Behälters angeordnet ist.
  6. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 1, bei welcher der Behälter eine rechteckige Form aufweist und eine Oberseite des Behälters mit der Aufnahmevertiefung ausgespart ist und mit der Öffnung ausgebildet ist, und die Oberseite des Behälters einen Verbindungsabschnitt aufweist, der Verbindungsabschnitt die Öffnung umgibt und die Erfassungs- und Positionierungsstrukturen entsprechend an dem Verbindungsabschnitt angeordnet sind.
  7. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 6, bei der die Oberseite des Behälters mit mindestens einer Ecke versehen ist.
  8. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt eine weiße reflektierende Beschichtungsschicht ist und der erste Identifizierungsreflexionsabschnitt als Beschichtung auf der Erfassungs- und Positionierungsstruktur aufgebracht ist.
  9. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 1, bei der mindestens zwei entsprechende Seitenwände von inneren Seitenwänden der Aufnahmevertiefung jeweils mit mindestens einer Einsatzstruktur angeordnet sind, wobei die Einsatzstruktur eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist und die Mehrzahl von Einsatzstrukturen einen vertikalen Einsatzraum in der Aufnahmevertiefung bildet und die Schlitze zum Einsetzen einer Mehrzahl von Positionierungsplatten ausgebildet sind, und jeweils zwei Positionierungsplatten einen Anordnungsraum bilden und der Anordnungsraum zum Anordnen mindestens eines Gegenstands dient.
  10. Materialkiste für eine automatische Lagerung nach Anspruch 9, bei der zwei Seiten der Positionierungsplatten jeweils eine Begrenzungsoberfläche sind und die Begrenzungsoberfläche konvex mit einer Mehrzahl von Beschränkungsvorwölbungsabschnitten versehen ist und ein zentraler Abschnitt einer Oberseite der Positionierungsplatte konkav mit mindestens einer Aussparung angeordnet ist, wobei die Oberseite der Positionierungsplatte konvex mit mindestens einer Vorwölbung versehen ist und die Vorwölbung mit einem zweiten Identifizierungsreflexionsabschnitt versehen ist.
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