DE202018103036U1 - Zubehörteil für eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine - Google Patents

Zubehörteil für eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine Download PDF

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Abstract

Zubehörteil (1) für eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine mit einem Bohrfutter, einem Handgriff und einem Spannhals, wobei das Zubehörteil (1) zur Anbringung an dem Spannhals der Handbohrmaschine vorgesehen und ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) einen Klemmring mit einer inneren Kontaktfläche (2) mit einem Klemm- und/oder Spannmittel (3) zur klemmenden Anordnung an dem Spannhals der Handbohrmaschine aufweist und mit einer Wasserwaage mit zumindest einer gefassten Libelle (4) zur Ausrichtung der Handbohrmaschine versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zubehörteil für eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine mit einem Bohrfutter, einem Handgriff und einem Spannhals, wobei das Zubehörteil zur Anbringung an dem Spannhals der Handbohrmaschine vorgesehen und ausgebildet ist.
  • Aus der Praxis sind derartige Zubehörteile bekannt, die beispielsweise als zusätzlicher Handgriff ausgebildet sein können. Auch sind an dem Spannhals anbringbare Anschläge zur Begrenzung der maximalen Bohrtiefe bekannt.
  • Sofern auf einer schrägen Fläche gebohrt werden muss, ist es schwierig, die Handbohrmaschine orthogonal zur Fläche anzusetzen. Auch eine Wasserwaage mit einer Libelle ist hier wenig hilfreich. Als Libelle wird dabei eine schwach gebogene Kunststoff- oder Glasröhre bezeichnet, die mit einer Flüssigkeit und einer Luft- bzw. Gasblase gefüllt ist.
  • Auch sind Bohrmaschinen bekannt, die mit einer eingebauten Libelle versehen sind. Nachteilig hierbei ist, dass nur wenige Modelle und vor allem ausschließlich hochpreisige Geräte mit einer solchen eingebauten Libelle versehen sind. Zudem ist die Libelle starr eingebaut und kann nur zur Bestimmung einer waagerechten Ausrichtung der Handbohrmaschine verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit anzugeben, mit der auch bei bereits vorhandenen Handbohrmaschinen eine Bestimmung der Ausrichtung der Handbohrmaschine geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zubehörteil dadurch gelöst, dass das Zubehörteil einen Klemmring mit einer inneren Kontaktfläche mit einem Klemm- und/oder Spannmittel zur klemmenden Anordnung an dem Spannhals der Handbohrmaschine aufweist und mit einer Wasserwaage mit zumindest einer gefassten Libelle zur Ausrichtung der Handbohrmaschine versehen ist. Hierdurch kann das Zubehörteil je nach Bedarf an einer entsprechend geeigneten Handbohrmaschine an deren Spannhals angebracht werden, so dass auch eine bereits vorhandene Handbohrmaschine mit einer Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Handbohrmaschine versehen werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann zumindest eine Libelle um eine Drehachse, die orthogonal zur Oberfläche der inneren Kontaktfläche ausgerichtet ist, verschwenkbar sein, so dass eine Verschwenkung der Libelle erfolgen kann, um somit auch auf schrägen Flächen die Handbohrmaschine orthogonal zur Fläche ansetzen zu können. Sofern eine weitere Libelle vorgesehen ist, kann diese undrehbar oder aber ebenfalls drehbar angeordnet sein.
  • Die Drehachse der Libelle ist somit im montierten Zustand senkrecht zur Oberfläche des Spannhalses. Dabei kann die Drehachse von zumindest einer Libelle auch senkrecht zu der durch die Drehachse des Bohrfutters und die Längserstreckung des Handgriffs aufgespannten Ebene ausgerichtet sein. Damit ist durch die Libelle ein Verschwenken der Handbohrmaschine innerhalb dieser Ebene erkennbar.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können zwei Libellen vorgesehen sein, von denen jede jeweils um eine orthogonal zur Oberfläche der inneren Kontaktfläche ausgerichtete Drehachse verschwenkbar ist, wobei die beiden Drehachsen orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Somit ist eine Verschwenkung der Handbohrmaschine um zwei Drehachsen erfassbar und durch die beiden Libellen anzeigbar. Alternativ kann eine Libelle auch fest angeordnet sein, so dass ein Verschwenken hier nicht möglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest einer verschwenkbaren Libelle eine Winkelskala zugeordnet sein, so dass die Ausrichtung der Libelle veränderbar und auf den Winkel einstellbar ist, in dem die Handbohrmaschine ausgerichtet sein soll. Die Einstellung ist über eine entsprechende Markierung bzw. die Form der Libelle bzw. die Halterung der Libelle möglich.
  • Dabei kann die Winkelskala von -180° bis +180° reichen, vorzugsweise von - 90° bis +90° reichen, wobei der 0-Wert der Skala so vorgesehen ist, dass er einer Ausrichtung der Libelle parallel zur Längsachse der inneren Kontaktfläche entspricht und somit im montierten Zustand des Zubehörteils einer Ausrichtung der entsprechenden Libelle parallel zur Drehachse des Bohrfutters entspricht.
  • Alternativ kann der 0-Wert der Skala so vorgesehen sein, dass er in der durch die Drehachse des Bohrfutters und die Längserstreckung des Handgriffs aufgespannten Ebene liegt und somit im montierten Zustand des Zubehörteils einer Ausrichtung der entsprechenden Libelle orthogonal zu der durch die Drehachse des Bohrfutters und die Längserstreckung des Handgriffs aufgespannten Ebene entspricht.
  • Erfindungsgemäß kann zumindest einer verschwenkbaren Libelle eine Klemmeinrichtung zugeordnet sein, die eine klemmende Arretierung der verschwenkten Libelle ermöglicht, so dass eine versehentliche Verstellung nach einmal eingestellter Ausrichtung der Libelle sicher vermieden wird.
  • Insoweit kann jeder verschwenkbaren Libelle jeweils eine Klemmeinrichtung zugeordnet sein, die jeweils eine klemmende Arretierung der jeweiligen verschwenkten Libelle ermöglicht.
  • Auch kann zumindest einer verschwenkbaren Libelle eine Rasteinrichtung zugeordnet sein, die in zumindest einer Schwenkposition ein Einrasten ermöglicht. Somit ist ein Einstellen eines vordefinierten Winkels vereinfacht möglich.
  • Dabei kann zumindest eine Rasteinrichtung ein Einrasten in mehreren Schwenkpositionen ermöglichen, beispielsweise alle 10° oder alle 5°. Somit ist ein Einstellen auf häufig benötigte Winkel vereinfacht möglich.
  • Vorzugsweise kann das Klemm- und/oder Spannmittel als eine Schraube, vorzugsweise eine werkzeuglos betätigbare Flügelschraube oder Rändelschraube, ausgebildet sein, so dass eine einfache aber sichere Befestigung des Zubehörteils an dem Spannhals möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Zubehörteil zur Anbringung eines weiteren Zubehörs, wie z. B. einem Zusatzhandgriff, mit einer Befestigungsmöglichkeit, vorzugsweise einer Bohrung mit Innengewinde, versehen sein. Alternativ oder auch ergänzend kann das Zubehörteil mit einem Zusatzhandgriff versehen sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Zubehörteil mit einer endseitig vorgesehenen Anlagefläche versehen sein, welche zur Anlage an einen Untergrund eine plane Ebene aufspannt. Somit ist ein exakter Winkel eines Untergrunds, in den später gebohrt werden soll, an der schwenkbaren Libelle einstellbar, indem das Zubehörteil im nicht montierten Zustand an den zu bohrenden Untergrund angelegt wird und dann die schwenkbare Libelle so gedreht wird, bis die Libelle in horizontaler Ausrichtung ist, so dass sich die Luftblase der Libelle zwischen den Markierungen befindet.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Zubehörteil 1 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte, motorisch angetriebene Handbohrmaschine. Die Handbohrmaschine weist ein Bohrfutter, einen Handgriff und einen Spannhals auf. Das Zubehörteil ist zur Anbringung an dem Spannhals der Handbohrmaschine vorgesehen und ausgebildet.
  • Hierzu weist das Zubehörteil 1 einen Klemmring mit einer inneren Kontaktfläche 2 mit einem Klemm- und/oder Spannmittel 3 zur klemmenden Anordnung an dem Spannhals der Handbohrmaschine auf.
  • Darüber hinaus ist das Zubehörteil 1 mit einer Wasserwaage versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei gefasste Libellen 4 zur Ausrichtung der Handbohrmaschine umfasst.
  • Dabei ist die in der Zeichnung im oberen Bereich des Zubehörteils 1 vorgesehene Libelle 4 um eine Drehachse, die orthogonal zur Oberfläche der inneren Kontaktfläche 2 ausgerichtet ist, verschwenkbar. Die Drehachse dieser Libelle 4 ist somit im montierten Zustand senkrecht zur Oberfläche des Spannhalses angeordnet. Alternativ kann eine, vorzugsweise diese Libelle, auch fest angeordnet sein, so dass ein Verschwenken hier nicht möglich ist.
  • Die in der Zeichnung im vorderen seitlichen Bereich des Zubehörteils 1 vorgesehene Libelle 4 ist ebenfalls um eine Drehachse, die orthogonal zur Oberfläche der inneren Kontaktfläche 2 ausgerichtet ist, verschwenkbar. Die Drehachsen der beiden Libellen sind zueinander ebenfalls orthogonal.
  • Somit ist eine Verschwenkung der Handbohrmaschine um zwei Drehachsen erfassbar und durch die beiden Libellen 4 anzeigbar.
  • Darüber hinaus ist das Zubehörteil 1 mit einer endseitig vorgesehenen Anlagefläche 5 versehen, welche zur Anlage an einen Untergrund eine plane Ebene aufspannt. Somit kann der einzustellende Winkel des zu bohrenden Untergrunds (in Bezug auf die Horizontale) einfach durch Anlegen und Drehen der Libelle abgenommen und eingestellt werden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Libelle beim Verdrehen nicht über die Anlagefläche 5 hinaussteht; anderenfalls ist ein Klötzchen als Abstandshalter zu verwenden.

Claims (13)

  1. Zubehörteil (1) für eine motorisch angetriebene Handbohrmaschine mit einem Bohrfutter, einem Handgriff und einem Spannhals, wobei das Zubehörteil (1) zur Anbringung an dem Spannhals der Handbohrmaschine vorgesehen und ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) einen Klemmring mit einer inneren Kontaktfläche (2) mit einem Klemm- und/oder Spannmittel (3) zur klemmenden Anordnung an dem Spannhals der Handbohrmaschine aufweist und mit einer Wasserwaage mit zumindest einer gefassten Libelle (4) zur Ausrichtung der Handbohrmaschine versehen ist.
  2. Zubehörteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Libelle (4) um eine Drehachse, die orthogonal zur Oberfläche der inneren Kontaktfläche (2) ausgerichtet ist, verschwenkbar ist.
  3. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Libellen (4) vorgesehen sind, von denen jede jeweils um eine orthogonal zur Oberfläche der inneren Kontaktfläche (2) ausgerichtete Drehachse verschwenkbar ist, wobei die beiden Drehachsen orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
  4. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer verschwenkbaren Libelle (4) eine Winkelskala zugeordnet ist.
  5. Zubehörteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelskala von -180° bis +180° reicht, vorzugsweise von -90° bis +90° reicht, wobei der 0-Wert der Skala so vorgesehen ist, dass er einer Ausrichtung der Libelle (4) parallel zur Längsachse der inneren Kontaktfläche (2) entspricht.
  6. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer verschwenkbaren Libelle (4) eine Klemmeinrichtung zugeordnet ist, die eine klemmende Arretierung der verschwenkten Libelle (4) ermöglicht.
  7. Zubehörteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder verschwenkbaren Libelle (4) jeweils eine Klemmeinrichtung zugeordnet ist, die jeweils eine klemmende Arretierung der jeweiligen verschwenkten Libelle (4) ermöglicht.
  8. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer verschwenkbaren Libelle (4) eine Rasteinrichtung zugeordnet ist, die in zumindest einer Schwenkposition ein Einrasten ermöglicht.
  9. Zubehörteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rasteinrichtung ein Einrasten in mehreren Schwenkpositionen ermöglicht, beispielsweise alle 10° oder alle 5°.
  10. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm- und/oder Spannmittel (3) als eine Schraube, vorzugsweise eine werkzeuglos betätigbare Flügelschraube oder Rändelschraube, ausgebildet ist.
  11. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) zur Anbringung eines weiteren Zubehörs, wie z. B. einem Zusatzhandgriff, mit einer Befestigungsmöglichkeit, vorzugsweise einer Bohrung mit Innengewinde, versehen ist.
  12. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) mit einem Zusatzhandgriff versehen ist.
  13. Zubehörteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) mit einer endseitig vorgesehenen Anlagefläche versehen ist, welche zur Anlage an einen Untergrund eine plane Ebene aufspannt.
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