DE202018102076U1 - Einbaugarnitur oder Einbaugarniturverlängerung und Vorrichtung für eine Einbaugarnitur - Google Patents

Einbaugarnitur oder Einbaugarniturverlängerung und Vorrichtung für eine Einbaugarnitur Download PDF

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Abstract

Einbaugarnitur oder Einbaugarniturenverlängerung aufweisend eine Vorrichtung, wobei die Vorrichtung (V) mit einem Hohlprofil eines oberen Endbereichs (G1) eines Gestänges (G) verbunden ist, wobei die Vorrichtung ein Einsatzteil (1) aufweist, das einen ersten unteren Bereich (1.2) aufweist, der in das Hohlprofil des Gestänges eingreift und einen zweiten oberen Bereich (1.1), der über das Hohlprofil hinausragt und auf diesem aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil eine Durchgangsöffnung (1.5) aufweist, die in einer Längsrichtung des Gestänges (G) verläuft und dass die Vorrichtung (V) mindestens ein radial nach außen aufspreizbares Element (1.4) aufweist derart, dass bei Einbringen eines ersten Wirkelementes (2) durch die Durchgangsöffnung (1.5) des Einsatzteils (1) eine Wirkverbindung mit dem aufspreizbaren Element (1.4) erzeugt wird und dass das aufspreizbare Element (1.4) sich radial erweiternd gegen eine Innenfläche (G2) des Hohlprofils des Gestänges (G) klemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur oder eine Einbaugarniturverlängerung aufweisend eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Gestänge einer Einbaugarnitur und eine Vorrichtung für eine Einbaugarnitur oder eine Verlängerung einer Einbaugarnitur nach dem Oberbegriff des ersten und fünften Schutzanspruchs.
  • Ein Vierkantschoner dient zum Aufsatz eines Betätigungsschlüssels auf die Gestängeenden von Einbaugarnituren und soll die verschiedensten Abmessungen von Armaturenspindeln auf ein einheitliches Maß reduzieren. Dadurch ist die Betätigung von mehreren Abmessungen mit einer minimierten Anzahl an Betätigungsschlüsseln möglich. Bei der Betätigung der Einbaugarnituren ist eine möglichst spielfreie Übertragung der Drehbewegung wichtig.
  • Die Vierkantschonerverbindung wird somit für eine Einbaugarnitur zur Verbindung der im Straßenunterbau verlaufenden Leitungen mit der Straßenoberfläche verwendet, wobei die Einbaugarnitur ein von einem Schutzrohr umgebenes Gestänge, meist in Form einer Vierkantstange oder Hohlprofils, und eine Muffe zum Anschluss an die Leitung aufweist. Die Vierkantstange/Hohlprofil des Gestänges endet mit dem oberen Ende in der Straßenkappe und der Vierkantschoner sitzt auf dem oberen Ende des Gestänges.
  • Aus der Druckschrift DE 1 060 685 B1 ist eine Sicherung bei der Betätigung von Spindeln bekannt, welche ebenfalls einen Vierkantschoner aufweist, der durch eine quer eingedrehte Schraube auf dem Ende des Gestänges befestigt wird. Diese Befestigungsart des Vierkantschoners ist die bisher übliche Befestigung. Der entscheidende Nachteil dabei ist, dass zur Entfernung des Vierkantschoners die Straßenkappe geöffnet und eine seitliche Zugänglichkeit gewährleistet werden muss. Ein weiterer Nachteil dieser Lösungen besteht darin, dass nur eine ungenügende Sicherung gegen eine unbefugte Betätigung der Einbaugarnitur gegeben ist und es dazu kommen kann, dass ein Abnehmer, dessen Wasserversorgung beispielsweise gesperrt wurde, dazu übergehen kann, die Einbaugarnitur selbst zu betätigen und damit eine Wassersperre aufzuheben auch wenn ein Vierkantschoner auf den Vierkant aufgesetzt ist.
  • Aus der Druckschrift EP 2 194 195 A2 ist eine Einbaugarnitur mit Manipulationssicherung bekannt, die ein Aufsatzteil aufweist, das ähnlich einem Vierkantschoner am Vierkant festlegbar ist, und welches von einem Schutzkörper eingefasst ist, der als das Betätigen der Vierkantstange verhindernde Verdrehsicherung ausgebildet ist. Das Aufsatzteil ist über ein Gewinde mit einem verdrehsicher um den Vierkant angeordneten Schlussstück verbindbar und bildet dabei quasi mit dem Schlussstück ein Gehäuse, wobei das Schlussstück sich mit einer Ausnehmung, die korrespondierend zu dem Vierkant ausgebildet ist, mit einem Klemmmechanismus auf dem Vierkant fixiert. Weil das Schlussstück verdrehsicher um den Vierkant gelagert und über ein Gewinde mit dem Aufsatzteil verbunden ist, zieht sich das Schlussstück bei entsprechender Drehung des Aufsatzteils in dieses hinein und stellt dabei eine dauerhaft sichere Verbindung zum dem Vierkant her.
    Weiterhin kann zwischen Aufsatzteil und Schlussstück eine Klemmvorrichtung angeordnet sein, die als eigentliches, die Klemmwirkung zwischen Aufsatzteil und Vierkantstange realisierendes Bauteil dient. Diese Klemmvorrichtung klemmt bei der Fixierung des Aufsatzteils mit seinem Schlussstück die Vierkantstange. Diese Lösung ist sehr aufwendig und baut relativ groß. Des Weiteren ist eine Einleitung eines zu übertragenden Drehmoments nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbaugarnitur oder eine Einbaugarniturverlängerung aufweisend eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Gestänge einer Einbaugarnitur und eine Vorrichtung für ein Hohlprofil eines Gestänges einer Einbaugarnitur oder einer Einbaugarniturverlängerung zu entwickeln, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweisen, einfach befestigt und gelöst werden können und die eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Vorrichtung und gegen unbeabsichtigtes Betätigen der Einbaugarnitur bieten.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und fünften Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur oder eine Einbaugarniturverlängerung aufweisend eine Vorrichtung, wobei die Vorrichtung mit einem Hohlprofil eines oberen Endbereichs eines Gestänges verbunden ist. Die Vorrichtung weist ein Einsatzteil mit einem ersten unteren Bereich auf, der in das Hohlprofil des Gestänges eingreift sowie einen zweiten oberen Bereich, der über das Hohlprofil hinausragt und auf diesem aufliegt. In einer Längsrichtung des Gestänges weist das Einsatzteil eine Durchgangsöffnung auf. Die Vorrichtung weist mindestens ein radial nach außen aufspreizbares Element auf derart, dass bei Einbringen eines ersten Wirkelementes durch die Durchgangsöffnung des Einsatzteils eine Wirkverbindung mit dem aufspreizbaren Element erzeugt wird und das aufspreizbare Element sich radial erweiternd gegen eine Innenfläche des Hohlprofils des Gestänges klemmbar ist. Es entsteht eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Gestänge.
  • Das erste Wirkelement ist in Form eines Stiftes mit einem daran zumindest bereichsweise angeordneten Außengewinde, insbesondere in Form einer Schraube ausgebildet ist. In einer ersten Ausgestaltungsvariante ist das Einsatzteil mit dem aufspreizbaren Element einteilig ausgebildet derart, dass das Einsatzteil zumindest bereichsweise entlang der Durchgangsbohrung ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des ersten Wirkelementes in Wirkverbindung steht.
  • In einer alternativen zweiten Ausgestaltungsvariante ist das Einsatzteil mit dem aufspreizbaren Element mehrteilig ausgebildet derart, dass sich entlang der Längsachse des Einsatzteils ein koaxial angeordnetes zweites Wirkelement erstreckt, wobei das zweite Wirkelement ein Innengewinde aufweist, welches mit dem Außengewinde des ersten Wirkelements in Wirkverbindung steht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das aufspreizbare Element radial elastisch verformbar ausgebildet, wobei durch Lösen des ersten Wirkelements das aufspreizbare Element sich radial verkleinernd in seine Ausgangslage zurückkehrt. Durch die Rückkehr in die Ausgangsposition, beziehungsweise in eine Montageposition ist die Vorrichtung aus dem Hohlprofil des Gestänges herausziehbar und entnehmbar.
  • Vorzugsweise lässt sich die Einbaugarnitur mittels eines Schlosses als Bediensperre gegen unbefugte Bedienung sperren. Die Vorrichtung ist dafür aus dem oberen Ende des Gestänges entnehmbar, wobei folgend das Gestänge mit einem Stopfen mit einer Querbohrung auf Höhe einer Querbohrung im Gestänge zum Einsetzen des Schlosses verschließbar ist.
  • Die Querbohrung an der Seitenfläche des Gestänges kann das Gestänge mittels einer Schraube, vorzugsweise mittels eines Gewindestifts, bei montiertem Einsatzteil gegen Verschmutzung gesichert werden. Das Einsatzteil weist eine Vertiefung auf, in die der Gewindestift eingreift. Der Gewindestift kann als zusätzliche Sicherung gegen Herausrutschen bei Entfernung des ersten Wirkelements dienen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Hohlprofil eines Gestänges einer Einbaugarnitur oder einer Einbaugarniturverlängerung. Die Vorrichtung weist ein Einsatzteil mit einem ersten unteren Bereich auf, der in das Hohlprofil des Gestänges eingreift, sowie mit einem zweiten oberen Bereich, der über das Hohlprofil hinausragt und auf diesem aufliegt. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung ein radial aufspreizbares Element mit wenigstens einem daran angeordneten Spreizelement auf. Zudem weist das Einsatzteil eine Durchgangsöffnung auf, die in einer Längsrichtung des Einsatzteils verläuft, wobei in der Durchgangsöffnung ein erstes Wirkelement angeordnet ist, mittels dessen das wenigstens eine Spreizelement betätigbar ist.
  • Die Vorrichtung ist derart ausgestaltet, dass das erste Wirkelement in Form eines Stiftes mit einem daran zumindest bereichsweise angeordneten Außengewinde ausgebildet ist, wobei das erste Wirkelement insbesondere in Form einer Schraube ausgebildet ist. In Abhängigkeit des korrespondierenden Spreizelementes ist das Gewinde am Kopf und/oder Schaft des Stiftes angeordnet.
  • Das Einsatzteil ist in einer ersten Ausgestaltung mit dem aufspreizbaren Element einteilig ausgebildet, wobei sich das aufspreizbare Element zumindest bereichsweise entlang eines unteren Bereichs des Einsatzteils erstreckt. Das Einsatzteil weist zumindest bereichsweise ein Innengewinde entlang der Durchgangsbohrung auf, das mit dem Außengewinde des ersten Wirkelementes in Wirkverbindung steht.
  • Alternativ zu einer einteiligen Ausgestaltung des Einsatzteils kann das Einsatzteil mit dem aufspreizbaren Element mehrteilig ausgebildet sein derart, dass sich entlang der Längsachse des Einsatzteils im unteren Bereich des Einsatzteils ein zweites Wirkelement erstreckt. Das zweite Wirkelement weist ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde des ersten Wirkelements in Wirkverbindung steht derart, dass durch Rotation des ersten Wirkelements das zweite Wirkelement axial entlang der Längsachse der Vorrichtung bewegbar ist.
  • Vorzugsweise weist das radial nach außen aufspreizbare Element mindestens zwei Spreizelemente aufweist, wobei die Spreizelemente sich einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • In einer ersten Ausgestaltungsvariante sind wenigstens zwei Spreizelemente einteilig an dem Einsatzteil ausgebildet sind. Das erste Wirkelement weist einen Kopfbereich und einen Gewindebereich mit einem Außengewinde ähnlich einer Schraube auf, wobei das erste Wirkelement durch die Durchgangsöffnung des Einsatzteils greift und mit einem im oberen Bereich des Einsatzteils angeordneten Innengewinde zusammen wirkt. Durch Einschrauben des ersten Wirkelements in Form der Schraube, wirkt diese gegen sich im Endbereich der Spreizelemente konisch verjüngende Innenflächen des aufspreizbaren Elements des Einsatzteils.
  • In einer zweiten Ausgestaltungsvariante weist das erste Wirkelement einen Kopfbereich und einen Gewindebereich mit einem Außengewinde auf, wobei das erste Wirkelement durch die Durchgangsöffnung des Einsatzteils greift und der Gewindebereich mit dem Innengewinde des koaxial angeordneten zweiten Wirkelements zusammen wirkt. Die Spreizelemente sind mittels des zweiten Wirkelementes an dem Einsatzteil befestigbar. Das Einsatzteil besitzt im Endbereich des unteren Bereichs sich radial verjüngende Außenkonturen in Form von Wirkflächen, die mit, sich radial verjüngenden Innenflächen der Spreizelemente in Wirkverbindung stehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der zweiten Variante wird das zweite Wirkelement von den wenigstens zwei Spreizelementen ummantelt. So kann eine optimale umfangsseitige Klemmung erzielt werden.
  • Das zweite Wirkelement ist in dieser Ausgestaltung vorzugsweise in Form einer Vierkantmutter mit einem, das erste Wirkelement aufnehmenden, Innengewinde ausgebildet. Vorzugsweise weist das Spreizelement eine Nut zum Eingreifen des zweiten Wirkelementes in Form der Vierkantmutter auf.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind die Spreizelemente einteilig an dem Einsatzteil ausgebildet. Das zweite Wirkelement ist in Form einer Spreizmutter ausgebildet, wobei die Spreizmutter zur Längsrichtung des Einsatzteils wenigstens eine nach außen geneigte Spreizfläche aufweist, die bei Einschrauben der Schraube in das Innengewinde der Spreizmutter gegen sich konisch erweiternde Innenflächen des aufspreizbaren Elements des Einsatzteils wirkt.
  • Die Spreizmutter weist an ihrem Außenumfang wenigstens ein nach außen gerichtetes Führungselement auf, welches in einen zwischen zwei Spreizelementen gebildeten Längsschlitz des Einsatzteils eingreift. So kann ein Mitdrehen der Spreizmutter beim drehen des ersten Wirkelementes oder der Schraube verhindert werden.
  • In einer alternativen mehrteiligen Ausgestaltung der Vorrichtung ist das zweite Wirkelement zu dem Einsatzteil entlang der Längsachse beabstandet angeordnet derart, dass zwischen dem Einsatzteil und dem zweiten Wirkelement das aufspreizbare Element in Form eines elastisch verformbaren Elements, insbesondere eines Kautschuks oder Elastomers ausgebildet ist. Vorteilhafter Weise ist der Kautschuk oder der Elastomer und/oder das zweite Wirkelement in einer, mit einer Innenkontur des Hohlprofils des Gestänges korrespondierende Form ausgebildet.
  • Zur Vermeidung des Verlustes des zweiten Wirkelementes bei der Entfernung der Vorrichtung, weist das erste Wirkelement an seinem unteren Ende eine Verliersicherung in Form einer montierbaren Durchmessererweiterung aufweist. Diese kann in Form eines Deckels, eines Sprengrings oder einer anderweitigen, den Durchmesser vergrößernden Ausgestaltung ausgeführt sein.
  • Der obere Bereich des Einsatzteils ist vorzugsweise in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet und entspricht damit einem Vierkantschoner. In einer alternativen Ausgestaltung ist der obere Bereich quaderförmig mit geringer Bauhöhe.
  • Das aufspreizbare Element der Vorrichtung besitzt vorzugsweise eine Spreizung von 0,5mm, wobei eine Toleranz zu berücksichtigen ist. Das aufspreizbare Element ist an die Innenkontur des Hohlprofils klemmbar und/oder greift in eine Ausnehmung in dem Hohlprofil ein.
    Das Einsatzteil kann magnetisch ausgebildet sein, wodurch eine Leckageortungstechnik mittels Magnetkraft mit dem Einsatzteil verbindbar ist. Vorzugsweise ist das Einsatzteil in Form eines Vierkantschoners ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein schnelles und einfaches Montieren und Demontieren des Einsatzteils, ähnlich einem Vierkantschoner. Nach Demontage des Vierkantschoners können Elemente zum Abgreifen von Informationen in Bezug auf das Transportmedium in das Gestänge eingebracht werden, da ein direkter Zugang zu der Armatur gewährleistbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein.
  • Es zeigen:
    • 1 das teleskopierbare Gestänge einer Einbaugarnitur in Form eines Hohlprofils mit quadratischem Querschnitt, in dessen nach oben offenem Ende eine Vorrichtung in Form eines Vierkantschoners mit seinem unteren Bereich einsetzbar ist,
    • 2 Gestänge nach 1 mit eingesetztem Vierkantschoner,
    • 3 Detailansicht der Verbindung gemäß 1 und 2,
    • 4 ein Einsatzteil in Form eines Vierkantschoners,
    • 5 ein Wirkelement in Form einer Schraube,
    • 6 eine Vorrichtung in einer Ausgangsposition/Montageposition,
    • 7 eine schematische Darstellung der Wirkverbindung des Vierkantschoners mit der Schraube,
    • 8 einen Vierkantschoner in einem Gestängeende eingesetzt,
    • 9 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung mit einem elastischen Formelement als aufspreizbares Element,
    • 10 eine alternative Ausgestaltung einer Vorrichtung in Explosionsdarstellung mit separaten Spreizelementen,
    • 11 ein Einsatzteil gemäß 10 als Einzelteil,
    • 12 ein Wirkelement in Form einer Vierkantmutter,
    • 13 ein einzelnes Spreizelement für eine Vorrichtung gemäß 10,
    • 14 eine Draufsicht auf das Spreizelement gemäß 13,
    • 15 eine Vorrichtung gemäß 10 in Ausgangszustand,
    • 16 eine Vorrichtung gemäß 10 in Ausgangszustand in einer unteren Ansicht,
    • 17 ein Einsatzteil gemäß 10 gespreizt,
    • 18 ein Einsatzteil gemäß 10 gespreizt in einer unteren Ansicht,
    • 19 dreidimensionale Darstellung des Vierkantschoners mit einer Spreizmutter zur Erzeugung der Aufspreizung,
    • 20 Seitenansicht des Vierkantschoners mit Spreizmutter,
    • 21 Längsschnitt des Vierkantschoners entlang A-A aus 10,
    • 22 Seitenansicht der Spreizmutter,
    • 23 Draufsicht auf die Spreizmutter,
    • 24 Längsschnitt der Spreizmutter durch A gemäß 8,
    • 25 dreidimensionale Darstellung der Spreizmutter.
  • In 1 ist ein teleskopierbares Gestänge G einer Einbaugarnitur in Form eines vierkantigen Hohlprofils sowie eine Vorrichtung V mit einem Einsatzteil 1 in Form eines Vierkantschoners mit einem oberen Bereich 1.1 und einem unteren Bereich 1.2 dargestellt, wobei der untere Bereich 1.2 in das nach oben offene Ende G1 des vierkantigen Hohlprofils einsetzbar ist.
  • Das Gestänge G mit einem das Gestänge G umschließenden Hülsrohr H in Verbindung mit dem eingesetzten Vierkantschoner 1 ist in 2 dargestellt. Der Vierkantschoner 1 weist in seinem oberen Bereich 1.1 eine konusförmige Außenkontur auf, die in diesem Beispiel an ihrem unteren Ende im Wesentlichen den Außenabmessungen des Gestänges G entspricht und mit diesem abschließt.
  • Die Detailansicht der dargestellten Verbindung aus 1 und 2 ist in 3 dargestellt. Der Vierkantschoner 1 weist einen oberen Bereich 1.1 und einen unteren Bereich 1.2 auf. An der oberen Stirnseite 1.3 des Vierkantschoners 1 ist zudem ein erstes Wirkelement 2 in Form eines Stiftes mit einem bereichsweise umlaufenden Gewinde, insbesondere in Form einer Schraube 2 montiert, welche im Inneren des Vierkantschoners 1 bis in den unteren Bereich 1.2 reicht. Der untere Bereich 1.2 weist ein radial aufspreizbares Element 1.4 auf, wobei mittels Drehung der Schraube 2 das aufspreizbare Element 1.4 an der Innenkontur G2 des Gestänges G geklemmt werden kann. Das radial aufspreizbare Element 1.4 weist wenigstens ein, vorzugsweise zwei oder mehr Spreizelemente 1.4.1 auf.
  • In den 4 bis 7 wird eine Ausgestaltung der Vorrichtung V und der zugehörigen Bauteile, insbesondere des Einsatzteils 1, ähnlich einem Vierkantschoner 1 in einer Schnittansicht dargestellt. Der Vierkantschoner 1 weist einen oberen Bereich 1.1 und einen unteren Bereich 1.2 auf, wobei der obere Bereich 1.1 in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet ist. Alternativ kann der obere Bereich 1.1 auch flach ausgebildet sein.
    Der untere Bereich 1.2 weist ein aufspreizbares Element 1.4 auf, das gemäß der 4, 6 und 7 aus zwei zueinander gegenüberliegend angeordneten Spreizelementen 1.4.1 besteht. Es können jedoch auch mehrere Spreizelemente in dem aufspreizbaren Bereich angeordnet sein. Vorteilhafter Weise sind die Spreizelemente paarweise zueinander gegenüberliegend angeordnet.
    Der Vierkantschoner 1 weist eine Durchgangsöffnung 1.5 auf, die koaxial zu der Längsachse des Vierkantschoners 1 angeordnet ist. Vorteilhafter Weise ist die Durchgangsöffnung in drei Bereiche mit drei sich von Bereich zu Bereich reduzierenden Durchmessern unterteilt. Die Durchgangsöffnung 1.5 weist ein Innengewinde 1.6 auf, dass mit einem Wirkelement, insbesondere einer Schraube 2 gemäß 5 in Wirkverbindung bringbar ist. Die Schraube 2 gemäß 5 weist einen Schraubenkopf 2.1, einen Gewindeschaft 2.2 und eine Wirkfläche 2.3 auf. Das Außengewinde 2.2 der Schraube 2 kann in einer alternativen Ausgestaltung direkt an dem Schraubenkopf 2.1 umfangsseitig angeordnet sein.
  • 6 zeigt einen Vierkantschoner 1 mit einer in die Durchgangsöffnung 1.5 eingelegten Schraube 2 in der Ausgangsposition beziehungsweise in der Montageposition des Vierkantschoners 1. Die Schraube 2 steht in keiner Wirkverbindung mit den beidseitig angeordneten Spreizelementen 1.4.1 im unteren Bereich 1.2 des Vierkantschoners 1, das heißt die Wirkfläche 2.3 der Schraube 2 ist zu den Spreizelementen 1.4.1 entlang der Längsachse des Vierkantschoners 1 beabstandet angeordnet. Der Außendurchmesser d1 des unteren Bereichs 1.2 ist in der Ausgangsposition kleiner als der Innendurchmesser des Gestänges G ausgelegt, in das der Vierkantschoner 1 einsetzbar ist.
  • Eine schematische Darstellung der Wirkverbindung zwischen dem Vierkantschoner 1 und der Schraube 2 ist in 7 dargestellt. Die Schraube 2 wurde mittels des Gewindeschaftes 2.3 in das Innengewinde 1.6 der Durchgangsöffnung 1.5 eingeschraubt, wodurch die Wirkfläche 2.3 der Schraube 2 entlang der Längsachse des Vierkantschoners 1 in Richtung der Spreizelemente 1.4.1 bewegt wurde. Die Wirkfläche 2.3 weist in Richtung des Schraubenkopfes 2.1 eine konische Durchmessererweiterung auf, die ein Aufspreizen der Spreizelemente 1.4.1 bewirkt. Der so entstehende Außendurchmesser d2 des unteren Bereichs 1.2 des Vierkantschoners 1 ist größer als der Innendurchmesser des Gestänges G, wodurch der Vierkantschoner gegen die Innenseite des Gestänges G klemmbar ist. Es wirkt eine form- und kraftschlüssige Verbindung.
  • Eine Vorrichtung V mit einem Einsatzteil 1 Form eines gemäß den 4 bis 7 ausgebildetes Vierkantschoners 1 ist in montiertem Zustand in 8 dargestellt. 8 zeigt eine Schnittansicht eines in das nach oben offene Ende G1 des Gestänge G eingesetzten Einsatzteils in Form des Vierkantschoners 1 mit einer in der Durchgangsöffnung eingesetzten Schraube 2. Um das Gestänge G ist zum Schutz das Hülsrohr H angeordnet, auf dem eine Abdeckkappe K montiert ist. An einer Seitenfläche des Gestänges G ist eine Durchgangsbohrung b vorgesehen, in der ein Gewindestift S eingeschraubt ist. Der Gewindestift S ist derart ausgebildet, dass er an einem Bereich des aufspreizbaren Elements 1.4 anliegt und den Vierkantschoner 1 zusätzlich fixiert.
  • 9 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Vorrichtung V mit einem Einsatzteil 1 mit einem separaten aufspreizbaren Element 1.4. Das Einsatzteil 1 ist in Form eines Vierkantschoners ausgebildet und liegt auf dem nach oben offenen Ende G2 des vierkantig ausgebildeten Gestänges auf, wobei der untere Bereich 1.2 des Einsatzteils 1 in das nach oben offene Ende G2 des Gestänges G hineinreicht. Das Einsatzteil 1 weist eine koaxial liegende Durchgangsbohrung 1.5 auf, durch die das erste Wirkelement 2 in Form einer Schraube mit einem bereichsweise angeordneten Gewinde 2.4 hindurchführt, wobei die Schraube mit ihrem Kopfbereich 2.1 an einem Anschlagbereich 1.6 des oberen Bereichs aufliegt.
  • Dem unteren Bereich 1.2 des Einsatzteils 1 folgend koaxial zur Längsachse des Einsatzteils 1 ist das aufspreizbare Element 1.4 in Form eines elastisch verformbaren Elements 3 mit einer Durchgangsbohrung 3.1 angeordnet, durch die die Schraube 2 hindurch reicht.
  • Das elastisch verformbare Element 3 wird zwischen dem unteren Bereich 1.2 des Einsatzteils 1 und einem weiten Wirkelement 4 fixiert, wobei das zweite Wirkelement 4 in Form einer Mutter 4, insbesondere einer Vierkantmutter 4 ausgebildet ist.
  • Durch Rotation der Schraube 2 wird die Mutter 4 in Richtung des Einsatzteils 1 oder von diesem weg bewegt, wobei bei einer Bewegung in Richtung des Einsatzteils 1 die Vierkantmutter 4 das elastisch verformbare Element 3 gegen den unteren Bereich 1.2 des Einsatzteils 1 presst. Aufgrund der Geometrie der Vierkantmutter 4 in Verbindung mit einem Vierkantprofil wird ein Mitdrehen der Vierkantmutter 4 vermieden.
    Durch Druckbeaufschlagung des verformbaren Elements 3 wird dieses in seiner Höhe verringert und in seinem Außendurchmesser erweitert, wodurch dieser an die Innenkontur G2 des Vierkantprofils gepresst wird. Es wird ein Kraftschluss zwischen dem Gestänge G und dem Einsatzteil 1 erzeugt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung greift das elastisch verformbare Element 3 in eine Aussparung der Innenkontur G2 des Gestänges G ein, wodurch zusätzlich ein Formschluss erzeugbar ist.
  • Durch Lösen der Schraube 2 kehrt das elastisch verformbare Element 3 in seine Ursprungsgeometrie zurück, wodurch die Vorrichtung V aus dem Gestänge G entnehmbar ist.
    Zur Vermeidung des Verlustes der Vierkantmutter 4 durch beispielsweise Abdrehen derselbigen ist im Endbereich der Schraube 2 eine Verliersicherung 2.5 vorgesehen, wobei diese in Form einer Durchmessererweiterung ausgebildet ist. Vorzugsweise findet ein Sprengring oder ein Deckel in eine dafür vorgesehene Nut im Endbereich der Schraube Anwendung.
  • 10 zeigt eine Explosionsdarstellung einer alternativen Ausgestaltung einer Vorrichtung V mit einem Einsatzteil 1 für ein Gestänge, aufweisend ein Einsatzteil 1 in Form eines Vierkantschoners mit einer entlang der Längsachse ausgebildeten Durchgangsbohrung 1.5 und einem durch die Durchgangsbohrung 1.5 führenden ersten Wirkelement 2 in Form einer Schraube 2 mit einem Schraubenkopf 2.1 und einem Schaft 2.2, wobei im Endbereich des Schaftes 2.2 ein umlaufendes Außengewinde 2.4 angeordnet ist.
    Die Vorrichtung V umfasst des Weiteren ein aufspreizbares Element 1.4 in Form von zwei Spreizelementen 1.4.1, die umfangsseitig um die Schraube 2 im Bereich des Gewindes 2.4 der Schraube 2 über ein zweites Wirkelement 4, mit dem Einsatzteil 1 verbunden sind. Das zweite Wirkelement 4 ist in Form einer Vierkantmutter ausgebildet, die bereichsweise in die Innenflächen der zwei Spreizelemente 1.4.1 eingreift.
    Die Länge der Schraube 2 ist derart gewählt, dass diese durch das Einsatzteil 1 hindurchreicht, sodass das Gewinde 2.4 der Schraube 2 unterhalb des unteren Bereichs 1.2 des Einsatzteils 1 aus der Durchgangsbohrung 1.5 hinausragt.
  • Die 11 bis 14 zeigen die Einzelteile aus 10 in einer Detailansicht.
  • Gemäß 11 weist das Einsatzteil 1 einen oberen Bereich 1.1 und einen unteren Bereich 1.2 auf, wobei der obere Bereich 1.1 in Form eines Vierkantschoners ausgebildet ist. Koaxial zur Längsachse des Einsatzteils 1 ist eine Durchgangsbohrung 1.5 angeordnet, die ein erstes Wirkelement aufnehmen kann.
    Im Endbereich des unteren Bereichs 1.2 weist das Einsatzteil 1 sich radial verjüngende Außenkonturen in Form von vier Wirkflächen 1.8 auf, die in Form eines Pyramidenstumpfes aufeinander zulaufen.
  • In 12 ist das zugehörige zweite Wirkelement 4 in Form einer Vierkantmutter dargestellt. Die Vierkantmutter weist eine Durchgangsbohrung 4.1 mit einem Innengewinde 4.2 auf, welches mit dem Außengewinde des ersten Wirkelements in Wirkverbindung steht.
  • 13 und 14 zeigen ein Spreizelement 1.4.1 in einer Rückansicht und Draufsicht. Das Spreizelement 1.4.1 weist rückseitig eine sich verjüngende Innenfläche 1.4.1.1 auf, die mit der Wirkfläche des Einsatzteils in Wirkverbindung steht. Zudem ist ein Aufnahmebereich 1.4.1.2 vorgesehen, der nutförmig ausgebildet ist und die Vierkantmutter gemäß 12 aufnimmt. Das Spreizelement 1.4.1 ist derart ausgebildet, dass mittels zweier Spreizelemente die Vierkantmutter 4 vollständig ummantelt wird. Gemäß 14 ist das Spreizelement 1.4.1 in der Draufsicht Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgestaltet, wobei die Schenkel den als Klemmflächen in dem Vierkantgestänge wirken. 15 und 16 zeigen eine Vorrichtung V gemäß 10 in zusammengesetztem Zustand, wobei die Vorrichtung V in einer Ausgangsposition, beziehungsweise einer Montageposition dargestellt ist. Es ist keine Spreizung des aufspreizbaren Elements 1.4 vorhanden.
  • Durch Drehen des ersten Wirkelements 2 wird das zweite Wirkelement 4 in Richtung des unteren Bereichs 1.2 des Einsatzteils 1 geführt, wobei die Innenfläche 1.4.1.1 des Spreizelements 1.4.1 auf der Wirkfläche 1.8 des Einsatzteils 1 verschoben wird. Durch diese Bewegung erfolgt eine Aufspreizung des aufspreizbaren Elements 1.4, beziehungsweise der Spreizelemente 1.4.1. Die Spreizung ist in den 17 und 18 dargestellt, wobei eine Erweiterung des Durchmessers des aufspreizbaren Elements 1.4 ca. 0,5mm beträgt.
  • Eine dreidimensionale Darstellung einer Vorrichtung V mit einem Einsatzteil 1 in Form eines Vierkantschoners 1 mit einem koaxial am aufspreizbaren Element 1.4 eingreifenden zweiten Wirkelement 4 in Form einer Spreizmutter 4 ist in 19 dargestellt.
    Die Spreizmutter 4 ist insbesondere in Form einer Mutter mit einer Durchgangsbohrung 4.1 und einem in diese Durchgangsbohrung 4.1 geschnittenem Innengewinde 4.2 ausgebildet, wobei die Spreizmutter 4 zur Längsrichtung des Gestänges nach außen geneigte Spreizflächen 4.3 aufweist, die bei Einschrauben des ersten Wirkelements, in Form einer Schraube 2 in das Innengewinde 4.2 gegen die Innenflächen des aufspreizbaren Elements 1.4 wirken. Gemäß 19 weist der Vierkantschoner 1 vier Längsschlitze auf, die mit wenigstens einem, gemäß 19 mit vier an dem Außenumfang 4.4 der Spreizmutter 4 nach außen gerichteten Führungselementen 4.5 in Eingriff stehen. Mittels der Führungselemente 4.5 wird ein Mitdrehen der Spreizmutter 4 mit der Schraube 2 unterbunden. Für eine einfachere Montage der Spreizmutter 4 sind die Führungselemente 4.5 an ihrem in Richtung der Längsschlitze weisenden Ende 4.6 abgerundet ausgebildet.
  • 20 zeigt eine Seitenansicht des Vierkantschoners. In 21 ist ein Längsschnitt A-A durch den erfindungsgemäßen Vierkantschoner 1 gemäß 20 entlang der Achse A dargestellt. Der Vierkantschoner 1 weist einen oberen Bereich 1.1 und einen unteren Bereich 1.2 auf, wobei der obere Bereich 1.1 eine konusförmige Außenkontur aufweist, an der eine Schlüsselstange ansetzbar ist. Der Untere Bereich 1.2 ist mittels eines Absatzes 1.9 vom oberen Bereich 1.1 abgegrenzt, wobei der Absatz 1.9 einen Anschlag für das Gestänge G der Einbaugarnitur bildet. Der untere Bereich 1.2 weist ein radial aufspreizbares Element 1.4 auf, in dem Längsschlitze 3 für den Eingriff der Führungselemente 4.5 der Spreizmutter 4 eingebracht sind.
  • Der Vierkantschoner 1 ist gemäß 20 derart ausgebildet, dass in der Durchgangsbohrung 4.1 des Vierkantschoners 1 eine, einen Schraubenkopf 2.1 und einen Gewindeschaft 2.2 aufweisende Schraube 2 angeordnet ist, deren Gewindeschaft 2.2 mit dem Innengewinde 4.2 der Spreizmutter 4 in Eingriff steht, wobei die Spreizmutter 4 zur Längsrichtung des Vierkantschoners 1 nach außen geneigte Spreizflächen 4.3 aufweist, die beim Einschrauben der Schraube 2 gegen die sich konisch erweiternden Innenflächen 1.4.2 des aufspreizbaren Elements 1.4 des Vierkantschoners 1 wirken.
  • Die 22 bis 25 zeigen die in den Vierkantschoner eingreifende Spreizmutter 4 im Einzelnen. In 22 ist eine zur Längsrichtung des Gestänges nach außen geneigte Spreizfläche 4.3 dargestellt, wobei umfangseitig drei weitere Spreizflächen 4.3 angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Spreizflächen sind die in die Längsschlitze eingreifenden Führungselemente 4.5 dargestellt, die ebenfalls radial nach außen geneigte Außenflächen 4.7 aufweisen. Die Führungselemente 4.5 weisen an ihren Seitenflächen 4.8 Vertiefungen 4.9 auf, die das aufspreizbare Element 1.4 des Vierkantschoners 1 zusätzlich führen.
  • 23 zeigt eine Draufsicht der Spreizmutter 4. Die Spreizmutter 4 ist in Form eines Vierkants ausgebildet, und weist an den Seitenflächen Vorsprünge in Form der Führungselemente 4.5 auf. Die Spreizmutter 4 weist eine Durchgangsbohrung 4.1 mit einem Innengewinde 4.2 auf, wobei das Innengewinde 4.2 mit dem Gewindeschaft einer Schraube oder Gewindestange in Eingriff bringbar ist.
    24 zeigt eine Schnittansicht B-B entlang der Schnittlinie B aus 24 mit der Darstellung der Durchgangsbohrung 4.1 und dem in diese Bohrung geschnittenen Innengewinde 4.2. Die Spreizmutter 4 weist die Form eines Pyramidenstumpfes auf.
  • Eine dreidimensionale Darstellung der Spreizmutter 4 ist in 25 dargestellt. Die Spreizmutter 4 weist eine koaxial liegende Durchgangsbohrung 4.1 und ein in diese Durchgangsbohrung 4.1 geschnittenes Innengewinde 4.2 auf. Des Weiteren sind umfangsseitig nach außen geneigte Spreizflächen 4.3 angeordnet, die beim Einschrauben der Schraube 2 in das Innengewinde 4.2 gegen die Innenflächen des aufspreizbaren Elements 1.4 wirken. Zwischen den Spreizflächen 4.3 liegend sind vier an dem Außenumfang 4.4 der Spreizmutter 4 nach außen gerichteten Führungselementen 4.5 angeordnet, wobei die Führungselemente 4.5 an ihrem in Richtung des Vierkantschoner weisenden Ende 4.6 die Seitenflächen 4.8 aufeinander zulaufend ausgebildet sind. An den Führungselementen 4.5 sind zudem die an ihren Seitenflächen 4.8 befindlichen Vertiefungen 4.9 dargestellt, die den Vierkantschoner 1 zusätzlich führen.
  • In einer nicht dargestellten Variante weist die Vorrichtung im unteren Bereich in etwa in der Mitte Längsschlitze und unterhalb der Längsschlitze ein Innengewinde auf. Beim Einschrauben der Schraube in das Gewinde wird der Vierkantschoner gestaucht und der Bereich, in dem sich die Längsschlitze befinden, somit aufgespreizt. Der Bereich der Längsschlitze kann mittels Verringerung der Materialstärke Sollknickstellen aufweisen, an denen der untere Bereich radial nach außen aufgespreizt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vierkantschoner/Einsatzteil
    1.1
    Oberer Bereich des Einsatzteils/Vierkantschoners
    1.2
    Unterer Bereich des Einsatzteils/Vierkantschoners
    1.3
    Obere Stirnseite
    1.4
    Aufspreizbares Element
    1.4.1
    Spreizelement
    1.4.1.1
    Innenfläche
    1.4.1.2
    Aufnahmebereich
    1.4.2
    Innenfläche des aufspreizbaren Bereichs
    1.5
    Durchgangsöffnung
    1.6
    Innengewinde
    1.7
    Anschlagbereich
    1.8
    Wirkfläche
    1.9
    Absatz
    2
    Erstes Wirkelement/Schraube
    2.1
    Schraubenkopf
    2.2
    Schaft
    2.3
    Wirkfläche
    2.4
    Außengewinde
    2.5
    Verliersicherung
    3
    Elastisch verformbares Element
    4
    Zweites Wirkelement/Mutter
    4.1
    Durchgangsbohrung
    4.2
    Innengewinde
    4.3
    Spreizfläche
    4.4
    Außenumfang
    4.5
    Führungselement
    4.6
    In Richtung der Längsschlitze weisendes Ende
    4.7
    Außenfläche des Führungselements
    4.8
    Seitenfläche des Führungselements
    4.9
    Vertiefung
    A
    Schnittachse 20
    B
    Schnittlinie 23
    b
    Durchgangsbohrung
    G
    Gestänge
    G1
    oberes Ende des Gestänges
    G2
    Innenkontur des Gestänges
    H
    Hülsrohr
    K
    Abdeckkappe
    S
    Gewindestift
    V
    Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1060685 B1 [0004]
    • EP 2194195 A2 [0005]

Claims (19)

  1. Einbaugarnitur oder Einbaugarniturenverlängerung aufweisend eine Vorrichtung, wobei die Vorrichtung (V) mit einem Hohlprofil eines oberen Endbereichs (G1) eines Gestänges (G) verbunden ist, wobei die Vorrichtung ein Einsatzteil (1) aufweist, das einen ersten unteren Bereich (1.2) aufweist, der in das Hohlprofil des Gestänges eingreift und einen zweiten oberen Bereich (1.1), der über das Hohlprofil hinausragt und auf diesem aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil eine Durchgangsöffnung (1.5) aufweist, die in einer Längsrichtung des Gestänges (G) verläuft und dass die Vorrichtung (V) mindestens ein radial nach außen aufspreizbares Element (1.4) aufweist derart, dass bei Einbringen eines ersten Wirkelementes (2) durch die Durchgangsöffnung (1.5) des Einsatzteils (1) eine Wirkverbindung mit dem aufspreizbaren Element (1.4) erzeugt wird und dass das aufspreizbare Element (1.4) sich radial erweiternd gegen eine Innenfläche (G2) des Hohlprofils des Gestänges (G) klemmbar ist.
  2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wirkelement (2) in Form eines Stiftes mit einem daran zumindest bereichsweise angeordneten Außengewinde ausgebildet ist und - dass das Einsatzteil (1) mit dem aufspreizbaren Element (1.4) einteilig ausgebildet ist derart, dass das Einsatzteil (1) zumindest bereichsweise entlang der Durchgangsbohrung (1.5) ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des ersten Wirkelementes (2) in Wirkverbindung steht, oder - dass das Einsatzteil (1) mit dem aufspreizbaren Element (1.4) mehrteilig ausgebildet ist derart, dass sich entlang der Längsachse des Einsatzteils (1) ein koaxial angeordnetes zweites Wirkelement (4) erstreckt, wobei das zweite Wirkelement (4) ein Innengewinde (4.2) aufweist, welches mit dem Außengewinde (2.4) des ersten Wirkelements (1) in Wirkverbindung steht.
  3. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufspreizbare Element (1.4) radial elastisch verformbar ist, wobei durch Lösen des ersten Wirkelements das aufspreizbare Element 1.4 sich radial verkleinernd in seine Ausgangslage zurückkehrt und die Vorrichtung (V) aus dem Hohlprofil des Gestänges (G) herausziehbar und entnehmbar ist.
  4. Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) als Bediensperre aus dem Gestänge (G) entnehmbar ist und dass das Gestänge (G) mit einem Stopfen mit einer Querbohrung zum Einsetzen eines Schlosses verschließbar ist.
  5. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Hohlprofil eines Gestänges (G) einer Einbaugarnitur oder einer Einbaugarniturverlängerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) ein Einsatzteil (1) mit einem ersten unteren Bereich (1.2) aufweist, der in das Hohlprofil des Gestänges (G) eingreift und einem zweiten oberen Bereich (1.1), der über das Hohlprofil hinausragt und auf diesem aufliegt i, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) ein radial aufspreizbares Element (1.4) mit wenigstens einem daran angeordneten Spreizelement (1.4.1) aufweist und dass das Einsatzteil (1) eine Durchgangsöffnung (1.5) aufweist, die in einer Längsrichtung des Einsatzteils (1) verläuft, wobei in der Durchgangsöffnung (1.5) ein erstes Wirkelement (2) angeordnet ist, mittels dessen das wenigstens eine Spreizelement (1.4.1) betätigbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wirkelement (2) in Form eines Stiftes mit einem daran zumindest bereichsweise angeordneten Außengewinde ausgebildet ist und - dass das Einsatzteil (1) mit dem aufspreizbaren Element (1.4) einteilig ausgebildet ist derart, dass sich das aufspreizbare Element (1.4) zumindest bereichsweise entlang eines unteren Bereichs (1.2) des Einsatzteils (1) erstreckt und dass das Einsatzteil (1) zumindest bereichsweise entlang der Durchgangsbohrung ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des ersten Wirkelementes (2) in Wirkverbindung steht, oder - dass das Einsatzteil (1) mit dem aufspreizbaren Element (1.4) mehrteilig ausgebildet ist derart, dass sich entlang der Längsachse des Einsatzteils (1) im unteren Bereich (1.2) des Einsatzteils (1) ein zweites Wirkelement (4) erstreckt, wobei das zweite Wirkelement (4) ein Innengewinde aufweist, welches mit dem Außengewinde des ersten Wirkelements (2) in Wirkverbindung steht derart, dass durch Rotation des ersten Wirkelements (2) das zweite Wirkelement (4) axial entlang der Längsachse der Vorrichtung (V) bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das radial nach außen aufspreizbare Element (1.4) mindestens zwei Spreizelemente (1.4.1) aufweist, wobei die Spreizelemente (1.4.1) sich einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizelemente (1.4.1) einteilig an dem Einsatzteil (1) ausgebildet sind und dass das erste Wirkelement (2) einen Kopfbereich (2.1) und einen Gewindebereich (2.2) mit einem Außengewinde aufweist, wobei das erste Wirkelement (2) durch die Durchgangsöffnung (1.5) des Einsatzteils (1) greift und mit einem im oberen Bereich (1.1) des Einsatzteils (1) angeordneten Innengewinde (1.6) zusammen wirkt und bei Einschrauben des ersten Wirkelementes (2) gegen sich im Endbereich der Spreizelemente (1.4.1) konisch verjüngende Innenflächen des aufspreizbaren Elements (1.4) des Einsatzteils (1) wirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wirkelement (2) einen Kopfbereich (2.1) und einen Gewindebereich (2.2) mit einem Außengewinde aufweist, wobei das erste Wirkelement (2) durch die Durchgangsöffnung (1.5) des Einsatzteils (1) greift und der Gewindebereich (2.4) mit dem Innengewinde (4.2) des koaxial angeordneten zweiten Wirkelements (4) zusammen wirkt, wobei die Spreizelemente (1.4.1) mittels des zweiten Wirkelementes (4) an dem Einsatzteil (1) befestigbar sind und dass das Einsatzteil (1) im Endbereich des unteren Bereichs (1.2) sich radial verjüngende Außenkonturen in Form von Wirkflächen (1.8) aufweist, die mit, sich radial verjüngenden Innenflächen (1.4.1.1) der Spreizelemente (1.4.1) in Wirkverbindung stehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wirkelement (3) von den wenigstens zwei Spreizelementen (1.4.1) ummantelt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wirkelement (4) in Form einer Vierkantmutter mit einem, das erste Wirkelement (2) aufnehmenden, Innengewinde (4.2) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (1.4.1) eine Nut zum Eingreifen des zweiten Wirkelementes (4) in Form der Vierkantmutter aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizelemente (1.4.1) einteilig an dem Einsatzteil (1) ausgebildet sind und dass das zweite Wirkelement (4) in Form einer Spreizmutter ausgebildet ist, wobei die Spreizmutter zur Längsrichtung des Einsatzteils (1) wenigstens eine nach außen geneigte Spreizfläche (4.3) aufweist, die bei Einschrauben der Schraube (2) in das Innengewinde (4.2) der Spreizmutter (4) gegen sich konisch erweiternde Innenflächen (1.4.2) des aufspreizbaren Elements (1.4) des Einsatzteils (1) wirkt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmutter (4) an ihrem Außenumfang wenigstens ein nach außen gerichtetes Führungselement (4.5) aufweist, welches in einen zwischen zwei Spreizelementen (1.4.1) gebildeten Längsschlitz des Einsatzteils (1) eingreift.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wirkelement (4) zu dem Einsatzteil (1) entlang der Längsachse beabstandet angeordnet ist derart, dass zwischen dem Einsatzteil (1) und dem zweiten Wirkelement (4) das aufspreizbare Element (1.4) in Form eines elastisch verformbaren Elements (3), insbesondere eines Kautschuks oder Elastomers ausgebildet ist wobei der Kautschuk oder der Elastomer und/oder das zweite Wirkelement (4) eine, mit einer Innenkontur des Hohlprofils des Gestänges korrespondierende Form aufweisen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wirkelement (2) an seinem unteren Ende eine Verliersicherung in Form einer montierbaren Durchmessererweiterung aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (1.1) in Form eines Pyramidenstumpfes oder quaderförmig ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das aufspreizbare Element (1.4) eine Spreizung von 0,5mm aufweist und an die Innenkontur des Hohlprofils klemmbar ist und/oder in eine Ausnehmung in dem Hohlprofil eingreift.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) magnetisch und/oder in der Art eines Vierkantschoners (1) ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1229429A (en) * 1916-11-18 1917-06-12 John P Farley Closure for curb-boxes.
DE1060685B (de) * 1959-02-14 1959-07-02 Bopp & Reuther Gmbh Sicherung bei der Betaetigung von Spindeln, insbesondere von erdeingebauten Absperrarmaturen, wie Schieber, Drosselklappen, Wasserpfosten u. dgl.
US3626961A (en) * 1970-03-11 1971-12-14 Carlos Manuel Quinones Magnetic hydrant lock
EP2194195A2 (de) * 2008-12-05 2010-06-09 Kettler Gmbh Einbaugarnitur mit Manipulationssicherung

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