DE202005019635U1 - Rohrverbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rohrverbindungsvorrichtung zur formschlüssigen Verbindung zweier Kunststoffrohre, von denen eines eine Steckmuffe (1) und das andere ein in die Steckmuffe (1) eingestecktes Spitzende (2) umfasst, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung zwei halbschalenartige Halteelemente (3, 4) umfasst, welche zumindest einen Teilbereich der Steckmuffe (1) und des Spitzendes (2) umgreifen und gegeneinander vorspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3, 4) aus Kunststoff gefertigt ist und zumindest ein über eine teilzylindrische Auflagefläche (5), welche gegen die Außenfläche des Spitzendes (2) anlegbar ist, radial nach innen ragendes Krallelement (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Rohrverbindungsvorrichtung, mittels derer Kunststoffrohre verbunden und aneinander fixiert werden, die über eine Steckmuffe verbunden sind. Dabei wird ein Rohrende (Spitzende) in eine Rohrmuffe eingeschoben. Die Abdichtung erfolgt mittels zumindest eines Dichtrings. Eine axiale Fixierung ist durch derartige bekannte Konstruktionen jedoch nicht oder nur in geringerem Maße gegeben.
  • Insbesondere bei Kunststoffabflussrohren ist es somit erforderlich, diese nachträglich gegen unbeabsichtigtes Auseinanderziehen in axialer Richtung zu sichern.
  • Der Stand der Technik zeigt bei Druckwasserrohren Lösungen, bei welchen metallische Krallen oder Klammern aufgesetzt werden. Diese Lösungen erfordern jedoch einen relativ großen Platzbedarf und weiterhin sind die Konstruktionen so ausgebildet, dass sie Rohre mit großen Wandstärken voraussetzen.
  • Demgegenüber sind Kunststoffabflussrohre, insbesondere für den Hausabflussbereich, dünnwandig ausgestaltet und werden üblicherweise unter sehr beengten Platzverhältnissen installiert. Die Verwendung der vorbekannten Rohrverbindungsvorrichtung für diesen Anwendungszweck scheidet somit aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, einfacher Montage und wirtschaftlicher Herstellbarkeit für dünnwandige Rohre einsetzbar ist und einen nur geringen Platzbedarf benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Rohrverbindungsvorrichtung zwei Halteelemente aus Kunststoff umfasst, welche so gestaltet sind, dass sie zumindest über eine teilzylindrische Auflagefläche gegen die Außenfläche des Spitzendes anlegbar sind. Zumindest eines der Halteelemente weist dabei zumindest ein radial nach innen ragendes Krallelement auf, welches über die Auflagefläche vorsteht und welches beim Spannen der Rohrverbindungsvorrichtung in die Oberfläche des Spitzendes des Kunststoffrohrs eingedrückt wird.
  • Durch die jeweils teilzylindrische Auflagefläche wird sichergestellt, dass das dünnwandige Kunststoffrohr nicht beschädigt wird. Durch das Krallelement ist es jedoch möglich, die Rohrverbindungsvorrichtung so formschlüssig mit dem Spitzende des Kunststoffrohrs zu verbinden bzw. an diesem zu verankern, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung der beiden Kunststoffrohre verhindert wird.
  • Die Gestaltung des Krallelements kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass dieses an die Wanddicke des Kunststoffrohrs und an dessen Aufbau (beispielsweise bei Mehrschichtrohren) in optimaler Weise angepasst werden kann.
  • Die beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Halteelemente sind einfach und kostengünstig aus Kunststoff herstellbar. Sie können so dimensioniert werden, dass lediglich ein geringer Raumbedarf besteht, so dass die Rohrverbindungsvorrichtung auch in sehr beengten Raumverhältnissen montierbar ist.
  • Die beiden halbschalenförmigen Halteelemente sind bevorzugter Weise an ihren Endbereichen mittels einer Schnappverbindung, mittels einer Gelenkverbindung oder mittels eines flexiblen Elements verbunden bzw. verbindbar. Bei Verwendung des flexiblen Elements ist es auch möglich, die beiden Halteelemente einstückig aus Kunststoff herzustellen und das flexible Element als Verbindungssteg auszuführen.
  • Die beiden freien Enden der Halteelemente können erfindungsgemäß mittels einer Schraube gegeneinander verspannt werden. Es ist jedoch auch möglich, einen Hebelmechanismus oder einen sonstigen Spannmechanismus vorzusehen. Auch hierbei eröffnet sich die Möglichkeit, eine platzsparende und einfach herstellbare Ausgestaltung vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist es somit möglich, die Rohrverbindungsvorrichtung an bereits montierten Rohrleitungen auf einfache und leichte Weise anzubringen.
  • Der rückseitige Anschlag der beiden Halteelemente umfasst zumindest einen Teilbereich der Steckmuffe. Da diese üblicherweise mit einem verdickten, flanschartigen oder ringartigen Bereich versehen ist, in welchen die Dichtung eingelegt ist, ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, die Steckmuffe formschlüssig zu umgreifen. Ein Verkrallen des Halteelements mit der Steckmuffe ist somit nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Krallelement in einer axialen Schnittebene einen im Wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweist. Durch diese Weiterentwicklung der Erfindung ist es möglich, den Haltewinkel entsprechend zu dimensionieren und ein sicheres Verkrallen mit der Oberfläche des Rohrs zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn das Krallelement mit zumindest einer Schneide versehen ist. Diese kann in Form einer scharfen Kante ausgebildet sein, beispielsweise durch eine entsprechende Formtrennung einer Form eines Spritzgusswerkzeuges.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Krallelement einstöckig mit dem Halteelement verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, dieses aus einem anderen Kunststoffmaterial zu fertigen und/oder mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens herzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn sich ein Haltewinkel des Krallelements von > 90° ergibt.
  • Der Werkstoff für die Halteelemente kann in einfacher Weise an den Werkstoff der Rohre angepasst werden, so dass sich günstige Werkstoffpaarungen ergeben. Für Polyolefinrohre (PP, PB, PE) eignen sich beispielsweise Polyamid-Typen mit einem hohen Glasfasergehalt. In günstiger Weise ist ein Sekantenmodul bzw. E-Modul > 10 · Rohrwerkstoff vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann es günstig sein, eine zusätzliche Verdrehsicherung in Umfangsrichtung vorzusehen. Hierdurch wird eine unbeabsichtigte Verdrehung der Verbindungsvorrichtung verhindert, beispielsweise beim Verspannen der beiden Halteelemente mittels einer Schraube. Die zusätzliche Verdrehsicherung kann beispielsweise durch zusätzliche Krallelemente, welche in Umfangsrichtung wirken, realisiert werden. Die Krallelemente weisen somit Schneiden auf, die achsparallel angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, an den Halteelementen mehrere Krallelemente nebeneinander (um den Umfang verteilt) vorzusehen, die bevorzugterweise zueinander einen Abstand aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, in Axialrichtung hintereinander mehrere Krallelemente auszubilden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohrverbindungsvorrichtung zusätzlich als Rohrschelle dienen kann. Hierzu können zusätzliche Laschen bzw. Sockel oder sonstige Befestigungselemente vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsbereichs zweier Rohre unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Rohrverbindungsvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Teil-Ansicht eines erfindungsgemäßen Halteelements,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit E von 3,
  • 5 eine vergrößerte Teil-Ansicht eines Krallelements, eingesetzt in ein Kunststoffrohr, und
  • 6 eine Variante der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform.
  • Die 1 zeigt ein Kunststoffrohr mit einer Steckmuffe 1, in welche ein weiteres Kunststoffrohr eingesteckt ist, welches ein Spitzende 2 umfasst. Die Steckmuffe 1 umfasst eine Sicke 10, welche ringwulstartig über den Umfang der Steckmuffe 1 vorsteht.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindungsvorrichtung umfasst zwei halbschalenförmige Halteelemente 3, 4. Diese weisen, wie aus 3 ersichtlich ist, einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Eine Rückwand 11 dient zur Anlage gegen die Sicke 10 der Steckmuffe 1. An der gegenüberliegenden Wandung 12 ist eine Auflagefläche 5 ausgebildet, welche teilzylindrisch ausgestaltet ist und gegen die Außenfläche des Spitzendes 2 anliegt, wenn die beiden Halteelemente 3, 4 gegeneinander verspannt sind.
  • Von der Auflagefläche 5 stehen mehrere, am Umfang verteilte zueinander beabstandete Krallelemente 6 vor, die jeweils eine Schneide 7 aufweisen. Die Krallelemente 6 mit den Schneiden 7 sind somit in die Oberfläche des Spitzendes 2 des Kunststoffrohres eingepresst, wenn die Rohrverbindungsvorrichtung montiert ist, so wie sich dies aus den Darstellungen der 5 und 6 ergibt.
  • Die beiden Halteelemente 3, 4 sind mittels einer Schnappverbindung 8 verbunden (siehe 2). Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Schnappverbindung 8 ein Gelenk oder ähnliches vorzusehen.
  • Die beiden freien Enden der Halteelemente 3, 4 sind mittels einer Schraube gegeneinander verspannt.
  • Die 5 und 6 zeigten jeweils unterschiedliche Krallelemente 6 in der Seitenansicht bzw. im Schnitt und deren Eindringen in den Kunststoff. Es ergibt sich, dass die Krallelemente keilförmig ausgebildet sind und hierdurch jeweils einen Haltewinkel 13 definieren. Die Haltewinkel 13 können unterschiedlich dimensioniert sein. Ein spitzer Winkel des Krallelements 6, wie in 5 gezeigt, ist hierbei zum sicheren Verkrallen günstiger, als ein Haltewinkel 13 von 90°, so wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Durch die schräge Auflagefläche 5 ergibt sich bei der Montage eine leichte Verdrehung oder Verkippung des Krallelements 6 und damit ein optimierter Halt. Die 5 zeigt den verbesserten Halt durch den Haltewinkel 13 größer 90°. In 6 ist das verbesserte Eindringen dargestellt.
  • 1
    Steckmuffe
    2
    Spitzende
    3
    Halteelement
    4
    Halteelement
    5
    Auflagefläche
    6
    Krallelement
    7
    Schneide
    8
    Schnappverbindung
    9
    Schraube
    10
    Sicke
    11
    Rückwand
    12
    Wandung
    13
    Haltewinkel

Claims (15)

  1. Rohrverbindungsvorrichtung zur formschlüssigen Verbindung zweier Kunststoffrohre, von denen eines eine Steckmuffe (1) und das andere ein in die Steckmuffe (1) eingestecktes Spitzende (2) umfasst, wobei die Rohrverbindungsvorrichtung zwei halbschalenartige Halteelemente (3, 4) umfasst, welche zumindest einen Teilbereich der Steckmuffe (1) und des Spitzendes (2) umgreifen und gegeneinander vorspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3, 4) aus Kunststoff gefertigt ist und zumindest ein über eine teilzylindrische Auflagefläche (5), welche gegen die Außenfläche des Spitzendes (2) anlegbar ist, radial nach innen ragendes Krallelement (6) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallelement (6) in einer axialen Schnittebene einen im Wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallelement (6) mit zumindest einer Schneide (7) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallelement (6) einstückig mit dem Halteelement (3, 4) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallelement (6) im Querschnitt an der Schneide (7) spitzwinklig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteteil (3, 4) axial hintereinander mehrere Krallelemente (6) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (3, 4) am Umfang mehrere Krallelemente (6) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (3, 4) zumindest ein in Umfangsrichtung wirkendes, im Wesentlichen achsparallel angeordnetes weiteres Krallelement vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3, 4) an deren einem Ende mittels einer Schnappverbindung (8) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile an deren einem Ende mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (3, 4) an deren einem Ende mittels eines flexiblen Elements miteinander verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (3, 4) an ihren freien Enden mittels einer Schraube gegeneinander verspannbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (3, 4) an ihren freien Enden mittels eines Hebelmechanismus gegeneinander verspannbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (3, 4) an ihren freien Enden mittels einer Spannvorrichtung gegeneinander verspannbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Halteteil (3, 4) ein Befestigungselement angeordnet ist.
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