DE202018104756U1 - Schusswaffe mit automatischer Daumensicherung - Google Patents

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    • F41A17/48Automatically operated trigger safeties, i.e. operated by breech opening or closing movement
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    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
    • F41A17/52Thumb-operated sliding safeties mounted on the upside of the stock, e.g. for shotguns

Abstract

Abzugsmechanik (1) für eine Schusswaffe (10), mit mindestens einem Abzug (3) mit einem Abzugselement (39), und mit einem automatisch rückkehrenden und rückschaltenden Daumen-Schalter (4, 4') an einer vom Daumen der Schusshand gut erreichbaren Position, der automatisch, wenn unbetätigt, eine Sicherung bewirkt, wobei eine blockierende Sicherung mit mindestens einer Blockier-Verzahnung vorgesehen ist, und eine mit einer Feder (4503) beaufschlagte Sperrklinge (45) als Träger der Blockier-Verzahnung (392) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dassgenau nur eine Verzahnung (392, 4508) vorgesehen ist, sodass nachdem der Daumenschalter (4, 4') durch einen Anwender per Daumen zur Entsicherung betätigt ist und danach der freigegebene Abzug (3) per Zeigefinger um eine vorgegebene Wegstrecke teilbetätigt ist, der Daumenschalter losgelassen sein kann,wodurch die Sperrklinke (45) mit einer glatt ausgebildeten Sperrzahnfläche gegen eine gegenüber ihr in dieser Position platzierte glatte Gleitkante (391) des Abzugselementes (39) angreift und an ihr gleibar bleibt, sodass, wenn der Anwender nun am Abzug (3) weiter betätigt, dieser nicht mehr durch die losgelassene gleitende Sperrklinke (45) angehalten wird und eine Schussauslösung trotz unbetätigtem Daumenschalter nicht mehr verhinderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abzugsmechanik mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen und eine Schusswaffe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 6 genannten Merkmalen.
  • Als eine Schusswaffe wird im Folgenden eine jegliche Handwaffe zum Verschießen von Geschossen begriffen, die über einen Abzug zum Auslösen per Zeigefinger verfügt. Dazu zählen alle Handfeuerwaffen oder Hand-Gasdruckwaffen und Armbrüste, ob kurz oder lang, automatisch, halb automatisch oder repetierend oder Einzellader - und für jede Verwendungsart, ob militärisch-polizeiliche, sportliche oder für die Jagd.
  • Es ist aus unseren parallelen und früheren Anmeldungen bekannt, eine Schusswaffe mit einem automatisch rückschaltenden Daumenschalter blockierend oder entkoppelnd zu sichern. Die Waffe kann niemals ungesichert vergessen werden, was bekannte fest einrastende Sicherungen alle zum Nachteil haben. Der Anwender ist gezwungen, permanent mit seinem Daumen der Schießhand an einem Daumenschalter im gut erreichbaren Daumenbereich hinter dem Abzugsfenster betätigt zu halten, solange er schießen will. Lässt er den Daumen los, ist die Waffe automatisch unter Federwirkung in den gesicherten Zustand zurückgeschaltet. Das ist die derzeit effektivste und sicherste Sicherungsart für Schusswaffen aller Art, ob lang oder kurz, Feuerwaffen oder Wurfgeschosswaffen.
  • Dennoch kann für einen Teil der Anwender ein praktischer Kritikpunkt daran störend sein. Im Vergleich zur Bereitschaftsfähigkeit einer Strikerpistole kann jemandem wenn auch sehr kurze, dennoch zusätzliche Zeit zur Entsicherung durch den Daumen schon zu lang sein. Oder jemand empfindet es lästig, immer am Daumen drücken zu müssen.
  • Ebenso zeigten wir bereits eine Lösung dieses Problems, die darin bestand, dass der Daumenschalter als ein auffallend aufklappbarer Schalter den entsicherten Zustand lediglich anzeigt und zur Aktivierung nicht mehr per Daumen permanent gehalten werden muss, sondern er wird aus einer vorherigen Verrastung ausgelöst, auch per Daumen, und springt unter der Federwirkung auf, deren Wirkrichtung nun umgekehrt wurde. Solche Sicherung muss jedoch manuell in die gesicherte Position einrastend geschaltet werden und ist damit eine fest einrastende Sicherung mit all deren Nachteilen. Das kann auch relativ komplexe Lösungen erfordern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil einer Sicherung mittels eines automatisch rückkehrenden Daumenschalters noch einfacher zu beheben, ohne auf automatische Sicherungsfunktion durch Loslassen des Daumenschalters ganz zu verzichten.
  • Nach einem ersten Aspekt geht die vorliegende Erfindung von einer Abzugsmechanik für eine Schusswaffe mit mindestens einem Abzug mit einem Abzugselement aus, und mit einem automatisch rückkehrenden und rückschaltenden Daumenschalter an einer vom Daumen der Schusshand gut erreichbaren Position, der automatisch, wenn unbetätigt eine Sicherung bewirkt, wobei eine blockierende Sicherung mit mindestens einer Blockier-Verzahnung vorgesehen ist, und eine mit einer Feder beaufschlagte Sperrklinge als Träger der Blockier-Verzahnung vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden dadurch gelöst, dass genau nur eine blockierende Verzahnung vorgesehen ist, sodass nachdem der Daumenschalter durch einen Anwender per Daumen zur Entsicherung betätigt ist und danach der freigegebene Abzug per Zeigefinger um eine vorgegebene Wegstrecke teilbetätigt ist, der Daumenschalter losgelassen sein kann, wodurch die Sperrklinke mit einer glatt ausgebildeten Sperrzahnfläche gegen eine gegenüber ihr in dieser Position platzierte glatte Gleitkante des Abzugselementes angreift und an ihr gleibar bleibt, sodass, wenn der Anwender nun am Abzug weiter betätigt, dieser nicht mehr durch die losgelassene gleitende Sperrklinke angehalten wird und eine Schussauslösung trotz unbetätigtem Daumenschalter nicht mehr verhinderbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann die Daumenbetätigungskraft bevorzugt zwischen 0,1 und 3 kg, bevorzugter zwischen 0,5 und 2 kg, noch bevorzugter zwischen 0,6 und 1,2 kg vorgegeben sein.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen werden sinnvoll ergänzt, wenn das Abzugsgewicht reduziert vorgegeben ist, und bevorzugt zwischen 0,4 und 2 kg, bevorzugter zwischen 0,7 und 1,7 kg, noch bevorzugter zwischen 0,9 und 1,4 kg vorgegeben sein kann, ohne an Sicherheit einzubüßen.
  • Man erreicht weitere nützliche Anwendungseigenschaften für eine einfache Montage und Demontage, wenn der Daumenschalter von außen durch eine für ihn vorgesehene Öffnung montierbar ausgebildet ist, indem er zur Montage hindurchgesteckt sein kann und die Sperrklinke in einem offenen Führungskanal absperrt und im Betrieb darin festhalten kann, wobei er selbst ebenso eine in der Sperrklinke einrastend oder koppelnd vorgesehene Position erreicht und darin festgehalten bleibt.
  • Einen weiteren Vorteil erreichen Ausgestaltungen, wenn die Bewegungsrichtung des Daumenschalters bevorzugt quer zur Abzugsbetätigungsrichtung vorgegeben ist, wodurch die Handhabung sicherer ist.
  • Nach einem zweiten erfindungsgemäßen Aspekt werden ihre Aufgaben ausgehend von einer Schusswaffe mit einer Abzugsmechanik nach einer der vorhergehend beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen dadurch gelöst, dass die Größe eines Handgriffs und die Position des Daumenschalters so vorgegeben sind, dass der Anwender den Daumenschalter ergonomisch bequem bedienen kann, ohne seinen Handgriff lockern zu müssen oder seinen Zeigefinger vom Abzug lösen zu müssen.
  • Nach einem dritten erfindungsgemäßen Aspekt werden ihre Aufgaben durch ein Verfahren zum Verwenden einer Schusswaffe mit einer Abzugsmechanik nach einer der vorhergehend beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen dadurch gelöst, dass zur Schussauslösung der Daumenschalter zuvor betätigt wird, wodurch die Schusswaffe entsichert ist, solange man den Daumenschalter betätigt hält, und wenn der Abzug um eine vorgegebene Wegstrecke betätigt wurde, kann der Daumenschalter losgelassen oder weiter betätigt bleiben und der Abzug bis zur Schussauslösung betätigt oder diese vorher durch Loslassen des Abzugs abgebrochen sein.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 und 2 eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik einer Schusswaffe im seitlichen Teilausschnitt;
    • 3 bis 6 eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik einer Schusswaffe;
    • 7 bis 10 die erste erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik einer Schusswaffe im Querschnitt und in Perspektive;
    • 11 eine dritte erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik einer Schusswaffe im seitlichen Teilausschnitt;
    • 12 eine erfindungsgemäße Schusswaffe mit äußerem Bedienelement in einer Ausgestaltung in Perspektive;
    • 13 eine weitere erfindungsgemäße Schusswaffe mit äußerem Bedienelement in einer Ausgestaltung in Perspektive;
    • 14 noch eine weitere erfindungsgemäße Schusswaffe mit äußerem Bedienelement in einer Ausgestaltung in Perspektive.
  • 1 und 2 zeigen eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik 1 einer Schusswaffe im seitlichen Teilausschnitt.
  • Das kann eine typische Abzugsmechanik einer Pistole sein. Einer SA-, DA-, SA/DA- oder einer Strikerpistole. An einem schussauslösenden Hebel 6 kommt eine Kraft F6 an, die das Abzugsgewicht bereitstellt und zur Schussauslösung in Gegenrichtung überwunden werden muss. Der schussauslösende Hebel 6 betätigt eine nicht gezeigte Fangmechanik einer Schlagbolzen- oder einer Hammermechanik. Ein Abzug 3 mit einem Abzugselement 39 einstückig ausgeführt ist drehbar an einer gehäusefesten Drehachse 38 gelagert. An ihm ist per Gelenkverbindung 36 der schussauslösende Hebel 6 gekoppelt. Die dargestellte Übersetzung dieser Mechanik beträgt ungefähr grob geschätzt 1:2, sodass bei einem vorgegebenen Abzugsgewicht am Abzug in Abzugsmitte von 2 bis 3 kg die Kraft F6 dann 4 bis 6 kg sein muss.
  • Erfindungsgemäß wurde eine Sperrklinke 45 hinzugefügt, die in 1 durch eine nicht gezeigte Feder beaufschlagt automatisch in Sperrposition ist und die Drehung des Abzugs 3 um seine Drehachse 38 blockiert. Die Sperrklinke 45 lehnt sich gegen einen Endanschlag 1062 im Gehäuse am oberen Ende eines Magazinschachtes 106. Eine Sperrkante 392 der Sperrklinke 45 ist bevorzugt unter einem solchen Winkel ausgebildet, dass in Sperrposition zugleich eine zuverlässige Sperre gewährleistet ist - es kann nicht durch eine hohe Betätigungskraft am Abzug 3 entsperrt werden - und andererseits die Entsperrung zuverlässig ausführbar ist. Der Winkel dazu kann wie gezeigt der Verschieberichtung der Sperrklinke 45 in ihrer Führung gleich ausgeführt sein, oder auch hintergreifend sein.
  • Die Sperrklinke 45 ist in einer Führungsritze 1060 translatorisch entlang eines Magazinschachtes 106 gleitend und mit einer Feder 4503 beaufschlagt ausgebildet. Diese Führungsritze ist bevorzugt als eine Aussparung 1060 aus dem Magazinschacht 106 her ausgeführt, damit die Sperrklinke 45 über Magazinschacht montierbar ist. Die Sperrklinke 45 ist in die Führungsritze 1060 eingelegt und danach darin eingesperrt mithilfe mindestens eines quer zur Sperrklinke 45 eingesetzten Querbetätigungshebels 47 und optional zusätzlich mithilfe eines weiteren quer einzusetzenden Haltepins 1061. Mindestens ein nicht dargestellter Querbetätigungshebel 47 wird in eine ausgesparte Betätigungsöffnung 4501 der Sperrklinke 45 montiert. Wenn er von außen manuell betätigt wird, dann ist die Sperrklinke 45 wie in 2 herunter gegen sie beaufschlagende Feder bewegt und gibt das Abzugselement 39 mit seiner Sperrkante 392 frei. Der Abzug 3 kann dann per Zeigefinger betätigt werden, bis ein Schuss ausgelöst wird. Wenn der Anwender die Betätigung der Sperrklinke 45 beendet, bevor der Abzug 3 losgelassen wurde, dann stößt die Sperrkante der Sperrklinke gegen eine glatte und bevorzugt dem Radius des Abzugselementes um seine Drehachse 38 nachgebildete Gleitkante 391. Diese Gleitkante ist bewusst ausgebildet, damit die Sperrklinke 45 eine begonnene Schussauslösung dennoch nicht mehr anhalten kann. Der Anwender kann dann erfindungsgemäß mit der fortdauernden Betätigung der Sperrklinke 45 aufhören und kann, solange er den Abzug 3 nicht ganz loslässt, schießen. Für den Reset braucht er den Abzug 3 nur um eine kurze vorgegebene Resetstrecke loszulassen und kann wieder schießen. Das ergibt einen Vorteil für die Anwender, die eine Schussbereitschaft höher als Sicherheit schätzen. Dann muss der Anwender nur die Sperrklinkenbetätigung einmal lösen, den Abzug 3 bewegen und kann dann entspannter weiter über das Schießen oder nicht schießen mit dem Zeigefinger allein entscheiden.
  • Das Abzugselement 39 hat in seiner Ruheposition einen Endanschlag 1040, der auch anders ausgeführt sein kann. Und ein zweiter Endanschlag 1062 kann seinen maximalen Ausschlag nach Schussauslösung begrenzen.
  • Um diese Waffe in den gesicherten Zustand zu bringen, muss der Anwender sowohl den Abzug 3 loslassen als auch die Sperrklinkenbetätigung einstellen. Sie kehren dann beide in deren Grundzustand automatisch zurück, da sie beide mit deren rückstellenden Federn dazu beaufschlagt sind. Um erneut schießen zu können, muss er aber zuerst wieder die Sperrklinke 45 entsperrend betätigen.
  • Weil bei halb automatischen Schusswaffen wie Pistolen der Abzug 3 nach jedem Schuss wegen einem Unterbrecher, der ein automatisches Feuern verhindert, um eine kurze vorgegebene Resetwegstrecke losgelassen werden muss, kommt es auch hierbei zum Zuge. Die Resetstrecke ist bei modernen Pistolen sehr kurz ausgeführt und kann nur 2 mm betragen. Auf jeden Fall ist sie kürzer als den Abzug ganz loszulassen, was bei Strikern circa 12 mm sein kann, sodass ohne einer erneuten Daumenbetätigung am Daumenschalter 4 weiter geschossen werden kann.
  • Die Ausführung der Gleitkante 391 des Abzugselementes 39 ist durch die dem Radius um die Drehachse 38 nachgebildete Bogenform geeignet, eine wesentlich bessere Abdichtung des Abzugselementes in seiner Gehäuseaussparung zu erreichen, wodurch es gegen das Eindringen von Schmutz effektiver wirken kann und die Waffe kann zuverlässiger unter widrigen Bedienungen eingesetzt sein. Dagegen bildet die komplexe Form einer üblichen Züngelsicherung am Abzug eine dem Schmutz offenere Integration des Abzugs ins Gehäuse und Schmutz kann demnach eindringen.
  • In 7 bis 10 wird die Beschreibung fortgesetzt.
  • 3 bis 6 zeigen eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik 1 einer Schusswaffe. Hier wurde der Querbetätigungshebel 47 abgeändert und vereinfacht. Er ist aus einem einzigen Stück Rundstab durch Biegen ausgebildet und beidhändig auf beiden Seiten betätigbar. Dadurch ist er auch einfach montierbar, da er einfach von einer Seite eingesteckt sein kann. Außerdem wurde die ausgesparte Betätigungsöffnung 4501 der Sperrklinke 45 für den runden Querschnitt des Querbetätigungshebels 47 abgeändert.
  • Abweichend von der vorherigen Ausgestaltung wurde hier vorgesehen, dass ein angefangener Schussauslösevorgang durch eine Rücknahme der Betätigung der Sperrklinke 45 das Abzugselement blockiert wird und kein Schuss ausgelöst sein kann. Das ist eine optionale Lösung, die zeigt, dass man die vorliegende Ausgestaltung an verschiedene Anforderungen des Anwenders anpassen kann. Dazu wurde auf der Gleitkante 391 des Abzugssegmentes 39 eine zusätzliche weitere Sperrkante 3910 als eine Abstufung ausgebildet. Es könnten auch mehr als eine Zusätzliche sein, doch sie müssen dann eine kleinere Zahnhöhe aufweisen, wodurch Grenzen gesetzt sind. In 2 ist die Sperrklinke ganz betätigt und freigebend geschaltet. Der Abzug 3 ist bis zum Schussauslösen betätigt. Doch wenn vorher der Anwender die Sperrklinke 45 loslassen würde, dann würde eine Sperrflanke 4508 der Sperrklinke 45 vor der Sperrkante 3910 hoch gegen das Abzugssegment 39 gedrückt und würde seine weitere Drehung blockieren. Der Anwender wäre dann gezwungen, wenn er schießen will, die Sperrklinke 45 permanent betätigt zu halten. Das entspricht unseren parallel angemeldeten Ausgestaltungen mit einem automatischen rückschaltenden Daumenschalter.
  • Es ist leicht, durch Fortlassen der zusätzlichen Sperrkante 3910 die Funktionalität der vorherigen erfindungsgemäßen Ausgestaltung anzubieten.
  • Die Feder 4503 kann als eine Biegefeder hinter oder vor der Bildfläche als ein offener Ring ausgebildet sein, dessen zwei Enden wir im Querschnitt auseinander wirkend sehen. Dadurch kann die Biegefeder ausreichenden Gang haben. Oder es kann anstatt dieser Feder eine entlang und unterhalb der Sperrklinke und entlang des Griffstücks angeordnete Zylinderfeder vorgesehen sein. Dem Fachmann stehen viele Optionen frei zur Auswahl.
  • In 4 und 5 ist ein Teilquerschnitt durch die Anordnung mit dem Querbetätigungshebel 47 gezeigt, der hier als ein Daumenschalter 4 im gut erreichbaren Daumenbereich einer Schusswaffe angeordnet sein kann. Der Daumenschalter 4, 4' ist beidseitig ausgeführt und der Hebel wirkt wie eine Wippe. Damit der Querbetätigungshebel 47 eine definierte Position hat und beibehält, ist eine Zentrierkerbe 471 in der Mitte ausgebildet, die in der Betätigungsöffnung 4501 an einer unteren Wippkante 4504 aufliegt. Die Feder 4503, beispielsweise als eine Biegefeder ausgeführt, beaufschlagt die Sperrklinke mit dem Querbetätigungshebel 47 gegen dafür auf beiden Seiten vorgesehene Auflageflächen im Gehäuse einer Schusswaffe. Eine Aussparung 1035 unterhalb des Querbetätigungshebels 47 verschafft ihm eine Bewegungsfreiheit nach unten, wenn er, wie in 5, auf einer der beiden Seiten per Daumen der Schießhand betätigt wird. Dann dient der Auflagepunkt am Gehäuse der Waffe als Stütze für den Querbetätigungshebel 47 und mit circa 2-facher Übersetzungsverstärkung wird die Sperrklinke 45 nach unten bewegt. Die Wippkante 4504 kann eine geeignete Form erhalten oder auch einfach flach ausgestanzt bleiben.
  • Die freien Enden 4 und 4' des Doppel-Daumenhebels und Querbetätigungshebels 47, die jeweils links und rechts einen Daumenschalter 4 und 4' bilden, sind bevorzugt jeweils in einer seitlichen Vertiefung 1052 und 1052' im Gehäuse 105 der Schusswaffe verstaut und sind fluchtend mit dem Gehäuse oder nur gering herausragend oder vertieft darin ausgebildet, sodass sie keine Störungen beim Verstauen darstellen, aber noch ausreichend bequem betätigt sein können. Die Daumenbetätigungskraft kann durch die Feder 4503 bevorzugt zwischen 0,1 und 3 kg, bevorzugter zwischen 0,5 und 2 kg, noch bevorzugter zwischen 0,6 und 1,2 kg vorgegeben sein.
  • Die freien Enden 4 und 4' des Doppel-Daumenhebels und Querbetätigungshebels 47 können ferner bevorzugt leicht nach unten abgewinkelt ausgebildet sein. Dadurch können sie etwas länger sein und der Daumen wird nicht nur von oben nach unten, sondern noch etwas geneigt ins Gehäuse gerichtet. An den Enden können außerdem noch weitere Formschalter angebracht sein oder sie können nach vorn oder nach hinten abgebogen und verlängert sein, um dem Daumen eine größere Angriffsfläche zu bieten.
  • Durch die neue Daumensicherheit, die automatisch herbeigeführt wird, ergibt sich eine völlig neue Bewertung der Sicherheitsanforderungen. Es kann von institutionellen Anwendern so hoch beurteilt sein, dass das Abzugsgewicht im Gegenzug reduziert werden kann, wodurch die Schusspräzision erhöht wird. Das Abzugsgewicht beispielsweise einer Strikerpistole könnte dann bevorzugt zwischen 1 und 2 kg anstatt zwischen 2,5 und 4 kg liegen, ohne an Sicherheit einzubüßen.
  • In 6 ist dieselbe Anordnung unter Auslassung der Gehäuseteile in 3D dargestellt, um sie noch klarer zu zeigen. Der Querbetätigungshebel 47 ist in der Öffnung 1035 auch in der Querrichtung in einer schmalen Aussparung geführt, sodass er immer quer ausgerichtet bleibt. Die Kraft F45 stammt von einer nicht dargestellten beaufschlagenden Feder wie etwa 4503 in 3.
  • 7 bis 10 zeigen die erste erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik 1 einer Schusswaffe im Querschnitt und in Perspektive.
  • Hierbei ist der Querbetätigungshebel 47 in zwei Teile 4701 und 4702 geteilt ausgeführt. Dadurch wurde erreicht, dass die Betätigungsrichtung nicht mehr von oben nach unten, sondern quer ins Gehäuse ausgebildet ist. Das kann Vorteile in der Bedienungsergonomie bieten.
  • Die beiden Teilhebel 4701 und 4702 sind nebeneinander in die ausgesparte Betätigungsöffnung 4501 der Sperrklinke 45 je von außen aneinander gleitend gelagert eingesteckt und rasten mit je einem Endanschlag-Vorsprung 4703 und 4703' hinter einem Gehäuseabschnitt ein. Diese beiden Teilhebel 4701 und 4702 sind bevorzugt mit einer gemeinsamen Feder, die nicht dargestellt ist, in Richtung auseinander beaufschlagt, damit sie immer in deren unbetätigte Grundposition gebracht werden, wenn keins von ihnen betätigt ist.
  • Jeder der Teilhebel 4701 und 4702 hat eine Steuerflanke 4704 und 4704', mit der sie bei Betätigung auf die untere Kante in der Betätigungsöffnung 4501 der Sperrklinke 45 wirken können und sie in ihrer Führung herunter drücken und damit die Blockierung des Abzugselementes 39 aufheben.
  • Es kann in beiden vorher beschriebenen Ausgestaltungen mit einer zusätzlichen weiteren Sperrkante 3910 oder ohne sie ausgebildet sein.
  • Wenn der Daumenschalter 4, 4' auf der einen Seite wie in 8 gezeigt, durch einen Daumen des Anwenders betätigt wird, dann bleibt der Zweite auf der Gegenseite, weil entkoppelt, ohne Bewegung und kann somit der Schießhand keine Störung verursachen.
  • Der Betätigungsweg des Daumenschalters 4, 4' kann bevorzugt zwischen 5 und 1 mm, bevorzugter zwischen 4 und 2 mm, noch bevorzugter zwischen 3 und 4 mm vorgegeben sein. Die Daumen-Betätigungskraft kann wie vorher beschrieben sein.
  • Die Gleitfähigkeit der Teile dieser Mechaniken kann durch Schmiermittel und/oder durch gleitfähige Beschichtungen ausgeführt sein.
  • 11 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Abzugsmechanik 1 einer Schusswaffe im seitlichen Teilausschnitt.
  • Hier wurde eine zusätzliche Sperrkante 3910 ausgebildet und mit einem hintergreifenden Haken 3911 ausgestattet. Der Hintergrund zu dieser Modifikation ist der, dass man verhindern will, dass aus einer abgebrochenen Schaussauslösesituation mit Blockierung auf der zusätzlichen Blockierstufe 3910, wie vorher beschrieben, die Schussauslösung fortgesetzt sein kann, indem der Anwender einfach den Daumenschalter 4 wiederbetätigt, und damit die Sperrklinke 45 frei gibt. Die hintergreifenden Gegenhacken 3911 und 4508 verhindern das nun, da sie gekoppelt bleiben und erzwingen, dass der Anwender zuerst den Abzug 3 loslässt und die Waffe damit resetet und neu beginnen muss. Das kann manchem Anwender gefallen.
  • Die Form der Gegenhacken 3911 und 4508 ist hier bevorzugt mit abgestumpfter Spitze ausgeführt, damit sie auf der Sperrkante 392 der Sperrklinke 45 nicht kratzt, wenn normal blockiert wird. Sie kann aber auch einfach eine geneigte Zahnform haben.
  • 12 zeigt eine erfindungsgemäße Schusswaffe 10 mit äußerem Bedienelement 4 in einer Ausgestaltung.
  • Ein Magazinlöser 1031 und ein Schlittenlöser 1030 können wie üblich angeordnet sein. Die Schusswaffe ist hier als eine Pistole 10 ausgeführt, die keinen außen liegenden Hahn oder Hammer aufweist. Sie kann aber auch einen haben, in einer Ausgestaltung. Der Daumenschalter 4 ist hier nach der Ausgestaltung aus 7 bis 10 ausgeführt und muss ins Gehäuse 105 quer mit dem Daumenschalter 4 hineingedrückt werden.
  • Die seitliche Aussparung 1052 ist entlang der gesamten Unterkante des Gehäuses ausgebildet, wie beispielsweise bei einer Pistole CZ™ 75. Sie kann statt dessen auch nur lokal beim Daumenschalter ausgeführt sein, wenn die Form anders ist. Eine Züngelsicherung an dem Abzug 3, wie bei einer Glock™, ist nicht benötigt. Die Anzahl der zusätzlichen Teile ergibt sich daher mit dem Abzug dieser meist zwei Teile und es verbleiben dann zwischen 0 bis 3 zusätzlichen Teilen.
  • 13 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Schusswaffe 10 mit äußerem Bedienelement 4 in einer Ausgestaltung in Perspektive.
  • Hier ist ein Daumenschalter 4 nach Ausgestaltung aus 4 bis 6 aus einem Rundstab dargestellt. Er ragt senkrecht oder nur leicht geneigt hervor aus dem Gehäuse 105. Dank der seitlichen Aussparung 1052 muss er nicht zwingend über die Seitenflächen der Pistole hervorragen, kann aber einwenig um paar mm auch vorragen, ohne zu stören, weil es an Pistolen vorragende Hebel wie etwa einen Magazinknopf oder Schlittenlöser oder einen Schlittensperrhebel ohnehin gibt.
  • 14 zeigt noch eine weitere erfindungsgemäße Schusswaffe 10 mit äußerem Bedienelement 4 in einer weiteren Ausgestaltung in Perspektive. Der Daumenschalter 4 ist hier sehr viel deutlicher geneigt, obwohl es auch die unbetätigte Grundposition ist. Der Neigungswinkel kann zwischen 30 und 70 Grad, bevorzugter zwischen 45 und 55 Grad vorgegeben sein. Dadurch kann er länger sein und bietet dann eine größere Auflagefläche für den Daumen. Das verbessert die Handhabung. Ferner kann er statt runden Querschnitts einen Abgeflachten haben, wie hier durch einen Anschliff oder durch Quetschung des Materials am Ende.
  • Die Bedienung der Pistole mit dem Daumenschalter 4 ist auf drei Ausgestaltungsweisen, wie vorher beschrieben, ausführbar. Eine beidhändige Ausgestaltung des Daumenschalters 4, 4' eignet sich nicht nur als eine universelle, kostensparende Marktlösung, sondern besonders für die Spezialkräfte, die beidhändig schießen und die Waffe aus einer in die andere Hand nehmen wollen. Der Daumenschalter 4, 4' ist hier bevorzugt nach vorne abgeknickt, kann aber auch umgekehrt abgeknickt sein oder es kann eine andere Form oder als ein aufzusetzender Formgriff ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es auf SA, und DA-SA-Pistolen ohne Strikerfunktion, mit Hammer oder Schlagbolzen anwendbar. Das macht sie ähnlich sicher im Gebrauch wie Strikerpistolen, lässt aber deren Vorteile mit dem SA-Abzugsgewicht beibehalten. Eine Strikerpistole kann auf Wunsch eines Anwenders so ausgestattet sein, weil er diese neue Sicherungsart schätzt. Oder weil dadurch das Abzugsgewicht einer Strikerpistole abgesenkt werden kann, um eine höhere Schusspräzision einer klassischen oder sportlichen SA-Pistole zu erreichen, ohne an Sicherheit zu verlieren.
  • Auf ähnliche Weise lässt sich es auch auf Maschinenpistolen mit einem Pistolengriff anwenden. Besonders wenn der Abzug dazu passt, wie etwa bei Bulpupp-MPs. Aber auch bekannte one- und two-stage Abzugsmechaniken der MPs und Gewehre lassen sich so durch einen Fachmann adaptierend anpassen.

Claims (6)

  1. Abzugsmechanik (1) für eine Schusswaffe (10), mit mindestens einem Abzug (3) mit einem Abzugselement (39), und mit einem automatisch rückkehrenden und rückschaltenden Daumen-Schalter (4, 4') an einer vom Daumen der Schusshand gut erreichbaren Position, der automatisch, wenn unbetätigt, eine Sicherung bewirkt, wobei eine blockierende Sicherung mit mindestens einer Blockier-Verzahnung vorgesehen ist, und eine mit einer Feder (4503) beaufschlagte Sperrklinge (45) als Träger der Blockier-Verzahnung (392) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass genau nur eine Verzahnung (392, 4508) vorgesehen ist, sodass nachdem der Daumenschalter (4, 4') durch einen Anwender per Daumen zur Entsicherung betätigt ist und danach der freigegebene Abzug (3) per Zeigefinger um eine vorgegebene Wegstrecke teilbetätigt ist, der Daumenschalter losgelassen sein kann, wodurch die Sperrklinke (45) mit einer glatt ausgebildeten Sperrzahnfläche gegen eine gegenüber ihr in dieser Position platzierte glatte Gleitkante (391) des Abzugselementes (39) angreift und an ihr gleibar bleibt, sodass, wenn der Anwender nun am Abzug (3) weiter betätigt, dieser nicht mehr durch die losgelassene gleitende Sperrklinke (45) angehalten wird und eine Schussauslösung trotz unbetätigtem Daumenschalter nicht mehr verhinderbar ist.
  2. Abzugsmechanik (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daumenbetätigungskraft bevorzugt zwischen 0,1 und 3 kg, bevorzugter zwischen 0,5 und 2 kg, noch bevorzugter zwischen 0,6 und 1,2 kg vorgegeben sein kann.
  3. Abzugsmechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsgewicht reduziert sein kann, und bevorzugt zwischen 0,4 und 2 kg, bevorzugter zwischen 0,7 und 1,7 kg, noch bevorzugter zwischen 0,9 und 1,4 kg vorgegeben sein, ohne an Sicherheit einzubüßen.
  4. Abzugsmechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumenschalter (4, 4') von außen durch eine für ihn vorgesehene Öffnung montierbar ausgebildet ist, indem er zur Montage hindurchgesteckt sein kann und die Sperrklinke (45) in einem offenen Führungskanal (1060) absperrt und im Betrieb darin festhalten kann, wobei er selbst ebenso eine in der Sperrklinke einrastend oder koppelnd vorgesehene Position erreicht und darin festgehalten bleibt.
  5. Abzugsmechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Daumenschalters (4, 4') bevorzugt quer zur Abzugsbetätigungsrichtung vorgegeben ist, wodurch die Handhabung sicherer ist.
  6. Schusswaffe (10) mit einer Abzugsmechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe eines Handgriffs (103) und die Position des Daumenschalters so vorgegeben sind, dass der Anwender den Daumenschalter (4, 4') ergonomisch bequem bedienen kann, ohne seinen Handgriff lockern zu müssen oder seinen Zeigefinger vom Abzug (3) lösen zu müssen.
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