DE102008038016A1 - Bauplatte - Google Patents

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Dietmar Hermann
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    • E04C2/043Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit einer Strukturschicht auf Basis von Holzwollespänen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit einer Strukturschicht auf Basis von Holzwollespänen.
  • Holzwolle-Leichtbauplatten, die unter dem Handelsnamen Heraklith® seit Langem bekannt sind, bestehen aus Holzwollespänen, die mit einem Bindemittel, beispielsweise einem magnesitischen Bindemittel, miteinander verbunden sind, und zwar unter Ausbildung einer offenporigen Struktur mit einer offenen Porosität von weit über 50 Vol.-%. Der Begriff Holzwollespäne inkludiert Holzwolle/Holzspäne/Holzfasern, die üblicherweise eine Länge von mehr als 8 cm, eine Breite von 1 bis 6 mm und eine Dicke von 0,2 bis 1,0 mm aufweisen, unabhängig von ihrer Herstellung. Der Bindemittelanteil, bezogen auf die gesamte Holzwolle-Leichtbauplatte, liegt üblicherweise zwischen 20 und 30 Masse-%.
  • Holzwolle-Leichtbauplatten der genannten Art haben sich seit Jahrzehnten bewährt. Ein gewisser Nachteil beim Innenausbau ist jedoch, dass ihre Oberfläche nicht gespachtelt werden kann. Dies gilt auch für Holzwolle-Leichtbauplatten, die eine dünne Oberflächenbeschichtung aufweisen und unter der Bezeichnung Heraklith EPV für den Innenausbau von Gebäuden angeboten werden.
  • Um im Innenausbau eine ansprechende Oberfläche zu erhalten, müssen aufwändige armierte mineralische Beschichtungen aufgetragen werden. Sofern eine durchgehende (monolithische) Deckschicht gewünscht wird ist dies nur durch Aufbringen eines Putzes auf unbeschichteten oder vorbeschichteten Holzwolle-Leichtbauplatten möglich.
  • Grundsätzlich ist es zwar möglich, die an Wänden oder Decken angebrachten Holzwolle-Leichtbauplatten mit Gipskartonplatten zu verkleiden und diese anschließend zu verspachteln. Ein solches Verfahren ist jedoch aufwendig und teuer.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Bauplatte mit einer Strukturschicht auf Basis von Holzwollespänen anzubieten, die mit einfachen Maßnahmen die Erstellung einer ansprechenden Oberfläche für den Innenausbau ermöglicht.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass Calciumsulfathydrat, insbesondere Calciumsulfat-Halbhydrat und Calciumsulfat-Dihydrat (Gips) ebenso wie Holzwollespäne unter ökologischen Gesichtspunkten äußerst vorteilhaft sind und sich zur Lösung der Aufgabe in zwei alternativen Ausführungsformen verbinden lassen.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Holzwollespäne mit einem Bindemittel auf Basis Calciumsulfathydrat verbunden, wobei Holzwollespäne und Calciumsulfathydrat so aufeinander abgestimmt sind, dass die Strukturschicht eine offene Porosität > 50 Vol.-% aufweist.
  • Weiters ist die Bauplatte mit einer eigenständigen monolithischen Deckschicht auf Basis von Calciumsulfathydrat auf mindestens eine Haupt-Oberfläche der Strukturschicht ausgebildet.
  • Gegenüber konventionellen Holzwolle-Leichtbauplatten wird als Bindemittel für die Holzwollespäne der Strukturschicht also ein Calciumsulfathydrat verwendet. Der Bindemittelanteil und die Holzwollespäne werden dabei so aufeinander abgestimmt, dass die Strukturschicht eine offene Porosität aufweist, die in etwa der von konventionellen Holzwolle-Leichtbauplatten (mit einem magnesitischen Bindemittel) entspricht.
  • Die monolithische Deckschicht soll eine eigenständige Schicht bilden, das heißt, die monolithische Deckschicht wird nicht nur von etwaigen Calciumsulfathydrat-Anteilen im Oberflächenbereich der Strukturschicht gebildet, sondern besteht mehr oder weniger durchgehend aus Calciumsulfathydrat, das separat aufgetragen wurde, wobei die Deckschicht eine diskrete Deckschicht mit einer Dicke von beispielsweise 1 bis 5 mm ist.
  • Auf diese Weise werden die Eigenschaften einer konventionellen Holzwolle-Leichtbauplatte mit denen einer bekannten Gipskartonplatten oder Gipsplatte verbunden. Die Deckschicht bildet die Sichtfläche, die nach Montage der Bauplatten problemlos gespachtelt werden kann, um anschließend einen Anstrich oder eine Tapete aufzubringen. Wird außenseitig eine Papierschicht aufgetragen, kann sie wie eine Gipskartonplatte weiter bearbeitet werden. Die Strukturschicht dient quasi als Träger für die Deckschicht, stellt selbst aber auch die bekannten Eigenschaften einer Holzwolle-Leichtbauplatte zur Verfügung.
  • In einer alternativen, zweiten Ausführungsform ist die Bauplatte mit einer Strukturschicht auf Basis von Holwollespänen ausgebildet, die mit einem Bindemittel auf Basis Calciumsulfathydrat verbunden sind, wobei die Holzwollespäne und Calciumsulfathydrat so aufeinander abgestimmt sind, dass die Strukturschicht eine offene Porosität < 50 Vol.-% aufweist.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform kann hier auf eine separate Deckschicht auf Basis von Calciumsulfathydrat verzichtet werden, weil der Anteil an Calciumsulfathydrat innerhalb der Strukturschicht gegenüber der ersten Ausführungsform erhöht ist, also die Dichte der Bauplatte höher ist als bei der ersten Ausführungsform und damit auch die Möglichkeit besteht, die Bauplatte unmittelbar zu verspachteln, weil die entsprechende Hauptoberfläche der Strukturschicht sehr viel „weniger offen” als bei einer konventionellen Holzwolle-Leichtbauplatte ist. Vor allem im Oberflächenbereich beziehungsweise im Bereich von einigen Millimetern (beispielsweise bis 1 oder 3 oder 5 mm) senkrecht zu einer oder mehreren Oberflächen kann bei dieser Ausführungsform die offene Porosität deutlich unter 50 Vol.-% liegen, beispielsweise < 25 Vol.-%, < 10 Vol.-% oder < 5 Vol.-%. Dies gilt auch für die gesamte Strukturschicht.
  • Demgegenüber kann die Strukturschicht bei der ersten Ausführungsform eine offene Porosität deutlich über 50 Vol.-% aufweisen, beispielsweise > 70 Vol.-%, > 80 Vol.-% oder > 85 Vol.-%.
  • Die monolithische Deckschicht auf Basis von Calciumsulfathydrat kann auch auf eine Bauplatte gemäß der zweiten Bauform aufgetragen werden. Sie kann Füllstoffe, beispielsweise als Körnung oder Fasern, wie Sägespäne, enthalten. Die Körner oder Fasern sind feinteilig (Korngröße < 1 mm, Faserlänge < 10 mm).
  • Die eigenständige Deckschicht aus Calciumsulfathydrat kann frei von Holzwollespänen sein; in jedem Fall ist der Anteil von Holzwollespänen gegenüber der Strukturschicht deutlich reduziert, um eine möglichst dichte, geschlossene Deckschicht ausbilden zu können.
  • Während die Strukturschicht üblicherweise eine Dicke zwischen 15 und 100 mm aufweist, senkrecht zu ihren Hauptoberflächen, kann die Dicke der Deckschicht zwischen 1 und 7 oder 1 und 5 mm, senkrecht zur Strukturschicht, variieren.
  • Um eine Bauplatte auch in Nassbereichen einsetzen zu können, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, die Schicht(en) auf Basis von Calciumsulfathydrat mit einem Zusatzmittel aus der Gruppe der Hydrophobierungsmittel zu versehen, beispielsweise aus der Gruppe Silane, Siloxane, Metallseifen, Ruß.
  • Zur flächigen Verlegung kann die Bauplatte mindestens eine Schmalseite aufweisen, die eine Fase, eine Nut oder Feder aufweist. Sind beispielsweise zwei aneinander liegende anschließende Schmalseiten mit einer Feder ausgebildet und die beiden anderen Schmalseiten mit einer Nut lassen sich benachbarte Platten nach bekanntem Muster nahezu fugenfrei verbinden.
  • Soweit dies gewünscht wird, kann entlang mindestens einer der großen Oberflächen der Deckschicht eine Papierschicht aufgetragen werden, ähnlich wie bei einer Gipskartonplatte, wobei die calciumsulfathydrathältige Schicht erfindungsgemäß jedoch als monolithische Schicht auf die Strukturschicht aufgetragen ist, und zwar entweder in einem kontinuierlichen oder in einem diskontinuierlichen Verfahren.
  • Weitere Merkmale der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur – in schematisierter Darstellung – einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Bauplatte mit einer Strukturschicht 10 auf Basis von Holzwollespäne, die mit Gips (Calciumsulfat-Dihydrat) verbunden sind, wobei einige Verbindungsstellen schematisch durch Punkte charakterisiert sind. Die Strukturschicht 10 weist eine offene Porosität von 83 Vol.-% auf.
  • Auf der Strukturschicht 10 ist eine monolithische Deckschicht 12 zu erkennen, die beim Aufbringen der viskosen Gipsmasse (hier: kontinuierlich auf einer Bandformmaschine) sich unmittelbar mit den benachbarten Holzwollefasern der Strukturschicht 10 verbindet, so dass sich nach Aushärten der Deckschicht 12 ein sicherer Verbund zwischen Strukturschicht 10 und Deckschicht 12 ergibt. Vereinzelnd können Holzwollespäne, wie bei 14 angedeutet, in die Deckschicht 12 hineinragen.
  • Die fertige Bauplatte weist eine obere Sichtfläche 16 und eine untere Montagefläche 18 auf.
  • Zwischen diesen großen Oberflächen 16, 18 verlaufen Schmalseiten 20, 22, die stufenartig (falzartig) ausgebildet sind, so dass benachbarte Bauplatten nahezu fugenlos aneinander gesetzt werden können, wie im linken Teil der Figur schematisch angedeutet.
  • Auf Grund der Gips-Deckschicht 12 können Anschlüsse 24 zwischen benachbarten Bauplatten und/oder sonstige Unebenheiten oder Unregelmäßigkeiten nach der Montage der Bauplatten gespachtelt werden. Anschließend steht die entsprechend dekorierte Wand- oder Deckenfläche zum Anstrich oder zum Tapezieren zur Verfügung.
  • Die Bauplatten bieten einen hervorragenden Wärmeschutz. Sie erreichen in Abhängigkeit von der Dicke und Rohdichte der Schichten bei Dach-, Wand- und Deckenkonstruktionen eine Brand-Widerstandsdauer von 30 bis 90 Minuten (analog der Norm EN 13501-2). Die Schalldämmung von entsprechend ausgebildeten Trennwänden, Decken oder Dächern ist deutlich höher als bei konventionellen Gipsbauplatten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 13501-2 [0028]

Claims (15)

  1. Bauplatte mit einer Strukturschicht (10) auf Basis von Holzwollespänen, die mit einem Bindemittel auf Basis Calciumsulfathydrat verbunden sind, wobei Holzwollespäne und Calciumsulfathydrat so aufeinander abgestimmt sind, dass die Strukturschicht (10) eine offene Porosität > 50 Vol.-% aufweist, und mit einer eigenständigen monolithischen Deckschicht (12) auf Basis von Calciumsulfathydrat auf mindestens einer Haupt-Oberfläche der Strukturschicht (10).
  2. Bauplatte mit einer Strukturschicht (10) auf Basis von Holzwollespänen, die mit einem Bindemittel auf Basis Calciumsulfathydrat verbunden sind, wobei Holzwollespäne und Calciumsulfathydrat so aufeinander abgestimmt sind, dass die Strukturschicht (10) eine offene Porosität < 50 Vol.-% aufweist.
  3. Bauplatte nach Anspruch 1, deren Strukturschicht (10) eine offene Porosität > 70 Vol.-% aufweist.
  4. Bauplatte nach Anspruch 1, deren Strukturschicht (10) eine offene Porosität > 85 Vol.-% aufweist.
  5. Bauplatte nach Anspruch 2, deren Strukturschicht (10) eine offene Porosität < 25 Vol.-% aufweist.
  6. Bauplatte nach Anspruch 2, deren Strukturschicht (10) eine offene Porosität < 10 Vol.-% aufweist.
  7. Bauplatte nach Anspruch 2, mit einer monolithischen Deckschicht (12) auf Basis von Calciumsulfathydrat auf mindestens einer Hauptoberfläche der Strukturschicht (10).
  8. Bauplatte nach Anspruch 1, deren Deckschicht (12) frei von Holzwollespänen ist.
  9. Bauplatte nach Anspruch 1, deren Deckschicht (12) eine Dicke zwischen 1 und 5 mm, senkrecht zur Strukturschicht (), aufweist.
  10. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, deren Strukturschicht (10) eine Dicke zwischen 15 und 100 mm, senkrecht zu Haupt-Oberflächen (16, 18) der Bauplatte aufweist.
  11. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, deren Calciumsulfathydrat-Anteil aus Calciumsulfat-Halbhydrat besteht.
  12. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, deren Calciumsulfathydrat-Anteil aus Calciumsulfat-Dihydrat besteht.
  13. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, deren Calciumsulfathydrat-Schicht mindestens ein Hydrophobierungsmittel enthält.
  14. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einer Schmalseite (20, 22), die eine Fase, eine Nut oder eine Feder aufweist.
  15. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, die entlang mindestens einer ihrer großen Oberflächen (16, 18) eine Abdeckung aus Papier aufweist.
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