DE202018102848U1 - System zum Anhängen von Seilen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0068Anchors
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Abstract

System zum Anhängen von Seilen an einem Träger, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagblech (2) mit dem Träger verbunden ist und durch wenigstens ein Halteelement (3) auf dem Träger gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Anhängen von Seilen an einem Träger, insbesondere von Seilen einer Turmbefahranlage in einem Turm einer Windenergieanlage.
  • Leiter- und seilgeführte Turmbefahranlagen (TBA) werden zur Umsetzung ihrer Bewegung normalerweise mit mindestens zwei Seilen ausgerüstet: einem Tragseil und einem Sicherheitsseil. Bisher werden die oberen Seilenden gekauscht und mittels Schäkeln an einen Doppel-T-Träger geschweißte Laschen oder an Buchsen gehängt, welche von zwei U-Profilen gehalten werden. Diese Lösungen sind teuer und durch die wenigen vorbestimmten Positionen der Anhängung relativ unflexibel.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Anhängen von Seilen an einem Träger zu entwickeln, welches preiswert zu realisieren ist und flexibel genutzt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die Unteransprüche weitere Ausgestaltungen beschreiben.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Anschlagblech mit dem Träger verbunden und durch wenigstens ein Halteelement auf dem Träger gesichert.
  • Bevorzugt ist der Träger als torsionssteifes Hohlprofil oder als Doppel-T-Träger ausgebildet und das Anschlagblech auf den Träger geschoben. Dabei weist das Anschlagblech eine erste Öffnung auf, die in ihrer Form und Dimensionierung an den Träger angepaßt ist, und weiterhin eine zweite Öffnung, die sich unterhalb der ersten Öffnung befindet und die zum Anhängen eines Seils dient. Das Halteelement ist derart an dem Anschlagblech und in Bohrungen in dem Träger positioniert, dass das Anschlagblech in einer vorbestimmten Position festgehalten wird.
  • Bevorzugt ist in der ersten Öffnung des Anschlagbleches ein Anlagebereich definiert, mit dem das Anschlagblech am Träger anliegt. Besonders bevorzugt sind die an diesen Anlagebereich angrenzenden Bereiche der ersten Öffnung derart abgerundet, dass eine Kerbwirkung vermieden wird.
  • Bevorzugt ist die zweite Öffnung des Anschlagbleches im Querschnitt derart abgerundet, dass eine punktförmige Belastung eines in der zweiten Öffnung angebrachten Verbindungselements vermieden wird. Das Verbindungselement ist insbesondere als Schäkel oder Karabiner- oder Kranhaken ausgebildet und die Abrundung der zweiten Öffnung entspricht der Krümmung des Verbindungselements, so dass dieses linienförmig oder flächig aufliegt.
  • Bevorzugt ist das Halteelement als Klammer mit zwei parallelen Schenkeln ausgebildet, wobei das Anschlagblech zwischen den Schenkeln der Klammer liegt und die Schenkel durch die Bohrungen des Trägers geführt sind.
  • Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Anschlagblechen mit dem Träger verbunden, so dass mehrere Seile aufgehängt werden können und besonders bevorzugt weitere Anschlagbleche vorhanden sind, auf die bei einem später auftretenden zusätzlichen Bedarf zurückgegriffen werden kann, beispielsweise zum Anschlagen eines zusätzlichen Hebemittels, wie eines Hub-, Ketten- oder Flaschenzugs.
  • Bevorzugt ist in dem Träger eine Vielzahl von Bohrungen eingebracht, so dass die Anschlagbleche in einer entsprechenden Anzahl unterschiedlicher Positionen festgehalten werden können. Dadurch kann das System leicht an die unterschiedliche Lage der Trag- und Sicherheitsseile von Turmbefahranlagen unterschiedlicher Hersteller angepasst werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion bestehen darin, dass das System flexibel und einfach zu handhaben ist, es ist zudem wartungsfrei und preiswert.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Hierzu zeigt
    • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems auf einem Doppel-T-Träger und
    • 2 einen Schnitt durch den Doppel-T-Träger und eine Ansicht eines Anschlagbleches nach der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße System wird in 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. In einem Turm einer Windenergieanlage, welcher hier nicht dargestellt ist, ist ein Doppel-T-Träger 1 angeordnet, an welchem beispielshaft das Trag- und das Sicherheitsseil einer Turmbefahranlage angehängt werden. Das System besteht aus einer Mehrzahl von Anschlagblechen 2 und jeweils wenigstens einem zusätzlichen Halteelement 3.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Doppel-T-Träger 1, wobei ein Anschlagblech 2 mit dem Halteelement 3 von vorne zu sehen ist. Das Anschlagblech 2 hat im Wesentlichen eine rechteckige Grundform, wobei die Kanten vorzugsweise abgerundet sind und ein nach unten weisender Bereich einen halbkreisförmigen Abschluss aufweist. Das Anschlagblech 2 weist eine erste Öffnung 21 auf, durch die der Doppel-T-Träger 1 geführt ist. Die Öffnung 21 ist in ihrer Form an die Umhüllende des Doppel-T-Trägers 1 angepasst, so dass die Öffnung 21 im wesentlichen rechteckig ist. Ein Anlagebereich 23 der Öffnung 21 ist für die Kraftübertragung vom Anschlagblech 2 zum Doppel-T-Träger 1 definiert. Zusätzlich ist die Kontur der Öffnung 21 derart gewählt, dass Spannungsspitzen in der Anhängung vermieden werden und bei einem Verkanten (Torsion) des Doppel-T-Trägers 1 die nach unten gerichtete lotrechte Seilführung weiterhin gewährleistet wird. Das Anhängen eines Seils erfolgt in der zweiten Öffnung 22 unterhalb der ersten Öffnung 21 in dem nach unten weisenden halbkreisförmigen Bereich des Anschlagblechs 2. Diese zweite Öffnung 22 ist derart ausgearbeitet, dass im Querschnitt des Anschlagblechs 2 eine Rundung vorhanden ist, sodass ein hier nicht gezeigtes Verbindungselement (insbesondere Schäkel, Karabiner- oder Kranhaken) eine möglichst flächige Auflage findet und punktförmige Belastungen des Verbindungselements vermieden werden. Das Halteelement 3 ist als Klammer mit zwei parallelen Schenkeln ausgebildet. Die Schenkellänge der Klammer reicht über die gesamte Breite des Anschlagblechs 2. Das Halteelement 3 wird über das Anschlagblech 2 geschoben, so dass das Anschlagblech 2 innerhalb der Klammer liegt. Dazu ist es notwendig, vorab den Doppel-T-Träger 1 an den Stellen seines Steges mit Bohrungen 11 zu versehen, durch welche die Schenkel des Halteelements 3 geführt werden sollen. Durch diese Anordnung wird das Anschlagblech 2 gegen seitliches Verrutschen gesichert.
  • Idealerweise werden mehr Anschlagbleche 2 auf dem Doppel-T-Träger 1 platziert als unmittelbar benötigt, so dass bei einem eventuell später auftretenden Bedarf an Anhängemöglichkeiten leicht auf diese Anschlagbleche 2 zurückgegriffen werden kann. Beispielsweise lässt sich so ein zusätzliches Hebemittel (Hub-, Ketten- oder Flaschenzug) einfach anschlagen.
  • In dem Doppel-T-Träger 1 kann eine Vielzahl von Bohrungen 11 vorgesehen werden, wie in 1 gezeigt, so dass die Anschlagbleche 2 in der entsprechenden Anzahl von Positionen gesichert werden können. Dadurch ist eine einfache und leichte Anpassung an die Lage der Trag- und Sicherheitsseile von Turmbefahranlagen unterschiedlicher Hersteller möglich.
  • Da es sich bei dem vorhergehenden, detailliert beschriebenen System zum Anhängen von Seilen an einem Träger um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann dies in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die konkrete Form der Anschlagbleche 2 und der Halteelemente 3 von der hier beschriebenen abweichen, wenn dies aus Platz- oder designtechnischen Gründen notwendig ist. Anstelle des beschriebenen Doppel-T-Trägers 1 kann ein torsionssteifes Hohlprofil als Träger eingesetzt werden. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Doppel-T-Träger
    11
    Bohrungen im Doppel-T-Träger 1
    2
    Anschlagblech
    21
    erste Öffnung im Anschlagblech 2
    22
    zweite Öffnung im Anschlagblech 2
    23
    Anlagebereich
    3
    Halteelement

Claims (7)

  1. System zum Anhängen von Seilen an einem Träger, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagblech (2) mit dem Träger verbunden ist und durch wenigstens ein Halteelement (3) auf dem Träger gesichert ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Hohlprofil oder ein Doppel-T-Träger (1) ist und dass das Anschlagblech (2) auf den Träger geschoben ist, wobei das Anschlagblech (2) eine erste Öffnung (21) aufweist, welche in ihrer Form und Dimensionierung an den Träger angepasst ist, und dass das Anschlagblech (2) eine zweite Öffnung (22) aufweist, welche zum Anhängen eines Seiles dient, und dass das Halteelement (3) an dem Anschlagblech (2) und in Bohrungen (11) in dem Träger positioniert ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Öffnung (21) des Anschlagbleches (2) ein Anlagebereich (23) definiert ist, mit dem das Anschlagblech am Träger anliegt, und dass an den Anlagebereich (23) angrenzende Bereiche der ersten Öffnung (21) derart abgerundet sind, dass eine Kerbwirkung vermieden wird.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (22) im Querschnitt des Anschlagbleches (2) derart abgerundet ist, dass eine punktförmige Belastung eines in der zweiten Öffnung (22) angebrachten Verbindungselements vermieden wird.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) als Klammer mit parallelen Schenkeln ausgebildet ist, wobei die Schenkel des Halteelements (3) durch die Bohrungen (11) des Trägers geführt sind.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Anschlagblechen (2) mit dem Träger verbunden ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Bohrungen (11) in dem Träger eingebracht ist.
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