DE202019003025U1 - Teppichbodenfliesen zur Bildung einer textilen Fußbodenfläche - Google Patents

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Abstract

Teppichbodenfliesen zur Bildung einer textilen Fußbodenfläche, wobei die Teppichbodenfliesen an ihrer Oberseite eine Nutzschicht aus textilem Material und an ihrer Unterseite einen Belagsrücken sowie Seitenkanten an ihren Seitenrändern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenkante (25-28, 35, 39-42, 55-56, 69-70) der Teppichbodenfliese (2-12, 38, 49-50, 61-62, 75-78) als vollständig oder teilweise abgeschrägte Fläche in Form einer Fase (29-32, 36, 45-48, 57-58, 67-68) ausgebildet ist, sodass die Oberfläche (33) an der Oberseite der textilen Nutzschicht (13-23, 43, 51-52, 63-64) kleiner als die Grundfläche (34) an der Unterseite des Belagsrückens (24, 37, 44 53-54, 65-66) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Teppichbodenfliesen zur Bildung einer textilen Fußbodenfläche, wobei die Teppichbodenfliesen an ihrer Oberseite eine Nutzschicht aus textilem Material und an ihrer Unterseite einen Belagsrücken sowie Seitenkanten an ihren Seitenrändern aufweisen. Solche Teppichbodenfliesen sind seit langem bekannt und in großer Auswahl mit den verschiedensten Farben und Dessins im Handel erhältlich. Auch die Herstellung solcher Teppichbodenfliesen gehört seit langem zum Stand der Technik. Demnach werden Teppichbodenfliesen aus einer dafür produzierten Teppichboden-Bahn herausgestanzt bzw. geschnitten, wodurch sich an den Seitenrändern der Teppichbodenfliesen jeweils Seitenkanten ergeben. An der Oberseite der so hergestellten Teppichbodenfliesen befindet sich die textile Nutzschicht, bei der es sich beispielsweise um eine mit Web-Verfahren oder Tufting-Verfahren hergestellte Polschicht oder ein Nadelvlies handeln kann. Meistens haben die Teppichbodenfliesen eine rechteckige oder quadratische Form. Unter einer textilen Fußbodenfläche wird hier also generell ein Erzeugnis verstanden, das sich beim Verlegen der Teppichbodenfliesen auf einem Fußboden ergibt.
  • Solche Teppichbodenfliesen werden in an sich bekannter Weise auf Fußböden verlegt. Bei der Verlegung werden diese Teppichfliesen auf dem Fußboden entlang ihrer Seitenkanten aneinander gelegt, wodurch sich eine durchgehende textile Fußbodenfläche ergibt, die ein möglichst gleichmäßiges Aussehen haben soll. Der Betrachter soll also möglichst nicht sehen, dass die textile Fußbodenfläche aus einzelnen Teppichbodenfliesen besteht, sondern die Fußbodenfläche wie eine Ausrollware wahrnehmen. In der Praxis ist es jedoch häufig so, dass dieser angestrebte Idealzustand nicht erreicht wird, das heißt der Betrachter der mit den Teppichbodenfliesen hergestellten Fußbodenfläche nimmt zumindest nach einiger Zeit der Nutzung einzelne Seitenränder der Teppichbodenfliesen wahr, das heißt er erkennt die so genannten Nähte zwischen zwei benachbarten Teppichbodenfliesen. Die Sichtbarkeit dieser Nähte nach der Verlegung der Teppichbodenfliesen ist immer wieder ein Grund zu Diskussionen zwischen den Anbietern und Verlegern solcher Teppichbodenfliesen einerseits sowie deren Kunden andererseits. Darüber hinaus verändern sich die Nähte zwischen Teppichbodenfliesen - je nach Produktart - im Laufe der Produktnutzung und der damit einhergehenden Beanspruchung nachteilig. So werden die Nahtbilder oft diffus. Die Seitenränder der Teppichbodenfliesen können ausfransen oder ausfasern, was ebenfalls zu unschönen Nahtbildern führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Teppichbodenfliesen zur Bildung einer textilen Fußbodenfläche zu schaffen, bei denen die vorgenannten Nachteile bekannter Teppichbodenfliesen vermieden werden und auch auf Dauer optisch ansprechende Nahtbilder zwischen den Teppichbodenfliesen gewährleistet sind.
  • Gelöst wird dieses Aufgabe bei Teppichbodenfliesen der in Frage stehenden Art erfindungsgemäß dadurch, dass wenigstens eine Seitenkante der Teppichbodenfliese als vollständig oder teilweise abgeschrägte Fläche in Form einer Fase ausgebildet ist, sodass die Oberfläche an der Oberseite der textilen Nutzschicht kleiner als die Grundfläche an der Unterseite des Belagsrückens ist. Eine Seitenkante oder auch alle Seitenkanten einer Teppichbodenfliese werden also mit einer abgeschrägten Fläche in Form einer Fase ausgebildet. Unter einer Fase ist bekanntlich eine abgeschrägte Fläche an einer Werkstückkante zu verstehen. Solche Fasen werden insbesondere bei zum Beispiel aus Metall oder Holz hergestellten Werkstücken vorgesehen, und zwar vor allem zur Entfernung von Graten, der Verringerung der Verletzungsgefahr und der Vereinfachung der weiteren Montage. Die Herstellung einer solchen Fase an einem textilen Bodenbelag, insbesondere einer Teppichbodenfliese, ist dagegen noch nicht bekannt. Bei einer erfindungsgemäßen Teppichbodenfliese, die wenigstens eine Seitenkante mit einer solchen Fase aufweist, ergibt sich der Vorteil, dass sich bei einem Aneinanderliegen von zwei Teppichbodenfliesen entlang der Seitenkanten, die eine solche Fase aufweisen, deren textilen Nutzschichten nicht berühren und die abgeschrägte Flächen bzw. Fasen ein Ausfransen oder Ausfasern des textilen Materials dieser Nutzschichten verhindern. Dies führt zugleich dazu, dass die Nähte zwischen benachbarten Teppichbodenfliesen klar und deutlich zu sehen sind, weshalb die abgeschrägten Flächen bzw. Fasen auch ein zusätzliches gestalterisches bzw. dekoratives Merkmal einer mit solchen Teppichbodenfliesen gebildeten Fußbodenfläche darstellen. Durch die abgeschrägte Form der Seitenkanten zweier benachbarter Teppichbodenfliesen erhält die Fußbodenfläche in dem sich dort dadurch ergebenden Nahtbereich eine „V“-Form, das heißt beim Betrachten der Fußbodenfläche von oben sehen die Nähte an den bündig aneinander stoßenden bzw. liegenden Seitenkanten wie ein nach oben offener Buchstabe „V“ aus. Allerdings ist diese V-Form erfindungsgemäß nicht auf einen bestimmten Winkel beschränkt, denn der Winkel der abgeschrägten Fläche bzw. Fase gegenüber der Vertikalen bzw. der Teppichbodenfliesenebene kann beliebig gewählt werden. Bevorzugt wird jedoch ein Winkelmaß der abgeschrägten Fläche bzw. Fase im Bereich zwischen 30° und 60°. Besonders bevorzugt wird dabei ein Winkelmaß vom 45°. Dieses Winkelmaß ist sowohl in technischer als auch in gestalterischer Hinsicht günstig. Der gewählte Winkel wirkt sich auch auf die Breite der abgeschrägten Fläche bzw. Fase aus.
  • Grundsätzlich ist es gemäß der Erfindung bei jeder einzelnen Teppichbodenfliese möglich, eine, zwei oder mehr Seitenkanten, gegebenenfalls auch alle Seitenkanten einer Teppichbodenfliese als abgeschrägte Flächen bzw. Fasen auszubilden. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass derartige Teppichbodenfliesen eine rechteckige oder quadratische Form haben können, jedoch auch andere Formen, beispielsweise dreieckige, sechseckige oder achteckige Formen möglich sind, also weniger oder mehr als vier Seitenkanten haben können. Die erfindungsgemäße Lösung ist also nicht auf Teppichbodenfliesen beschränkt, die nur vier Seitenkanten aufweisen, wie dies bei den im Handel erhältlichen Teppichbodenfliesen meistens der Fall ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform bzw. Variante der erfindungsgemäßen Teppichbodenfliese erstreckt sich die Fase bzw. abgeschrägte Fläche derselben nur im Bereich der textilen Nutzschicht, das heißt nicht im Bereich des Belagsrückens. Dies bedeutet, dass die Seitenkanten des Belagsrückens, wie bei den bislang bekannten Teppichbodenfliesen, gerade sind, also senkrecht verlaufen und nicht abgeschrägt sind, während jedoch die Seitenkanten der darüber befindlichen textilen Nutzschicht als abgeschrägte Fläche bzw. in Form einer Fase ausgebildet sind. In diesem Fall stoßen also, wie bei den bisher bekannten Teppichbodenfliesen, die Seitenkanten im Bereich des Belagsrücken dieser benachbarten Teppichbodenfliesen aneinander und der „V“-förmige Nahtbereich zwischen diesen Teppichbodenfliesen wird nur durch die abgeschrägten Flächen bzw. Fasen der benachbarten Seitenkanten im Bereich der textilen Nutzschicht derselben gebildet. Bei dieser Ausführungsform werden alle mit der Erfindung angestrebten Vorteile erzielt und zugleich erreicht, dass der Betrachter der mit diesen Teppichbodenfliesen hergestellten Fußbodenfläche im Nahtbereich das Belagsrückenmaterial nicht sehen kann.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform bzw. Variante der Erfindung ist es möglich, dass sich die Fase bzw. abgeschrägte Fläche im Bereich der textilen Nutzschicht und außerdem eines Teilbereichs des textilen Belagsrücken erstreckt. In diesem Falle würde eine mit so hergestellten Teppichbodenfliesen gebildete Fußbodenfläche beim Betrachten von oben einen Teil des Belagsrückens erkennen lassen, nämlich den Teil des Belagsrückens, der infolge der Fase bzw. abgeschrägten Fläche freiliegt und folglich sichtbar ist. Der andere, nicht abgeschrägte, also senkrechte Teilbereich der Seitenkante des Belagsrückens dient im Übrigen auch hier als Anlagefläche zweier benachbarter Teppichbodenfliesen, wodurch eine passgenaue Verlegung der Teppichbodenfliesen ermöglicht wird.
  • Eine dritte Alternative der erfindungsgemäßen Lösung sieht noch vor, dass sich die Fase bzw. abgeschrägte Fläche innerhalb des gesamten Querschnitts der Teppichbodenfliesen erstreckt, das heißt von der Unterseite des Belagsrückens bis zur Oberseite der Nutzschicht, also auf der gesamten Höhe der Teppichbodenfliesen. Bei dieser Variante ist also die gesamte Seitenkante der Teppichbodenfliese als abgeschrägte Fläche bzw. Fase ausgebildet. Die Fase erstreckt sich also vollständig von der Unterseite des Belagsrückens bis zum Oberseite der textilen Nutzschicht, wodurch sich eine durchgehende Fase ergibt. Die Seitenkante einer solchen Teppichbodenfliese ist also vollständig als Fase ausgebildet, sodass beim Betrachten des Nahtbildes zweier aneinander gelegter Teppichbodenfliesen im Bereich der sich daraus ergebenden Naht der Belagsrücken im Randbereich ganz zu sehen ist.
  • Es ist klarzustellen, dass sich die vorstehenden Ausführungen generell auf Teppichbodenfliesen erstrecken, bei denen wenigstens eine Seitenkante als abgeschrägte Fläche in Form einer Fase ausgebildet ist, und zwar auch gemäß den drei vorstehend genannten Varianten. Entsprechendes gilt aber auch für Teppichbodenfliesen, bei denen alle Seitenkanten diese Ausbildung aufweisen, wobei es sogar möglich wäre, dass die Seitenkanten einer Teppichbodenfliese nicht dieselbe Ausbildung haben. Damit ist gemeint, dass beispielsweise eine Seitenkante eine Ausbildung gemäß der oben genannten ersten Variante aufweist und eine andere Seitenkante beispielsweise eine Ausbildung gemäß der zweiten Variante aufweist. Derartige unterschiedliche Gestaltungen können als zusätzliches Dessinierungsmittel eingesetzt werden.
  • Es wurde schon oben dargelegt, dass die Teppichbodenfliesen gemäß der Erfindung einer rechteckige oder quadratische Form haben können, bei denen jeweils zwei gleich lange Seitenkanten parallel gegenüberliegen.
  • Ferner umfasst die Erfindung eine mit Teppichbodenfliesen der erfindungsgemäßen Art gebildeten textilen Fußbodenfläche, wobei die Seitenkanten benachbarter Teppichbodenfliesen bündig aneinander gelegt sind.
  • Bei den vorgenannten Teppichbodenfliesen mit rechteckiger oder quadratischer Form sind die Seitenränder bzw. Seitenkanten gerade, so wie dies bei derartigen Teppichbodenfliesen an sich schon bekannt ist. Es wird an dieser Stelle jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lösung auch auf Teppichbodenfliesen angewendet werden kann, deren Seitenkanten nicht gerade sind, sondern eine andere Form haben, also beispielsweise eine Wellen- oder Zickzack-Form, die ebenfalls ein bündiges Aneinanderlegen zweier entsprechend geformter Teppichbodenfliesen ermöglicht. Dies bedeutet, dass auch bei solchen Teppichbodenfliesen mit nicht gerade, sondern beispielsweise wellen- oder zickzackförmig verlaufenden Seitenkanten abgeschrägte Flächen in Form einer Fase an den Seitenkanten ausgebildet werden können. Die vorstehenden Ausführungen gelten also insgesamt für Teppichbodenfliesen mit geraden Seitenkanten, aber auch mit Seitenkanten, die eine andere Form wie zum Beispiel die vorgenannte Wellen- oder Zickzackform oder freie Formen bzw. Sonderformen aufweisen.
  • Schließlich sei noch angemerkt bzw. darauf hingewiesen, dass zur Herstellung der erfindungsgemäßen Teppichbodenfliesen diese nach dem schon eingangs erläuterten Stanz- bzw. Schneidevorgang entlang ihrer Seitenkanten an Fräsmaschinen entlang geführt werden. Dabei wird ein Fräskopf mit dem gewünschten Schrägungswinkel an den Seitenkanten der Teppichbodenfliesen vorbeigeführt, also zum Beispiel in einem Winkel von 45°, um diese Fase herzustellen. Die Einstellung des Fräskopfes kann dabei je nach Material bzw. Dessinierung unterschiedlich sein. Anstelle einer Fräsbearbeitung sind zur Herstellung der Fasen auch andere Fertigungsverfahren anwendbar, also zum Beispiel ein Schneidverfahren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine erste Ausführungsform einer textilen Fußbodenfläche, die mit 11 quadratischen bzw. rechteckigen Teppichbodenfliesen gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gebildet ist, welche jeweils vier gerade Seitenkanten aufweisen.
    • 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine der in 1 dargestellten Teppichbodenfliesen und zwei Seitenkanten derselben, und zwar in einer der Blickrichtung von 1 entsprechenden Blickrichtung,
    • 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 2 dargestellte Teppichbodenfliese, jedoch aus der gegenüberliegenden Blickrichtung auf die beiden anderen Seitenkanten diese Teppichbodenfliese,
    • 4 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Teppichbodenfliese und zwei Seitenkanten derselben, wobei diese Teppichbodenfliese vier wellenförmige Seitenkanten aufweist,
    • 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 4 dargestellte Teppichbodenfliese, jedoch aus der gegenüberliegenden Blickrichtung auf die beiden anderen Seitenkanten dieser Teppichbodenfliese,
    • 6 eine Querschnittansicht der in 2 dargestellten Teppichbodenfliese,
    • 7 eine Querschnittansicht einer Teppichbodenfliese gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
    • 8 eine Querschnittansicht einer Teppichbodenfliese gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
    • 9 eine Querschnittansicht von zwei bündig aneinander gelegten Teppichbodenfliesen gemäß 6,
    • 10 eine Querschnittansicht von zwei bündig aneinander gelegten Teppichbodenfliesen gemäß 7,
    • 11 eine Querschnittansicht von zwei bündig aneinander gelegten Teppichbodenfliesen gemäß 8,
    • 12 eine Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform eine textile Fußbodenfläche, die mit einer Anzahl quadratischer und rechteckiger Teppichbodenfliesen gemäß der Erfindung gebildet ist, welche jeweils vier gerade Seitenkanten aufweisen,
    • 13 eine Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform eine textile Fußbodenfläche, die mit einer Anzahl quadratischer und rechteckiger Teppichbodenfliesen gemäß der Erfindung gebildet ist, welche jeweils vier gerade Seitenkanten aufweisen,
    • 14 eine Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform eine textile Fußbodenfläche, die mit einer Anzahl quadratischer und rechteckiger Teppichbodenfliesen gemäß der Erfindung gebildet ist, welche jeweils vier gerade Seitenkanten aufweisen, wobei sich die Strichrichtung der textilen Nutzschichten der Teppichbodenfliesen unterscheidet, was in 14 durch Pfeile dargestellt wird, und
    • 15 eine Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform einer textilen Fußbodenfläche, die mit einer Anzahl quadratischer und rechteckiger Teppichbodenfliesen gemäß der Erfindung gebildet ist, welche jeweils vier gerade Seitenkanten aufweisen, wobei sich die Strichrichtung der textilen Nutzschichten der Teppichbodenfliesen unterscheidet, was in 14 durch Pfeile dargestellt wird.
  • Die 1 zeigt eine textile Fußbodenfläche 1, die aus 11 Teppichbodenfliesen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 besteht. In 1 sind diese Teppichbodenfliesen 2-12 im verlegten Zustand auf einem nicht näher dargestellten Fußboden dargestellt. Zur Verlegung der Teppichbodenfliesen 2-12 sind die Seitenränder bzw. Seitenkanten benachbarter Teppichbodenfliesen 2-12 bündig aneinander gelegt. Die Teppichbodenfliesen 2-6 sowie 9-10 haben eine quadratische Form, während die Teppichbodenfliesen 7-8 und 11-12 eine rechteckige Form aufweisen. Alle Teppichbodenfliesen 2-12 weisen in diesem Ausführungsbeispiel vier gerade Seitenkanten auf, was nachstehend noch näher erläutert wird. An der Oberseite weisen diese Teppichbodenfliesen 2-12 jeweils eine textile Nutzschicht 13-23 auf.
  • Die Ausbildung bzw. der Aufbau der Teppichbodenfliesen 2-12 ist im Prinzip gleich und wird daher wird im Folgenden beispielhaft anhand der in den 2 und 3 (vergrößerte Ansichten) sowie 6 (Schnittansicht) dargestellten Teppichbodenfliese 2 beschrieben. Die Teppichbodenfliese 2 weist unterhalb ihrer textilen Nutzschicht 13 einen Belagsrücken 24 auf und besitzt eine quadratische Form, das heißt die vier Seitenränder bzw. Seitenkanten 25-28 haben dieselbe Länge. Im Bereich der textilen Nutzschicht 13 sind die Seitenkanten 25-28 als abgeschrägte Fasen 29-32 ausgebildet. Dies bedeutet, dass im Bereich der textilen Nutzschicht 13 die Seitenkante 25 als Fase 29, die Seitenkante 26 als Fase 30, die Seitenkante 27 als Fase 31 und die Seitenkante 28 als Fase 32 ausgebildet ist. Die Anordnung dieser Seitenkanten 25-28 und der zugehörigen Fasen 29-32 ist in den 2 und 3 gut erkennen.
  • Dass es sich bei diesen Fasen 29-32 um abgeschrägte Flächen handelt, ist auch in der Schnittansicht gemäß 6 gut zu erkennen. Außerdem ergibt sich aus 6, dass die Oberfläche 33 an der Oberseite der textilen Nutzschicht 13 kleiner als die Grundfläche 34 an der Unterseite des Belagsrückens 24 ist. Die Position der Teppichbodenfliese 2 in der textilen Fußbodenfläche 1 ist in 1 zu sehen, das heißt diese Teppichbodenfliese 2 befindet sich in dieser Abbildung in Blickrichtung gesehen vorne links. Dieser quadratischen Teppichbodenfliese 2 entsprechenden Teppichbodenfliesen 3, 4, 5, 6, 9 und 10 sind in 1 ebenfalls zu erkennen. So liegt die Teppichbodenfliese 3 bündig an bzw. neben der Teppichbodenfliese 2. Um dieses bündige Aneinanderliegen zu verdeutlichen, sind in der 9 diese beiden aneinander liegenden Teppichbodenfliesen 2 und 3 in einer Querschnittansicht dargestellt. Dort ist zu sehen, dass die Seitenkante 27 der Teppichbodenfliese 2 bündig an der Seitenkante 35 der Teppichbodenfliese 3 liegt. Im Bereich der textilen Nutzschicht 14 weist die Seitenkante 35 der Teppichbodenfliese 3 ebenfalls eine abgeschrägte Fläche in Form einer Fase 36 auf. Während also die Seitenkanten 27 und 35 im Bereich des Belagsrückens 24 der Teppichbodenfliese 2 und des Belagsrückens 37 der Teppichbodenfliese 3 aneinander stoßen, berühren sich die Fasen 31 und 36 nicht, sondern diese sind allein mit ihren Oberflächen einander zugewandt. Die 9 veranschaulicht außerdem, dass der Nahtbereich zwischen den benachbarten Teppichbodenfliesen 2 und 3 eine „V“-Form hat, das heißt die Naht sieht wie ein nach oben offener Buchstabe „V“ aus. Da die Fasen 31 und 36 in dieser Ausführungsform einen Winkel von 45 ° haben, beträgt das Winkelmaß der „V“-förmigen Naht 90°.
  • Das Aneinanderliegen der Teppichbodenfliesen 2-12 zur Herstellung der textilen Fußbodenfläche 1 erfolgt im Prinzip so wie das Aneinanderlegen der Teppichbodenfliesen 2 und 3 und muss daher hier nicht näher erläutert werden. Die 1 zeigt jedoch, dass also auch Teppichbodenfliesen verschiedener Formen, also zum Beispiel quadratische oder rechteckige Teppichbodenfliesen, aneinander gelegt werden können und sich dann jeweils zwischen diesen Teppichbodenfliesen 2-12 die „V“-förmigen Nahtbereiche ergeben. Während die Teppichbodenfliesen 2-12 eine quadratische oder rechteckige Form mit geraden Seitenkanten 24-28 und 35 aufweisen, handelt es sich bei der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform der Teppichbodenfliese 38 um eine Ausführungsform, bei der vier wellenförmige Seitenkanten 39-42 vorhanden sind. Da die Wellenform dieser Seitenkanten 39-42 gleich ausgebildet ist, kann eine Vielzahl der Teppichbodenfliese 38 ebenfalls bündig aneinander gelegt werden, so wie dies anhand der Teppichbodenfliesen 2-12 der textilen Fußbodenfläche 1 schon erläutert wurde, so dass zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird. Die Teppichbodenfliese 38 weist ebenfalls eine textile Nutzschicht 43 und einen Belagsrücken 44 auf. Im Bereich der textilen Nutzschicht 43 sind die Seitenkanten 39-42 abgeschrägt, das heißt als Fasen 45-48 ausgebildet. Durch die Ausbildung dieser Fasen 45-48 ergibt sich ebenfalls beim Aneinanderlegen von zwei gleichen Teppichbodenfliesen 38 also ebenfalls ein „V“-förmiges Nahtbild.
  • Bei den Teppichbodenfliesen 2-12 sowie 38 ist es so, dass die Fasen 29-32, 36 bzw. 45-48 nur im Bereich der textilen Nutzschichten 13-23 bzw. 43 vorgesehen ist, aber es ist auch möglich, dass sich die abgeschrägten Flächen bzw. Fasen nicht nur im Bereich der textilen Nutzschichten, sondern auch in einem Teilbereich der Belagsrücken 24 erstreckt. Zwei in dieser Weise hergestellte Teppichbodenfliesen 49 und 50 sind in der 10 dargestellt, wobei die Teppichbodenfliese 49 in Alleinstellung auch in 7 gezeigt ist. Die Teppichbodenfliesen 49 und 50 weisen textile Nutzschichten 51 und 52 sowie Belagsrücken 53 und 54 auf. Die aneinander liegenden Seitenkanten 55 und 56 weisen Fasen 57 bzw. 58 auf, die ebenfalls eine „V“-Form bilden. In 10 ist deutlich zu erkennen, dass sich die Fasen 57 und 58 auch in einem oberen Teilbereich 59 bzw. 60 der Belagsrücken 53 und 54 erstrecken. In diesem Falle sind also bei einem Blick auf die Oberseite der aneinander gelegten Teppichbodenfliesen 49 und 50 die Teilbereiche 59 und 60 des Belagsrückens 53 bzw. 54 zu erkennen.
  • 11 zeigt schließlich die Möglichkeit, dass zwei Teppichbodenfliesen 61 und 62 mit textilen Nutzschichten 63 und 64 sowie Belagsrücken 65 und 66 abgeschrägte Flächen bzw. Fasen 67 und 68 an ihren Seitenkanten 69 und 70 aufweisen, die sich auf dem gesamten Querschnitt der Teppichbodenfliesen 61 und 62 erstrecken, das heißt von der Unterseite der Belagsrücken 65 bzw. 66 bis zur Oberseite der textilen Nutzschichten 63 bzw. 64. Die „V“-förmige Naht zwischen zwei benachbarten Teppichbodenfliesen 61 und 62 erstreckt sich in diesem Falle von der Unterseite der Belagsrücken 65-66 bis zur Oberseite der textilen Nutzschichten 63 und 64. Die Teppichbodenfliese 61 ist im Übrigen in Alleinstellung auch in der 8 in vergrößerter Ansicht dargestellt.
  • Die 12 und 13 zeigen zwei weitere Ausführungsformen textiler Fußbodenbeläge 71 und 72, die aus einer Anzahl quadratischer und rechteckiger Teppichbodenfliesen bestehen, die jeweils vier gerade Seitenkanten aufweisen. Die Ausbildung dieser Teppichbodenfliesen der textilen Fußbodenflächen 71 und 72 entspricht der oben beschriebenen Ausbildung der Teppichbodenfliesen 2-12 bzw. 49-50 und 61-62. Mit den 12 und 13 soll noch einmal veranschaulicht werden, dass zur Herstellung der textilen Fußbodenflächen 71 bzw. 72 entsprechend ausgebildete Teppichbodenfliesen in beliebiger Weise bündig aneinander gelegt werden können, um der textilen Fußbodenfläche 71 bzw. 72 ein für den Nutzer optisch ansprechendes Erscheinungsbild zu verleihen. Als zusätzliches Gestaltungsmittel kann beim Aneinanderlegen derartiger Teppichbodenfliesen auch die Strichrichtung der textilen Nutzschichten einbezogen werden. Um dies beispielhaft zu veranschaulichen, dienen die 14 und 15, in denen die textilen Fußbodenflächen 73 und 74 dargestellt sind. Auch diese textilen Fußbodenflächen 73 und 74 haben eine quadratische bzw. rechteckige Form. Dabei weisen jedoch beispielsweise die Teppichbodenfliesen 75 und 76, die beide eine quadratische Form haben, eine gegensätzliche Strichrichtung auf, was in 14 durch die dort eingezeichneten Pfeile, die eine entgegengesetzte Richtung haben, verdeutlicht wird. Entsprechendes gilt für die Teppichbodenfliesen 77 und 78 der textilen Fußbodenfläche 73. Die entgegengesetzte Strichrichtung der Teppichbodenfliesen 77 und 78 wird in den 14 und 15 auch noch dadurch veranschaulicht, dass einige der Teppichbodenfliesen 75, 77 in grauer Farbe dargestellt sind, während die Teppichbodenfliesen76, 78 mit einer anderen Strichrichtung in weißer Farbe dargestellt sind. Die textile Fußbodenfläche 74 unterscheidet sich von der textilen Fußbodenfläche 73 nur insofern, als die quadratischen bzw. rechteckigen Teppichbodenfliesen anders angeordnet sind, was aus den 14 und 15 ohne Weiteres ersichtlich ist und hier nicht näher erläutert werden muss.
  • Anders als bei den in den 12-15 gezeigten Ausführungsbeispielen ist es übrigens erfindungsgemäß genau so gut möglich, die Teppichbodenfliesen versetzt zueinander zu verlegen, also zum Beispiel mit einer „Halbversatz-Verlegung“. Bei dieser hier nicht dargestellten „Halbversatz-Verlegung“, die optisch einem Mauerwerk entspricht, liegen also die Seitenkanten benachbarter Teppichbodenfliesen bündig und versetzt zu einander. Auch dadurch kann die textile Fußbodenfläche dem Betrachter ein optisch insgesamt ansprechendes Bild vermitteln.

Claims (8)

  1. Teppichbodenfliesen zur Bildung einer textilen Fußbodenfläche, wobei die Teppichbodenfliesen an ihrer Oberseite eine Nutzschicht aus textilem Material und an ihrer Unterseite einen Belagsrücken sowie Seitenkanten an ihren Seitenrändern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenkante (25-28, 35, 39-42, 55-56, 69-70) der Teppichbodenfliese (2-12, 38, 49-50, 61-62, 75-78) als vollständig oder teilweise abgeschrägte Fläche in Form einer Fase (29-32, 36, 45-48, 57-58, 67-68) ausgebildet ist, sodass die Oberfläche (33) an der Oberseite der textilen Nutzschicht (13-23, 43, 51-52, 63-64) kleiner als die Grundfläche (34) an der Unterseite des Belagsrückens (24, 37, 44 53-54, 65-66) ist.
  2. Teppichbodenfliesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenkanten (25-28, 35, 39-42, 55-56, 69-70) der Teppichbodenfliesen (2-12, 38, 49-50, 61-62, 75-78) als abgeschrägte Flächen in Form einer Fase (29-32, 36, 45-48, 57-58, 67-68) ausgebildet sind.
  3. Teppichbodenfliesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelmaß der der Fase(n) (29-32, 36, 45-48, 57-58, 67-68) zwischen 30° und 60° beträgt.
  4. Teppichbodenfliesen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fase (29-32, 36, 45-48) bzw. abgeschrägte Fläche nur im Bereich der textilen Nutzschicht (13-23, 43) erstreckt, das heißt nicht im Bereich des BelagsRückens (24, 37, 44).
  5. Teppichbodenfliesen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fase (57, 58) bzw. abgeschrägte Fläche im Bereich der textilen Nutzschicht (51, 52) und eines Teilbereichs (59, 60) des Belagsrückens (53, 54) erstreckt.
  6. Teppichbodenfliesen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fase (67, 68) bzw. abgeschrägte Fläche innerhalb des gesamten Querschnitts der Teppichbodenfliesen (61, 62) erstreckt, das heißt von der Unterseite des Belagsrückens (65, 66) bis zur Oberseite der textilen Nutzschicht (63, 64).
  7. Teppichbodenfliesen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teppichbodenfliesen (2-12, 49-50, 61-62, 75-78) eine rechteckige oder quadratische Form haben, bei der jeweils zwei gleich lange Seitenkanten (25-28, 35, 55-56, 69-70) parallel gegenüberliegen.
  8. Mit Teppichbodenfliesen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 gebildete textile Fußbodenfläche, wobei die Seitenkanten (25-28, 35, 39-42, 55-56, 69-70) benachbarter Teppichbodenfliesen (2-12, 38, 49-50, 61-62, 75-78) bündig aneinander gelegt sind.
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