DE202018104079U1 - Dämmelement mit einem beschichteten Grundkörper und radikal härtender Grundierung - Google Patents

Dämmelement mit einem beschichteten Grundkörper und radikal härtender Grundierung Download PDF

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Abstract

Dämmelement (100) zur Wärmeisolierung und/oder Schallisolierung, aufweisend einen Grundkörper (10) mit mindestens einem umschlossenen Hohlraum (11), wobei der Grundkörper (10) innen und/oder außen mit mindestens einer Beschichtung (12) beschichtet ist, wobei die Beschichtung (12) auf einem Baustoff mit einem Bindemittel und einem Dispersionsklebstoff, insbesondere Dispersionsleim, basiert, wobei zwischen dem Grundkörper (10) und der Beschichtung (12) eine Grundierung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung kationisch härtend und/oder radikal härtend ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Dämmelement zur Wärmeisolierung und/oder Schallisolierung, wobei das Dämmelement einen Grundkörper mit mindestens einem umschlossenen Hohlraum aufweist, wobei der Grundkörper innen und/oder außen mit mindestens einer Beschichtung beschichtet ist. Die Beschichtung basiert auf einem Baustoff mit einem Bindemittel und einem Dispersionsklebstoff. Ferner ist zwischen Grundkörper und Beschichtung eine Grundierung angeordnet.
  • Stand der Technik
  • In der DE 20 2014 102 825 U1 wird ein Baustein mit einem vollumfänglich geschlossenen Hohlraum sowie auch ein Betonsystem mit zumindest einem Bindemittel, einem Dispersionsklebstoff und Füllmitteln beschrieben.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dämmelement zur Wärmeisolierung und/oder Schallisolierung im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Dämmelementen möglichst bruchfest und gleichzeitig erheblich kostengünstiger auszugestalten.
  • Erfindungsgemäß wird hierfür ein Dämmelement zur Wärmeisolierung und/oder Schallisolierung vorgeschlagen, wobei das Dämmelement einen Grundkörper mit mindestens einem umschlossenen Hohlraum aufweist. Der Grundkörper ist innen und/oder außen mit mindestens einer Beschichtung beschichtet, wobei die Beschichtung auf einem Baustoff mit einem Bindemittel und einem Dispersionsklebstoff, insbesondere Dispersionsleim, basiert.
  • Erfindungsgemäß ist auf dem Grundkörper und somit zwischen dem Grundkörper und der Beschichtung eine Grundierung angeordnet. Die Grundierung kann kationisch härtend und/oder radikal härtend ausgebildet sein.
  • Das Dämmelement kann jede geeignete Form beziehungsweise Geometrie aufweisen. Das Dämmelement kann zur Dämmung beziehungsweise Isolierung bestehender Bauten sowie auch für Neubauten eingesetzt werden. Der Grundkörper ist als Trägerkörper ausgebildet und weist mindestens einen vollumfänglich umschlossenen Hohlraum auf. Im Grundkörper könnten auch mehrere vollumfänglich umschlossene Hohlräume beziehungsweise separate Hohlräume angeordnet sein. Durch den mindestens einen Hohlraum wird ein Volumen im Inneren des Grundkörpers definiert beziehungsweise umschlossen.
  • Die Innenwand und/oder Außenwand des Grundkörpers ist mit einer Beschichtung beschichtet. Die Beschichtung dient zum gasdichten, insbesondere luftdichten, Abschließen des Hohlraums. Die Beschichtung basiert auf einem Baustoff mit einem Bindemittel und einem Dispersionsklebstoff. Das Bindemittel kann jeder geeignete Rohstoff oder jede geeignete Mischung sein, welche durch Hinzugabe von Wasser aushärtet. Das Bindemittel kann beispielsweise Zement aufweisen oder daraus bestehen. Der Dispersionsklebstoff, insbesondere Dispersionsleim, basiert bevorzugterweise auf nativen Komponenten. Grundsätzlich kann der Dispersionsklebstoff einer Beanspruchungsgruppe D1 bis D4 angehören. Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass der Dispersionsklebstoff der Gruppe D3 oder D4 angehört. Die Beanspruchungsgruppen D1 bis D4 beziehen sich auf DIN/EN 204. Bei den, den Gruppen D3 und D4 zugehörigen Dispersionsklebstoffen handelt es sich um im Wesentlichen wasserfeste Materialien. Diese sind somit auch für die Verwendung vorgesehen, bei welchen Wassereinwirkung nicht ausgeschlossen werden kann. Insbesondere sind diese Materialien somit auch für den Außenbereich vorgesehen.
  • Bei herkömmlichem Zement-Sand-Wasser-Beton werden Bindemittel, beispielsweise Zement, sowie Füllstoffe, wie beispielsweise Sand, durch Zugabe von Wasser in entsprechender Mindestmenge ausgehärtet. Erfindungsgemäß ist aber ein Dispersionsklebstoff, beispielsweise Dispersionsleim, vorgesehen, welcher bereits Wasser aufweist. Dieses Wasser kann beim Vermischen mit einem Bindemittel dem Dispersionsklebstoff entzogen werden. Bei der Hinzugabe von Dispersionsklebstoff zu einem Bindemittel, beispielsweise Zement, kann somit auf eine zusätzliche Zugabe von Wasser weitestgehend verzichtet werden. Zumindest kann die benötigte Menge von zusätzlichem Wasser reduziert werden. Diese hydrodynamische Dispersion, quasi in symbiotischer Funktion beider Bestandteile, wobei ein Bestandteil (in diesem Fall der Dispersionsklebstoff) abgibt, was der andere Bestandteil (in diesem Fall das Bindemittel) zum Aushärten benötigt, lässt in einer Doppelreaktion einen Baustoff mit besonders geeigneten Eigenschaften entstehen. Insbesondere kann hierdurch ein Baustoff mit besonders hoher Festigkeit bereitgestellt werden. Des Weiteren ist der hierdurch entstehende Baustoff und somit die Beschichtung im Wesentlichen gasdicht und wasserfest. Ferner ist der hierdurch entstehende Baustoff und somit die Beschichtung feuerfest beziehungsweise brandsicher. Der Baustoff und somit das gesamte Dämmelement ist deshalb sowohl für den Außenbereich sowie auch für den Innenbereich verwendbar.
  • Die Grundierung trägt zusätzlich zur Abdichtung und somit gegen das Eintreten und/oder Austreten von Gas, insbesondere Luft, bei. Durch die zusätzliche Grundierung beziehungsweise durch den mehrschichtigen (Grundierung + Beschichtung) Auftrag auf dem Grundkörper kann die Schichtdicke der Beschichtung reduziert werden, ohne Nachteile in Bezug auf die Isolierung und Abdichtung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Der mehrschichtige Auftrag auf dem Grundkörper dichtet den im Grundkörper angeordneten Hohlraum somit besonders gut ab. Selbst bei einer oberflächlichen Beschädigung einer relativ dünnen Beschichtung würde die Grundierung den Grundkörper noch weitestgehend und mindestens bis zu einer Reparatur gegen das Eintreten und/oder Austreten von Gas, insbesondere Luft, absichern.
  • Des Weiteren wurde überraschend festgestellt, dass dieser mehrschichtige Auftrag auf dem Grundkörper zu einem äußerst bruchfesten Dämmelement führt. Aufgrund der mehrschichtigen Anordnung können die Schichten, insbesondere die Beschichtung, sehr dünn gehalten werden, wodurch das gesamte Dämmelement besonders kostengünstig hergestellt werden kann. Des Weiteren weist ein derartiges Dämmelement ein geringeres Gewicht als im Stand der Technik bekannte Dämmelemente auf.
  • Bevorzugterweise ist der Grundkörper als Baustein oder Platte ausgebildet.
  • Beispielsweise kann der Grundkörper Holz, Holzfasern, Pappe, Pappwabe und/oder Papier aufweisen beziehungsweise aus einem oder mehrerer dieser Bestandteile bestehen. Holzfasern können mit einer spezifischen Dichte zwischen 0,05 und 0,25 vorgesehen sein. Besonders bevorzugterweise ist der Grundkörper in Leichtbauweise ausgebildet. Beispielsweise könnte der Grundkörper aus mitteldichter Holzfaserplatte (MDF) oder aus hochdichter Holzfaserplatte (HDF) bzw. aus OSB-Holz oder Sperrholz/Leimholz ausgebildet sein. Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der Grundkörper EPS mit einer spezifischen Dichte zwischen 0,01 und 0,02, Kiriholz (z.B. Paulownia oder Bauglockenbaum) mit einer spezifischen Dichte zwischen 0,25 und 0,28 und/oder Balsaholz mit einer spezifischen Dichte zwischen 0,06 und 0,2 aufweist.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der Grundkörper im Hohlraum einen Unterdruck in Bezug auf eine Umgebung bei Normalbedingungen aufweist. Besonders bevorzugterweise weist der Grundkörper im Hohlraum einen Druck kleiner als 800 mbar, ganz besonders bevorzugterweise kleiner als 500 mbar. Dadurch, dass im Dämmelement ein Hohlraum mit einem Unterdruck in Bezug auf eine Umgebung bei Normalbedingungen vorgesehen ist, kann eine besonders hohe Dämmwirkung beziehungsweise Isolierwirkung erreicht werden. Beispielsweise kann der Grundkörper im Hohlraum ein Großvakuum (zwischen 1 mbar und 300 mbar) aufweisen.
  • Durch den mehrschichtigen Auftrag, das heißt die Grundierung und die darauf angeordnete Beschichtung, kann der Unterdruck im Hohlraum innerhalb des Grundkörpers über sehr lange Zeit, beispielsweise über mindestens 50 Jahre, gehalten werden. Somit kann ein sehr zuverlässiges Dämmelement bereitgestellt werden.
  • Bevorzugterweise ist der Dispersionsklebstoff Holzleim. Die Beschichtung beziehungsweise der Baustoff, auf welchem die Beschichtung basiert, weist den Dispersionsklebstoff bevorzugterweise mit einem Massenanteil zwischen 30 % und 90 %, besonders bevorzugterweise zwischen 50 % und 90 %, sowie ganz besonders bevorzugterweise zwischen 60 % und 90 %, auf. Insbesondere bei einem Massenanteil von über 50 % kann ein lackartiger Baustoff bereitgestellt werden, der besonders streichfähig ist und in besonders einfacher Weise dünnschichtig auf eine bestehende Oberfläche beziehungsweise die Grundierung aufgebracht werden kann.
  • Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der Baustoff das Bindemittel mit einem Massenanteil zwischen 10 % und 50 %, besonders bevorzugterweise zwischen 10 % und 25 %, sowie ganz besonders bevorzugterweise zwischen 10 % und 20 %, aufweist.
  • Dem Baustoff kann optional zusätzlich Wasser als Steueranteil in geringer Menge hinzugefügt werden. Somit ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der Baustoff beziehungsweise die Beschichtung zusätzlich Wasser aufweist, welches dem Baustoff als separater Zusatz hinzugefügt wurde. Unter diesem Wasseranteil ist nicht der Wasseranteil des Dispersionsklebstoffs beziehungsweise des Dispersionsleims, oder anderer Zusatzstoffe zu verstehen. Durch das zusätzliche Hinzufügen von Wasser als separaten Zusatz kann der Flüssigkeitsgrad des Baustoffs und somit der Beschichtung weiter erhöht werden.
  • Bevorzugterweise weist der Baustoff das Wasser als separaten Zusatz mit einem Massenanteil zwischen 1 % und 20 %, besonders bevorzugterweise zwischen 1 % und 15 %, sowie ganz besonders bevorzugterweise zwischen 1 % und 10 %, auf.
  • Das Bindemittel weist bevorzugterweise Tonerde-Zement, besonders bevorzugterweise Tonerde-Schmelzzement (TSZ) auf oder besteht aus Tonerde-Zement beziehungsweise besonders bevorzugterweise aus TSZ.
  • Somit kann der Baustoff beziehungsweise die Beschichtung bevorzugterweise auch als Betonlack bezeichnet werden, da dieser auf der einen Seite mit Zement und Wasser (welches dem Dispersionsklebstoff entzogen wird) wesentliche Bestandteile von Beton aufweist, auf der anderen Seite aber lackartige Eigenschaften aufweist und flüssiger ist als Beton.
  • Des Weiteren kann der Baustoff beziehungsweise die Beschichtung mindestens ein Farbmittel mit einem Massenanteil zwischen 1 % und 5 % aufweisen. Unter einem Farbmittel ist ein Farbkonzentrat zu verstehen. Auch könnte der Baustoff mehrere Farbmittel beziehungsweise Farbkonzentrate mit einem gesamten Massenanteil zwischen 1 % und 5 % in Bezug auf die gesamte Masse des Baustoffs beziehungsweise der Beschichtung aufweisen.
  • Der Baustoff beziehungsweise die Beschichtung weist bevorzugterweise keinen Füllstoff, sowie insbesondere keinen mineralischen Füllstoff, auf. Somit weist der Baustoff beziehungsweise die Beschichtung keine Zuschlagkomponenten oder Zusatzkomponenten wie beispielsweise Sand, Kies, Mehl, Aluminiumhydroxid, Stärke oder Faserstoffe auf.
  • Der Baustoff beziehungsweise die Beschichtung kann durch die folgenden Schritte hergestellt werden:
    • a) Vermischen eines Bindemittels, insbesondere Zement, mit einem Dispersionsklebstoff, insbesondere Dispersionsleim, wobei der Dispersionsklebstoff im Verhältnis zum Bindemittel in einem Massenverhältnis von mindestens 2:1, bevorzugterweise von mindestens 4:1, sowie besonders bevorzugterweise von mindestens 5:1, vermischt werden;
    • b) optional kann Wasser als separater Zusatz hinzugegeben werden, wobei das Wasser mit einem Massenanteil im Verhältnis zur Gesamtmasse des Baustoffs beziehungsweise der Beschichtung zwischen 1 % und 20 %, besonders bevorzugterweise zwischen 1 % und 15 %, sowie ganz besonders bevorzugterweise zwischen 1 % und 10 %, hinzugegeben wird.
  • Zwischen Grundierung und der Beschichtung sind vorzugsweise Glasfasern, zum Beispiel in Form eines Glasfaservlies und/oder Glasfasergewebes, angeordnet. Die zusätzliche Glasfaserschicht kann zur Erhöhung der Stabilität und/oder Haftung zwischen den aufgebrachten Schichten der Grundierung und der Beschichtung dienen.
  • Auch ist bevorzugterweise wahlweise mindestens eine Schicht mit Aluminiumpigmenten vorgesehen. Diese Schicht weist besonders bevorzugterweise einen Anteil von mindestens 96 %, ganz besonders bevorzugterweise einen Anteil von mindestens 98 % Aluminiumpigmente auf. Beispielsweise könnte die Schicht einen Anteil von mindestens 99 % Aluminiumpigmenten aufweisen.
  • Diese Schicht mit Aluminiumpigmenten kann in Form eines Sprays, Pulvers und/oder einer Farbe aufgebracht werden. Alternativerweise oder zusätzlich könnten Aluminiumpigmente in Pulverform oder in Form einer konzentrierten Aluminiumfarbe in die Grundierung eingemischt werden.
  • Die Schicht mit Aluminiumpigmenten kann zwischen Grundierung und Beschichtung und/oder zwischen einzelnen Schichtaufträgen von Grundierung und/oder Beschichtung angeordnet sein.
  • Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, das Dämmelement in besonders geeigneter Weise als sphärischen Dämmkörper zur Perimeterdämmung zu verwenden. Eine zusätzliche Kaschierung, wie es bei herkömmlichen Vakuumisolationspaneelen erforderlich ist, ist nicht notwendig, was einen entscheidenden Vorteil zum Stand der Technik liefert.
  • Bevorzugterweise ist die Grundierung als UV-härtender Lack ausgebildet. Beispielsweise kann die Grundierung auf einem Polymerwerkstoff basieren und/oder daraus bestehen. Der Polymerwerkstoff weist bevorzugterweise eine Härterkomponente und eine Harzkomponente auf.
  • Die Grundierung beziehungsweise der Polymerwerkstoff kann zusätzlich eine Füllstoffkomponente aufweisen. Die Härterkomponente beinhaltet bevorzugterweise eine Polycarbonsäure, insbesondere eine Maleinsäure. Zusätzlich zur Polycarbonsäure kann die Härterkomponente eine Hydroxycarbonsäure, insbesondere Zitronensäure, aufweisen.
  • Der Polymerwerkstoff beziehungsweise die Grundierung basiert auf nativer Basis, insbesondere auf Basis pflanzlicher Rohstoffe. Unter nativen Rohstoffen sind im Folgenden insbesondere nachwachsende Rohstoffe zu verstehen.
  • Bevorzugterweise weist die Harzkomponente ein natives Epoxid auf Basis eines Pflanzenöls auf. Dabei ist bevorzugterweise vorgesehen, dass es sich bei dem Pflanzenöl um Leinöl, Rapsöl, Sojaöl, Rizinusöl, Drachenkopföl oder Calendulaöl handelt. Somit ist bevorzugt, dass die Harzkomponente beispielsweise ein epoxidiertes Leinöl beziehungsweise ein Leinölepoxid oder ein anderes Pflanzenöl aufweist.
  • Das native Epoxid auf Basis eines Pflanzenöls weist bevorzugterweise einen Sauerstoffgehalt von kleiner als 9 %, besonders bevorzugterweise kleiner als 8 %, sowie ganz besonders bevorzugterweise kleiner als 7 %, auf.
  • Bevorzugterweise weist die Harzkomponente das native Epoxid auf Basis eines Pflanzenöls mit einem Massenanteil zwischen 90 % und 99,9 % der Harzkomponente auf. Besonders bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Harzkomponente das native Epoxid mit einem Massenanteil zwischen 96 % und 99,9 %, sowie ganz besonders bevorzugterweise zwischen 97 % und 99,9 %, aufweist.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Grundierung kationisch härtend ausgebildet ist, wobei die Harzkomponente einen kationisch härtenden Katalysator, vorzugsweise mit einem Massenanteil zwischen 0,1 % bis 3,0 %, aufweist.
  • Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der kationisch härtende Katalysator Trialrylsulfoniumhexafluorophosphatesalz und einen Fotoinitiator, insbesondere Propylencarbonat, oder einen vergleichbaren kationisch härtenden Katalysator aufweist. Durch die Verwendung eines kationisch härtenden Katalysators und insbesondere durch die Verwendung eines Fotoinitiators für die Harzkomponente des Polymerwerkstoffs beziehungsweise für die Grundierung kann die Startreaktion insgesamt beschleunigt und verstärkt werden. Hierbei kann beispielsweise eine oberflächliche Schicht, beispielsweise eine folienartige Schicht, erzeugt werden, wodurch der Grundkörper zusätzlich noch besser gegen Wasser und Säuren abgedichtet und geschützt wird.
  • Alternativerweise kann die Grundierung radikal härtend, insbesondere als radikal härtender UV-Lack ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Grundierung hierfür ein Mineralöl basiertes Epoxid als Harz sowie einen radikal härtenden Fotoinitiator aus Acrylmonomeren, z. B. 4-Morpholincarbaldehyd oder 1,6-Hexandioldiacrylat, auf. Besonders bevorzugterweise weist das Harz Epoxyacrylatoligomere, z.B. Bisphenol A, auf oder besteht daraus.
  • Das Harz hat vorzugsweise einen Massenanteil zwischen 95,0 % und 99,9 % bezogen auf die Gesamtmasse der Grundierung.
  • Der Härter hat vorzugsweise einen Massenanteil zwischen 0,1 % und 5,0 % bezogen auf die Gesamtmasse der Grundierung.
  • Die Härtung erfolgt durch Sonneneinstrahlung oder eine UV-Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 350 und 500 nm.
  • Optional könnten auch eine kationisch härtende sowie eine radikal härtende Grundierung als separate Schichten vorgesehen sein.
  • Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Grundierung in einer Menge größer als 30 g/m2 und kleiner als 0,02 g/cm2 beziehungsweise kleiner als 200 g/m2 auf dem Grundkörper aufgebracht ist. Somit ist die Grundierung als besonders dünne Schicht auf dem Grundkörper angeordnet.
  • Vorzugsweise kann die Grundierung zum Auftrag auf einen offenporigen, saugenden Untergrund, mit einem Verdünner, wie z.B. Ethanol, verdünnt sein oder verdünnt werden. Dadurch wird ein tieferes Eindringen in den Grundkörper erreicht, was eine Erhöhung der gasdichten Barriere ermöglicht.
  • Die Beschichtung weist im Vergleich zur Grundierung bevorzugterweise eine größere Schichtdicke auf. Besonders bevorzugterweise weist die Grundierung eine Schichtdicke zwischen 100 und 200 g/m2 auf. Die Beschichtung weist besonders bevorzugterweise eine Schichtdicke zwischen 2000 und 4000 g/m2 auf. Beispielsweise kann durch die Grundierung die Beschichtung um einen Faktor 2 dünner aufgebracht werden, als ohne die Grundierung; dies spart Gewicht und Material und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit.
  • Die Grundierung ist bevorzugterweise direkt auf dem Grundkörper angeordnet und grenzt bevorzugterweise direkt an die Beschichtung. Somit ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Grundierung direkt zwischen Grundkörper und Beschichtung angeordnet ist beziehungsweise direkt auf einer Oberfläche des Grundköpers aufgetragen ist und mit der anderen Seite direkt an die Beschichtung grenzt. Sie kann aber auch wahlweise auf beiden Seiten des Grundkörpers aufgebracht werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun in Bezug auf eine begleitende Zeichnung beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt schematisch:
    • 1: eine Schnittdarstellung durch ein Dämmelement zur Wärmeisolierung und Schallisolierung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In 1 ist schematisch eine Schnittdarstellung durch ein Dämmelement 100 zur Wärmeisolierung und Schallisolierung gezeigt. Das Dämmelement 100 weist einen Grundkörper 10 mit einem umschlossenen Hohlraum 11 auf.
  • Auf der Außenoberfläche des Grundkörpers 10 ist eine Grundierung 13 flächig angeordnet. Auf der Grundierung 13 ist eine Beschichtung 12 angeordnet. Somit ist der Grundkörper mehrschichtig beschichtet, wodurch insbesondere Material für die Beschichtung 12 eingespart und somit die Kosten für das gesamte Dämmelement 100 erheblich reduziert werden können, ohne dabei Nachteile in Bezug auf die Dämmwirkung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Dämmelement
    10
    Grundkörper
    11
    Hohlraum
    12
    Beschichtung
    13
    Grundierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014102825 U1 [0002]

Claims (20)

  1. Dämmelement (100) zur Wärmeisolierung und/oder Schallisolierung, aufweisend einen Grundkörper (10) mit mindestens einem umschlossenen Hohlraum (11), wobei der Grundkörper (10) innen und/oder außen mit mindestens einer Beschichtung (12) beschichtet ist, wobei die Beschichtung (12) auf einem Baustoff mit einem Bindemittel und einem Dispersionsklebstoff, insbesondere Dispersionsleim, basiert, wobei zwischen dem Grundkörper (10) und der Beschichtung (12) eine Grundierung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung kationisch härtend und/oder radikal härtend ausgebildet ist.
  2. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) als Baustein oder Platte ausgebildet ist.
  3. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) Holz, Holzfasern, Pappe, Pappwabe und/oder Papier aufweist oder daraus besteht.
  4. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) im Hohlraum (11) einen Unterdruck in Bezug auf eine Umgebung bei Normalbedingung aufweist.
  5. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) im Hohlraum (11) einen Druck kleiner als 800 mbar, bevorzugterweise kleiner als 500 mbar, besonders bevorzugterweise kleiner als 300 mbar, ganz besonders bevorzugterweise kleiner als 100 mbar aufweist.
  6. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dispersionsklebstoff (11) Holzleim ist.
  7. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Grundierung (13) und Beschichtung (12) Glasfasern angeordnet sind.
  8. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung und/oder Beschichtung Aluminiumpigmente aufweist, und/oder dass eine zusätzliche Schicht mit Aluminiumpigmenten vorgesehen ist.
  9. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (13) als UV-härtender Lack ausgebildet ist.
  10. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (13) auf einem Polymerwerkstoff basiert und/oder daraus besteht, wobei der Polymerwerkstoff eine Härterkomponente und eine Harzkomponente aufweist.
  11. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzkomponente ein natives Epoxid auf Basis eines Pflanzenöls, vorzugsweise auf Basis von Leinöl, Rapsöl, Sojaöl, Rizinusöl, Drachenkopföl und/oder Calendulaöl, aufweist.
  12. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das native Epoxid einen Sauerstoffgehalt kleiner als 9%, bevorzugterweise kleiner als 8%, besonders bevorzugterweise kleiner als 7%, aufweist.
  13. Dämmelement (100) gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzkomponente das native Epoxid mit einem Massenanteil von 90,0% bis 99,9%, bevorzugterweise von 96,0% bis 99,9%, besonders bevorzugterweise von 97,0% bis 99,9%, aufweist.
  14. Dämmelement (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzkomponente einen kationisch härtenden Katalysator, vorzugsweise mit einem Massenanteil von 0,1% bis 3,0%, aufweist.
  15. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kationisch härtende Katalysator Trialrylsulfoniumhexafluorophosphatesalz und einen Photoinitiator, insbesondere Propylencarbonat, oder einem vergleichbaren kationisch härtenden Katalysator aufweist.
  16. Dämmelement (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (13) ein Mineralöl basiertes Epoxid als Harz sowie einen Härter als radikal härtenden Fotoinitiator aus Acrylmonomeren aufweist.
  17. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz einen Massenanteil zwischen 95,0% und 99,9% bezogen auf die Gesamtmasse der Grundierung (13) aufweist.
  18. Dämmelement (100) gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Härter einen Massenanteil zwischen 0,1% und 5,0% bezogen auf die Gesamtmasse der Grundierung (13) aufweist.
  19. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung in einer Menge größer als 30 Gramm pro m2 auf dem Grundkörper (10) aufgebracht ist.
  20. Dämmelement (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (13) in einer Menge kleiner als 0,02 Gramm pro cm2 oder kleiner als 200 Gramm pro m2 auf dem Grundkörper (10) aufgebracht ist.
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DE202023103880U1 (de) 2023-07-11 2023-09-08 Michael Sorge Beschichtungsmaterial zur gasdichten Abdichtung auf Basis eines in einem nativen Lösemittel aufgelösten Schaumstoffs - CUVApor

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