DE202018103395U1 - Verbindungssystem zur lösbaren Verbindung von zwei Gegenständen, Verbinder zur Verwendung in einem solchen Verbindungssystem, Einheit bestehend aus einem Gegenstand und einem dauerhaft mit diesem verbundenen Verbinder und Set oder Verbundeinheit - Google Patents

Verbindungssystem zur lösbaren Verbindung von zwei Gegenständen, Verbinder zur Verwendung in einem solchen Verbindungssystem, Einheit bestehend aus einem Gegenstand und einem dauerhaft mit diesem verbundenen Verbinder und Set oder Verbundeinheit Download PDF

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Abstract

Verbindungssystem zur lösbaren Befestigung eines wenigstens eine Schlaufe aufweisenden zweiten Gegenstandes an einem ersten Gegenstand mit:
einem flächigen, wenigstens zwei Schlitze (12) aufweisenden ersten Verbinder (10) zur dauerhaften Befestigung am ersten Gegenstand und einem zwei bandförmig ausgebildete, sich jeweils von einem ersten Ende (21a, 22a) zu einem zweiten Ende (21b, 22b) erstreckende Abschnitte (21, 22) aufweisenden zweiten Verbinder (20), dessen erster Abschnitt (21) zum Durchschlaufen durch die beiden Schlitze (12) des ersten Verbinders (10) vorgesehen und ausgebildet ist und dessen zweiter Abschnitt (20) zum Durchschlaufen durch die wenigstens eine Schlaufe des zweiten Gegenstands vorgesehen ist, wobei die beiden ersten Enden (21a, 22a) miteinander verbindbar oder dauerhaft miteinander verbunden sind und wobei die beiden zweiten Enden (21b, 22b) mittels wenigstens eines Verbindungselements lösbar miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zur lösbaren Befestigung eines wenigstens eine Schlaufe aufweisenden zweiten Gegenstandes an einem ersten Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, Verbinder zur Verwendung in einem solchen Verbindungssystem nach den Ansprüchen 10 und 17, eine Einheit bestehend aus einem ersten Gegenstand und einem dauerhaft mit diesem verbundenen Verbinder nach Anspruch 11 sowie ein Set oder eine Verbundeinheit bestehend aus einer solchen Einheit, einen zweiten Verbinder und einen von diesem zweiten Verbinder gehaltenen zweiten Gegenstand nach Anspruch 18.
  • Durch die 20 2012 007 334 U1 ist eine kompakte Überlebenshilfe bekannte geworden, welche eine Tasche, einen in diese Tasche eingefalteten Schwimmkörper, eine über einen Auslöser mit diesem Schwimmkörper verbundene Gaspatrone sowie einen mit der Tasche verbundenen Hüftgurt aufweist. Diese Überlebenshilfe ist insbesondere dafür vorgesehen, dass sie von Schwimmern und anderen Wassersportlern bei Ausübung des Wassersports mittels des Hüftgurtes getragen wird, sodass diese die Möglichkeit haben, im Falle eines Notfalls die Gaspatrone auszulösen, um so den Schwimmkörper aufzublasen. Aufgrund der relativ kompakten Größe des in die Tasche gepackten Schwimmkörpers stellt diese Überlebenshilfe keine wesentliche Behinderung dar.
  • Die gattungsbindende 20 2013 010 969 U1 schlägt eine Weiterbildung dieser Überlebenshilfe vor. Hier ist der Gurt nicht unlösbar mit der Tasche verbunden, sondern auf der Rückseite der Tasche ist eine Mehrzahl von Laschen aufgenäht, sodass sich Schlaufen für den Gurt ergeben. Insbesondere ist es hierdurch möglich, die Tasche in zwei unterschiedlichen Orientierungen am Gurt zu befestigen.
  • Da sowohl beim Ausüben des Wassersports als auch beim Auslösen der Druckgaspatrone mittels einer Reißleine große Kräfte auf die Verbindung zwischen Tasche und Hüftgurt wirken können, muss diese Verbindung entsprechend stabil ausgebildet werden und Zugkräften von mehreren hundert Newton standhalten.
  • Diese Überlebenshilfen können Ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie auch dann getragen werden, wenn die Benutzerin / der Benutzer nicht erwartet, sie benutzen zu müssen. Die vorliegende Erfindung möchte deshalb einen weiteren Beitrag dazu leisten, die Akzeptanz (das heißt die Tragehäufigkeit) solcher Überlebenshilfen zu steigern.
  • Es wurde herausgefunden, dass sich die Akzeptanz durch Verzicht auf einen Hüftgurt steigern lässt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Verbindungssystem zu schaffen, mit dem ein Gegenstand, wie beispielsweise eine Tasche einer gattungsgemäßen Überlebenshilfe, welcher wenigstens eine Schlaufe aufweist (im weiteren als zweiter Gegenstand bezeichnet), an einem ersten Gegenstand, wie beispielsweise einem Bekleidungsstück (im weiteren als erster Gegenstand bezeichnet) lösbar, jedoch mit hoher Haltekraft anordnen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Einzelteile und Unterbaugruppen dieses Verbindungssystems sind in den Ansprüchen 10, 11 und 17 angegeben; ein Set oder eine Verbundeinheit bestehend aus einem Verbindungssystem, einem ersten Gegenstand und einem mittels des Verbindungssystems am ersten Gegenstand angeordneten zweiten Gegenstand ist in Anspruch 18 angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungssystem weist einen flächigen, wenigstens zwei Schlitze aufweisenden ersten Verbinder zur dauerhaften Befestigung am ersten Gegenstand und einen zwei bandförmig ausgebildete, sich jeweils von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckende Abschnitte aufweisenden zweiten Verbinder auf. Der erste Abschnitt ist zum Durchschlaufen durch die beiden Schlitze des ersten Verbinders vorgesehen und ausgebildet. Die Schlitze haben typischerweise eine Länge von 1,5 bis 4 cm und die Breite des zweiten Verbinders ist etwas geringer als die Länge der Schlitze. Die beiden Schlitze erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander. Der zweite Abschnitt ist zum Durchschlaufen durch die wenigstens eine Schlaufe des zweiten Gegenstands vorgesehen. Hierbei sind die beiden ersten Enden miteinander verbindbar oder dauerhaft miteinander verbunden und die beiden zweiten Enden sind mittels wenigstens eines Verbindungselements lösbar miteinander verbindbar. Häufig wird es zu bevorzugen sein, dass die beiden Abschnitte Teil eines durgehenden Bandes oder Gurtes sind. Das oder die Verbindungselemente können auf unterschiedliche Arten ausgebildet sein. Der erste Verbinder wird in der Regel dauerhaft mit dem ersten Gegenstand verbunden, insbesondere vernäht, verschweißt oder verklebt. Bei der oben genannten Anwendung ist der erste Gegenstand insbesondere ein Badebekleidungsstück. Wie man später bei Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels sehen wird, lässt sich der zweite Gegenstand, welche in der oben genannten Anwendung insbesondere die Tasche einer Überlebenshilfe ist, einfach und sicher am ersten Gegenstand anordnen und wieder von diesem entfernen. Im oben genannten Fall heißt das, dass es bedarfsweise an einem Badebekleidungsstück angeordnet, aber auch wieder von diesem entfernt werden kann, um es anderweitig zu verwenden (beispielsweise mit einem Hüftgurt oder einem anderen Badebekleidungsstück), oder um das Badebekleidungsstück zu waschen.
  • Insbesondere im oben genannten Fall ist es erwünscht, den ersten Verbinder relativ dünn und flexibel auszugestalten. Um dennoch ein Einreißen des Verbinders bei Übertragung großer Kräfte zu vermeiden, ist es bevorzugt, dass der erste Abschnitt des ersten Verbinders ein Verstärkungselement aufweist, um ein Einschnüren und damit ein Ausbilden von Kraftspitzen zu vermeiden, so dass eine flächige Krafteinleitung in den ersten Verbinder erfolgt. Hierbei kann insbesondere der erste Abschnitt des zweiten Verbinders doppellagig ausgebildet sein, so dass das flächig ausgebildete Versteifungselement zwischen den beiden Lagen aufgenommen ist.
  • Um diese Kraftverteilung zu optimieren ist es bevorzugt, dass sich das Versteifungselement über einen Großteil der Fläche des ersten Abschnitts erstreckt.
  • Wie dies bereits erwähnt wurde, besteht eine wesentliche Anwendung der Erfindung darin, eine Überlebenshilfe, wie sie beispielsweise aus der gattungsbildenden 20 2013 010 969 U1 bekannt ist, an einem Badebekleidungsstück, wie einer Badehose oder einem Badeanzug, lösbar aber mit großer Haltekraft anordnen zu können. Dies ist jedoch nicht die einzige mögliche Anwendung. Selbstverständlich ist es beispielsweise ebenso möglich eine Tasche, welche wenigstens eine Lasche aufweist, an einem beliebigen Kleidungsstück anzuordnen. Diese Tasche kann beispielsweise dafür ausgelegt sein, einen Geldbeutel, ein Mobiltelefon oder einen kleinen Fotoapparat aufzunehmen.
  • Eine gänzlich andere Anwendungsmöglichkeit besteht insbesondere darin, eine Tasche mit einem Aufblaskörper, einer Druckgaspatrone und einer Auslösevorrichtung an einer Flugdrohne anzuordnen. Insbesondere kann in diesem Fall vorgesehen sein, dass der Auslöser automatisch auslöst, wenn er mit Wasser in Berührung kommt. Hierdurch kann erreicht werden, dass eine über Wasser abgestürzte Drohne nicht untergeht und somit geborgen werden kann.
  • Bei textilen Anwendungen, das heißt, wenn der erste Verbinder mit einem den ersten Gegenstand bildenden Kleidungsstück verbunden wird, geschieht die Verbindung in der Regel vorzugsweise durch Anordnen wenigstens einer Naht, welche weiter vorzugsweise in der Regel geschlossen ist. Bei „nicht-textilen“ Anwendungen, wie bei der eben erwähnten Flugdrohne, kommen insbesondere auch ein Verkleben und ein Verschweißen des ersten Verbinders mit dem ersten Gegenstand in Betracht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher beschrieben. Die Figuren zeigen:
    • 1 einen ersten Verbinder in einer Draufsicht,
    • 2 einen zweiten Verbinder, welcher als Verbindungselemente dienende Endschlaufen trägt, sowie einen über eine Leine mit dem zweiten Verbinder verbundenen Splint in einer Draufsicht entsprechend der 1,
    • 3 einen Schnitt entlang der Ebene A-A in 2,
    • 4 eine Überlebenshilfe im gepackten Zustand in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
    • 5 eine rückwärtige Draufsicht auf die Tasche der Überlebenshilfe der 4 aus Richtung R,
    • 6 eine schematische Darstellung einer Badehose,
    • 7 die Badehose aus 6, auf die der erste Verbinder der 1 aufgenäht ist,
    • 8 das Detail D aus 7 in vergrößerter Darstellung,
    • 9 das in 8 Gezeigte, nachdem der zweite Verbinder durch die Schlitze des ersten Verbinders geschlauft wurde,
    • 10 das in 9 Gezeigt, nachdem der zweite Verbinder weiterhin durch Schlaufen der Tasche geschlauft wurde,
    • 11 das in 10 Gezeigte nach Knicken des zweiten Verbinders derart, dass die Tasche der Überlebenshilfe auf dem ersten Verbinder positioniert ist,
    • 12 das in 11 Gezeigte nach Schließen der Verbindung zwischen den zweiten Enden des zweiten Verbinders.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel beschreibt ein Verbindungssystem zur lösbaren Befestigung einer eine Tasche aufweisenden Überlebenshilfe an einem Badebekleidungsstück, nämlich einer Badehose. Wie dies bereits erwähnt wurde, sind jedoch auch andere Anwendungen der Erfindung möglich.
  • Die 1 zeigt einen ersten Verbinder 10, welcher dafür vorgesehen ist, an einem Kleidungsstück befestigt, nämlich festgenäht zu werden. Die Position der hierfür vorgesehenen Verbindungslinie ist gepunktet eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Der erste Verbinder 10 ist ein flächiger Zuschnitt und besteht vorzugsweise aus einem textilen Material, insbesondere einem gewobenen Kunststoffmaterial. Beispielsweise kann ein Material verwendet werden, wie es üblicherweise zur Herstellung von Airbags für Autos verwendet wird. Im gezeigten konkreten Ausführungsbeispiel ist der erste Verbinder 10 im Wesentlichen rechteckig, dies ist jedoch nicht zwingend. Der erste Verbinder 10 weist zwei sich parallel zueinander erstreckende Schlitze 12 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Schlitze 12 im Wesentlichen kreisförmig aufgeweitet. Dies kann zur besseren Lastverteilung und zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit bevorzugt sein, ist jedoch nicht zwingend.
  • Die 2 und 3 zeigen einen zweiten Verbinder 20. Dieser ist ein länglich ausgebildeter Gurt, also bandförmig ausgebildet. Der Gurt ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zweilagig, nämlich mit einer ersten Lage 23 und einer zweiten Lage 24 ausgebildet (siehe hierzu insbesondere 3). Die beiden Lagen 23, 24 sind mittels einer umlaufenden Randnaht 25 miteinander verbunden. An den Enden des zweiten Verbinders sind Endschlaufen 28, 29 angeordnet, auf deren Funktion später eingegangen wird.
  • Funktional betrachtet weist der zweite Verbinder 20 einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten Abschnitt 22 auf. Dies bedeutet jedoch nicht zwingend, dass die Lagen dieser beiden Abschnitte voneinander getrennt sein müssen. Im konkreten Ausführungsbeispiel (und dies wird häufig auch bevorzugt sein) ist jedoch eine Trennung in Form einer Trennnaht 26 gegeben, sodass der von den beiden Lagen 23, 24 umschlossene Hohlraum zwei Teile, nämlich den des ersten Abschnitts 21 und den des zweiten Abschnitts 22, aufweist. Die hier als Trennnaht 26 ausgebildete Trennung müsste sich nicht zwingend über die gesamte Höhe des zweiten Verbinders erstrecken, wie man nachfolgend verstehen wird. Das Verbinden der beiden Lagen mittels Nähten ist bevorzugt, alternativ hierzu könnten jedoch auch Schweiß- oder Klebeverbindungen eingesetzt werden.
  • Gemäß den hier getroffenen Definitionen erstreckt sich der erste Abschnitt 21 von einem ersten Ende 21a zu einem zweiten Ende 21b und der zweite Abschnitt 22 erstreckt sich von einem ersten Ende 22a zu einem zweiten Ende 22b. Da es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen durchgehenden Gurt handelt, sind die ersten Enden 21a, 22a natürlich dauerhaft miteinander verbunden. Eine derartige Dauerverbindung wird aus praktischen Gründen in der Regel zu bevorzugen sein, ist jedoch ebenfalls nicht zwingend. Die zweiten Enden 21b, 22b der beiden Abschnitte 21, 22 (dies sind auch die Enden des Gurtes als solchem) sind dafür vorgesehen, lösbar miteinander verbunden zu werden, sodass sie jeweils wenigstens ein Verbindungselement tragen, als solches ausgebildet, oder zur Anordnung wenigstens eines Verbindungselements geeignet sind. Es gibt grundsätzlich viele Möglichkeiten diese Verbindungselemente auszubilden, beispielsweise nach Art einer Gürtelschnalle. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das zweite Ende 21b des ersten Abschnittes 21 eine erste Endschlaufe 28 und das zweite Ende 22b des zweiten Abschnittes 22 trägt zwei zweite Endschlaufen 29, zwischen denen eine Lücke für die erste Endschlaufe 28 vorgesehen ist. Zum Verbinden der zweiten Endschlaufe 29 mit der ersten Endschlaufe 28 und damit zum Verbinden der zweiten Enden 21b, 22b ist als weiteres Verbindungselement ein Splint 30 vorgesehen, welcher (damit er nicht verloren geht) mittels einer Schnur mit dem zweiten Verbinder 20 verbunden sein kann. Im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel wirken, wie später beschrieben werden wird, also vier Verbindungselemente zusammen, nämlich die drei Endschlaufen 28, 29 und der Splint 30,
  • Im Hohlraum des ersten Abschnittes 21 ist ein Versteifungselement 27 angeordnet, welches in 3 im Querschnitt dargestellt ist und welches in 2 gestrichelt dargestellt ist (da es in dieser Darstellung natürlich eigentlich nicht zu sehen wäre). Dieses Versteifungselement 27 kann insbesondere ein faserverstärktes, insbesondere glasfaserverstärktes, Kunststoffplättchen mit einer Dicke von wenigen Millimetern sein. Auch im Hohlraum des zweiten Abschnittes 22 könnte ein solches Versteifungselement angeordnet sein, da es in der Regel jedoch nicht erforderlich ist, ist es im gezeigten Ausführungsbeispiel auch nicht dargestellt. Wesentlich ist jedoch, dass die beiden Abschnitte 21, 22 gegeneinander verschwenkt werden können, das heißt, dass der bandförmige zweite Verbinder 20 geknickt werden kann. Das heißt, es darf kein durchgehendes Versteifungselement vorgesehen sein.
  • Anstatt ein doppellagiges Band zu verwenden, wäre es grundsätzlich auch denkbar, das Versteifungselement 27 mit einem einlagigen Band beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen zu verbinden. Weiterhin wäre es möglich, die beiden Abschnitte 21, 22 getrennt voneinander auszubilden und weitere Verbindungselemente derart vorzusehen, dass die ersten Enden 21a, 22a miteinander verbunden werden können (beispielsweise in der gleichen Art wie die zweiten Enden).
  • Die 4 zeigt eine Tasche 40, in welche ein Schwimmkörper eingefaltet ist, wie dies beispielsweise in der 20 2013 010 969 U1 beschrieben ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf dieses Gebrauchsmuster hiermit explizit Bezug genommen. Man erkennt in der 4 auch noch die Reißleine 42. Gemäß den hier getroffenen Definitionen bildet die Tasche den zweiten Gegenstand.
  • Die 5 zeigt die Rückwand 43 der Tasche 40, auf welche zwei Laschen 44 aufgenäht sind, sodass zwei Schlaufen ausgebildet sind.
  • Die 6 zeigt eine Badehose 50, 7 zeigt diese Badehose 50, nachdem der erste Verbinder 10 auf sie aufgenäht wurde, und 8 zeigt das Detail D aus 7. Die Verbindung zwischen Badehose und erstem Verbinder 10 erfolgt mittels einer geschlossenen Verbindungsnaht 16. Gemäß den hier getroffenen Definitionen bildet die Badehose 50 den ersten Gegenstand.
  • Mit Bezug auf die 9 bis 12 wird nun beschrieben wie diese Badehose 50 (also der ersten Gegenstand) mittels des eben beschriebenen Verbindungssystems (also der beiden Verbinder und der Verbindungselemente) lösbar miteinander verbunden werden.
  • Wie in 9 gezeigt, wird zunächst der zweite Verbinder derart durch die Schlitze 12 des ersten Verbinders 10 geschlauft, dass ein Teil des ersten Abschnitts zwischen dem ersten Verbinder 10 und dem ersten Gegenstand (der Badehose 50) positioniert ist. Das Versteifungselement 27 ist hierbei so dimensioniert, dass es sich über die beiden Schlitze 12 hinaus erstreckt und sich auch über einen wesentlichen Teil der Länge der Schlitze erstreckt. Hierdurch wird eine sehr gleichmäßige Krafteinleitung vom zweiten Verbinder 20 in den ersten Verbinder erreicht, obwohl der erste Verbinder ein unverstärktes Gewebeteil ist.
  • Hierdurch wird die Ausbildung von Kraftspitzen und damit ein vorzeitiges Einreißen des ersten Verbinders 10 verhindert.
  • Wie man der 10 entnimmt, wird nun der zweite Abschnitt 22 des zweiten Verbinders durch die beiden Schlaufen der Tasche 40 geschlauft. Nun wird der zweite Abschnitt 22 auf den ersten Abschnitt geschwenkt, sodass auch die Tasche 40 im Wesentlichen auf dem ersten Verbinder 10 positioniert ist. Hierdurch gelangt die erste Endschlaufe 28 zwischen die beiden zweiten Endschlaufen 29. Zum Abschluss des Befestigungsvorgangs wird der Splint 30 durch die Schlaufen gesteckt.
  • Wie dies bereits erwähnt wurde, sind auch andere Verbindungsarten zur Verbindung der zweiten Enden 21b, 22b möglich, von denen einige hier noch erwähnt sein sollen: In einer Version könnten die beiden Enden nach Art einer Gürtelschnalle miteinander verbunden werde. In einer anderen Version könnte ein Ende ein Rastelement und das andere Ende ein Gegenrastelement als Verbindungselemente tragen. In einer weiteren Version könnte ein Ende ein Klettelement und das andere Ende ein Gegenklettelement tragen. Abschließend sein noch die Möglichkeit erwähnt, die beiden Ende verdickt auszuführen und eine Klammer als Verbindungselement vorzusehen. Natürlich ist es auch möglich, mehrere dieser Möglichkeiten miteinander zu kombinieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erster Verbinder
    12
    Schlitz
    14
    Position für Verbindungslinie
    16
    Verbindungsnaht
    20
    zweiter Verbinder
    21
    erster Abschnitt
    21a
    erstes Ende
    21b
    zweites Ende
    22
    zweiter Abschnitt
    22a
    erstes Ende
    22b
    zweites Ende
    23
    erste Lage
    24
    zweite Lage
    25
    Randnaht
    26
    Trennnaht
    27
    Versteifungselement
    28
    erste Endschlaufe
    29
    zweite Endschlaufe
    30
    Splint
    40
    Tasche
    42
    Reißleine
    43
    Rückwand
    44
    Lasche
    50
    Badehose

Claims (18)

  1. Verbindungssystem zur lösbaren Befestigung eines wenigstens eine Schlaufe aufweisenden zweiten Gegenstandes an einem ersten Gegenstand mit: einem flächigen, wenigstens zwei Schlitze (12) aufweisenden ersten Verbinder (10) zur dauerhaften Befestigung am ersten Gegenstand und einem zwei bandförmig ausgebildete, sich jeweils von einem ersten Ende (21a, 22a) zu einem zweiten Ende (21b, 22b) erstreckende Abschnitte (21, 22) aufweisenden zweiten Verbinder (20), dessen erster Abschnitt (21) zum Durchschlaufen durch die beiden Schlitze (12) des ersten Verbinders (10) vorgesehen und ausgebildet ist und dessen zweiter Abschnitt (20) zum Durchschlaufen durch die wenigstens eine Schlaufe des zweiten Gegenstands vorgesehen ist, wobei die beiden ersten Enden (21a, 22a) miteinander verbindbar oder dauerhaft miteinander verbunden sind und wobei die beiden zweiten Enden (21b, 22b) mittels wenigstens eines Verbindungselements lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (21) des zweiten Verbinders (20) ein flächig ausgebildetes Versteifungselement (27) aufweist.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (21) des zweiten Verbinders (20) ein doppellagiges Textilelement, insbesondere aus Kunststoff-Gewebe, ist, zwischen dessen beiden Lagen (23, 24) das Versteifungselement (27) aufgenommen ist.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (27) eine Länge hat, welche wenigstens 70% der Länge des ersten Abschnitts (21) entspricht, und eine Breite, welche wenigstens 70% der Breite des ersten Abschnitts (21) entspricht.
  5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (27) eine Stärke von 0,5 bis 2 mm aufweist.
  6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (27) eine faserverstärkte Kunststoffplatte ist.
  7. Verbindungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches zusätzlich wenigstens ein Verbindungselement aufweist.
  8. Verbindungssystem nach Anspruch 7, dass die zweiten Enden (21b, 22b) jeweils wenigstens ein Verbindungselement, beispielsweise in Form von Endschlaufen (28, 29), tragen.
  9. Verbindungssystem nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin wenigstens ein nicht unmittelbar und dauerhaft mit dem zweiten Verbinder verbundenes Verbindungselement, beispielsweise in Form eines Splintes (30) oder einer Klammer, vorgesehen ist.
  10. Erster Verbinder (10) zur Verwendung in einem Verbindungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  11. Einheit bestehend aus einem ersten Gegenstand und einem dauerhaft mit diesem verbundenen ersten Verbinder (10) nach Anspruch 10.
  12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (10) über wenigstens eine vorzugsweise geschlossene Verbindungslinie mit dem ersten Gegenstand verbunden ist.
  13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie eine Verbindungsnaht (16) ist.
  14. Einheit nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gegenstand ein Bekleidungsstück ist.
  15. Einheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück ein Badebekleidungsstück (50) ist.
  16. Einheit nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gegenstand eine Flugdrohne ist.
  17. Zweiter Verbinder zur Verwendung in einem Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  18. Set oder Verbundeinheit bestehend aus einer Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 16, einem zweiten Verbinder nach Anspruch 17 und einem von diesem gehaltenen zweiten Gegenstand.
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