DE202018102911U1 - Entwärmungsverbesserung einer Mobilfunkantenne zum Anschluss an zumindest eine Basisstation - Google Patents

Entwärmungsverbesserung einer Mobilfunkantenne zum Anschluss an zumindest eine Basisstation Download PDF

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Abstract

Mobilfunkantenne (1) zum Anschluss an zumindest eine Basisstation mit den folgenden Merkmalen:
- es sind ein Radom (3), eine Reflektoranordnung (4), mehrere Mobilfunkstrahler (5) und zumindest ein oder mehrere Elektronikmodule (6) vorgesehen;
- die Reflektoranordnung (4), die mehreren Mobilfunkstrahler (5) und das zumindest eine oder die mehreren Elektronikmodule (6) sind innerhalb des Radoms (3) angeordnet;
- die mehreren Mobilfunkstrahler (5) sind auf einer Vorderseite (4a) der Reflektoranordnung (4) angeordnet;
- die mehreren Elektronikmodule (6) sind auf einer Rückseite (4b) der Reflektoranordnung (4) angeordnet;
- zumindest ein Elektronikmodul (6) umfasst eine Elektronikeinheit und ein Modulgehäuse (7), wobei die Elektronikeinheit in dem Modulgehäuse (7) angeordnet ist;
- das Modulgehäuse (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist aus Metall oder einer Metalllegierung und umfasst eine Vorderseite (7a), eine Rückseite (7b), Stirnseiten (7c) und Seitenwände (7d), wobei die Vorderseite (7a) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) in Richtung des Radoms (3) zeigt und die Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) in Richtung der Rückseite (4b) der Reflektoranordnung (4);
- zumindest die Oberfläche der Vorderseite (7a) und/oder der Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist zumindest überwiegend mit einer Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet, die einen Emissionsgrad ε aufweist, mit ε ≥ 0,6.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Entwärmung einer Mobilfunkantenne zum Anschluss an zumindest eine Basisstation. Eine derartige Mobilfunkantenne wird meistens auf einem Mast oder an einer Wand montiert und dient zur Kommunikation mit mobilen Endgeräten wie beispielsweise Smartphones.
  • Dadurch, dass immer mehr Mobilfunkbänder unterstützt werden müssen, steigt im inneren der Mobilfunkantenne die Integrationsdichte. Sie werden außerdem mit zunehmend höheren Sendeleistungen betrieben, so dass höhere Verlustleistungen anfallen. Hinzu kommt noch, dass die Antennen meist an prominenten Positionen installiert sind, die direkt von der Sonneneinstrahlung betroffen sind. Dadurch erhöht sich die Temperatur im Inneren der Mobilfunkantenne. Problematisch ist außerdem, dass eine erhöhte Temperatur zu erhöhten Dämpfungen und damit wiederum zu einer erhöhten Verlustleistung führt, wodurch die Temperatur weiter erhöht wird. Für einen sicheren Betrieb muss Wärmeenergie abgeführt werden. Daher kommt der Kühlung der Komponenten innerhalb der Mobilfunkantenne eine immer höhere Bedeutung zu.
  • Derzeit erfolgt die Kühlung insbesondere über Wärmekonvektion bzw. Wärmeleitung. Um eine Kühlung über Wärmeleitung erreichen zu können, wird die Wärmequelle über einen Wärmeleiter mit einer Wärmesenke verbunden. Dabei sollten die Wärmeübergangswiderstände möglichst niedrig und die Wärmeleitfähigkeit möglichst hoch sein. Zur Kühlung mittels Wärmekonvektion werden Luftströmungen innerhalb der Mobilfunkantenne verwendet. So steigt warme Luft innerhalb der Mobilfunkantenne nach oben wo sie dann abkühlen und wieder absinken kann. Es entsteht eine Luftzirkulation, die zur Kühlung der Komponenten innerhalb der Mobilfunkantenne dient.
  • Nachteilig an den vorrangig genutzten Kühlmethoden ist, dass diese immer öfter an ihre Grenzen stoßen. Sind die Mobilfunkantennen sehr dicht bepackt, dann bringt eine Entwärmung über Wärmekonvektion ein immer schlechteres Ergebnis. Auch ist die Anbindung der Wärmequellen an die Wärmesenken häufig nicht möglich, weil sich dadurch Intermodulationsprobleme erhöhen bzw. weil die Wärmesenke ebenfalls gekühlt werden müsste.
  • Es ist daher die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung eine verbesserte Entwärmung von denjenigen Komponenten sicherzustellen, in denen viel Verlustwärme anfällt.
  • Die Aufgabe wird durch die Mobilfunkantenne des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Mobilfunkantenne wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäße Mobilfunkantenne umfasst ein Radom, eine Reflektoranordnung (einteilig oder mehrteilig), mehrere Mobilfunkstrahler und zumindest ein oder mehrere Elektronikmodule (Wärmequellen). Die Reflektoranordnung, die mehreren Mobilfunkstrahler und das zumindest eine oder die mehreren Elektronikmodule sind dabei innerhalb des Radoms angeordnet. Die mehreren Mobilfunkstrahler sind dabei auf einer Vorderseite der Reflektoranordnung angeordnet und das zumindest eine oder die mehreren Elektronikmodule auf einer Rückseite der Reflektoranordnung. Die Reflektoranordnung besteht dabei aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere einem Metall wie beispielsweise Aluminium. Zumindest eines der mehreren Elektronikmodule umfasst eine Elektronikeinheit und ein Modulgehäuse. Die Elektronikeinheit ist dabei in dem Modulgehäuse angeordnet. Das Modulgehäuse des zumindest einen Elektronikmodul ist aus Metall oder einer Metalllegierung gebildet und umfasst eine Vorderseite, eine Rückseite, Stirnseiten und Seitenwände. Die Vorderseite des Modulgehäuses des zumindest einen Elektronikmoduls zeigt dabei in Richtung des Radoms, wohingegen die Rückseite des Modulgehäuses des zumindest einen Elektronikmoduls in Richtung der Rückseite der Reflektoranordnung zeigt. Zumindest die Oberfläche der Vorderseite und/oder die Oberfläche der Rückseite des Modulgehäuses ist bzw. sind zumindest überwiegend mit einer Wärmeemissionsschicht beschichtet. Diese umfasst einen Emissionsgrad ε, mit ε ≥ 0,6.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass die Oberfläche des aus Metall bzw. einer Metalllegierung bestehenden Modulgehäuses noch zusätzlich beschichtet ist. Umfangreiche Untersuchungen und Versuche haben ergeben, dass die gesamte Entwärmung der Mobilfunkantenne durch eine verbesserte Emission von Wärmestrahlung insgesamt signifikant verbessert wird.
  • Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass der Einsatz eines Lacks, der die Wärmeemissionsschicht bildet, besonders gute Ergebnisse liefert. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich bei dem Lack um einen Kräusellack, der auch als Schrumpflack bezeichnet werden kann, handelt. Ein solcher Lack hinterlässt nach dem Trocknen eine inhomogene stark raue Oberfläche bzw. eine Berg-Tal-Struktur, wobei dadurch einerseits die Oberfläche vergrößert wird und andererseits eine Emission in eine Vielzahl von Richtungen stattfindet. Durch den Einsatz eines entsprechenden Kräusellacks werden außerdem die Emissionseigenschaften im Infrarotbereich erhöht, weil ein solcher Kräusellack deutlich bessere Strahlungseigenschaften aufweist und einem schwarzen Strahler näher kommt als eine (blanke) Metalloberfläche.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Gleiche Gegenstände weisen dieselben Bezugszeichen auf. Die entsprechenden Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
    • 1: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mobilfunkantenne; und
    • 2: ein Ausführungsbeispiel eines Elektronikmoduls.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mobilfunkantenne 1. Diese ist an einem Antennenmast 2 befestigt. Die Mobilfunkantenne 1 umfasst ein Radom 3, eine Reflektoranordnung 4, mehrere Mobilfunkstrahler 5 und in diesem Fall mehrere Elektronikmodule 6. Alle diese Komponenten sind vollständig innerhalb des Radoms 3 angeordnet. Die Mobilfunkstrahler 5 sind dabei auf einer Vorderseite 4a der Reflektoranordnung 4 angeordnet. Die Elektronikmodule 6 sind dagegen auf einer Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4 angeordnet. Bei den Elektronikmodulen 6 handelt es sich beispielsweise um einen Combiner und/oder einen Splitter und/oder einen Phasenschieber und/oder einen Schirmdeckel und/oder um ein Netzteil und/oder um einen Motor. Die Elektronikmodule 6 stellen dabei eine Wärmequelle dar. Dies bedeutet, dass sie sich im Betrieb der Mobilfunkantenne 1 erwärmen und dass es je nach Betriebszustand erforderlich sein kann, dass zumindest eine gewisse Wärmeenergie abgeführt wird, um eine Kühlung und damit einen weiteren sicheren Betrieb des jeweiligen Elektronikmoduls 6 zu gewährleisten.
  • Eine Möglichkeit die überschüssige Wärmeenergie abzuleiten ist durch Wärmeleitung. Dies könnte dadurch gelingen, indem die Elektronikmodule 6 direkt auf der Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4 angeordnet sind, wobei ein möglichst niedriger Wärmeübergangswiderstand vorliegen sollte. Nachdem zumindest ein Elektronikmodul 6 allerdings ein Modulgehäuse 7 umfasst, welches insbesondere aus Metall bzw. einer Metalllegierung wie Aluminium besteht, würden sich bei einer direkten Anbindung, also beispielsweise bei einem direkten Aufsetzen oder Verschrauben der Elektronikmodule 6 auf der Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4, die elektrischen Eigenschaften der Mobilfunkantenne 1 verschlechtern. Insbesondere würden zusätzliche Intermodulationen auftreten.
  • Aus diesem Grund sind die Elektronikmodule 6 über Abstandshalter 8 beabstandet an der Reflektoranordnung 4 befestigt. Diese Abstandshalter 8 bestehen vorzugsweise aus einem dielektrischen Material. Dies ist zwar im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaften der Mobilfunkantenne vorteilhaft, allerdings ist dadurch der Wärmeübergangswiderstand schlecht, so dass eine reine Kühlung über Wärmeleitung nicht mehr sicher möglich ist. Außerdem dargestellt, dass mehrere Elektronikmodule 6 auch mittels Abstandshaltern 8 aufeinander (horizontal beabstandet) angeordnet sind. Diese Abstandshalter 8 bestehen aus einem Dielektrikum. Dieses Dielektrikum hat beispielsweise eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 6 W/mK.
  • Die Kühlung findet daher heutzutage überwiegend mittels Wärmekonvektion statt. Dies bedeutet, dass die Elektronikmodule 6 mittels einer Luftströmung 9 gekühlt werden. Weil die Elektronikmodule 6 meistens übereinander (vertikal beabstandet) an der Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4 angeordnet sind, stellt sich die Luftströmung 9 ein, die sich vom unteren Bereich, also vom Bodenbereich des Radoms 3, in Richtung des oberen Endbereichs des Radoms 3 erstreckt. Die Luftströmung 9 ist in 1 gestrichelt (-----) dargestellt. Am oberen Ende des Radoms 3 kühlt die Luft wieder ab und sinkt in der Nähe der Radomseitenwände bzw. der Radomrückwand in Richtung des unteren Endbereichs ab. Nachdem der Aufnahmeraum der Mobilfunkantenne 1 heutzutage allerdings immer dichter mit Komponenten, zu denen auch Kabel gehören, gepackt wird, wird dadurch auch der Wärmeentzug, also die Kühlung der Elektronikmodule 6 über Wärmekonvektion eingeschränkt. Daher gehen viele Hersteller dazu über aktive Lüftungssysteme einzusetzen, also elektrisch angetriebene Lüfter. Diese Lüfter sind ebenfalls störanfällig und aufwendig zu installieren und bei einem Ausfall nur schwer zu tauschen. Dagegen kommt die erfindungsgemäße Mobilfunkantenne 1 ohne solche aktiven Lüfter aus. Insbesondere sind keine derartigen Lüfter an den Elektronikmodulen 6 angeordnet bzw. mit diesen verschraubt.
  • Nicht dargestellt ist, dass die Elektronikmodule 6 eine Elektronikeinheit aufweisen, welche im Betrieb für die Erwärmung verantwortlich ist, wobei diese Elektronikeinheit von dem Modulgehäuse 7 umgeben ist. Ein solches Elektronikmodul 6 ist mit seinem Modulgehäuse 7 in 2 dargestellt. Das Modulgehäuse 7 umfasst eine Vorderseite 7a, eine Rückseite 7b, Stirnseiten 7c und Seitenwände 7d. Die Vorderseite 7a zeigt dabei insbesondere in Richtung des Radoms 3. Die Rückseite 7b zeigt dagegen in Richtung der Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4. Die Vorderseite 7a und die Rückseite 7b verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und weiter vorzugsweise parallel zur Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4. Diese Seiten können auch eine geriffelte Struktur oder Rinnen aufweise, die sich im montierten Zustand des Elektronikmoduls 6 vertikal erstrecken.
  • Die Oberfläche der Vorderseite 7a entspricht in etwa der Oberfläche der Rückseite 7b. Die Oberfläche der Vorderseite 7a bzw. der Rückseite 7b ist bzw. sind vorzugsweise größer als die Oberflächen der Stirnseite 7c bzw. der Seitenwand 7b alleine oder in Kombination.
  • Das Modulgehäuse 7 besteht vorzugsweise aus zwei Gehäusehälften, die miteinander verschraubt oder verclipst sind.
  • Um eine gute Schirmung der Elektronikeinheit im Modulgehäuse 7 zu gewährleisten, ist das Modulgehäuse 7 aus Metall (insbesondere Aluminium) oder einer Metalllegierung gebildet. Ein Wärmeübergangswiderstand zwischen einem solchen Modulgehäuse 7 und der Reflektoranordnung 4 wäre bei einer direkten Anbringung des Modulgehäuses 7 auf der Reflektoranordnung 4 gering. Allerdings würden sich dadurch, wie bereits erläutert, die elektrischen Eigenschaften der Mobilfunkantenne 1 verschlechtern.
  • Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest die Oberfläche der Vorderseite 7a und/oder der Rückseite 7b des Modulgehäuses 7 des zumindest einen Elektronikmoduls 6 zumindest überwiegend mit einer Wärmeemissionsschicht 10 beschichtet ist. Diese Wärmeemissionsschicht 10 hat einen Emissionsgrad ε, mit ε ≥ 0,6. Diese Wärmeemissionsschicht 10 bewirkt, dass eine Entwärmung verstärkt auch durch Wärmeemission erfolgt. Eine solche Wärmeemission ist in 1 durch gepunktete Pfeile dargestellt (....).
  • Diese Wärmeemissionsschicht 10 soll möglichst nahe an einen schwarzen Strahler herankommen.
  • Bevorzugt sind mehr als 50 %, 60 %, 70 %, 80 % oder 90 % der Oberfläche zumindest der Vorderseite 7a und/oder der Rückseite 7b des Modulgehäuses 7 beschichtet. Eine vollständige Beschichtung wäre ebenfalls denkbar.
  • Es wäre auch möglich, dass die Stirnseiten 7c und/oder die Seitenwände 7d des Modulgehäuses 7 ebenfalls teilweise, überwiegend oder vollständig mit der Wärmeemissionsschicht 10 beschichtet sind.
  • Gleiches kann auch für die Vorderseite 4a und/oder die Rückseite 4b der Reflektoranordnung 4 gelten.
  • Es ist auch möglich, dass zumindest ein oder mehrere Teilebereiche der Oberfläche der Vorderseite 7a und/oder der Rückseite 7b des Modulgehäuses 7 von der Beschichtung mit der Wärmeemissionsschicht 10 ausgenommen ist. Insbesondere handelt es sich dabei um diejenigen Teilbereiche, deren Temperatur im Normalbetrieb unter einem Temperaturschwellwert liegt. Dies könnte im Rahmen von Simulation ermittelt werden. Insbesondere sollte die Wärmeemissionsschicht 10 an den Bereichen aufgebracht werden, an denen sich „Hotspots“ bilden.
  • Auch die Innenseite des Modulgehäuses 7 könnte vollständig oder überwiegend von einer derartigen Wärmeemissionsschicht 10 beschichtet sein.
  • Durch Nutzung einer derartigen Wärmeemissionsschicht 10 findet eine Entwärmung des zumindest einen Elektronikmoduls 6 zu mehr als 40 %, 50 %, 60 % oder 70 % über Emissionsstrahlung statt.
  • Bevorzugt ist das zumindest ein Modulgehäuse 7 ein Strangpressteil ist. Es könnte auch ein Gussteil, Blechteil oder anderweitig hergestelltes Bauteil sein.
  • Weiter bevorzugt beträgt der Emissionsgrad ε mehr als 0,65 oder 0,7 oder 0,75 oder 0,8 oder 0,85 oder 0,9 oder 0,95 oder 0,97 oder mehr als 0,98.
  • Bevorzugt ist die Wärmeemissionsschicht 10 durch einen Lack gebildet. Bei diesem Lack handelt es sich insbesondere um einen Sprühlack. Bevorzugt handelt es sich dabei um einen Kräusellack. Der Lack könnte auch mit einem Pinsel, durch Pulverbeschichten oder durch Eintauchen des Modulgehäuses 7 in ein Lackbad aufgetragen werden.
  • Der Lack umfasst dabei eine Berg-Tal-Struktur mit unterschiedlichen Schichtdicken. Wobei eine Differenz zwischen einer Schicht mit niedriger Dicke und einer Schicht mit höherer Dicke vorzugsweise größer als 70 µm oder 100 µm ist.
  • In 2 ist eine Wärmeemissionsschicht 10 in Form eines Lacks dargestellt. Diese Schicht ist strukturiert. Die Schichtdicke der Wärmeemissionsschicht 10 ist vorzugsweise größer als 100 µm, 150 µm, 200 µm, 250 µm, 300 µm aber vorzugsweise kleiner als 500 µm, 450 µm, 400 µm, 350 µm, 300 µm oder kleiner als 250 µm. Die Wärmeemissionsschicht 10 kann dabei aus mehreren Lackschichten bestehen.
  • Der Lack wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 60°C, 70°C, 80°C, 90°C aber weiter vorzugsweise von weniger als 140°C, 130°C, 120°C getrocknet. Grundsätzlich kann der Lack aber auch bei Raumtemperatur trocknen.
  • Der Lack wird vorzugsweise auf eine glatte Oberfläche der Vorderseite 7a und/oder der Rückseite 7b des Modulgehäuses 7 aufgetragen. Die Rauheitsklasse ist vorzugsweise kleiner als N11.
  • Grundsätzlich könnte die Wärmeemissionsschicht 10 auch durch eine Pulverbeschichtung gebildet sein. Die Wärmeemissionsschicht 10 könnte auch durch einen galvanischen Prozess gebildet sein und eine Eloxal-Schicht umfassen bzw. aus einer solchen bestehen.
  • Die Wärmeemissionsschicht 10 könnte auch durch eine Aufkleber-Einheit gebildet sein. Auf dieser Aufkleber-Einheit ist vorzugsweise noch eine Farbe und/oder ein Kräusellack aufgetragen.
  • Die Wärmeemissionsschicht 10 weist vorzugsweise Farbanteile auf und ist insbesondere schwarz.
  • Die Wärmeemissionsschicht 10 ist vorzugsweise elektrisch nicht leitfähig.
  • Das Modulgehäuse 7 des zumindest einen Elektronikmoduls 6 ist bevorzugt galvanisch von der Reflektoranordnung 4 getrennt.
  • In 2 sind noch Anschlüsse 11 dargestellt, um das Elektronikmodul 6 mit anderen Komponenten zu verbinden. Auf die Darstellung von entsprechenden Kabeln wurde in den Figuren zur besseren Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind alle beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (38)

  1. Mobilfunkantenne (1) zum Anschluss an zumindest eine Basisstation mit den folgenden Merkmalen: - es sind ein Radom (3), eine Reflektoranordnung (4), mehrere Mobilfunkstrahler (5) und zumindest ein oder mehrere Elektronikmodule (6) vorgesehen; - die Reflektoranordnung (4), die mehreren Mobilfunkstrahler (5) und das zumindest eine oder die mehreren Elektronikmodule (6) sind innerhalb des Radoms (3) angeordnet; - die mehreren Mobilfunkstrahler (5) sind auf einer Vorderseite (4a) der Reflektoranordnung (4) angeordnet; - die mehreren Elektronikmodule (6) sind auf einer Rückseite (4b) der Reflektoranordnung (4) angeordnet; - zumindest ein Elektronikmodul (6) umfasst eine Elektronikeinheit und ein Modulgehäuse (7), wobei die Elektronikeinheit in dem Modulgehäuse (7) angeordnet ist; - das Modulgehäuse (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist aus Metall oder einer Metalllegierung und umfasst eine Vorderseite (7a), eine Rückseite (7b), Stirnseiten (7c) und Seitenwände (7d), wobei die Vorderseite (7a) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) in Richtung des Radoms (3) zeigt und die Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) in Richtung der Rückseite (4b) der Reflektoranordnung (4); - zumindest die Oberfläche der Vorderseite (7a) und/oder der Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist zumindest überwiegend mit einer Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet, die einen Emissionsgrad ε aufweist, mit ε ≥ 0,6.
  2. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der Emissionsgrad ε ist ≥ 0,65 oder ≥ 0,7 oder ≥ 0,75 oder ≥ 0,8 oder ≥ 0,85 oder ≥ 0,9 oder ≥ 0,95 oder ≥ 0,97 oder ≥ 0,98.
  3. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Wärmeemissionsschicht (10) ist durch einen Lack gebildet.
  4. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der Lack ist ein Sprühlack.
  5. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der Lack ist ein Kräusellack.
  6. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der Lack umfasst eine Berg-Tal-Struktur mit unterschiedlichen Schichtdicken, wobei eine Differenz zwischen einer Schicht mit niedriger Dicke und einer Schicht mit höherer Dicke größer als 100µm ist.
  7. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - eine Schichtdicke der Wärmeemissionsschicht (10) ist größer als 100µm oder 150µm oder 200µm oder 250µm oder 300µm aber vorzugsweise kleiner als 500µm oder 450µm oder 400µm oder 350µm oder 300µm oder 250µm.
  8. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der Lack ist bei einer Temperatur von mehr als 70°C getrocknet.
  9. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der Lack ist bei Raumtemperatur, insbesondere bei 23°C getrocknet.
  10. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Wärmeemissionsschicht (10) besteht aus mehreren Lackschichten.
  11. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Oberfläche von zumindest der Vorderseite (7a) und/oder der Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) unterhalb der Wärmeemissionsschicht (10) ist glatt, wobei die Rauheitsklasse vorzugsweise kleiner ist als N11.
  12. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Wärmeemissionsschicht (10) ist durch eine Pulverbeschichtung gebildet.
  13. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Wärmeemissionsschicht (10) ist eine Aufkleber-Einheit.
  14. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Aufkleber-Einheit ist mit dem Lack versehen.
  15. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Wärmeemissionsschicht (10) ist eine Eloxal-Schicht.
  16. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: die Wärmeemissionsschicht (10) ist elektrisch nicht leitend.
  17. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Wärmeemissionsschicht (10) weist Farbanteile auf und ist insbesondere schwarz.
  18. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - es ist zumindest ein Abstandshalter (8) vorgesehen, wobei der zumindest eine Abstandshalter (8) zwischen dem Modulgehäuse (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) und der Reflektoranordnung (4) angeordnet ist, wodurch das Modulgehäuse (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) beabstandet von der Reflektoranordnung (4) angeordnet ist.
  19. Mobilfunkantenne (1) nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - der zumindest eine Abstandshalter (8) besteht aus einem Dielektrikum und hat eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 6W/mK.
  20. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - das Modulgehäuse (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist galvanisch von der Reflektoranordnung (4) getrennt.
  21. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Vorderseite (7a) und die Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) verlaufen parallel zueinander und parallel zur Reflektoranordnung.
  22. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Vorderseite (7a) und die Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Reflektoranordnung.
  23. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Vorderseite (7a) und die Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) verlaufen schräg zu einander und schräg zur Reflektoranordnung.
  24. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - das Modulgehäuse (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) besteht aus oder umfasst: a) Aluminium; und/oder b) Magnesium; und/oder c) Kupfer; und/oder d) Messing; und/oder e) Edelstahl; und/oder f) Zink; und/oder g) Stahl; und/oder h) Gusseisen; und/oder i) Stahlguss; und/oder j) Titan; und/oder k) metallisierter Kunststoff; und/oder 1) metallisierter Duroplast.
  25. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - zumindest ein Teil des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist ein Strangpressteil oder ein Gussteil.
  26. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - das zumindest eine Elektronikmodul (6) ist lüfterlos.
  27. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Mobilfunkantenne (1) ist lüfterlos.
  28. Mobilfunkantenne (1) nach einem Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Mobilfunkantenne (1) umfasst einen oder mehrere Lüfter.
  29. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - mehr als 50%, 60%, 70%, 80%, 90% der Oberfläche zumindest der Vorderseite (7a) und/oder der Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist bzw. sind mit der Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet.
  30. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - zumindest ein Teilbereich der Oberfläche der Vorderseite (7a) und/oder der Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist von der Beschichtung mit der Wärmeemissionsschicht (10) ausgenommen, wobei es sich bei dem zumindest einen Teilbereich um denjenigen handelt, dessen Temperatur im Normalbetrieb unter einem Temperaturschwellwert liegt.
  31. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Vorderseite (7a) und/oder der Rückseite (7b) des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) ist bzw. sind vollständig mit der Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet.
  32. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Stirnseiten (7c) und/oder die Seitenwände (7d) des Modulgehäuses (7d) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) sind teilweise, überwiegend oder vollständig mit der Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet.
  33. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - Innenseiten des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) sind überwiegend oder vollständig frei von einer Wärmeemissionsschicht (10).
  34. Mobilfunkantenne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - Innenseiten des Modulgehäuses (7) des zumindest einen Elektronikmoduls (6) sind überwiegend oder vollständig mit der Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet.
  35. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - die Vorderseite (4a) und/oder Rückseite (4b) der Reflektoranordnung (4) ist bzw. sind teilweise, überwiegend oder vollständig mit einer Wärmeemissionsschicht (10) beschichtet.
  36. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - eine Entwärmung des zumindest einen Elektronikmoduls (6) erfolgt zu mehr als 40% oder 50% oder 60% oder 70% über Emissionsstrahlung.
  37. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - das zumindest eine Elektronikmodul (6) ist ein Combiner oder ein Splitter oder ein Phasenschieber oder ein Schirmdeckel oder ein Netzteil oder ein Motor oder ein Leistungsteiler oder ein Bias Tees oder ein Filter.
  38. Mobilfunkantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - das zumindest eine Elektronikmodul (6) ist eine Wärmequelle.
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