DE202018102726U1 - Vorrichtung zum Reinigen von glatten Flächen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S40/00Safety or protection arrangements of solar heat collectors; Preventing malfunction of solar heat collectors
    • F24S40/20Cleaning; Removing snow
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Abstract

Reinigungsvorrichtung für glatte Flächen, die eine Reinigungseinheit (1) mit einem an einem Träger (5) drehbar gelagerten und durch einen Antrieb (6) um seine Längsachse drehbaren Reinigungselement (3), eine Tragkonstruktion (2) mit einem schwenkbaren Tragarm (10, 11) zur Positionierung und Halterung der Reinigungseinheit (1) und eine Lastausgleichseinrichtung (19, 20) zur Einstellung und automatischen Regulierung des von dem Reinigungselement (3) auf die zu reinigende Oberfläche wirkenden Anpressdrucks enthält, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragkonstruktion (2) ein Antrieb (15) mit einem Motor (21) und einem von einem Gehäuse (22, 23) umschlossenen Getriebe (23, 24) zum Schwenken des Tragarms (10, 11) um eine Vertikalachse angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für glatte Flächen, insbesondere Oberflächen von Solaranlagen, Photovoltaikanlagen, Glasdächern oder Glasfassaden.
  • Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist aus der DE 20 2011 105 493 U1 bekannt. Diese weist eine Reinigungseinheit mit einer an einem Träger drehbar gelagerten und durch einen Antrieb um ihre Längsachse drehbaren Reinigungsbürste und eine Tragkonstruktion mit einem schwenkbaren Tragarm zur Positionierung und Halterung der Reinigungseinheit auf. Die Reinigungsvorrichtung enthält außerdem eine Lastausgleichseinrichtung, durch welche der von der Reinigungsbürste auf die zu reinigende Oberfläche ausgeübte Druck nicht nur auf einen gewünschten Wert eingestellt, sondern auch beibehalten werden kann, wenn ein die Reinigungsvorrichtung transportierendes Fahrzeug während der Reinigung über Bodenunebenheiten fährt. Dadurch können unerwünschte Beschädigungen an den zu reinigenden Flächen vermieden werden. Die Schwenkbewegung und Höhenverstellung des Tragarms erfolgt über Stellzylinder, durch die der Tragarm gegenüber einem Traggestell abgestützt ist. Allerdings sind die Verstellmöglichkeiten durch solche Stellzylinder beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine genauere und gegen Verschmutzung unempfindliche Verstellung des Tragarms ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an der Tragkonstruktion ein Antrieb mit einem Motor und einem von einem Gehäuse umschlossenen Getriebe zum Schwenken des Tragarms um eine Vertikalachse angeordnet. Durch einen solchen Antrieb kann der Tragarm mit der daran angeordneten Reinigungseinheit sehr präzise in eine gewünschte Schwenkstellung gebracht werden. Der Motor und auch das Getriebe sind gekapselt und von einem entsprechenden Gehäuse vollständig umschlossen, so dass die Antriebselemente optimal vor Verschmutzung oder Beschädigungen geschützt sind. Dadurch kann vermieden werden, dass ein von dem Reinigungselement während des Reinigungsvorgangs aufgewirbelter Staub oder Schmutz in den Antrieb gelangt und zu dadurch bedingten Funktionsstörungen führt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Getriebe als selbsthemmendes Getriebe ausgeführt. Dadurch kann eine hohe Sicherheit gegen unerwünschte Verstellung des Tragarms erreicht werden
  • In einer besonders kompakten und geschützten Bauweise kann das Getriebe als Schneckengetriebe mit einer Antriebsschnecke und einem mit der Antriebsschnecke kämmenden Schneckenrad ausgebildet sein. Das Gehäuse weist zweckmäßigerweise einen ringförmigen Teil zur Aufnahme des Schneckenrads und einen zum ringförmigen Teil tangentialen rohrförmigen Teil zur Aufnahme der Antriebsschnecke auf.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann eine Antriebswelle der Antriebsschnecke mit dem Motor verbunden sein.
  • Das Schneckenrad ist vorzugsweise mit einer um eine Vertikalachse drehbaren Tragstütze zur Halterung des Tragarms verbunden. Der Tragarm kann um eine Horizontalachse schwenkbar an der Tragstütze angeordnet sein.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in einer Perspektivansicht;
    • 2 eine Schnittansicht eines Antriebs zur Drehung eines Tragarms der Reinigungsvorrichtung von 1 und
    • 3 eine vergrößerte Teilansicht der Reinigungsvorrichtung von 1.
  • Die in 1 in einer Perspektive schematisch dargestellte Reinigungsvorrichtung ist zur Reinigung von Photovoltaik- und Solaranlagen oder zur Reinigung anderer glatter Flächen konzipiert und kann an einem Traktor oder einem anderen geeigneten Fahrzeug montiert werden. Die gezeigte Reinigungsvorrichtung weist eine über der zu reinigenden Oberfläche positionierbare Reinigungseinheit 1 und eine Tragkonstruktion 2 zur Positionierung und Halterung des Reinigungseinheit 1 auf.
  • Bei der gezeigten Ausführung enthält die Reinigungseinheit 1 ein um eine Längsachse drehbares, walzenförmiges Reinigungselement 3, das über seitliche Lagerteile 4 an einem als Längsträger in Form eines Tragrohrs ausgebildeten Träger 5 drehbar gelagert ist und durch einen Antrieb 6 um die Längsachse motorisch angetrieben werden kann. Der Antrieb 6 des vorzugsweise als Reinigungsbürste ausgeführten Reinigungselements 3 kann durch als elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigter Motor mit einem entsprechenden Getriebe ausgebildet sein. An dem Träger 5 können auch als Sprührohre ausgebildete Zufuhrleitungen für die Zuführung eines Reinigungsfluids zu dem Reinigungselement 3 angebracht. Die Zuführung des Reinigungsfluids zu den hier nicht dargestellten Zufuhrleitungen kann z.B. über einen ebenfalls nicht dargestellten Schlauch oder auf andere geeignete Weise erfolgen. Der Träger 5 ist über eine Aufhängung 7 an der Tragkonstruktion 2 befestigt. An der Aufhängung 7 sind schräge Stützen 8 zur Abstützung der demontierten Reinigungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Tragkonstruktion 2 umfasst einen an einem Traggestell 9 schwenkbar angeordneten Tragarm, der bei der hier gezeigten Ausführung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen 10 und 11 besteht. Die beiden Armteile 10 und 11 sind über ein Gelenkstück 12 miteinander verbunden, so dass das äußere Armteil 11 mit der daran montierten Reinigungseinheit 1 zum Transport eingeklappt werden kann. Der innere Armteil 10 des Tragarms ist über ein Gelenkteil 13 um eine Horizontalachse schwenkbar am oberen Ende einer um eine Vertikalachse drehbare Tragstütze 14 angelenkt. Die rohrförmige Tragstütze 14 ist an dem Traggestell 8 um eine Vertikalachse drehbar gelagert und kann durch einen im Folgenden noch näher erläuterten Antrieb 15 gedreht werden. Durch einen zwischen einem Halteteil 16 am unteren Ende der Tragstütze 14 und dem inneren Armteil 10 angeordneten Aushubzylinder 17 ist der innere Armteil 10 des Tragarms gegenüber der Tragstütze 14 abgestützt. Über den Aushubzylinder 17 kann die Höhe des Tragarms eingestellt werden. Zwischen dem inneren Armteil 10 und dem äußeren Armteil 11 ist ein in 3 erkennbarer Knickzylinder 18 vorgesehen. Über das als Dreipunktaufhängung ausgeführte Traggestell 9 kann die Reinigungsvorrichtung z.B. an der üblicherweise mit einer Dreipunkt-Anhängerkupplung versehenen Vorderseite eines Traktors oder eines anderen geeigneten Fahrzeugs angeordnet werden.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist an der Tragkonstruktion 2 ferner eine Lastausgleichseinrichtung angeordnet, durch welche der von dem Reinigungselement 3 auf die zu reinigende Oberfläche ausgeübte Druck nicht nur auf einen gewünschten Wert eingestellt, sondern auch beibehalten werden kann, wenn ein die Reinigungsvorrichtung transportierendes Fahrzeug während der Reinigung über Bodenunebenheiten fährt. Der die Reinigungseinheit 1 haltende Tragarm reguliert sich über die Lastausgleichseinrichtung automatisch nach, so dass ein Niveauausgleich erfolgen und der Auflagedruck oder Anpressdruck des Reinigungselements 3 unabhängig von evtl. auftretenden Bodenunebenheiten konstant gehalten werden kann. Dadurch können Beschädigungen an den zu reinigenden Flächen vermieden werden.
  • Die Lastausgleichseinrichtung wird durch einen an dem Traggestell 9 angeordneten Druckspeicher 19 und einen zugehörigen Ausgleichszylinder 20 gebildet. Durch den zwischen dem inneren Armteil 10 und der Tragstütze 14 angeordneten Ausgleichszylinder 20 wird der Tragarm gegenüber der Tragstütze 14 abgestützt. Der Druckspeicher 19 ist als Druckbehälter ausgeführt, der teilweise mit Hydraulikflüssigkeit und teilweise mit Luft oder einem anderen gasförmigen Medium beaufschlagt wird. Mittels einer Handpumpe kann der Anpressdruck eingestellt werden. Durch die Verbindung des Druckspeichers 19 mit dem Ausgleichszylinder 20 kann ein Lastausgleich erfolgen und eine Niveauregulierung durchgeführt werden.
  • In 2 ist der Antrieb 15 zur Drehung der Tragstütze 14 in einer Schnittansicht gezeigt. Der Antrieb 15 weist einen Antriebsmotor 21 und ein von einem Gehäuse 22 vollständig umschlossenes Getriebe auf. Das Getriebe ist in der gezeigten Ausführung als Schneckengetriebe mit einer Antriebschnecke 23 und einem mit der Antriebschnecke 23 kämmenden Schneckenrad 24 ausgeführt. Das Gehäuse 22 enthält einen ringförmigen Teil 25 zur Aufnahme des Schneckenrads 24 und einen zum ringförmigen Teil 25 tangentialen rohrförmigen Teil 26 zur Aufnahme der Antriebsschnecke 23. Die Antriebswelle 27 der Antriebsschnecke 23 ist mit dem Antriebsmotor 21 verbunden. Das Schneckenrad 24 ist mit der Tragstütze 14 verbunden, so dass die Tragstütze 14 durch den Antriebsmotor 21 über das Getriebe um die Verikalachse gedreht werden kann. Dadurch kann der Tragarm mit dem daran angeordneten Reinigungselement 3 seitlich in eine gewünschte Stellung verschwenkt werden.
  • Das Einsatzgebiet der vorstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtung ist nicht nur auf die Reinigung von Solar- oder Photovoltaikanlagen beschränkt. Auch für die Reinigung größerer Fensterflächen oder Fassaden wäre die Reinigungsvorrichtung einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungseinheit
    2
    Tragkonstruktion
    3
    Reinigungselement
    4
    Lagerteil
    5
    Träger
    6
    Antrieb
    7
    Aufhängung
    8
    Stütze
    9
    Traggestell
    10
    Inneres Armteil
    11
    Äußeres Armteil
    12
    Gelenkstück
    13
    Gelenkteil
    14
    Tragstütze
    15
    Antrieb
    16
    Halteteil
    17
    Aushubzylinder
    18
    Knickzylinder
    19
    Druckspeicher
    20
    Ausgleichszylinder
    21
    Antriebsmotor
    22
    Gehäuse
    23
    Antriebsschnecke
    24
    Schneckenrad
    25
    Ringförmiger Teil der Gehäuses
    26
    Rohrförmiger Teil des Gehäuses
    27
    Antriebswelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011105493 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Reinigungsvorrichtung für glatte Flächen, die eine Reinigungseinheit (1) mit einem an einem Träger (5) drehbar gelagerten und durch einen Antrieb (6) um seine Längsachse drehbaren Reinigungselement (3), eine Tragkonstruktion (2) mit einem schwenkbaren Tragarm (10, 11) zur Positionierung und Halterung der Reinigungseinheit (1) und eine Lastausgleichseinrichtung (19, 20) zur Einstellung und automatischen Regulierung des von dem Reinigungselement (3) auf die zu reinigende Oberfläche wirkenden Anpressdrucks enthält, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragkonstruktion (2) ein Antrieb (15) mit einem Motor (21) und einem von einem Gehäuse (22, 23) umschlossenen Getriebe (23, 24) zum Schwenken des Tragarms (10, 11) um eine Vertikalachse angeordnet ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (23, 24) als selbsthemmendes Getriebe ausgebildet ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (23, 24) als Schneckengetriebe mit einer Antriebsschnecke (23) und einem mit der Antriebsschnecke (23) kämmenden Schneckenrad (24) ausgebildet ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) einen ringförmigen Teil (25) zur Aufnahme des Schneckenrads (24) und einen zum ringförmigen Teil (25) tangentialen rohrförmigen Teil (26) zur Aufnahme der Antriebsschnecke (23) enthält.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (27) der Antriebsschnecke (23) mit dem Motor (21) verbunden ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (24) mit einer um eine Vertikalachse drehbaren Tragstütze (14) zur Halterung des Tragarms (10, 11) verbunden ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, das der Tragarm (10, 11) um eine Horizontalachse schwenkbar an der Tragstütze (14) angeordnet ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (10, 11) einen inneren Armteil (10) und einen mit diesem gelenkig verbundenen äußeren Armteil (11) umfasst.
  9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Armteil (10) über ein Gelenkteil (13) um die Horizontalachse schwenkbar an der um eine Vertikalachse drehbaren Tragstütze (14) angelenkt ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastausgleichseinrichtung (19, 20) durch einen Druckspeicher (19) und einem mit dem Druckspeicher (19) verbundenen Ausgleichszylinder (20) gebildet wird.
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