DE202018105574U1

DE202018105574U1 - Palettenbox für den Transport von Kleinteilen

Info

Publication number: DE202018105574U1
Application number: DE202018105574.7U
Authority: DE
Original assignee: H&T Marsberg GmbH and Co KG
Current assignee: H&T Marsberg GmbH and Co KG
Priority date: 2018-09-27
Filing date: 2018-09-27
Publication date: 2018-10-04
Anticipated expiration: 2028-09-28
Also published as: CN211392047U

Abstract

Palettenbox (1) für den Transport von Kleinteilen, umfassend vier Seitenwände (2), die einen Transportraum (4) zur Aufnahme der Kleinteile seitlich begrenzen, und
ein Bodenelement (5), das an den vier Seitenwänden (2) anliegt und einen Boden für den Transportraum (4) bildet, wobei das Bodenelement (5) mindestens vier Schüttschrägen (11) und eine mittig angeordnete, verschließbare Austrittsöffnung (12) aufweist und,
wobei die Schüttschrägen (11) ausgehend von den Seitenwänden (2) in Richtung der Austrittsöffnung (12) trichterförmig verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bodenelement (5) derart ausgebildet ist, dass die Schüttschrägen (11) unmittelbar an die Seitenwände (2) angrenzen und
dass die Schüttschrägen (11) von den Seitenwänden (2) bis zur Austrittöffnung (12) ein konstantes Gefälle aufweisen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Palettenbox für den Transport von Kleinteilen. Die Palettenbox umfasst vier Seitenwände, die einen Transportraum zur Aufnahme der Kleinteile seitlich begrenzen. Die Palettenbox umfasst weiter ein Bodenelement, das an den vier Seitenwänden anliegt und einen Boden für den Transportraum bildet. Das Bodenelement weist vier Schüttschrägen und eine mittig angeordnete, verschließbare Austrittsöffnung auf. Die Schüttschrägen verlaufen ausgehend von den Seitenwänden in Richtung der Austrittsöffnung trichterförmig.
Derartige Palettenboxen werden unter anderem zum Transport von Kleinteilen, wie beispielsweise Batteriebechern, verwendet. Nach Fertigung der Kleinteile werden diese in eine Palettenbox gefüllt und zur weiteren Bearbeitung und/oder zur Befüllung an einen weiteren Ort transportiert. Um die Palettenbox zu entleeren, wird die Austrittsöffnung geöffnet, und die Kleinteile fallen aufgrund der Schwerkraft und der trichterförmig verlaufenden Schüttschrägen durch die Austrittsöffnung aus der Palettenbox heraus.
Bekannte Palettenboxen werden insbesondere aus Kunststoff hergestellt. Das Bodenelement weist im Bereich der Seitenwände und der Austrittsöffnung Absätze bzw. Stufen auf. Es hat sich gezeigt, dass Kleinteile beim Entleeren der Palettenbox auf den Absätzen und/oder Stufen im Bereich des Übergangs zwischen den Seitenwänden und dem Bodenelement sowie im Bereich der Austrittsöffnung verbleiben, so dass die Palettenbox nicht vollständig entleert wird. Die Kleinteile müssen manuell aus der Palettenbox entnommen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Palettenbox bereitzustellen, die ein vollständiges Entleeren durch die Austrittsöffnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Palettenbox mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Bodenelement der Palettenbox derart ausgebildet, dass die Schüttschrägen unmittelbar an die Seitenwände angrenzen und von den Seitenwänden bis zur Austrittsöffnung ein konstantes Gefälle aufweisen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff „unmittelbar angrenzen“ verstanden, dass die Schüttschrägen direkt an die Seitenwände angrenzen und an diesen anliegen.
Bevorzugt weisen die Seitenwände jeweils eine Innenfläche auf, wobei die Innenflächen den Transportraum zur Aufnahme der Kleinteile, wie beispielsweise der Batteriebecher, seitlich begrenzen. Besonders bevorzugt liegen die Schüttschrägen an den Innenflächen der Seitenwände an. Beispielsweise sind keine Absätze, Stufen und/oder Vorsprünge zwischen den Seitenwänden und den jeweiligen Schüttschrägen vorgesehen. Es existieren keinerlei mögliche Ablageflächen zwischen den Seitenwänden und den angrenzenden Schüttschrägen. Darüber hinaus sind auch im Bereich der Austrittsöffnung keinerlei Absätze, Stufen und/oder Vorsprünge in den Schüttschrägen vorgesehen. Die Schüttschrägen weisen also von den Innenflächen bis zur Austrittsöffnung ein konstantes Gefälle auf.
Durch das konstante Gefälle der Schüttschrägen wird gewährleistet, dass die Kleinteile bei geöffneter Austrittsöffnung kontinuierlich aus der Palettenbox vollständig herausfallen. Es verbleiben keine Kleinteile in der Palettenbox, so dass keine weiteren Arbeitsschritte notwendig sind, um diese vollständig zu leeren.
Bevorzugt bilden die mindestens vier Schüttschrägen einen Trichter, der sich ausgehende von den Seitenwänden in Richtung der Austrittsöffnung erstreckt. Beispielsweise weist der Trichter im Bereich der Seitenwände, d.h. im Bereich des Übergangs zwischen den Seitenwänden und den Schüttschrägen, einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, wobei die Querschnittsebene horizontal d.h. parallel zur Austrittsöffnung verläuft. Mit anderen Worten: Die trichterförmig verlaufenden Schüttschrägen umschließen im Bereich der Seitenwände, d.h. im Bereich des Übergangs zwischen den Seitenwänden und den Schüttschrägen, eine rechteckige oder quadratische Fläche, die parallel zur Austrittsöffnung verläuft.
In einer Ausführungsform ist das Bodenelement an den Seitenwänden befestigt. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen des Bodenelements von den Seitenwänden vermieden.
In einer weiteren Ausführungsform weist das Bodenelement vier Außenseiten auf, wobei das Bodenelement an jeder Außenseite mit jeweils einer Seitenwand verbunden ist. Dadurch entsteht eine gleichmäßige Verbindung zwischen dem Bodenelement und den Seitenwänden entlang des gesamten Umfangs des Bodenelements.
Ebenfalls bevorzugt ist jede Schüttschräge aus mindestens einem Blech geformt, das an seinem an der jeweiligen Seitenwand angrenzenden Ende derart umgebogen ist, dass eine Biegekante entsteht, die an der angrenzenden Seitenwand anliegt. Dadurch wird erreicht, dass keinerlei Absätze, Stufen und/oder Vorsprünge zwischen den Seitenwänden und den angrenzenden Enden der Schüttschrägen vorhanden sind, auf denen Kleinteile beim Entleeren der Palettenbox verbleiben könnten.
In einer Ausführungsform ist das Bodenelement jeweils entlang seiner Biegekante mittig an seinen Außenkanten mit der jeweiligen angrenzenden Seitenwand verbunden. Durch die mittige Verbindung zwischen Bodenelement und entsprechender Seitenwand wird verhindert, dass sich die Seitenwand bei einer mit Kleinteilen befüllten Palettenbox durchbiegt und damit von dem Bodenelement abhebt. Das Entstehen eines entsprechenden Spalts zwischen Bodenelement und Seitenwand und damit ein ungewolltes Herausfallen von Kleinteilen aus der Palettenbox wird damit vermieden.
In einer weiteren Ausführungsform weisen die Schüttschrägen an ihrem der Austrittsöffnung zugewandten Ende jeweils eine Endkante auf, die die Austrittsöffnung zumindest teilweise bildet. Bevorzugt bildet die Endkante einen Teil des Randes der Austrittsöffnung.
In einer weiteren Ausführungsform bilden die mindestens vier Endkanten der mindestens vier Schüttschrägen zusammen die Austrittsöffnung bzw. deren Rand. Dadurch ist sichergestellt, dass keine Stufen, Absätze und/oder Vorsprünge zwischen den Schüttschrägen und der Austrittsöffnung vorhanden sind. Dadurch wird auch verhindert, dass Kleinteile im Bereich der Austrittsöffnung beim Entleeren der Palettenbox in dieser verbleiben. Bevorzugt ist die Austrittsöffnung rechteckig oder quadratisch ausgebildet.
Ebenfalls bevorzugt ist die Austrittsöffnung mittels eines Schiebers verschließbar, wobei der Schieber unterhalb der Austrittsöffnung relativ zu der Austrittsöffnung verschiebbar geführt ist. Bevorzugt ist der Schieber über einen Betätigungsmechanismus verschiebbar, der außerhalb der Palettenbox betätigbar ist. Beispielsweise weist der Betätigungsmechanismus ein Betätigungselement auf, das im Bereich einer Außenseite des Bodenelements außerhalb der Palettenbox zugänglich ist. Bevorzugt weist die Palettenbox einen Unterbau mit einer Öffnung auf, durch die das Betätigungselement außerhalb der Palettenbox zugänglich ist.
In einer Ausführungsform ist das Bodenelement als Einsatz ausgebildet, der durch eine dem Bodenelement gegenüberliegende Öffnung der Palettenbox in diese einsetzbar ist. Dadurch ist eine modulare Bauweise der Palettenbox möglich. Das Bodenelement kann abhängig von den Maßen der Seitenwände individuell angefertigt werden. Bevorzugt weist die Palettenbox einen Unterbau auf, an dem das Bodenelement zur Anlage kommt. Alternativ stehen die miteinander verbundenen Seitenwände und das Bodenelement auf ein und derselben Untergrundfläche auf. Bevorzugt weisen der Unterbau oder die Seitenelemente in ihrem unteren Bereich eine Aufnahme, beispielsweise für die Zinken eines Hubwagens oder die Gabelzinken eines Gabelstaplers, auf.
Ebenfalls bevorzugt ist das Bodenelement aus Edelstahl gefertigt. Edelstahl weist im Vergleich zu Kunststoff einen geringeren Oberflächenreibwert auf. Dadurch werden die Kräfte, die die in der Palettenbox befindlichen Kleinteile bei geöffneter Austrittsöffnung an einem Austreten aus der Palettenbox hindern, verringert. Bei Verwendung von Edelstahl können die Kleinteile im Vergleich zu Kunststoff leichter entlang der Schüttschrägen in Richtung der Austrittsöffnung herabgleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die darin dargestellten Besonderheiten können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Die beschriebene Ausführungsform stellt keine Einschränkung der Allgemeinheit des in den Ansprüchen definierten Gegenstands dar. Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht einer Palettenbox;
2 eine perspektivische Innenansicht der Palettenbox gemäß 1;
3 eine perspektivische Ansicht eines Bodenelements und
4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Bodenelements gemäß 3.

Die 1 und 2 zeigen eine Palettenbox 1 für den Transport von Kleinteilen, insbesondere Batteriebechern (nicht dargestellt) . Die Palettenbox 1 umfasst vier Seitenwände 2 mit jeweils einer Innenfläche 3. Die Innenflächen 3 begrenzen seitlich einen Transportraum 4 zur Aufnahme der Batteriebecher.
Die Palettenbox 1 umfasst weiter ein Bodenelement 5, das an den vier Innenflächen 3 anliegt und einen Boden für den Transportraum 4 bildet. An dem dem Bodenelement 5 gegenüberliegenden oberen Ende 6 der Palettenbox 1 weist diese eine Öffnung 7 auf. Durch die Öffnung 7 werden die Batteriebecher in den Transportraum 4 der Palettenbox 1 eingefüllt.
Die Palettenbox 1 hat an einem unteren Ende 8 einen Unterbau 9 mit einer Aufnahme 10 für die Zinken eines Hubwagens und/oder die Gabelzinken eines Gabelstaplers (nicht dargestellt) . Der Unterbau 9 umfasst eine Aufstandsfläche für das Bodenelement 5 und stützt dieses ab.
Das Bodenelement 5 weist vier Schüttschrägen 11 und eine mittig angeordnete, verschließbare Austrittsöffnung 12 auf. Die Schüttschrägen 11 verlaufen ausgehend von den Innenflächen 3 der Seitenwände 2 in Richtung der Austrittsöffnung 12 trichterförmig. Das Bodenelement 5 ist derart ausgebildet, dass die Schüttschrägen 11 unmittelbar an die Innenflächen 3 der Seitenwände 2 angrenzen. Die Schüttschrägen 11 weisen von den Innenflächen 3 der Seitenwände 2 bis zur Austrittsöffnung 12 ein konstantes Gefälle auf. Zwischen den Innenflächen 3 der Seitenwände 2 und der Austrittsöffnung 12 sind keine Absätze, Stufen und/oder Vorsprünge vorhanden, die beim Entleeren der Palettenbox 1 eine Ablagefläche für die Batteriebecher bilden könnten.
Das Bodenelement 5 ist in den 3 und 4 im Detail dargestellt.
Das Bodenelement 5 ist aus Edelstahl gefertigt. Es ist als Einsatz ausgebildet, der durch die Öffnung 7 am oberen Ende 6 der Palettenbox 1 (1) derart in die Palettenbox 1 einsetzbar ist, dass die Schüttschrägen 11 unmittelbar an die Innenflächen 3 der Seitenwände 2 angrenzen und an diesen anliegen.
Jede Schüttschräge 11 ist aus mindestens einem Blech 13 geformt, das an seinem an der jeweiligen Seitenwand 2 (1) angrenzenden Ende derart umgebogen ist, dass eine Biegekante 14 entsteht, die an der angrenzenden Seitenwand 2 anliegt. Der umgebogene Teil 15 des Blechs 13 ist mit einer Rahmenstruktur 16 des Bodenelements 5 verbunden und verläuft bei einem in die Palettenbox 1 eingesetzten Bodenelement 5 parallel zu der angrenzenden Seitenwand 2.
Das Bodenelement 5 weist vier Außenseiten 17 auf, wobei das Bodenelement 5 jeweils entlang seiner Biegekanten 14 mittig an seinen Außenseiten 17 mit der jeweiligen angrenzenden Seitenwand 2 (1) verbunden ist. Hierzu weist das Bodenelement 5 an seinen Außenseiten 17 sowie die angrenzende Seitenwand 2 entsprechende Bohrungen 18 auf, in die geeignete Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Nieten, eingesetzt sind.
Die Schüttschrägen 11 weisen an ihrem der Austrittsöffnung 12 zugewandten Ende jeweils eine Endkante 19 auf, wobei die vier Endkanten 19 der vier Schüttschrägen 11 zusammen die Austrittsöffnung 12 bzw. deren Rand bilden.
Die Austrittsöffnung 12 ist mittels eines Schiebers 20 verschließbar. Der Schieber 20 ist unterhalb der Austrittsöffnung 12 relativ zu dieser verschiebbar geführt. Der Schieber 20 verfügt über einen Betätigungsmechanismus 21 mit einem Betätigungselement 22, das seitlich an dem Bodenelement 5 hervorsteht und durch eine Öffnung in dem Unterbau 9 außerhalb der Palettenbox 1 zugänglich ist. Durch Ziehen an dem Betätigungselement 22 wird die Austrittsöffnung 12 geöffnet, so dass in der Palettenbox 1 befindliche Batteriebecher durch die Austrittsöffnung 12 aus dieser herausfallen. Durch Verschieben des Betätigungselements 22 in Richtung der Austrittsöffnung 12 wird diese wieder verschlossen.
Bezugszeichenliste

1: Palettenbox
2: Seitenwand
3: Innenfläche
4: Transportraum
5: Bodenelement
6: Oberes Ende
7: Öffnung
8: Unteres Ende
9: Unterbau
10: Aufnahme
11: Schüttschräge
12: Austrittsöffnung
13: Blech
14: Biegekante
15: Umgebogenes Teil
16: Rahmenstruktur
17: Außenseite
18: Bohrung
19: Endkante
20: Schieber
21: Betätigungsmechanismus
22: Betätigungselement

Claims

Palettenbox (1) für den Transport von Kleinteilen, umfassend vier Seitenwände (2), die einen Transportraum (4) zur Aufnahme der Kleinteile seitlich begrenzen, und ein Bodenelement (5), das an den vier Seitenwänden (2) anliegt und einen Boden für den Transportraum (4) bildet, wobei das Bodenelement (5) mindestens vier Schüttschrägen (11) und eine mittig angeordnete, verschließbare Austrittsöffnung (12) aufweist und, wobei die Schüttschrägen (11) ausgehend von den Seitenwänden (2) in Richtung der Austrittsöffnung (12) trichterförmig verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (5) derart ausgebildet ist, dass die Schüttschrägen (11) unmittelbar an die Seitenwände (2) angrenzen und dass die Schüttschrägen (11) von den Seitenwänden (2) bis zur Austrittöffnung (12) ein konstantes Gefälle aufweisen.
Palettenbox (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (5) an den Seitenwänden (2) befestigt ist.
Palettenbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (5) vier Außenseiten (17) aufweist, wobei das Bodenelement (5) an jeder Außenseite (17) mit jeweils einer Seitenwand (2) verbunden ist.
Palettenbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schüttschräge (11) aus mindestens einem Blech (13) geformt ist, das an seinem an der jeweiligen Seitenwand (2) angrenzendem Ende derart umgebogen ist, dass eine Biegekante (14) entsteht, die an der angrenzenden Seitenwand (2) anliegt.
Palettenbox (1) nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (5) jeweils entlang seiner Biegekante (14) mittig an seinen Außenseiten (17) mit der jeweiligen angrenzenden Seitenwand (2) verbunden ist.
Palettenbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttschrägen (11) an ihrem der Austrittsöffnung (12) zugewandten Ende jeweils eine Endkante (19) aufweisen, die die Austrittsöffnung (12) zumindest teilweise bildet.
Palettenbox (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens vier Endkanten (19) der mindestens vier Schüttschrägen (11) zusammen die Austrittsöffnung (12) bilden.
Palettenbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (12) mittels eines Schiebers (20) verschließbar ist, wobei der Schieber (20) unterhalb der Austrittsöffnung (12) relativ zu der Austrittsöffnung (12) verschiebbar geführt ist.
Palettenbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (5) als Einsatz ausgebildet ist, der durch eine dem Bodenelement (5) gegenüberliegende Öffnung (7) der Palettenbox (1) in diese einsetzbar ist.
Palettenbox (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) jeweils eine Innenfläche (3) aufweisen, wobei die Innenflächen (3) den Transportraum (4) seitlich begrenzen und, dass das Bodenelement (5) derart in die Palettenbox (1) einsetzbar ist, dass die Schüttschrägen (11) unmittelbar an die Innenflächen (3) der Seitenwände (2) angrenzen.
Palettenbox (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (5) aus Edelstahl ist.