DE202018107107U1 - Rohrverbindungsanordnung - Google Patents

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DE202018107107U1 DE202018107107.6U DE202018107107U DE202018107107U1 DE 202018107107 U1 DE202018107107 U1 DE 202018107107U1 DE 202018107107 U DE202018107107 U DE 202018107107U DE 202018107107 U1 DE202018107107 U1 DE 202018107107U1
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Abstract

Rohrverbindungsanordnung (1), umfassend:
ein Rohr (2) mit mindestens einem Spitzende,
ein weiteres Rohr (3) mit mindestens einem Muffenende (4), wobei das Spitzende des Rohrs (2) in das Muffenende (4) des weiteren Rohrs (3) eingesteckt ist, und
eine Rohrverbindungsvorrichtung (7) zur Fixierung der beiden Rohre (2, 3) in deren Längsrichtung, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung (7) mindestens ein ringförmiges Halteelement (7) aufweist, das zur formschlüssigen Fixierung der Rohre (2, 3) an dem weiteren Rohr (3) mit dem mindestens einen Muffenende (4) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das an dem Halteelement (10) mindestens zwei Halteelementverbindungselemente (9, 9') angeordnet sind, die mit entsprechenden Rohrverbindungselementen (21, 21') des Rohrs (2) in Eingriff stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindungsanordnung, die ein Rohr mit mindestens einem Spitzende, ein weiteres Rohr mit mindestens einem Muffenende, wobei das Spitzende des Rohrs in das Muffenende des weiteren Rohrs eingesteckt ist, und eine Rohrverbindungsvorrichtung zur Fixierung der beiden Rohre in deren Längsrichtung, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung mindestens ein ringförmiges Halteelement aufweist, das zur formschlüssigen Fixierung der Rohre an dem weiteren Rohr mit dem mindestens einen Muffenende festlegbar ist.
  • Derartige Rohrverbindungsanordnungen und darin eingesetzte Rohrverbindungsvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Rohrverbindungsvorrichtungen dienen zum axialen Fixieren der Rohrverbindungsanordnungen vor einem unbeabsichtigten Auseinanderziehen der Bestandteile, was insbesondere bei großen Fallhöhen und bei Druckentwässerungen (Hebeanlagen, Unterdruckdachentwässerung) erforderlich ist. Gemäß dem Stand der Technik werden bei Druckwasserrohren metallische Krallen oder Klammern auf die Verbindung aufgesetzt, wobei diese Krallen oder Klammern einen hohen Raumanspruch besitzen und derart ausgestaltet sind, dass sie nur bei Rohren mit großen Wandstärken zum Einsatz kommen können. Im Gegensatz dazu sind Abflussrohre aus Kunststoff dünnwandig ausgestaltet und zu ihrer Verlegung steht nur ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung, was den Einsatz der im Stand der Technik bekannten Klammern oder Krallen ausschließt.
  • Zur Verwendung bei Kunststoffabflussrohren schlägt die DE 20 2005 019 635 U1 daher eine Rohrverbindungsvorrichtung zur formschlüssigen Verbindung zweier Kunststoffrohre vor, von denen eines ein Muffenende bzw. eine Steckmuffe und das andere ein in das Muffenende eingesetztes Spitzende umfasst, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung zwei halbschalenartige Halteelemente umfasst, die zumindest einen Teilbereich des Muffenendes und des Spitzendes umgreifen und gegeneinander verspannbar sind, wobei das Haltelement aus Kunststoff gefertigt ist und zumindest ein über eine teilzylindrische Auflagefläche, die gegen die Außenfläche des Spitzendes anlegbar ist, radial nach innen ragendes Krallelement aufweist. Eine derartige Verbindungsvorrichtung schädigt bei ihrer Montage die Rohrwandungen und führt damit zu einer Rohrschwächung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rohrverbindungsanordnung mit einer Rohrverbindungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll durch die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung eine hohe Betriebssicherheit eines die Rohrverbindungsanordnung umfassenden Rohrsystems, insbesondere eines Hausabflussrohrsystems, erzielt werden. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung leicht und mit einem geringen Raumanspruch montierbar sein und zu keiner Beschädigung der Rohrwandungen führen.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Rohrverbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass eine derartige Rohrverbindungsanordnung leichter und unter geringerem Raumanspruch montiert werden kann, wenn das Rohr mit dem Spitzende bereits am Rohr vorhandene Rohrverbindungselemente aufweist, mit denen damit kooperierende, dem an dem Halteelement zuzuordnende Halteelementverbindungselemente verbunden werden können. Das Halteelement ist dazu ringförmig ausgebildet und dient zur formschlüssigen Fixierung der Rohre im Bereich ihrer Stoßstelle. Das Halteelement ist an einer Seite einer Umfangserhöhung des Muffenendes, beispielsweise einer Sicke zur Aufnahme eines Dichtungsrings oder eines Muffensprungs, angeordnet. Die zu dem Halteelement gehörigen Halteelementverbindungselemente übergreifen die Stoßstelle der zu verbindenden Rohre und treten mit den kooperierenden Rohrverbindungselementen in Wechselwirkung, beispielsweise indem sie mit diesen verrasten. Ein unbeabsichtigter Austritt des Spitzendes aus dem Muffenende wird durch diese Fixierung in Richtung der Längsachse der Rohrverbindungsanordnung unterbunden, ohne die Rohrwandungen zu beschädigen. Darüber hinaus beansprucht das Halteelement nur wenig Raum, so dass die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung leicht und mit lediglich geringem Raumanspruch montiert werden kann.
  • Dementsprechend liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung einer Rohrverbindungsanordnung, die ein Rohr mit mindestens einem Spitzende, ein weiteres Rohr mit mindestens einem Muffenende, wobei das Spitzende des Rohrs in das Muffenende des weiteren Rohrs eingesteckt ist, und eine Rohrverbindungsvorrichtung zur Fixierung der beiden Rohre in deren Längsrichtung umfasst, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung mindestens ein ringförmiges Halteelement aufweist, das zur formschlüssigen Fixierung der Rohre an dem weiteren Rohr mit dem mindestens einen Muffenende festlegbar ist, umfasst und sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass das an dem Halteelement mindestens zwei Halteelementverbindungselemente angeordnet sind, die mit entsprechenden Rohrverbindungselementen des Rohrs in Eingriff stehen.
  • Wie hierin verwendet, soll der Begriff „Rohr“ auch „Rohrformteile“, wie zum Beispiel Abzweige, T-Stücke, Bögen oder dergleichen, beinhalten. Der Begriff „Stoßstelle“ soll hierin den Bereich der Rohrverbindungsanordnung beschreiben, an dem die Rohre aneinanderstoßen oder das eine Rohr in das andere eintritt, wenn sich die Rohre an den Enden überlappen.
  • Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn die Halteelementverbindungselemente mit den Rohrverbindungselementen des Rohrs unter Formschluss in Eingriff stehen, insbesondere mit diesen verrastet, sind. Dadurch kann die Rohrverbindungsvorrichtung hohen Auszugskräften in axialer Richtung des festzuklemmenden Rohres standhalten.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn die Rohrverbindungselemente als an das weitere Rohr angeformte Verbindungslaschen ausgebildet sind. Rohre mit solchen Verbindungslaschen sind einfach herzustellen, insbesondere durch Anspritzen der Verbindungslaschen an das weitere Rohr bei dessen Herstellung durch Extrusion oder insbesondere im Fall von Rohrformteilen durch Spritzguss. Darüber hinaus erlauben derartige Verbindungslaschen die Kompensation der thermischen Ausdehnung der Rohre während der bestimmungsgemäßen Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsanordnung.
  • Es kann sich als günstig erweisen, wenn die Halteelementverbindungselemente als Verbindungszungen ausgebildet sind. Dies stellt eine besonders einfache Ausgestaltung der Halteelementverbindungselemente dar, die zusätzlich zu einer einfachen Montage beiträgt.
  • Es kann praktisch sein, wenn die Rohrverbindungsvorrichtung zwischen einer in Umfangsrichtung geöffneten Anordnung, in welcher die Rohrverbindungsvorrichtung an dem weiteren Rohr mit dem mindestens einen Muffenende anordenbar ist, und einer in Umfangsrichtung geschlossenen Anordnung, in welcher die Rohrverbindungsvorrichtung an dem weiteren Rohr mit dem mindestens einen Muffenende festgelegt ist, überführbar ist. Dadurch ist die Rohrverbindungsvorrichtung auch für die mehrmalige Verwendung geeignet und lässt sich die Rohrverbindungsvorrichtung nachträglich an der Rohrverbindungsanordnung montieren.
  • Es kann auch bevorzugt sein, wenn die Halteelementverbindungselemente lösbar mit dem Halteelement verbunden sind. Dadurch können unterschiedliche Halteelementverbindungselemente, insbesondere Halteelementverbindungselemente von variabler Länge und/oder mit verschiedene Verbindungsmitteln zum Rohr mit einem Halteelement verbunden werden. Dadurch kann die Anzahl der vom Installateur vorzuhaltenden Artikel und damit seine Lagerhaltung reduziert werden.
  • Es kann nützlich sein, wenn die Halteelemente als Spritzgussteile aus Kunststoff ausgebildet sind. Dadurch sind auch große Stückzahlen einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Es kann praktisch sein, wenn die Halteelementverbindungselemente identisch zueinanderausgebildet sind. Dadurch kann die Herstellung der Rohrverbindungsvorrichtung erheblich vereinfacht werden und die Herstellungskosten können erheblich verringert werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rohrverbindung ist die Rohrverbindungsvorrichtung zumindest teilweise aus Recyclingmaterial hergestellt, also das Halteelement und/oder die Halteelementverbindungselemente. Die Verwendung von Recyclingmaterial trägt zum Umweltschutz bei und stellt eine Möglichkeit zur Kostensenkung dar.
  • Vorzugsweise weist jedes Rohr an einem Ende ein Muffenende und am anderen Ende ein dazu passendes Spitzende auf, so dass sich Rohrketten aus baugleichen Rohren bilden lassen.
  • Bei den erfindungsgemäß eingesetzten Rohren handelt es sich bevorzugt um Kunststoffrohr zum Durchleiten von Abwässern. Insbesondere sind derartige Kunststoffrohre aus einem Grundrohr und an der Innen- und/oder Außenfläche des Grundrohres angeordneten einextrudierten bandartigen Schichten aufgebaut. Die bandartigen Schichten sind bevorzugt beabstandet voneinander angeordnet. Vorzugsweise unterscheidet sich die Dichte des Grundrohrmaterials von der Dichte des Materials der bandartigen Schichten. Derartige Kunststoffrohre zum Durchleiten von Abwässern sind aus der DE 10 2006 020 375 A1 bekannt, auf deren Inhalt hinsichtlich Aufbau, Material und Herstellung der Kunststoffrohre explizit Bezug genommen wird. Die Rohre können durch Ablängen auf die am Einsatzort benötigte Rohrlänge gebracht werden.
  • Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn auf das Rohr mit dem Spitzende im Bereich des Spitzendes ein Gleitmittel auf die Außenoberfläche des Rohres aufgetragen ist. Durch das Auftragen eines Gleitmittels wird das Einführen des Spitzendes des Rohres in das Muffenende des anderen Rohres erleichtert. Darüber hinaus wird eine Relativbewegung des Spitzendes und des Muffenendes aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnung erleichtert, was einer Schallreduzierung beim Einsatz der Rohrverbindungsanordnung führt.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung sowie einzelne Teile davon können auch zeilenweise oder schichtweise unter Verwendung eines zeilenaufbauenden oder schichtaufbauenden Fertigungsverfahrens (z. B. 3D-Druck) hergestellt werden, bevorzugt ist jedoch die Herstellung mittels Extrusion oder insbesondere im Fall von Rohrformteilen mittels Spritzguss.
  • Im Folgenden soll die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen im Detail erläutert werden. Dabei zeigen:
    • 1 eine Sicht auf eine Rohrverbindungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Sicht auf eine Rohrverbindungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine Sicht auf eine Rohrverbindungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine Sicht auf eine Rohrverbindungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 5 eine Sicht auf eine Rohrverbindungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht einer Rohrverbindungsanordnung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsanordnung 1 umfasst zwei in Verbindung stehende Rohre 2, 3 und eine über der Stoßstelle 4 der Rohre 2, 3 montierte Rohrverbindungsvorrichtung 7.
  • Die Rohre 2, 3 sind vorzugsweise Abwasserrohre aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen (PP), vorzugsweise mit einem Durchmesser von 40 bis 160 mm und einer Wandstärke von 1,8 bis 3,9 mm. Das Ende des weiteren Rohrs 3 ist als Muffenende 4 bzw. Steckmuffe ausgebildet und weist eine Sicke 5 auf. In das Muffenende 4 ist ein Spitzende des Rohres 2 eingefügt, wobei der Spalt zwischen dem Rohr 2 und dem weiteren Rohr 3 über einen in der Sicke 5 angeordneten, radial umlaufenden Dichtungsring abgedichtet ist. Die Stoßstelle 6 kennzeichnet eine Mündung des Muffenendes 4 bzw. die Stelle, an welcher das Rohr 2 in das weitere Rohr 3 eintritt. Das Rohr 2 kann eine Umfangserhöhung (nicht dargestellt) aufweisen, die nicht durch die Mündung des Muffenendes 4 passt und somit die Einstecklänge des Rohrs 2 begrenzt. Diese Umfangserhöhung kann ein umlaufender Bund sein, oder durch mehrere nockenartige Erhebungen ausgebildet sein, und wird beispielsweise bei der Herstellung angeformt oder nachträglich befestigt, beispielsweise aufgeklebt oder aufgeschweißt. Darüber hinaus umfasst das Rohr 2 zwei Rohrverbindungselemente 21, 21'. Die Rohrverbindungselemente 21, 21' sind entlang des Rohrumfangs diametral zueinander angeordnet und als Laschen ausgebildet. Die Rohrverbindungselemente 21, 21' werden bevorzugt während des Herstellungsprozesses des Rohrs 2 an dieses angespritzt. Vorzugsweise weist jedes Rohr an einem Ende ein Muffenende und am anderen Ende ein dazu passendes Spitzende auf, so dass sich Rohrketten aus baugleichen Rohren bilden lassen.
  • Die Rohrverbindungsanordnung 1 umfasst weiter die Rohrverbindungsvorrichtung 7 zur Verbindung der beiden Rohre 2, 3, die wiederum ein Haltelement 8 und zwei Halteelementverbindungselemente 9, 9' umfasst. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Halteelement 8 ringförmig ausgebildet und an der der Stoßstelle 6 abgewandten Seite der Sicke 5 angeordnet. Die Halteelementverbindungselemente 9, 9' sind in der in 1 dargestellten Ausführungsform als Verbindungszungen ausgebildet und entlang des Umfangs des Haltelement 8 diametral zueinander angeordnet. Die Halteelementverbindungselemente 9, 9' sind in der in 1 dargestellten Ausführungsform einstückig an das Haltelement 8 angeformt und über die Stoßstelle 6 der Rohre 2, 3 geführt. An ihren dem Halteelement 8 abgewandten Ende weisen die Halteelementverbindungselemente 9, 9' Rastvorsprünge 10, 10' auf. Die Rastvorsprünge 10, 10' hintergreifen die als Laschen ausgebildeten Rohrverbindungselemente 21, 21' des Rohrs 2, wodurch ein unbeabsichtigtes Ausziehen des Spitzendes des Rohrs 2 aus dem Muffenende 4 des weiteren Rohrs 3 verhindert wird.
  • In anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsanordnung 1 kann die Rohrverbindungsvorrichtung 7 auch mehr als zwei, insbesondere drei, vier, fünf oder mehr Halteelementverbindungselemente aufweisen, die vorzugsweise in gleichem Abstand entlang des Umfangs des ringförmigen Halteelements 8 angeordnet sind. Dementsprechend weist in einer derartigen Ausführungsform das Rohr eine der Anzahl der Halteelementverbindungselemente entsprechende Anzahl an Rohrverbindungselementen auf, die entsprechend der jeweiligen Position der Halteelementverbindungselemente entlang des Umfangs des Halteelements 8 am Umfang des Rohres 2 angeordnet sind.
  • Darüber hinaus kann das Halteelement 8 zwischen einer in Umfangsrichtung geöffneten Anordnung, in welcher das Halteelement 8 an dem weiteren Rohr 3 mit dem Muffenende 4 anordenbar ist, und einer in Umfangsrichtung geschlossenen Anordnung, in welcher das Halteelement 8 an dem weiteren Rohr 3 mit dem Muffenende 4 festgelegt ist, überführbar sein. Beispielsweise kann das Halteelement 8 vorzugsweise über ein Gelenk, z.B. ein Filmscharnier, in zwei Teilelemente unterteilt sein, die miteinander verbunden, insbesondere miteinander verrastet werden können. Dies ermöglicht eine nachträgliche Fixierung einer Verbindung der Rohre 2, 3 durch die entsprechende Rohrverbindungsvorrichtung 7 mit Halteelement 8 aus Teilelementen.
  • Ferner müssen die Halteelementverbindungselemente 9, 9' nicht notwendigerweise einstückig mit dem Halteelement 8 verbunden sein. In alternativen Beispielen können die Halteelementverbindungselemente 9, 9' auch nur mit dem Halteelement 8 verbindbar sein. Als Beispiel hierfür wären die Halteelementverbindungselemente 9, 9' zu nennen, die über eine Rastverbindung oder eine Steckverbindung an ihrer Position entlang des Umfangs des ringförmigen Halteelements 8 an diesem befestigt sind.
  • Die Rohrverbindungsvorrichtung 7 wird vorzugsweise mittels Spitzguss hergestellt. Geeignete Materialien für die Rohrverbindungsvorrichtung 7 sind vor allem Kunststoffe, insbesondere Polyacetal, z.B. Polyoxymethylen (POM) oder Polyamid. Entsprechende Materialien können auch mit Füll-/Verstärkungsstoffen modifiziert sein. Die Rohrverbindungsvorrichtung 7 ist vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausbildet, vorzugsweise Polyamid-66 mit einem Glasfaseranteil von 60% (PA66-GF60). Alternativ kann die Rohrverbindungsvorrichtung 7 auch aus geeigneten metallischen Werkstoffen, wie beispielsweise Stahl, Federstahl, Edelstahl, Aluminium, Aluminium-Druckgusslegierungen, Zink-Druckgusslegierungen oder Aluminium-Zink-Druckgusslegierungen, hergestellt sein. Die Wandstärke des Halteelements 7 beträgt beispielsweise 2 mm bis 5 mm, vorzugsweise 3,5 mm.
  • Die Montage der Rohrverbindungsanordnung 1 wird mit Bezug auf die Figuren wie folgt beschrieben: Auf das Muffende 4 des weiteren Rohrs 3 wird die Rohrverbindungsvorrichtung 7 vom Spitzende des weiteren Rohres 3 her aufgeschoben. Daraufhin werden die Rohre 2, 3 mit zwischengeschaltetem Dichtungsring 4 zusammengesteckt. Dabei werden die einander gegenüberliegenden Halteelementverbindungselemente 9, 9' durch die als Laschen ausgebildeten Rohrverbindungselementen 21, 21' geführt, bis die Rastvorsprünge 10, 10' der Halteelementverbindungselemente 9, 9' die Laschen hintergreifen. Das ringförmige Halteelement 8 ist dann an der der Stoßstelle 6 abgewandten Seite der Sicke 5 angeordnet. Das Spitzende des Rohres 2 ist dabei beabstandet von einem Muffengrund des Muffendes 4 des weiteren Rohrs 3 angeordnet, dass eine bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsanordnung auftretende thermische Ausdehnung der Rohre 2, 3 kompensiert werden kann, ohne dass es zu Verformungen oder gar Brüchen der Rohre 2, 3 kommt. Ein unbeabsichtigter Austritt des Spitzendes des Rohres 2 aus dem Muffenende 4 des weiteren Rohres 3 wird durch diese Fixierung in Richtung der Längsachse der Rohrverbindungsanordnung 1 unterbunden, ohne die Rohrwandungen zu beschädigen. Dabei benötigt die Rohrverbindungsvorrichtung 7 nur wenig Raum, so dass die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung 1 leicht und mit lediglich geringem Raumanspruch montiert werden kann.
  • In den 2 bis 5 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsanordnung 1 in entsprechenden Ansichten dargestellt. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird lediglich auf die Unterschiede zur in 1 gezeigten Ausführungsform eingegangen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente. Die diesbezüglichen Ausführungen in Bezug auf die Ausführungsform gemäß 1 gelten auch für die in Fig. den 2 bis 5 gezeigten Ausführungsformen entsprechend.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung 1 in der Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform insbesondere darin, dass das Muffenende 4 des weiteren Rohres 3 glatt ausgebildet ist, d.h. es weist keine Sicke zum Einlegen eines Dichtungsrings auf. Die Abdichtung zwischen den Rohren 2, 3 erfolgt durch einen Dichtungsring, der an einen umlaufenden Bereich an der Innenseite des Rohres 2 mit reduzierter Wanddicke angespritzt oder eingelegt ist. Das Halteelement 8 der Rohrverbindungsvorrichtung 7 ist an der der Stoßstelle 6 abgewandten Seite des Muffensprungs 12 angeordnet. Der Muffensprung 12 ist der Bereich des weiteren Rohres 3, in dem sein Außenradius zum Muffenende 4 hin zunimmt. Dieser Muffensprung 12 kann dabei ein allmählicher Übergang vom normalen Rohrduchmesser des weiteren Rohres 3 zum Durchmesser des Muffenendes 4 sein oder die Aufweitung des weiteren Rohres 3 kann auch abrupt erfolgen, d.h. der Durchmesser steigt sprunghaft vom normalen Rohrduchmesser des weiteren Rohres 3 zum Durchmesser des Muffenendes 4.
  • Die Halteelementverbindungselemente 9, 9' sind in der in 2 dargestellten zudem gerade über die Stoßstelle 6 der Rohre 2, 3 geführt, weil an dem Muffenende 4 des weiteren Rohres 3 keine Sicke überwunden werden muss.
  • In der Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung 1 von der in 1 gezeigten Ausführungsform zusätzlich zu den Unterschieden gemäß der Ausführungsform nach 2 insbesondere darin, dass die Halteelementverbindungselemente 9, 9' mit den Rohrverbindungselementen 21, 21' kooperierende Bereiche 13, 13' mit reduzierter Wandstärke aufweisen. Der Formschluss zwischen der den Halteelementverbindungselemente 9, 9' und den wiederum als Laschen ausgebildeten Rohrverbindungselementen 21, 21' kommt dadurch zustande, dass zwischen den nach außen drückenden Halteelementverbindungselemente 9, 9' und den Rohrverbindungselementen 21, 21' in den Bereichen 13, 13' eine Rastverbindung erzeugt wird.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsanordnung 1 gemäß 4 unterscheidet sich von der 1 gezeigten Ausführungsform zusätzlich zu den Unterschieden gemäß der Ausführungsform nach 2 weiter insbesondere darin, dass die Rastvorsprünge 10, 10' der Halteelementverbindungselemente 9, 9' senkrecht zur Längsachse der Rohre 2, 3 nach außen gerichtet sind und durch entsprechende Aussparungen in den Rohrverbindungselementen 21, 21' ragen, wodurch wiederum Rastverbindungen erzeugt werden, wodurch die Positionsfixierung der Rohre 2, 3 in ihrer Längsrichtung gewährleistet wird.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindungsanordnung 1 in der Ausführungsform gemäß 5 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform insbesondere darin, dass die Rohrverbindungselemente 21, 21' als radial nach außen gerichtete Rastvorsprünge ausgebildet sind. Diese als Rastvorsprünge ausgebildeten Rohrverbindungselemente 21, 21' ragen unter Bildung einer jeweiligen Rastverbindung durch entsprechende Aussparungen in den Halteelementverbindungselementen 9, 9'. Dadurch werden die Positionen der Rohre 2, 3 in ihrer Längsrichtung fixiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde exemplarisch unter Bezugnahme auf das in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass sich der Umfang der vorliegenden Erfindung aus den Ansprüchen ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005019635 U1 [0003]
    • DE 102006020375 A1 [0018]

Claims (9)

  1. Rohrverbindungsanordnung (1), umfassend: ein Rohr (2) mit mindestens einem Spitzende, ein weiteres Rohr (3) mit mindestens einem Muffenende (4), wobei das Spitzende des Rohrs (2) in das Muffenende (4) des weiteren Rohrs (3) eingesteckt ist, und eine Rohrverbindungsvorrichtung (7) zur Fixierung der beiden Rohre (2, 3) in deren Längsrichtung, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung (7) mindestens ein ringförmiges Halteelement (7) aufweist, das zur formschlüssigen Fixierung der Rohre (2, 3) an dem weiteren Rohr (3) mit dem mindestens einen Muffenende (4) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Halteelement (10) mindestens zwei Halteelementverbindungselemente (9, 9') angeordnet sind, die mit entsprechenden Rohrverbindungselementen (21, 21') des Rohrs (2) in Eingriff stehen.
  2. Rohrverbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelementverbindungselemente (9, 9') mit den Rohrverbindungselementen (21, 21') des Rohrs (2) unter Formschluss in Eingriff stehen, insbesondere mit diesen verrastet, sind.
  3. Rohrverbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindungselemente (21, 21') als an das Rohr (2) angeformte Verbindungslaschen ausgebildet sind.
  4. Rohrverbindungsanordnung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelementverbindungselemente (9, 9) als Verbindungszungen ausgebildet sind.
  5. Rohrverbindungsanordnung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (8) zwischen einer in Umfangsrichtung geöffneten Anordnung, in welcher das Haltelement (8) an dem weiteren Rohr (3) mit dem mindestens einen Muffenende (4) anordenbar ist, und einer in Umfangsrichtung geschlossenen Anordnung, in welcher das Haltelement (8) an dem weiteren Rohr (3) mit dem mindestens einen Muffenende (4) festgelegt ist, überführbar ist.
  6. Rohrverbindungsanordnung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrverbindungsvorrichtung (7) als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet sind.
  7. Rohrverbindungsanordnung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelementverbindungselemente (9, 9') lösbar mit dem Halteelement (10) verbunden sind.
  8. Rohrverbindungsanordnung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelementverbindungselemente (9, 9') identisch ausgebildet sind.
  9. Rohrverbindungsanordnung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindungsvorrichtung (7) zumindest teilweise aus Recyclingmaterial hergestellt ist.
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