DE202018102834U1 - Elektrohydraulisches Motorpumpenaggregat - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Motorpumpenaggregat, mindestens enthaltend einen Elektromotor (1), eine damit fest verbundene hydraulische Pumpe (2) und einen Druckaufnehmer (21), der den fluidischen Druck am Druckanschluss (11) der Pumpe (2) in ein elektrisches Signal wandelt, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- oder mehradrige elektrische Verbindung (22) zwischen dem Druckaufnehmer (21) und einer elektrischen Steuereinheit (30) oder einem von außen kontaktierbaren elektrischen Steckverbinder (23) innerhalb des Gehäuses (24) des Elektromotors (1) verläuft, wobei die elektrische Steuereinheit (30) auch den Elektromotor versorgt, oder der Elektromotor (2) auch über den gemeinsamen elektrischen Steckverbinder (23), der eine Verbindung zu einer äußeren elektrischen Steuereinheit (30) herstellt, mit elektrischer Energie versorgt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorpumpenaggregat entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Stand der Technik:
  • Motorpumpenaggregate, die aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Hydraulikpumpe bestehen, sind bekannt, beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2014 006 556 B3 und DE 10 2014 014 508 B3 .
  • Es sind auch Motorpumpenaggregate bekannt, die einen Sensor zur Messung des Drucks am Druckanschluss der Hydraulikpumpe enthalten, beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2015 014 224 A1 .
  • Dabei hat es sich als aufwendig und kostentreibend erwiesen, die elektrischen Anschlüsse des Drucksensors nach außen zu führen, weil der Drucksensor fluidisch mit dem Druckanschluss der Hydraulikpumpe verbunden sein muss.
  • Aufgabe:
  • Die elektrische Verbindung des Drucksensors soll auf einfache und kostengünstige Weise zu der elektrischen Steuereinheit geführt werden, die auch die elektrische Leistung an den Elektromotor überträgt, oder zu einem Steckverbinder, der den Elektromotor mit einer Steuereinheit in einem anderen Gehäuse verbindet. Dabei ist eine sichere Abdichtung des Druckanschlusses der Hydraulikpumpe vorzunehmen.
  • Lösung:
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den folgenden Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Motorpumpenaggregat enthält mindestens einen Elektromotor, eine damit fest verbundene hydraulische Pumpe und einen Druckaufnehmer, der den fluidischen Druck am Druckanschluss der Pumpe in ein elektrisches Signal wandelt.
    Eine ein- oder mehradrige elektrische Verbindung zwischen dem Druckaufnehmer und einer elektrischen Steuereinheit oder einem von außen kontaktierbaren elektrischen Steckverbinder verläuft innerhalb des Gehäuses des Elektromotors.
    Dabei versorgt die elektrische Steuereinheit auch den Elektromotor, oder der Elektromotor wird auch über den gemeinsamen elektrischen Steckverbinder, der eine Verbindung zu einer äußeren elektrischen Steuereinheit herstellt, mit elektrischer Energie versorgt.
  • Vorzugsweise werden sowohl der Elektromotor als auch der Druckaufnehmer durch die im Deckel des Elektromotors angeordnete elektrische Steuereinheit mit elektrischer Energie versorgt, wobei die elektrische Steuereinheit über eine zweite mehradrige Leitung mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden ist.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführung verläuft die elektrische Verbindung zum Druckaufnehmer als mehradrige elektrische Leitung in einer Nut eines Statorblechpakets des Elektromotors.
  • In einer zweiten Ausführung verläuft die elektrische Verbindung zum Druckaufnehmer als mehradrige elektrische Leitung durch mindestens eine Spule des Elektromotors.
  • In einer dritten Ausführung ist die elektrische Verbindung zum Druckaufnehmer durch eine der elektrischen Spannung auf mindestens einer Spule des Elektromotors überlagerte hochfrequente zusätzliche elektrische Spannung vorgenommen, so dass durch mindestens eine Abzapfung von der Spule und eine Wandlung des Drucksignals mittels eines ersten Wandlers in ein hochfrequentes Signal und eine Rückwandlung mittels eines zweiten Wandlers in ein niederfrequentes Nutzsignals eine Signalübertragung des Drucksignals durch mindestens eine Spule vorgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Verbindung zum Druckaufnehmer als mehradrige elektrische Leitung ausgeführt, wobei die elektrische Leitung an ihrem Durchgang zum Gehäuse des Elektromotors fluidisch abgedichtet ist, indem jede Ader einzeln mindestens im Dichtungsbereich als runder Draht ausgeführt und mittels einer Drahtdichtung abgedichtet ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist der Druckaufnehmer gegenüber den mit Flüssigkeit gefüllten Räumen der Pumpe mittels einer den Körper der Druckaufnehmers umfassenden und die Pumpe berührenden Dichtung so abgedichtet, dass die elektrischen Anschlüsse des Druckaufnehmers trocken bleiben.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die von dem Druckaufnehmer abgehende mehradrige Leitung als Stanzgitter ausgeführt. Dabei ist die Leitung durch isolierende Abstandshalter an dem Statorblechpaket oder an der Spule entlanggeführt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die von dem Druckaufnehmer abgehende mehradrige Leitung als flexible, einzeldrahtummantelte und gesamtummantelte Leitung ausgeführt, die durch Abstandshalter an dem Statorblechpaket oder an der Spule entlanggeführt ist.
  • Vorzugsweise ist der Druckaufnehmer zwischen dem Elektromotor und der Pumpe klemmend gegen eine Verlagerung gesichert befestigt, indem der Druckaufnehmer in eine Aufnahmebohrung in der Pumpe eingesetzt und mittels eines exzentrischen Zapfens gegen ein Verdrehen gesichert ist.
  • Anwendung:
  • Motorpumpenaggregate der beschriebenen Art werden zur Schmierölversorgung und zur Versorgung mit Drucköl für Steuerungsaufgaben bei Getrieben, Verbrennungsmotoren und anderen Maschinen verwendet.
  • Bilder und beispielhafte Ausführung:
  • Das Motorpumpenaggregat gemäß 1 enthält einen Elektromotor (1), eine damit fest verbundene hydraulische Pumpe (2) und einen Druckaufnehmer (21), der den fluidischen Druck am Druckanschluss (11) der Pumpe (2) in ein elektrisches Signal wandelt.
  • Die ein- oder mehradrige elektrische Verbindung (22) zwischen dem Druckaufnehmer (21) und einer elektrischen Steuereinheit (30) verläuft innerhalb des Gehäuses (24) des Elektromotors (1).
  • Dabei versorgt gemäß 2 die elektrische Steuereinheit (30) auch den Elektromotor (1) mit elektrischer Energie.
    In einer anderen nicht gezeigten Ausführung wird der Elektromotor (1) über den gemeinsamen elektrischen Steckverbinder (23), der eine Verbindung zu einer äußeren elektrischen Steuereinheit (30) herstellt, mit elektrischer Energie versorgt.
  • Vorzugsweise werden sowohl der Elektromotor (1) als auch der Druckaufnehmer (21) durch die im Deckel (31) des Elektromotors (1) angeordnete elektrische Steuereinheit (30) mit elektrischer Energie versorgt. Dabei ist die elektrische Steuereinheit (30) über eine zweite mehradrige Leitung (25) mit dem elektrischen Steckverbinder (23) verbunden.
  • In der Ausführung gemäß 2 verläuft die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) als mehradrige elektrische Leitung (26) in einer Nut (27) eines Statorblechpakets (28) des Elektromotors (1).
  • In einer anderen Ausführung gemäß 3 verläuft die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) als mehradrige elektrische Leitung (26) durch mindestens eine Spule (29) des Elektromotors (1).
  • In einer dritten Ausführung gemäß 4 ist die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) durch eine der elektrischen Spannung auf mindestens einer Spule (29) des Elektromotors (1) überlagerte hochfrequente zusätzliche elektrische Spannung vorgenommen, so dass durch mindestens eine Abzapfung (32) von der Spule (29) und eine Wandlung des Drucksignals mittels eines ersten Wandlers (41) in ein hochfrequentes Signal und eine Rückwandlung mittels eines zweiten Wandlers (42) in ein niederfrequentes Nutzsignals eine Signalübertragung des Drucksignals durch mindestens eine Spule (29) zu der elektrischen Steuereinheit (30) vorgenommen wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung gemäß 5 ist der Druckaufnehmer (21) gegenüber den mit Flüssigkeit gefüllten Räumen der Pumpe (2) mittels einer den Körper der Druckaufnehmers (21) umfassenden und die Pumpe (2) berührenden Dichtung (35) so abgedichtet, dass die elektrischen Anschlüsse (36) des Druckaufnehmers (21) trocken bleiben.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung gemäß 6 ist die mehradrige elektrische Leitung (26), die den Druckaufnehmer (21) verbindet, an ihrem Durchgang zum Gehäuse (24) fluidisch abgedichtet, indem jede Ader (33) einzeln mindestens im Dichtungsbereich als runder Draht ausgeführt und mittels einer Drahtdichtung (34) abgedichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ist, wie in 2 dargestellt, die von dem Druckaufnehmer (21) abgehende mehradrige Leitung (26) als Stanzgitter ausgeführt, das durch isolierende Abstandshalter (37) an dem Statorblechpaket (28) oder an der Spule (29) entlanggeführt ist.
  • In einer anderen, in 6 dargestellten vorteilhaften Ausführung ist die von dem Druckaufnehmer (21) abgehende mehradrige Leitung (26) als flexible, einzeldrahtummantelte und gesamtummantelte Leitung ausgeführt, die durch Abstandshalter (37) an dem Statorblechpaket (28) oder an der Spule (29) entlanggeführt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Druckaufnehmer (21) in einer nicht bildlich dargestellten Ausführung zwischen dem Elektromotor (1) und der Pumpe (1) klemmend gegen eine Verlagerung gesichert befestigt, indem der Druckaufnehmer (21) in eine Aufnahmebohrung (38) in der Pumpe (1) eingesetzt und mittels eines exzentrischen Zapfens (39) gegen ein Verdrehen gesichert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Elektromotor
    2.
    Pumpe
    11.
    Druckanschluss
    21.
    Druckaufnehmer
    22.
    Elektrische Verbindung
    23.
    Steckverbinder
    24.
    Gehäuse
    25.
    Elektrische Leitung
    26.
    Elektrische Leitung
    27.
    Nut
    28.
    Statorblechpaket
    29.
    Spule
    30.
    Elektrische Steuereinheit
    31.
    Deckel
    32.
    Abzapfung
    33.
    Ader
    34.
    Drahtdichtung
    35.
    Dichtung
    36.
    Anschlüsse
    37.
    Abstandshalter
    38.
    Aufnahmebohrung
    39.
    Zapfen
    41.
    Wandler
    42.
    Wandler
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014006556 B3 [0002]
    • DE 102014014508 B3 [0002]
    • DE 102015014224 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Motorpumpenaggregat, mindestens enthaltend einen Elektromotor (1), eine damit fest verbundene hydraulische Pumpe (2) und einen Druckaufnehmer (21), der den fluidischen Druck am Druckanschluss (11) der Pumpe (2) in ein elektrisches Signal wandelt, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- oder mehradrige elektrische Verbindung (22) zwischen dem Druckaufnehmer (21) und einer elektrischen Steuereinheit (30) oder einem von außen kontaktierbaren elektrischen Steckverbinder (23) innerhalb des Gehäuses (24) des Elektromotors (1) verläuft, wobei die elektrische Steuereinheit (30) auch den Elektromotor versorgt, oder der Elektromotor (2) auch über den gemeinsamen elektrischen Steckverbinder (23), der eine Verbindung zu einer äußeren elektrischen Steuereinheit (30) herstellt, mit elektrischer Energie versorgt wird.
  2. Motorpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Elektromotor (1) als auch der Druckaufnehmer (21) durch die im Deckel (31) des Elektromotors angeordnete elektrische Steuereinheit (30) mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei die elektrische Steuereinheit (30) über eine zweite mehradrige Leitung (25) mit dem elektrischen Steckverbinder (23) verbunden ist.
  3. Motorpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) als mehradrige elektrische Leitung (26) in einer Nut (27) eines Statorblechpakets (28) des Elektromotors (1) verläuft.
  4. Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) als mehradrige elektrische Leitung (26) durch mindestens eine Spule (29) des Elektromotors (1) verläuft.
  5. Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) durch eine der elektrischen Spannung auf mindestens einer Spule (29) des Elektromotors (1) überlagerte hochfrequente zusätzliche elektrische Spannung vorgenommen ist, so dass durch mindestens eine Abzapfung (32) von der Spule (29) und eine Wandlung des Drucksignals mittels eines ersten Wandlers (41) in ein hochfrequentes Signal und eine Rückwandlung mittels eines zweiten Wandlers (42) in ein niederfrequentes Nutzsignals eine Signalübertragung des Drucksignals zu der elektrischen Steuereinheit (30) durch mindestens eine Spule (29) vorgenommen wird.
  6. Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (22) zum Druckaufnehmer (21) als mehradrige elektrische Leitung (26) ausgeführt ist, wobei die elektrische Leitung (26) an ihrem Durchgang zum Gehäuse (24) fluidisch abgedichtet ist, indem jede Ader (33) einzeln mindestens im Dichtungsbereich als runder Draht ausgeführt und mittels einer Drahtdichtung (34) abgedichtet ist.
  7. Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckaufnehmer (21) gegenüber den mit Flüssigkeit gefüllten Räumen der Pumpe (2) mittels einer den Körper der Druckaufnehmers (21) umfassenden und die Pumpe (2) berührenden Dichtung (35) so abgedichtet ist, dass die elektrischen Anschlüsse (36) des Druckaufnehmers (21) trocken bleiben.
  8. Motorpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Druckaufnehmer (21) abgehende mehradrige Leitung (26) als Stanzgitter ausgeführt ist, das durch isolierende Abstandshalter (37) an dem Statorblechpaket (28) oder an der Spule (29) entlanggeführt ist.
  9. Motorpumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Druckaufnehmer (21) abgehende mehradrige Leitung (26) als flexible, einzeldrahtummantelte und gesamtummantelte Leitung ausgeführt ist, die durch Abstandshalter (37) an dem Statorblechpaket (28) oder an der Spule (29) entlanggeführt ist.
  10. Motorpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckaufnehmer (21) zwischen dem Elektromotor (1) und der Pumpe (1) klemmend gegen eine Verlagerung gesichert befestigt ist, indem der Druckaufnehmer (21) in eine Aufnahmebohrung (38) in der Pumpe (1) eingesetzt und mittels eines exzentrischen Zapfens (39) gegen ein Verdrehen gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014006556B3 (de) 2014-05-06 2015-02-19 Thomas Magnete Gmbh Pumpenaggregat mit Elektromotor
DE102014014508B3 (de) 2014-10-06 2015-06-25 Thomas Magnete Gmbh Pumpenaggregat
DE102015014224A1 (de) 2015-11-04 2017-05-04 Thomas Magnete Gmbh Motorpumpenaggregat

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years