DE202018106539U1 - Automatischer Feuerschutzgasherd - Google Patents

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    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/126Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges

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Abstract

Automatischer Feuerschutzgasherd, umfassend eine Herdplatte (1), ein Kochfeld (2), einen Topfhalter (3), eine Gasleitung (5) und einen Einstellknopf (6), wobei das Kochfeld (2) in einem Verbrennungsloch (11) auf einer Kochfeldplatte angeordnet ist, und die Gasleitung (5) mit dem Kochfeld (2) verbunden ist, um eine Flamme auf dem Kochfeld (2) zu bilden und ein Kochgeschirr zu erhitzen, das auf dem Topfhalter (3) getragen wird; wobei der Einstellknopf (6) an der Gasleitung (5) angeordnet ist, der den Gasstrom in der Gasleitung (5) einstellt; gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung (4), die mit dem Topfhalter (3) verbunden ist; wobei die Schutzvorrichtung (4) eine Trägerscheibe (41), eine Übertragungsstange (42), ein Feuerkontrollventil (43) und eine Rückstellstützstange (44) umfasst, wobei die Trägerscheibe (41) eine ringförmige Scheibe ist, die auf einem Stufenabschnitt (12) der Herdplatte (1) angeordnet ist, wobei auf der Oberseite der Trägerscheibe (41) der Topfhalter (3) angeordnet ist, ein seitlicher Abschnitt der Trägerscheibe (41) durch die Übertragungsstange (42) mit dem Feuerkontrollventil (43) verbunden ist; wobei die Rückstellstützstange (44) mit der Übertragungsstange (42) verbunden ist, und die Rückstellstützstange (44) eine Teleskopstangenstruktur mit einer darin eingebauten Feder (45) ist, wobei die Rückstellstützstange (44) durch die Feder (45) die Übertragungsstange (42) abstützt, damit die Trägerscheibe (41) aufhängt, wobei das Feuerkontrollventil (43) an der Gasleitung (5) zwischen dem Einstellknopf (6) und dem Kochfeld (2) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet der Smart-Home-Technologie, insbesondere einen automatischen Feuerschutzgasherd.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn der existierende Gasherd benutzt wird, erzeugt ein Brennkopf unter dem Topfhalter eine Flamme und wird der Topf auf dem Topfhalter erhitzt. Je nach dem Kochvorgang, z. B. beim Braten, wird die Bedienungsperson den Topf oft von dem Topfhalter wegnehmen. Zu diesem Zeitpunkt brennt die Flamme auf dem Brennkopf weiter, was zu einer Energieverschwendung führt. Darüber hinaus wird die Flamme auf dem Brennkopf unter der Wirkung eines Küchenventilators weiter zunehmen. Damit ist es leicht, die Gegenstände um den Gasherd zu entzünden, was eine Brandgefahr besteht.
  • Um die Gefahr zu vermeiden, dass die Flamme auf dem Brennkopf die umgebenden Gegenstände entzündet, wenn der Topf von der Flamme entfernt ist, wird bei dem existierenden Gasherd während des Kochvorgangs die Flamme manuell gedreht, damit die Flamme auf dem Brennkopf klein eingestellt, wenn der Topf von der Flamme entfernt wird. Wenn der Topf zum weiteren Kochen wieder auf den Topfhalter gesetzt wird, wird die Flamme auf dem Brennkopf wieder manuell groß eingestellt. In vielen Fällen ist der Topf mehrmals von der Flamme entfernt, und dies erfordert mehrmalige manuelle Einstellungen. Dies führt dazu, dass die existierenden Gasherde, insbesondere die Herde mit heftiger Flamme, beim Kochvorgang unbequem zu benutzen sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen automatischen Feuerschutzgasherd vor, um das Problem der Brandgefahr und der unbequemen Bedienung des herkömmlichen Gasherds zu lösen. Erfindungsgemäß wird ein automatischer Feuerschutzgasherd nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und/oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Feuerschutzgasherd, umfassend eine Herdplatte, ein Kochfeld, einen Topfhalter, eine Gasleitung und einen Einstellknopf; wobei das Kochfeld in einem Verbrennungsloch auf der Kochfeldplatte angeordnet ist, und die Gasleitung mit dem Kochfeld verbunden ist, um eine Flamme auf dem Kochfeld zu bilden und das Kochgeschirr zu erhitzen, das auf dem Topfhalter getragen wird; wobei der Einstellknopf an der Gasleitung angeordnet ist, der den Gasstrom in der Gasleitung einstellt; gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung, die mit dem Topfhalter verbunden ist;
    wobei die Schutzvorrichtung eine Trägerscheibe, eine Übertragungsstange, ein Feuerkontrollventil und eine Rückstellstützstange umfasst, wobei die Trägerscheibe eine ringförmige Scheibe ist, die auf einem Stufenabschnitt der Herdplatte angeordnet ist, wobei auf der Oberseite der Trägerscheibe der Topfhalter angeordnet ist, ein seitlicher Abschnitt der Trägerscheibe durch die Übertragungsstange mit dem Feuerkontrollventil verbunden ist; wobei die Rückstellstützstange mit der Übertragungsstange verbunden ist, und die Rückstellstützstange eine Teleskopstangenstruktur mit einer darin eingebauten Feder ist, wobei die Rückstellstützstange durch die Feder die Übertragungsstange abstützt, damit die Trägerscheibe aufhängt, wobei das Feuerkontrollventil an der Gasleitung zwischen dem Einstellknopf und dem Kochfeld angeordnet ist.
  • Das Gebrauchsmuster stellt einen automatischen Feuerschutzgasherd bereit. In der tatsächlichen Verwendung wird der Topf auf den Topfhalter gestellt, und der Topfhalter und eine Trägerscheibe werden nach unten zur Bodenfläche des Stufenabschnittes der Herdplatte bewegt. Wenn der Topf von dem Topfhalter weggenommen wird, kann die Rückstellstützstange die Trägerscheibe durch die Federkraft einer Feder nach oben bewegen. Während der Aufwärtsbewegung der Trägerscheibe kann die Aufwärtsverschiebung durch eine Übertragungsstange auf ein Feuerkontrollventil übertragen werden, und der Ventilöffnungsgrad von dem Feuerkontrollventil wird klein eingestellt. Es realisiert die automatische Einstellung der Flammengröße auf dem Kochfeld, nachdem der Topf vom Feuer weggenommen wurde, damit vermieden wird, die Flamme auf dem Kochfeld die Gegenstände um den Gasherd zu entzünden, dabei häufige manuelle Einstellungen auch vermieden sind, und das Brandrisiko zu reduzieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines automatischen Feuerschutzherds gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist eine Teilschnittansicht eines automatischen Feuerschutzherds gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 3 ist eine Darstellung der Schaltungsverbindung eines automatischen Feuerschutzherds gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 4 ist eine Darstellung der Schaltungsverbindung eines Überwachungssystems gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 6 ist eine schematische Darstellung einer Rückstellstützstange gemäß der vorliegenden Anmeldung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines automatischen Feuerschutzherds. 2 ist eine Teilschnittansicht eines automatischen Feuerschutzherds gemäß der vorliegenden Anmeldung. Aus 1 und 2 ist ersichtlich, dass der automatische Feuerschutzherd gemäß der vorliegenden Anmeldung eine Herdplatte 1, ein Kochfeld 2, einen Topfhalter 3, eine Gasleitung 5 und einen Einstellknopf 6 umfasst. Die Herdplatte 1 dient dabei zur Tragung des gesamten Gasherds. Als Außenschale des Gasherds kann die Herdplatte 1 aus einem gehärteten Glas oder Metallmaterial hergestellt werden, das gut aussieht und glatt ist. Auf der Herdplatte 1 kann ein Platz zum Bereitstellen von Gas für Verbrennung bereitgestellt werden, nämlich dass in der Herdplatte 1 ein Verbrennungsloch 11 vorgesehen ist, wobei die Anzahl des Verbrennungslochs 11 die Verbrennung gleichzeitig die Anzahl der gleichzeitig verwendbaren Kochstellen auf dem Gasherd bestimmt, beispielsweise bei einem allgemeinen Haushaltsgasofen zwei Kochstellen bereitgestellt sind, das heißt, dass zwei Verbrennungslöcher 11 an der Herdplatte 1 vorgesehen sind.
  • Das Kochfeld 2 ist in dem Verbrennungsloch 11 auf der Herdplatte 1 angeordnet, und die Gasleitung 5 ist mit dem Kochfeld 2 verbunden, damit eine Flamme auf dem Kochfeld 2 gebildet wird, um den von dem Topfhalter 3 getragen Topf zu erhitzen. Abhängig von der Form des Kochfelds 2 müssen die Verbrennungslöcher 11 in einer passenden Form ausgebildet sein. Im Allgemeinen hat das Kochfeld 2 eine zylindrische Struktur, so dass das Verbrennungsloch 11 auch eine zylindrische Senkbohrungsstruktur hat. Zur Vereinfachung der Beschreibung umfasst das Verbrennungsloch 11 eine obere Endfläche oberhalb der Herdplatte 1, eine untere Endfläche unterhalb des Kochfelds 2 und eine Seitenwand zwischen der oberen Endfläche und der unteren Endfläche. Um den Topf auf dem Topfhalter 3 zu erhitzen, sollte der Topfhalter 3 offensichtlich an der oberen Endfläche des Verbrennungslochs 11 angeordnet sein und das Kochfeld 2 an der unteren Endfläche des Verbrennungslochs 11 befestigt sein, wobei an der Seitenwand des Verbrennungslochs 11 ein Loch zum Hindurchführen der Gasleitung 5 vorgesehen ist.
  • Der von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Einstellknopf 6 auf dem Gasherd hat zwei Funktionen, erstens ist Zündung, d.h. dass durch Drücken und Drehen des Einstellknopfes 6 an der Position des Kochfelds 2 elektrischer Funken erzeugt wird, der das vom Kochfeld 2 freigesetzte Gas zündet, zweitens ist Einstellung der Flammengröße, d. h. dass der Einstellknopf 6 an der Gasleitung 5 vorgesehen ist, wobei durch ein darin angeordnetes Regelventil während des Kochens der aus der Gasleitung 5 ins Kochfeld 2 strömende Gasstrom manuell eingestellt werden kann.
  • Um einen automatischen Schutz bei Trennung des Topfs von der Flamme zu erreichen, umfasst der von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Gasherd weiterhin eine mit dem Topfhalter 3 verbundene Schutzvorrichtung 4. Die Schutzvorrichtung 4 umfasst eine Trägerscheibe 41, eine Übertragungsstange 42, ein Feuerkontrollventil 43 und eine Rückstellstützstange 44. Die Trägerscheibe 41 ist eine ringförmige Scheibe, die in der Position des Stufenabschnitts 12 der Herdplatte 1 angeordnet ist, wobei auf der Oberseite der Trägerscheibe 41 der Topfhalter 3 angeordnet ist. In der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung ist an der oberen Endfläche des Verbrennungslochs 11 ein Stufenabschnitt 12 vorgesehen, der eine zu der Herdplatte 1 parallel angeordnete Bodenfläche sowie eine vertikal zu der Herdplatte 1 angeordnete Seitenfläche umfasst. Der Stufenabschnitt 12 kann zum Platzieren der Trägerscheibe 41 und des Topfhalters 3 verwendet werden, um die Stabilität des Topfes nach der Platzieren und die Ästhetik des gesamten Gasherds zu gewährleisten. Der Stufenabschnitt 12 wird auch verwendet, um einen Bewegungsraum der Trägerscheibe 41 in der vertikalen Richtung bereitzustellen. Die Trägerscheibe 41 ist eine ringförmige Scheibe, deren Innendurchmesser dem Durchmesser des Verbrennungslochs 11 größer oder gleich ist. Damit wird vermieden, dass die Trägerscheibe 41 die Verbrennung am Kochfeld 2 stört. In der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung können das Verbrennungsloch 11, der Stufenabschnitt 12 und die Herdplatte 1 ein einstückig geformtes Metall oder ein hochtemperaturbeständiges gehärtetes Glasmaterial sein. Damit wird sichergestellt, dass bei Garantieren des guten Aussehens eine stabile Tragfestigkeit bereitgestellt wird.
  • Der Seitenabschnitt der Trägerscheibe 41 ist durch eine Übertragungsstange 42 mit dem Feuerkontrollventil 43 verbunden. Die Übertragungsstange 42 kann eine stangenartige Struktur sein, die die Seite des Stufenabschnitts 12 der Kochfeldplatte 1 durchdringt, sodass nach Stellen des Topfs auf dem Topfhalter 3 wegen Schwerkraft des Topfes sich der Topfhalter 3 und die Trägerscheibe 41 nach unten bewegen und schließlich die Bodenfläche des Stufenabschnitts 12 berühren und damit von der Bodenfläche des Stufenabschnitts 12 getragen sind. In der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung ist durch die Bewegung der Trägerscheibe 41 in vertikaler Richtung die Stufenabschnitts 12 auch in vertikaler Richtung bewegbar, wobei die Verschiebung wegen der Bewegung auf das Feuerkontrollventil 43 übertragen wird, um das Feuerkontrollventil 43 zu steuern. Das Feuerkontrollventil 43 ist an der Gasleitung 5 zwischen dem Einstellknopf 6 und dem Kochfeld 2 angeordnet und kann damit den Gasstrom in der Gasleitung 5 steuern. Damit sich die Übertragungsstange 42 in vertikaler Richtung bewegen kann, sollte die Seite des Stufenabschnitts 12 auch mit einem Streifenloch zum Aufnehmen der Übertragungsstange 42 versehen sein.
  • Die Rückstellstützstange 44 ist mit der Übertragungsstange 42 verbunden. Die Rückstellstützstange 44 ist eine Teleskopstangenstruktur mit einer darin eingebauten Feder 45, wobei die Rückstellstützstange 44 durch die Feder 45 die Übertragungsstange 42 abstützt, damit die Trägerscheibe 41 aufhängt; In der tatsächlichen Anwendung bewegt sich die Übertragungsstange 42 während Platzieren des Topfs auf dem Topfhalter 3 nach unten, was bewirkt, dass sich das Feuerkontrollventil 43 gegen den Uhrzeigersinn bis zum maximalen Öffnungsgrad gedreht wird. Zu dieser Zeit beschränkt das Feuerkontrollventil 43 den Gasstrom nicht. Das heißt, die Größe der Flamme auf dem Kochfeld 2 direkt der durch den Einstellknopf 6 gezeigten Größe entspricht. Wenn der Topf von dem Topfhalter 3 weggenommen wird, bewegt sich die Übertragungsstange 42 nach oben, was bewirkt, dass das Feuerkontrollventil 43 sich im Uhrzeigersinn bis zum minimalen Öffnungsgrad gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Flamme auf dem Kochfeld 2 mit dem reduzierten Gasstrom ab, wodurch die Flamme auf dem Kochfeld 2 automatisch reduziert, nachdem der Topf vom Gasherd weggenommen wird, um das Risiko von Entzündung der Gegenstände um den Gasherd zu reduzieren.
  • Um die oben genannte technische Wirkung zu realisieren ist in der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung ein Ende der Übertragungsstange 42 an der Seite der Trägerscheibe 41 verbunden, und das andere Ende ist mit einer Zahnstangenstruktur versehen; der Einstellabschnitt des Feuerkontrollventils 43 ist eine Zahnradstruktur und die Übertragungsstange 42 wird durch das Ineinandergreifen der Zahnstange und des Zahnrads angetrieben, um den Ventilöffnungsgrad des Feuerkontrollventils 43 zu ändern. Im Übrigen ist in dem vor der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Gasherd die Übertragungsstange 42 nicht nur auf die oben offenbarte Zahnstangenstruktur beschränkt. Irgendeine Übertragungsweise, die die Bewegung in Rotation umwandeln kann, kann in die Übertragungsstange 42 und das Feuerkontrollventils 43 gemäß der vorliegenden Anmeldung übertragen werden, zum Beispiel: Kurbelschiebermechanismus, Kurbelgestänge oder dergleichen, so lange durch die Bewegung der Übertragungsstange 42 der Einstellabschnitt des Feuerkontrollventils 43 gedreht werden kann.
  • Offensichtlich soll in der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung die Feder 45 folgende Bedingungen erfüllen: nämlich die Feder 45 kann eine Federkraft bereitstellen, die größer als die Summe der Schwerkraft des Topfhalters 3, der Trägerscheibe 41 und die Übertragungsstange 42 ist, sodass die Feder die Übertragungsstange 42 heben kann, wenn kein Topf auf dem Topfhalter gestellt ist. Dann befinden sich der Topfhalter 3, die Trägerscheibe 41 und die Übertragungsstange 42 in einem aufgehängten Zustand. Die Feder 45 stellt eine Federkraft bereit, die kleiner ist als die Summe der Schwerkraft des Topfhalters 3, der Trägerscheibe 41, der Übertragungsstange 42 und des Topfes, so dass die Feder 45 zusammengedrückt werden kann, nachdem der Topf auf den Topfhalter 3 gesetzt wurde. Die Trägerscheibe 41 wird in Kontakt mit der Bodenfläche des Stufenabschnitts 12 gebracht, um eine stabile Unterstützung für den Topf zu bilden.
  • Weiterhin, damit die Trägerscheibe 41 in einem relativ horizontalen Zustand gehalten wird, um einen Topf auf dem Topfhalter 3 gesetzt werden zu können, kann die Schutzvorrichtung 4 eine Mehrzahl von Rückstellstützstangen 44 umfassen, die gleichmäßig und symmetrisch in Bezug auf die Mittelposition des Verbrennungslochs 11 verteilt sind, so dass die Trägerscheibe 41 von allen Richtungen gestützt werden kann. Gleichzeitig kann durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Rückstellstützstangen 44 auch die Anzahl der Feder 45 erhöhen, wodurch die auf jeder Feder 45 geübte Druckkraft verringert wird, und die Dauerfestigkeit der Feder 45 erhöht und die Lebensdauer der Feder 45 verlängert wird.
  • Es ist anzumerken, dass zur Aufrechterhaltung eines relativ stabilen Topfplatzierungszustands während des Gebrauchs der vertikale Bewegungsabstand der Trägerscheibe 41 zu dem Topfhalter 3 nicht zu groß sein soll. Somit ist in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 5, die Übertragungsstange 42 an dem Stufenabschnitt 12 der Herdplatte 1 angelenkt, wobei die Gelenkposition nahe der Verbindungsstelle zwischen der Übertragungsstange 42 und der Trägerplatte 41 ist. Damit ist ersichtlich, wenn die Gelenkposition der Übertragungsstange 42 näherer zu der Verbindungsstelle der Trägerplatte 41 ist, kann die gesamte Übertragungsstange 42 eine Hebelstruktur bilden. Damit wird die Bewegungsstrecke der Trägerplatte 41 vergrößert. Dadurch wird realisiert, auch wenn die Trägerplatte 41 eine relative kleine Bewegungsstrecke hat, kann auch eine Betriebssteuergröße des Feuerkontrollventils 43 erfüllt werden, sodass der stabile Zustand der Topfplatzierung erhöht. Ferner ist in der Ausführungsform vorteilhaft, durch Anlenken der Übertragungsstange 42 an den Stufenabschnitt 12 der Herdplatte 1 die Position der Übertragungsstange 42 weiter zu beschränken, so dass die Übertragungsstange 42 nur Verschiebung in vertikaler Richtung übertragen kann. Dies vermeidet, dass die Verschiebung der Übertragungsstange 42 in andere Richtungen die Stützwirkung der Rückstellstützstange 44 beeinflusst.
  • Um einen besseren Steuerungseffekt der Flammengröße zu erhalten, weist die Rückstellstützstange 44, wie in 6 gezeigt, ferner eine Außenhülse 441, eine bewegliche Stange 442 und einen Kontaktblock 443 auf. Der Kontaktblock 443 ist am oberen Ende der beweglichen Stange 442 angeordnet und kann die Herdplatte 1 unter Abstützung der Feder 45 berühren. Der Kontaktblock 443 kann eine invertierte trapezförmige Struktur mit einer größeren oberen Bodenfläche und einer kleineren unteren Bodenfläche sein, um dadurch die Kontaktfläche zwischen dem Kontaktblock 443 und der Bodenfläche der Herdplatte 1 zu vergrößern, und zu vermeiden, dass im Vorgang des Zurücksetzens der Übertragungsstange 42 durch die elastische Kraft der Feder 45 die Bodenfläche der Herdplatte 1 aufgrund der elastischen Kraft zu beaufschlagen wird, wodurch die Aufprallverformung der Herdplatte 1 vermieden wird und die Lebensdauer verlängert wird. Die bewegliche Stange 442 ist in der Außenhülse 441 angeordnet und kann in der Außenhülse gleiten, und das Gleiten zwischen der beweglichen Stange 442 und der Außenhülse 441 hat eine Dämpfungswirkung.
  • Die Dämpfungswirkung zwischen der beweglichen Stange 442 und der Außenhülse 441 kann durch einen größeren Reibungswiderstand zwischen der beweglichen Stange 442 und der Außenhülse 441 erzielt werden; oder durch Vorsehen einer Zugfeder zwischen einem Ende der beweglichen Stange 442 und dem Boden der Außenhülse 441, welche eine kleinere Federkraft hat als die Feder 45, wobei während Zurückfedern der Übertragungsstange 42 von der Feder 45 die Zugfeder die bewegliche Stange 442 bis zu einem bestimmten Ausmaß ziehen kann, wodurch die Anstiegsgeschwindigkeit der beweglichen Stange 442 verlangsamt. In dieser Ausführungsform kann durch den Dämpfungseffekt einerseits der Aufprall des Kontaktblocks 443 auf der Bodenfläche der Herdplatte 1 weiter reduziert werden, um die Lebensdauer zu verlängern; auf der anderen Seite, nachdem der Topf von dem Topfhalter 3 entfernt wurde, können der Topfhalter 3, die Trägerscheibe 41 und die Übertragungsstange 42 nicht sofort zurück in eine Position, die mit der Herdplatte 1 in Kontakt kommt, zurückgefedert werden, damit der Gasstrom in der Gasleitung 5 nicht abrupt verringert wird, sodass die Flamme auf dem Kochfeld 2 langsam reduziert, um das Löschen der Flammen zu vermeiden. Gleichzeitig verhindert der Dämpfungseffekt auch, dass der Luftdruck in der Gasleitung 5 aufgrund der plötzlichen Einstellung des Feuerkontrollventils 43 ungewöhnlich schwankt, wenn der Topf für eine kurze Zeit von dem Topfhalter 3 weggenommen wird, wodurch die Stabilität der Flamme aufrechterhalten wird.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst der Gasherd ferner ein Überwachungssystem 7, das die Gasleitung 5 verbindet und steuert. Das Überwachungssystem 7 dient zum automatischen Erfassen, ob der Kochvorgang auf dem Gasherd abgeschlossen ist, um den Gasherd nach Feststellung, dass der Kochvorgang abgeschlossen ist, automatisch auszuschalten, damit Energie gespart wird und das Brandrisiko verringert wird. Das Überwachungssystem 7 umfasst einen ersten Kontaktsensor 71, eine Steuerung 72 und ein Sicherheitsmagnetventil 73. Der erste Kontaktsensor 71 ist auf der Herdplatte 1 direkt über der Übertragungsstange 42 angeordnet, um zu erfassen, ob die Übertragungsstange 42 die Herdplatte 1 kontaktiert; das Sicherheitsmagnetventil 73 ist an der Gasleitung 5 angeordnet; die Steuerung 72 verbindet jeweils den ersten Kontaktsensor 71 und das Sicherheitsmagnetventil 73, um das Sicherheitsmagnetventil 73 zum Schießen zu steuern, nachdem die Übertragungsstange 42 die Herdplatte 1 für eine vorbestimmte Zeit berührt hat.
  • In der tatsächlichen Anwendung kann der erste Kontaktsensor 71 echtzeitig erfassen, ob die Übertragungsstange 42 in Kontakt mit der Bodenfläche der Herdplatte 1 kommt. Wenn erfasst wird, dass die Übertragungsstange 42 die Herdplatte 1 berührt, beginnt die Steuerung 72 zu timen und erfasst durch den ersten Kontaktsensor 71, ob die Übertragungsstange 42 die Herdplatte 1 verlassen hat. Wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit der erste Kontaktsensor 71 erfasst, dass die Übertragungsstange 42 die Herdplatte 1 verlassen hat, das heißt, dass sich die Übertragungsstange 42 nicht in ihrer höchsten Position befindet, dann wird bestimmt, dass der aktuelle Kochvorgang weitergeht, wobei die die angesammelte Zeit von der Steuerung 72 geleert wird; wenn die akkumulierte Zeit den voreingestellten Zeitwert erreicht der erste Kontaktsensor 71 nicht erfasst, dass die Übertragungsstange 42 von der Herdplatte 1 verlassen hat, das heißt, dass sich die Übertragungsstange 42 stets in ihrer höchsten Punktposition befindet, dann wird beurteilt, dass der aktuelle Kochvorgang beendet ist, wobei die Steuerung 72 einen Schließbefehl an das Sicherheitsmagnetventil 73 sendet, um das Sicherheitsmagnetventil 73 zu schließen, nämlich die Gaszufuhr in der Gasleitung 5 zu unterbrechen.
  • In dieser Ausführungsform kann der erste Kontaktsensor 71 ein Annäherungsschalter basierend auf dem Prinzip der Infrarotemission oder ein einfacher Widerstandskontaktschalter sein, d.h. der erste Kontaktsensor 71 umfasst zwei Metallkontakte, und der Kontaktblock 443 an der Übertragungsstange 42 ist aus einem Leiter hergestellt. Wenn die Übertragungsstange 42 die Bodenfläche der Herdplatte 1 berührt, schaltet der Kontaktblock 443 die zwei Metallkontakte auf dem ersten Kontaktsensor 71 ein, wodurch erfasst wird, ob die Übertragungsstange 42 die Bodenfläche der Herdplatte 1 berührt. Solange in dieser Ausführungsform erfasst werden kann, dass die Übertragungsstange 42 in Kontakt mit der Kochfeldplatte 1 ist, kann die Detektionsanforderung erfüllt werden.
  • Ferner umfasst das Überwachungssystem 7 weiterhin einen zweiten Kontaktsensor 74, der an einer Bodenfläche des Stufenabschnitts 12 der Herdplatte 1 angeordnet ist, um zu erfassen, ob die Übertragungsstange 42 die Bodenfläche des Stufenabschnitts 12 berührt; der zweite Kontaktsensor 74 ist mit der Steuerung 72 verbunden, um die Steuerstrategie des Sicherheitsmagnetventils 73 aufzurufen, nachdem die Übertragungsstange 42 die Bodenfläche des Stufenabschnitts 12 für eine vorbestimmte Zeit berührt hat. In dieser Ausführungsform kann der zweite Kontaktsensor 74 die Zeit erfassen, dass der Topf auf dem Topfhalter 3 gesetzt ist, wodurch er bei der Beurteilung der Art des Kochens unterstützt wird. Zum Beispiel kann aufgrund eines langzeitigen Setzten des Topfs auf dem Topfhalter 3 beurteilt werden, dass der Benutzer im Vorgang eines Eintopfens sein kann. An diesem Punkt kann eine Flammenkontrollstrategie für das Eintopfen durch die Big Data-Plattform erhalten werden, um Energie zu sparen, und so dass der Kochvorgang mehr intelligent ist. Ferner kann der zweite Kontaktsensor 74 mit einem Wiegemodul versehen sein, um das Gewicht des Nahrungsmittels im Topf und des Topfs zu erhalten, wodurch eine präzisere Kontrollstrategie aufgrund der Menge des Nahrungsmittels festgestellt wird.
  • Ferner umfasst das Überwachungssystem 7 in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung einen mit der Steuerung 72 verbundenen Körpersensor 75 und einen Alarm 76, wobei der Körpersensor 75 an einer seitlichen Wand der Herdplatte 1 angeordnet ist und der Alarm 76 am Rand der Herdplatte 1 angeordnet ist, um ein Alarmsignal auszugeben, nachdem die Übertragungsstange 42 die Herdplatte 1 für eine voreingestellte Zeit berührt hat. In der tatsächlichen Anwendung kann der Körpersensor 75 ein an einer Seitenwand der Herdplatte 1 angeordneter Infrarot-Näherungsschalter sein, der erkennt, ob jemand um den Gasherd ist. Wenn es jemanden gibt, wird ein Alarmbefehl an den Alarm 76 gesendet. Daher gibt der Alarm 76 ein Alarmsignal wie eine Pfeife oder einen Blitz aus. Dadurch sind die in der Nähe befindlichen Personen aufgefordert, die Gaszufuhr zu unterbrechen.
  • Aus den obigen technischen Lösungen ist festlegbar, dass die vorliegende Anmeldung einen automatischen Feuerschutzgasherd bereitstellt. In der tatsächlichen Anwendung wird der Topf auf den Topfhalter 3 gesetzt, und der Topfhalter 3 und eine Trägerscheibe 41 werden nach unten zur Bodenfläche des Stufenabschnittes 12 der Herdplatte 1 bewegt. Wenn der Topf von dem Topfhalter 3 weggenommen wird, kann die Rückstellstützstange 44 die Trägerscheibe 41 durch die Federkraft der Feder nach oben bewegen. Während der Aufwärtsbewegung der Trägerscheibe 41 kann die Aufwärtsverschiebung durch die Übertragungsstange 42 auf das Feuerkontrollventil 43 übertragen werden, damit der Ventilöffnungsgrad von dem Feuerkontrollventil 43 klein eingestellt wird. Es realisiert die automatische Einstellung der Flammengröße auf dem Kochfeld 2, nachdem der Topf vom Feuer weggenommen wurde, damit vermieden wird, die Flamme auf dem Kochfeld 2 die Gegenstände um den Gasherd zu entzünden, dabei häufige manuelle Einstellungen auch vermieden sind, und das Brandrisiko zu reduzieren.

Claims (7)

  1. Automatischer Feuerschutzgasherd, umfassend eine Herdplatte (1), ein Kochfeld (2), einen Topfhalter (3), eine Gasleitung (5) und einen Einstellknopf (6), wobei das Kochfeld (2) in einem Verbrennungsloch (11) auf einer Kochfeldplatte angeordnet ist, und die Gasleitung (5) mit dem Kochfeld (2) verbunden ist, um eine Flamme auf dem Kochfeld (2) zu bilden und ein Kochgeschirr zu erhitzen, das auf dem Topfhalter (3) getragen wird; wobei der Einstellknopf (6) an der Gasleitung (5) angeordnet ist, der den Gasstrom in der Gasleitung (5) einstellt; gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung (4), die mit dem Topfhalter (3) verbunden ist; wobei die Schutzvorrichtung (4) eine Trägerscheibe (41), eine Übertragungsstange (42), ein Feuerkontrollventil (43) und eine Rückstellstützstange (44) umfasst, wobei die Trägerscheibe (41) eine ringförmige Scheibe ist, die auf einem Stufenabschnitt (12) der Herdplatte (1) angeordnet ist, wobei auf der Oberseite der Trägerscheibe (41) der Topfhalter (3) angeordnet ist, ein seitlicher Abschnitt der Trägerscheibe (41) durch die Übertragungsstange (42) mit dem Feuerkontrollventil (43) verbunden ist; wobei die Rückstellstützstange (44) mit der Übertragungsstange (42) verbunden ist, und die Rückstellstützstange (44) eine Teleskopstangenstruktur mit einer darin eingebauten Feder (45) ist, wobei die Rückstellstützstange (44) durch die Feder (45) die Übertragungsstange (42) abstützt, damit die Trägerscheibe (41) aufhängt, wobei das Feuerkontrollventil (43) an der Gasleitung (5) zwischen dem Einstellknopf (6) und dem Kochfeld (2) angeordnet ist.
  2. Automatischer Feuerschutzgasherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasherd ferner ein Überwachungssystem (7) zum Verbinden und Steuern der Gasleitung (5) umfasst; wobei das Überwachungssystem (7) einen ersten Kontaktsensor (71), eine Steuerung (72) und ein Sicherheitsmagnetventil (73) umfasst, wobei der erste Kontaktsensor (71) auf der Herdplatte (1) direkt über der Übertragungsstange (42) angeordnet ist, damit erfasst wird, ob die Übertragungsstange (42) mit der Herdplatte (1) in Kontakt kommt; wobei das Sicherheitsmagnetventil (73) an der Gasleitung (5) angeordnet ist; wobei die Steuerung (72) jeweils mit dem ersten Kontaktsensor (71) und dem Sicherheitsmagnetventil (73) verbunden ist, um das Sicherheitsmagnetventil (73) zum Schließen zu steuern, nachdem die Übertragungsstange (42) die Herdplatte (1) für eine voreingestellte Zeit berührt hat.
  3. Automatischer Feuerschutzgasherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssystem (7) ferner einen zweiten Kontaktsensor (74) umfasst, der auf einer Bodenfläche des Stufenabschnittes (12) der Herdplatte (1) angeordnet ist, damit erfasst wird, ob die Übertragungsstange (42) die Bodenfläche des Stufenabschnitts (12) berührt; wobei der zweite Kontaktsensor (74) mit der Steuerung (72) verbunden ist, um eine Regelstrategie des Sicherheitsmagnetventils (73) aufzurufen, nachdem die Übertragungsstange (42) die Bodenfläche des Stufenabschnitts (12) für eine voreingestellte Zeit berührt hat.
  4. Automatischer Feuerschutzgasherd nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssystem (7) ferner einen mit der Steuerung (72) verbundenen Körpersensor (75) und einen Alarm (76) umfasst, wobei der Körpersensor (75) an einer seitlichen Wand der Herdplatte (1) angeordnet ist und der Alarm (76) am Rand der Herdplatte (1) angeordnet ist, um ein Alarmsignal auszugeben, nachdem die Übertragungsstange (42) die Herdplatte (1) für eine voreingestellte Zeit berührt hat.
  5. Automatischer Feuerschutzgasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Übertragungsstange (42) mit einer Seite der Trägerscheibe (41) verbunden ist und das andere Ende mit einer Zahnstangenstruktur versehen ist; wobei der Einstellabschnitt des Feuerkontrollventils (43) eine Zahnradstruktur ist und die Übertragungsstange (42) durch das Ineinandergreifen der Zahnstange und des Zahnrads angetrieben wird, um einen Ventilöffnungsgrad des Feuerkontrollventils (43) zu ändern.
  6. Automatischer Feuerschutzgasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (42) an einem Stufenabschnitt (12) der Herdplatte (1) angelenkt ist und die Gelenkposition nahe der Verbindungsstelle zwischen der Übertragungsstange (42) und der Trägerscheibe (41) ist.
  7. Automatischer Feuerschutzgasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellstützstange (44) umfasst: eine Außenhülse (441), eine bewegliche Stange (442) und einen Kontaktblock (443); wobei die bewegliche Stange (442) in der Außenhülse (441) angeordnet ist und in der Außenhülse (441) gleiten kann, wobei das Gleiten zwischen der beweglichen Stange (442) und der Außenhülse (441) eine Dämpfungswirkung hat; wobei der Kontaktblock (443) an einem oberen Ende der beweglichen Stange (442) angeordnet ist und unter Stützung der Feder (45) die Herdplatte (1) berührt.
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