DE202018106831U1 - Flügel für ein Fenster oder eine Tür, diesen umfassendes Fenster sowie diesen umfassende Tür - Google Patents

Flügel für ein Fenster oder eine Tür, diesen umfassendes Fenster sowie diesen umfassende Tür Download PDF

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Abstract

Flügel (1) für ein Fenster oder eine Tür, umfassend:- einen aus mehreren Profilabschnitten gebildeten Profilrahmen (2);- eine Halteleiste (9) für ein Flächenelement (10), die mit dem Profilrahmen (2) unter Bildung eines Glasfalzes (7) zur Aufnahme des Flächenelements (10) verbunden ist; und- ein Flächenelement (10), das stirnseitig in den Glasfalz (7) aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, dass in den Glasfalz (7) mindestens ein Glassicherungselement (11) aufgenommen ist, wobei das Glassicherungselement (11) mindestens ein Fußelement (12) und mindestens ein Federelement (13, 13') umfasst, wobei das mindestens eine Fußelement (12) zumindest teilweise in eine Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes (7) aufgenommen ist und das mindestens eine Federelement (13, 13') zumindest teilweise zwischen den Falzgrund des Glasfalzes (7) und die Halteleiste (9) geklemmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flügel für ein Fenster oder eine Tür, wobei der Flügel einen aus mehreren Profilabschnitten gebildeten Profilrahmen, eine Halteleiste für ein Flächenelement, insbesondere eine Isolierverglasung oder eine Türfüllung, die mit dem Profilrahmen unter Bildung eines Falzes zur Aufnahme des Flächenelements verbunden ist, und ein Flächenelement, das stirnseitig in den Falz aufgenommen ist, umfasst. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Fenster oder eine Tür, das/die einen derartigen Flügel umfasst.
  • Fenster mit derartigen Flügeln sind im Stand der Technik weitreichend bekannt. Beispielsweise ist in der EP 1 857 627 B1 ein derartiger Flügel beschrieben. Um die Einbruchssicherheit eines ein solchen Flügel umfassenden Fensters zu erhöhen, wird derzeit das Flächenelement mit dem Profilrahmen unter Einsatz einer großen Menge an Klebstoff verklebt. Insbesondere bei Festverglasungen, ganz besonders bei Festverglasungen mit Mitteldichtung, ist aufgrund des großen Falzbereichs eine solche Glasverklebung zum Einbruchsschutz nur mit erhöhtem Aufwand unter Einsatz einer erheblichen Menge an Klebstoff durchführbar. Darüber hinaus können Fenster mit einer Glasverklebung aktuell nicht mit vertretbarem Aufwand rezykliert werden. Alternativ dazu sind am Markt mechanische Glassicherungen erhältlich. Dabei handelt es sich um Sicherungsklötze oder Sicherungswinkel, die im Falz starr verschraubt sind. Bei solchen starren Glassicherungen kann das Flächenelement leicht über die mechanische Glassicherung gehebelt werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Flügels für ein Fenster oder für eine Tür, der die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Flügel eine erhöhte Einbruchssicherheit bieten und dabei mit einer möglichst geringen Menge an Klebstoff für eine Verklebung zwischen dem Flächenelement und dem Profilrahmen auskommen sowie nach seiner Verwendung mit vernünftigem Auswand rezyklierbar sein. Darüber hinaus soll das Flächenelement des erfindungsgemäßen Flügels nur schwer ausgehebelt werden können. Letztlich liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Fensters und einer Tür, die einen derartigen Flügel umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Aufgaben durch einen Flügel für ein Fenster oder eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Fenster oder eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Flügels sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass ein Glassicherungselement, wie beispielsweise ein Sicherungsklotz oder ein Sicherungswinkel, nicht starr mit dem Profilrahmen verbunden sein muss, um einen effektiven Einbruchsschutz ausüben zu können. Vielmehr ist das Glassicherungselement erfindungsgemäß aus mindestens einem Fußelement und mindestens einem Federelement aufgebaut. Das Fußelement ist erfindungsgemäß zumindest teilweise in einer Öffnung im Falzgrund aufgenommen, während das Federelement zumindest teilweise zwischen dem Falzgrund des Glasfalzes und die Halteleiste geklemmt ist. Dabei kommt es zu einer Stauchung des Federelements durch die in eine Halteleistennut eingesetzte Halteleiste. Wird nun bei einem Einbruch versucht das Flächenelement aus dem Profilrahmen zu drücken, indem zunächst die Halteleiste beispielsweise mit einem Schraubendreher aus der Halteleistennut gedrückt wird und das Flächenelement dann aus dem Profilrahmen gedrückt werden soll, richtet sich das Federelement des Glassicherungselements im erfindungsgemäßen Flügel auf. Beim Aufrichten des Federelements kann sich das Fußelement in der Öffnung im Falzgrund, bei der es sich bevorzugt um eine entsprechende Bohrung handelt, beim Entfernen der Halteleiste in einer Richtung parallel zum Flächenelement bewegen Flächenelement bewegen. Ein Herausdrücken des Flächenelements aus dem Profilrahmen wird somit effektiv verhindert, was einen erheblichen Einbruchsschutz darstellt. Dieser erhöhte Einbruchschutz wird ohne Einsatz weiteren Klebstoffs realisiert. Das Glassicherungselement ist nicht fest mit dem Profilrahmen verbunden, so dass es leicht entfernt werden kann. Dies trägt zur guten Rezyklierbarkeit des erfindungsgemäßen Flügels bei.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Flügel für ein Fenster oder eine Tür zur Verfügung, der aus mehreren Profilabschnitten gebildeten Profilrahmen, eine Halteleiste für ein Flächenelement, die mit dem Profilrahmen unter Bildung eines Glasfalzes zur Aufnahme des Flächenelements verbunden ist, und ein Flächenelement, das stirnseitig in den Glasfalz aufgenommen ist, umfasst und sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass in den Glasfalz mindestens ein Glassicherungselement aufgenommen ist, wobei das Glassicherungselement mindestens ein Fußelement und mindestens ein Federelement umfasst, wobei das mindestens eine Fußelement zumindest teilweise in eine Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes aufgenommen ist und das mindestens eine Federelement zumindest teilweise zwischen den Falzgrund des Glasfalzes und die Halteleiste geklemmt ist. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Fenster oder eine Tür zur Verfügung, das bzw. die einen Blendrahmen und mindestens einen erfindungsgemäßen Flügel umfasst.
  • In Bezug auf den erfindungsgemäßen Flügel kann es von Nutzen sein, wenn das mindestens eines der Fußelemente des Glassicherungselements zwischen einem Armierungselement und einer Wand einer Hohlkammer des Profilrahmens angeordnet ist. So erfährt das Fußelement eine gute Führung in der Öffnung im Falzbereich, die die Beweglichkeit des Glassicherungselements als Ganzes gewährleistet. Alternativ oder zusätzlich dazu kann es sich auch als nützlich erweisen, wenn mindestens eines der Fußelemente des Glassicherungselements in einem Befestigungskanal des Profilrahmens angeordnet ist. auf diese Weise kann einem in dem Profilrahmen bereits vorhandener Befestigungskanal eine weitere Funktion erfahren. Hinsichtlich der Ausgestaltungen eines derartigen Befestigungskanals in einem Hohlprofil, insbesondere einem Kunststoff-Hohlprofil, soll auf die DE 20 2006 016 165 U1 und die DE 10 2014 104 190 A1 verwiesen werden, auf die hiermit explizit Bezug genommen wird. Bevorzugt sind alle Fußelemente eines erfindungsgemäßen Flügels im Wesentlichen an derselben Stelle im Querschnitt des Profilrahmens angeordnet. Es kann aber auch sein, dass die Fußelemente verschiedener Glassicherungselemente an unterschiedlichen Stellen im Querschnitt des Profilrahmens angeordnet sind.
  • Es kann sich als günstig herausstellen, wenn mindestens eines der Fußelemente des Glassicherungselements, bevorzugt die Fußelemente aller Glassicherungselemente des erfindungsgemäßen Flügels, in der Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes parallel zum Flächenelement beweglich ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Glassicherungselement als Ganzes einer Bewegung des Flächenelements, wie sie beim Aushebeln auftritt, über das an dem Flächenelement anliegende Anlageelement leicht folgen kann.
  • Es kann sich auch als hilfreich erweisen, wenn mindestens eines der Federelemente des Glassicherungselements, bevorzugt die Federelemente aller Glassicherungselemente des erfindungsgemäßen Flügels, zumindest abschnittsweise an einem dem Flächenelement stirnseitig gegenüberliegenden Steg des Profilrahmens anliegt. Dies begünstigt das Abstützen des Federelements am Profilrahmen des erfindungsgemäßen Flügels.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn mindestens eines der Glassicherungselemente, bevorzugt alle Glassicherungselemente des erfindungsgemäßen Flügels, nach dem Entfernen der Halteleiste zumindest abschnittsweise an dem Flächenelement anliegt. Dabei ist es bevorzugt, wenn das Glassicherungselement zumindest abschnittsweise durch Haftreibung an dem Flächenelement haftet. Alternativ kann das Glassicherungselement auch in einer vorteilhaften Ausgestaltung zumindest abschnittsweise mit dem Flächenelement verklebt ist. Als Klebematerial ist dabei sowohl ein Klebstoff, insbesondere ein aushärtender Flüssigklebstoff, als auch ein Klebeband, insbesondere ein Haftklebeband, denkbar. Das Anhaften des Glassicherungselements an dem Flächenelement erhöht die Einbruchssicherheit weiter. Es kann dabei von Nutzen sein, wenn insbesondere die Anlagefläche des Glassicherungselements zumindest teilweise mit einer Beschichtung, insbesondere eine Beschichtung zum Glasschutz, versehen ist. Dies soll das Flächenelement vor Beschädigungen beispielsweise durch Kratzer schützen.
  • Bevorzugt handelt es sich bei Profilrahmen um einen mehrere Hohlkammern umfassenden Hohlprofilrahmen, insbesondere einen mehrere Hohlkammern umfassenden Kunststoff-Hohlprofilrahmen und damit bei dem erfindungsgemäßen Fenster um ein Kunststofffenster und bei der Tür um eine Kunststofftür.
  • Der erfindungsgemäße Flügel sowie einzelne Teile davon können auch zeilenweise oder schichtweise unter Verwendung eines zeilenaufbauenden oder schichtaufbauenden Fertigungsverfahrens (z. B. 3D-Druck) hergestellt werden. Das Profil des Hohlprofilrahmens wird jedoch bevorzugt durch Extrusion hergestellt und zu Holmen abgelängt, die auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flügels;
    • 2 eine perspektivische vergrößerte Darstellung des Glassicherungselements des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Flügels;
    • 3 eine Querschnittsdarstellung des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Flügels vor dem Einbringen der Halteleiste;
    • 4 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemä-ßen Flügels; und
    • 5 eine perspektivische vergrößerte Darstellung des Glassicherungselements des in 4 dargestellten erfindungsgemäßen Flügels.
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einer Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flügels 1 am Beispiel eines Fensterflügels mit einem Kunststoff-Hohlprofilrahmen ausgebildeten Profilrahmen 2. Der Profilrahmen 2 des erfindungsgemäßen Flügels 1 ist aus einem thermoplastischen Polymermaterial hergestellt, vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere Hart-PVC (PVC-U) oder glasfaserverstärktem PVC, dem zusätzlich Zusatzstoffe wie z. B. Stabilisatoren, Weichmacher, Pigmente und dergleichen zugesetzt sind. Es ist aus einer Vielzahl von Hohlkammern aufgebaut, die jeweils von Stegen des Profilrahmens 2 umgeben sind. Zentral umfasst das Profil des Profilrahmens 2 eine Haupthohlkammer 3, in der ein Armierungselement 4, insbesondere eine Stahlarmierung, aufgenommen ist. Der obere Steg 5 der Haupthohlkammer 3 bildet zusammen mit einem Außenüberschlag 6 einen Glasfalz 7. An der dem Außenüberschlag 6 gegenüberliegenden Seite weist das Profil des Profilrahmens 2 eine Halteleistennut 8 auf, in der eine Halteleiste 9 verankert ist, die in der dargestellten Ausführungsform als Glashalteleiste ausgebildet ist und durch die ein in den Glasfalz 7 aufgenommenes Flächenelement 10, insbesondere ein Isolierverglasung, in der dargestellten Ausführungsform eine Dreischeiben-Isolierverglasung, stabilisiert wird. Damit liegt der obere Steg 5 dem in den Glasfalz 7 aufgenommenen Flächenelement 10 gegenüber. Mittels Glasklötzen (nicht abgebildet) und Klotzbrücken (nicht abgebildet) wird das Flächenelement im seiner Position im Profilrahmen 2 gehalten.
  • Unterhalb der Halteleiste 9 ist in den Grund des Glasfalzes 7 eine als Bohrung ausgebildete Öffnung eingebracht. Durch die Öffnung wird ein Glassicherungselement 11 im Glasfalz 7 gehalten, das in 2 vergrößert in einer perspektivischen Darstellung gezeigt ist.
  • Das Glassicherungselement 11 umfasst ein Fußelement 12 und zwei Federlemente 13, 13', wobei das Fußelement 12 einstückig und im Wesentlichen orthogonal an ein Verbindungsstück 14 zwischen den beiden Federelementen 13, 13' angebunden ist. Das Fußelement 12 des Glassicherungselements 11 ist zylinderförmig ausgebildet und durch die Öffnung geführt. Es ist in der Haupthohlkammer 3 zwischen dem Armierungselement 4 und einer benachbarten Wand der Haupthohlkammer 3 angeordnet. Dabei ist das Glassicherungselement 11 parallel zur Ebene des Flächenelements 10 vor dem Einsetzen der Halteleiste 9 (vgl. 3) in einer Richtung parallel zum Flächenelement 10 beweglich. Durch das Einbringen der Halteleiste 9 in die Halteleistennut 8 werden die beiden Federelemente 13, 13' in Richtung des Grundes des Glasfalzes 7 gestaucht. Das Glassicherungselement 11 ist dadurch zwischen den Falzgrund des Glasfalzes 7 und die Halteleiste 9 geklemmt. In alternativen Ausführungsformen kann das Fußelement 12 des Glassicherungselement 11 auch V-förmig oder L-förmig ausgebildet sein, was vorzugsweise mit einem gekanteten Blech realisiert wird.
  • Soll nun bei einem Einbruch das Flächenelement 10 aus dem Profilrahmen 2 gedrückt werden, indem zunächst die Halteleiste 9 beispielsweise mit einem Schraubendreher aus der Halteleistennut 8 gedrückt wird und versucht wird, das Flächenelement 10 dann aus dem Profilrahmen 2 zu drücken, entspannen sich die gestauchten Federelemente 13, 13' mit dem Effekt, dass sich das Glassicherungselement 11 im erfindungsgemäßen Flügel 1 aufrichtet. Dieses Aufrichten des Glassicherungselements wird durch die Beweglichkeit des Fußelements 12 in einer Richtung parallel zum Flächenelement in der Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes 7 verstärkt. Ein Herausdrücken des Flächenelements 10 aus dem Profilrahmen 2 wird somit effektiv verhindert, was einen erheblichen Einbruchsschutz darstellt. Dieser erhöhte Einbruchschutz wird ohne Einsatz weiteren Klebstoffs realisiert. Das Glassicherungselement 11 ist nicht fest mit dem Profilrahmen 2 verbunden, so dass es leicht entfernt werden kann. Dies trägt zur guten Rezyklierbarkeit des erfindungsgemäßen Flügels 1 bei.
  • Für das Glassicherungselement 11 kommen als bevorzugte Materialien polymere Werkstoffe wie beispielsweise Polypropylen und glasfaserverstärktes Polypropylen, Polyamide und glasfaserverstärkte Polyamide, Polyphenylsulfon (PPSU), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyethersulfon (PES), Polysulfon (PSU), Polyphenylensulfid (PPS), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat (ABS), Polyoxymethylen (POM) und Polyestercarbonat (PESC) sowie Copolymere und Blends dieser Polymere, wobei diese Polymermaterialien auch faserverstärkt, insbesondere glasfaserverstärkt zum Einsatz kommen können, sowie metallische Werkstoffe wie beispielsweise Aluminium, Aluminium-Druckgusslegierungen, Zink-Druckgusslegierungen, Aluminium-Zink-Druckgusslegierungen, Stahl, Federstahl oder Edelstahl zum Einsatz. Die Federwirkung der beiden Federelementen 13, 13' wird über ihre Materialstärke eingestellt.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, weist das Glassicherungselement in der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 einen Abstand zum Flächenelement 10 auf. In anderen Ausführungsformen kann das Glassicherungselement 11 mit den Federelementen 13, 13' zumindest teilweise an dem Flächenelement 10 anliegen und bevorzugt nach dem Aufrichten des Glassicherungselements 11 vorzugsweise am Flächenelement haften, zumindest durch Haftreibung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann die Anlagefläche 14 des Anlageelements 13 zumindest teilweise mit einer Beschichtung, insbesondere eine Beschichtung zum Glasschutz, versehen seine. Dadurch soll das Flächenelement 10 vor Beschädigungen, beispielsweise durch Kratzer, geschützt werden.
  • In 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flügels 1 dargestellt. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird lediglich auf die Unterschiede zur in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform eingegangen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente. Die diesbezüglichen Ausführungen in Bezug auf die Ausführungsformen gemäß 1 bis 3 gelten auch für die in 4 und 5 gezeigte Ausführungsform entsprechend.
  • Der erfindungsgemäße Flügel 1 in der Ausführungsform gemäß 4 und 5 unterscheidet sich von der in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des Glassicherungselements 11. Wie die vergrößerte perspektivische Darstellung des Glassicherungselements 11 gemäß 5 zeigt, umfasst das Glassicherungselement 11 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fußelement 12 und lediglich ein Federelement 13. Das Fußelement 12 ist dabei einstückig mit dem Federelement 13 ausgebildet. Dabei schließen Fußelement 12 und das Federelement 13 einen stumpfen Winkel miteinander ein. Das Fußelement 12 weist einen Bogenabschnitt 15 auf. Dieser Bogenabschnitt 15 ist durch die Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes 7 geführt. Das Ende des Fußelement 12 befindet sich damit in der Haupthohlkammer 4 und liegt dabei an dem dem Flächenelement 10 gegenüberliegenden Steg 5 an. Das Ende des Federelements 13 liegt im Glasfalz 7 ebenfalls an dem Steg 5 auf.
  • Durch die in die Halteleistennut 8 eingebrachte Halteleiste 9 werden das Federelement 13 und ein Abschnitt des Fußelements 12 in Richtung des Grundes des Glasfalzes 7 gestaucht. Das Glassicherungselement 11 ist dadurch zwischen den Falzgrund des Glasfalzes 7 und die Halteleiste 9 geklemmt.
  • Wird nun die Halteleiste 9 bei einem versuchten Einbruch aus der Halteleistennut 8 gedrückt, richtet sich das Glassicherungselement 11 im erfindungsgemäßen Flügel 1 wieder parallel zum Flächenelement 10 auf. Bei einem Versuch, das Flächenelement 10 dann aus dem Profilrahmen 2 zu drücken, kann das Flächenelement 10 nur gegen das Glassicherungselement 11, nicht jedoch aus dem Profilrahmen 2 gedrückt werden, was einen erheblichen Einbruchsschutz darstellt. Dieser erhöhte Einbruchschutz wird ohne Einsatz weiteren Klebstoffs realisiert. Das Glassicherungselement 11 ist nicht fest mit dem Profilrahmen 2 verbunden, so dass es leicht entfernt werden kann. Dies trägt zur guten Rezyklierbarkeit des erfindungsgemäßen Flügels 1 bei.
  • Die Erfindung wurde vorangehend unter Bezugnahme auf einen Flügel für ein Fenster im Detail erläutert. Es versteht sich, dass die Ausführungen auch für einen Flügel für eine Tür entsprechend gelten. Dabei ist als Profilrahmen exemplarisch ein Kunststoff-Hohlprofilrahmen beschrieben. Die Ausführungen gelten entsprechend auch für andere Arten von Profilrahmen, beispielsweise Aluminiumprofilrahmen, Holzprofilrahmen, Aluminium-Kunststoff-Verbundprofilrahmen, Aluminium-Holz-Verbundprofilrahmen und dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1857627 B1 [0002]
    • DE 202006016165 U1 [0007]
    • DE 102014104190 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Flügel (1) für ein Fenster oder eine Tür, umfassend: - einen aus mehreren Profilabschnitten gebildeten Profilrahmen (2); - eine Halteleiste (9) für ein Flächenelement (10), die mit dem Profilrahmen (2) unter Bildung eines Glasfalzes (7) zur Aufnahme des Flächenelements (10) verbunden ist; und - ein Flächenelement (10), das stirnseitig in den Glasfalz (7) aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, dass in den Glasfalz (7) mindestens ein Glassicherungselement (11) aufgenommen ist, wobei das Glassicherungselement (11) mindestens ein Fußelement (12) und mindestens ein Federelement (13, 13') umfasst, wobei das mindestens eine Fußelement (12) zumindest teilweise in eine Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes (7) aufgenommen ist und das mindestens eine Federelement (13, 13') zumindest teilweise zwischen den Falzgrund des Glasfalzes (7) und die Halteleiste (9) geklemmt ist.
  2. Flügel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fußelement (12) des Glassicherungselements (11) zwischen einem Armierungselement (4) und einer Wand einer Hohlkammer (3) des Profilrahmens (2) angeordnet ist.
  3. Flügel (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fußelement (12) des Glassicherungselements (11) in einem Befestigungskanal des Profilrahmens (2) angeordnet ist.
  4. Flügel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fußelement (12) des Glassicherungselements (11) in der Öffnung im Falzgrund des Glasfalzes (7) parallel zum Flächenelement (5) beweglich ist.
  5. Flügel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Federelement (13, 13') zumindest abschnittsweise an einem dem Flächenelement stirnseitig gegenüberliegenden Steg (5) des Profilrahmens (2) anliegt.
  6. Flügel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Glassicherungselement (11) nach dem Entfernen der Halteleiste (9) zumindest abschnittsweise an dem Flächenelement (10) anliegt.
  7. Flügel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (2) als ein mehrere Hohlkammern umfassender Hohlprofilrahmen, insbesondere als ein mehrere Hohlkammern umfassender Kunststoff-Hohlprofilrahmen, ausgebildet ist.
  8. Fenster oder Tür, umfassend einen Blendrahmen und mindestens einen Flügel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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