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Die Erfindung betrifft ein Computersystem mit einem Computergehäuse, welches eine Gehäusewand aufweist. Das Computersystem weist eine Kabelklemme auf.
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Aus dem Stand der Technik sind Kabelklemmen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise offenbart die
DE 20 2009 002 720 U1 eine Kabelklemme für Computer-Peripheriegeräte, zum Beispiel für eine Maus, wobei die Kabelklemme mit einer weiteren solchen Kabelklemme verbindbar ist, sodass eine gezielte Kabelführung ermöglicht und eine Verschlingung des Kabels verhindert ist. Die
US 7,740,209 B2 betrifft ebenfalls ein Kabelführungselement, welches auf einen Montagestift eines Mainboards eines Computersystems aufgesteckt und anschließend in eine gewünschte Orientierung verdreht werden kann. Das Kabelführungselement hat eine Kabelklemmvorrichtung zur Aufnahme und Führung eines Kabels entlang des Mainboards.
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Eine Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Computersystem mit einer Kabelklemme anzugeben, welche sich durch eine einfache Montage und erweiterte Funktionalität auszeichnet.
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Es wird ein Computersystem offenbart, welches ein Computergehäuse mit einer Gehäusewand aufweist. Die Gehäusewand hat eine Außenseite und eine Innenseite sowie eine Öffnung. Mit der Innenseite begrenzt die Gehäusewand beispielsweise ein Inneres des Computergehäuses. Die Außenseite ist beispielsweise einer Umgebung des Computersystems zugewandt. Das Computersystem weist weiter eine Blende zum Abdecken der Öffnung an der Außenseite der Gehäusewand auf. Die Blende weist zudem eine Kabelklemme zum Einklemmen und Führen eines Kabels auf. Die Blende ist so ausgebildet, dass sie von außen zusammen mit der Kabelklemme in die Öffnung entlang einer vorbestimmten Einsteckrichtung eingesteckt wird und so mit der Gehäusewand verrastet, dass die Kabelklemme in einem Inneren des Computergehäuses angeordnet ist.
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Typischerweise versuchen Hersteller eine Variantenvielvalt, etwa von Gehäusen, aus Kostengründen gering zu halten, so dass die Gehäuse oftmals eine Vielzahl von Merkmalen und Funktionen aufweisen können, die von diversen Benutzern und/oder Kunden nicht verwendet werden. Beispielsweise wird vom Hersteller bei einer Gehäusebaureihe immer die oben erwähnte Öffnung in die Gehäusewand eingebracht und der Kunde kann dann je nach Einsatz- oder Verwendungszweck des Computersystems entscheiden, ob er diese Öffnung für den vorgesehenen Zweck, beispielsweise zum Einbringen einer Erdungsschraube, benutzt oder nicht. In letzteren Fall kann es zweckmäßig sein, die Öffnung zu schließen, beispielsweise um Staubeintritt zu verhindern.
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Hierfür ist die Blende vorgesehen, die insbesondere im Bereich der Öffnung mit der Gehäusewand an der Innenseite verrastet und ausgebildet ist, die Öffnung an der Außenseite abzudecken beziehungsweise zu überdecken. Dadurch, dass die Blende zusätzlich eine Kabelklemme aufweist, ist eine Kabelklemme mit erweiterter Funktion beziehungsweise eine Blende mit erweiterter Funktion bereitgestellt. Mit anderen Worten werden sozusagen "zwei Fliegen mit einer Klappe" geschlagen. So ist neben dem Abdecken der Öffnung im Inneren des Gehäuses auch die Möglichkeit einer Kabelführung in Form der Kabelklemme gegeben. Mittels der Blende kann somit ein Kabel in der Kabelklemme eingeklemmt und geführt werden. Die Kabelklemme ist hierzu so ausgebildet, dass ein in der Kabelklemme eingeklemmtes bzw. eingerastetes Kabel unter normalen Bedingungen nicht aus der Klemme herausfallen kann. Diese Doppelfunktionalität ermöglicht eine platzsparende Konstruktion, da neben der Blende nicht an einem anderen Ort eine zusätzliche Kabelklemme befestigt werden muss.
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Mittels der Blende kann beispielsweise das Kabel einer im Inneren des Computergehäuses angeordneten WLAN-Antenne beziehungsweise eines WLAN-Moduls vorbestimmt im Computergehäuse geführt werden. Eine derartige WLAN-Antenne beziehungsweise ein derartiges WLAN-Modul ist beispielsweise von der Außenseite an das Computergehäuse, beispielsweise an die besagte Gehäusewand, angebracht, wobei das Kabel der Antenne beziehungsweise des Moduls im Inneren des Gehäuses fixiert und in vorbestimmter Richtung verlegt wird.
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Mittels der beschriebenen Blende beziehungsweise Kabelklemme ist somit möglich, die in das Gehäuse eingebrachte Öffnung von außen zu schließen und zugleich im Inneren ein Kabel vorbestimmt zu führen.
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Die Blende und die Kabelklemme sind fest miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Insb. sind die beiden Elemente einstückig ausgebildet und beispielsweise in einem Spritzgussverfahren als Kunststoffbauteil hergestellt. In einer Ausführungsform weist die Blende eine Abdeckscheibe auf, die im verrasteten Zustand an der Außenseite der Gehäusewand anliegt und die Öffnung abdeckt. Die Abdeckscheibe kann alternativ als Abdeckteller bezeichnet werden. Mit anderen Worten weist die Blende einen plattenartigen Körper auf, der der Abdeckung der Öffnung dient. Dadurch wird zu den oben genannten Vorteilen und Funktionen beigetragen.
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In einer Ausführungsform weist die Blende zwei federnde Rasthaken auf, die im verrasteten Zustand der Blende mit der Gehäusewand des Computergehäuses verrasten. Insbesondere hintergreifen die federnden Haken nach dem Einstecken der Blende durch die Öffnung die Gehäusewand an der Innenseite, sodass ein Herausziehen oder Herausfallen der Blende ohne zusätzlichen Maßnahmen verhindert ist. Durch die Ausgestaltung mittels federnder Rasthaken ist eine einfache, und insbesondere werkzeuglose, Montage der Blende mit Kabelklemme ermöglicht.
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In einer Ausführungsform weist die Kabelklemme eine Kabelaufnahmeöffnung auf, die mit einem Kabelklemmraum verbunden ist, sodass ein Kabel in der Kabelklemme aufgenommen werden kann. Insb. wird ein Kabel über die Kabelaufnahmeöffnung in den Kabelklemmraum gedrückt, wobei ein Durchmesser des Kabelklemmraus größer ist als eine engste Stelle der Aufnahmeöffnung bzw. ein Zugangsbereich zum Kabelklemmraum. Dadurch werden die eingangs genannten Vorteile und Funktionen ermöglicht.
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In einer Ausführungsform weist die Blende einen feststehenden Blendenkörper auf, der sich entlang der Einsteckrichtung erstreckt, wobei der Blendenkörper die Kabelaufnahmeöffnung und den Kabelklemmraum aufweist und wobei die beiden federnden Rasthaken mit dem Blendenkörper verbunden sind.
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Bei der beschriebenen Lösung ist die Kabelaufnahmeöffnung mit dem Kabelklemmraum in dem feststehenden Teil, nämlich dem Blendenkörper der Blende, ausgebildet und die Haken sind mit letzterem fest verbunden.
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In einer alternativen Ausführungsform weist die Blende den feststehenden Blendenkörper auf, der sich entlang der Einsteckrichtung erstreckt, wobei die beiden federnden Rasthaken mit dem Blendenkörper verbunden sind und zusammen die Kabelaufnahmeöffnung und den Kabelklemmraum aufweisen. Beispielsweise weisen beide Rasthaken jeweils einen Kabelaufnahmeöffnungsbereich und einen Kabelklemmraumbereich auf, wobei die genannten Bereiche die Kabelaufnahmeöffnung bzw. den Kabelklemmraum definieren bzw. begrenzen.
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Die beiden beschriebenen Lösungen stellen Varianten mit zwei federnden Rasthaken dar. Die Variante, bei welcher die Kabelaufnahmeöffnung und der Kabelklemmraum durch die federnden Rasthaken definiert werden, ist beispielsweise aus fertigungstechnischer Sicht zu bevorzugen. Auf der anderen Seite ist die Variante, bei welcher die Kabelaufnahmeöffnung und der Kabelklemmraum durch den feststehenden Blendenkörper definiert werden, insgesamt stabiler.
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In einer Ausführungsform weist die Blende einen feststehenden Blendenkörper auf, der sich entlang der Einsteckrichtung bis zu einem Ende erstreckt, welches im verrasteten Zustand mit der Gehäusewand von der Gehäusewand abgewandt ist, wobei an dem Ende ein federnder Haken angeordnet ist. Mit anderen Worten ist das Ende des Blendenkörpers der Abdeckscheibe abgewandt. Im Vergleich zu den beiden oben genannten Varianten ist bei dieser Ausführungsform lediglich ein Haken für die Kabelklemmfunktion vonnöten. Dieser ist beispielsweise so angeordnet und ausgebildet, dass das Einsetzen des Kabels in einer Richtung senkrecht zur Einsteckrichtung erfolgt, während bei den oben beschriebenen beiden Varianten das Einstecken des Kabels in einer Richtung parallel zu der Einsteckrichtung erfolgt. Auch bei dieser Variante mit nur lediglich einem federnden Haken sind fertigungstechnische Anforderungen, beispielsweise an ein Spritzgusswerkzeug, vertretbar.
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Bei dem oben erwähnten Blendenkörper handelt es sich beispielsweise um einen hohlen, zylinderförmigen Körper, der hinsichtlich seiner äußeren Abmessungen an die Öffnung in der Gehäusewand angepasst ist. Beispielsweise erstreckt sich der Blendenkörper von der oben genannten Abdeckscheibe. Mit anderen Worten erstreckt sich der Blendenkörper normal zu der Abdeckscheibe beziehungsweise im Wesentlichen normal zur Gehäusewand im verrasteten Zustand der Blende mit der Gehäusewand. Mit wieder anderen Worten verläuft die Einsteckrichtung koaxial oder parallel zu einer Achse der Öffnung, etwa einer Bohrungsachse.
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Weitere Ausführungsformen sowie Vorteile und Funktionen sind in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung angegeben.
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Die Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme der angehängten Figuren nachfolgend beschrieben. Gleiche, gleichartige oder gleich wirkende Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In den Figuren zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Außenseite einer Gehäusewand eines Computersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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2 eine perspektivische Ansicht einer Innenseite der Gehäusewand des Computersystems,
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3 eine perspektivische Ansicht einer Blende mit Kabelklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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4 eine perspektivische Ansicht der Blende in einem im Computersystem verbauten Zustand, sowie
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5 und 6 perspektivische Ansichten zweier Blenden mit Kabelklemme gemäß weiteren Ausführungsbeispielen.
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1 zeigt ein Computersystem 1 in einer perspektivischen Ansicht. Das Computersystem 1 hat ein Computergehäuse 2 mit einer Gehäusewand 3, deren der Umgebung zugewandte Außenseite 4 gezeigt ist. Bei der Gehäusewand 3 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Rückwand. In die Gehäusewand 3 ist eine Öffnung 5 eingebracht, die in ein Inneres 6 oder einen Innenraum des Computergehäuses 2 führt. Mit anderen Worten ist das Innere 6 über die Öffnung 5 zugänglich.
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2 zeigt ebenfalls perspektivisch das Computersystem 1, wobei die Gehäusewand 3 von einer Innenseite 7 dargestellt ist.
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Computergehäuse 2 wie das gezeigte werden wie eingangs erwähnt in Serienfertigung hergestellt, wobei aus Kostengründen für verschiedene Kunden Einheitslösungen gefertigt werden. Einzelne Gehäusemerkmale oder Maßnahmen können demnach nicht für jeden Kunden relevant sein. Ähnlich gelagert ist es beispielsweise bei der gezeigten Öffnung, bei der es sich um eine Öffnung für eine Erdungsschraube handelt.
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Die Öffnung 5 hat beispielsweise einen Durchmesser von 6,3 mm.
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Sofern die Öffnung 5 für einen bestimmten Verwendungszweck des Computersystems 1 keine Verwendung findet, kann diese Öffnung 5 mittels einer Blende, wie nachfolgend beschrieben, abgedeckt und verschlossen werden.
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Zum Abdecken der Öffnung 5 von außen wird in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Blende 8 verwendet, die zugleich eine Kabelklemme 9 aufweist. Die Blende 8 hat eine Abdeckscheibe 10 sowie einen feststehenden, mit der Abdeckscheibe 10 verbundenen Blendenkörper 11. Der Blendenkörper 11 ist hohl und zylinderförmig ausgebildet. An dem Blendenkörper 11 sind zwei federnde, gegenüberliegende Rasthaken 12 vorgesehen. Der Blendenkörper 11 weist eine Aufnahmeöffnung 13 (auch Kabelaufnahmeöffnung) sowie einen Kabelklemmraum 14 der Kabelklemme 9 auf. Im Ausführungsbeispiel sind in zwei gegenüberliegende Wandungsbereiche des Blendenkörpers 11 jeweils Aufnahmeöffnungsbereiche 15 und Klemmraumbereiche 16 eingebracht, die den Klemmraum 14 beziehungsweise die Aufnahmeöffnung 13 definieren bzw. begrenzen. Die Aufnahmeöffnung 13 ist schlitzartig mit einem sich zum Klemmraum 14 verjüngenden Aufnahmeabstand ausgebildet.
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4 zeigt einen verbauten Zustand der Blende 8, die zur Montage von der Außenseite 4 der Gehäusewand 3 zusammen mit der Kabelklemme 9 durch die Öffnung 5 entlang einer Einsteckrichtung R hindurchgesteckt wird, wobei an der Innenseite 7 die Rasthaken 12 verrasten. Dadurch ist die Blende 8 sicher an der Gehäusewand 3 festgelegt.
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Die Blende 8 und die Kabelklemme 9 sind zusammen als ein Teil gefertigt. Mit anderen Worten ist die Blende 8 einstückig gebildet.
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Die Blende 8 ermöglicht somit zwei Funktionen, nämlich zum einen das Abdecken der Öffnung 5 von außen sowie gleichzeitig die Bereitstellung einer Kabelführung im Inneren des Computergehäuses 3. Bei der Blende 8 ist die Kabelklemm- und führfunktion in dem feststehenden Blendenkörper ausgebildet.
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5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele einer Blende 8.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 entspricht dabei im Wesentlichen der Blende 8 gemäß 3, wobei im Unterschied zur Blende 8 gemäß 3 die Aufnahmeöffnung 13 sowie der Klemmraum 14 nicht im feststehenden Blendenkörper 11 ausgebildet sind, sondern in den federnden Rasthaken 12.
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Bei der Blende 8 des Ausführungsbeispiels gemäß 5 ist die Kabelklemm- und führfunktion in den Rasthaken 12 ausgebildet.
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6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Blende 8, die wiederum eine Abdeckscheibe 10 zum Abdecken der Öffnung aufweist. Von der Abdeckscheibe 10 erstreckt sich wiederum ein Blendenkörper 11, der mit zwei gegenüberliegenden federnden Rasthaken 12 verbunden ist. An einem der Abdeckscheibe 10 abgewandten Ende 17 ist ein federnder Kabelklemmhaken 18 angeordnet, welcher zusammen mit dem Blendenkörper 11, insbesondere dem freien Ende 17, die Klemm- und Kabelführfunktion bewirkt. Zusammen mit dem freien Ende 17 definiert und begrenzt der federnde Kabelklemmhaken 18 eine Aufnahmeöffnung 13 sowie einen Kabelklemmraum 14. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist somit lediglich ein Haken vonnöten zur Ausbildung der Kabelklemme.
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Bei der Blende 8 gemäß 6 ist die Aufnahmeöffnung 13 somit in einer Richtung senkrecht zu der Einsteckrichtung R geöffnet. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 3 bis 5 ist die Aufnahmeöffnung 13 und der Kabelklemmraum 14 in einer Richtung entlang der oder parallel zur Einsteckrichtung R geöffnet.
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Bei der gezeigten Blende 8 gemäß 6 ist die Kabelklemm- und führfunktion an einem der Abdeckscheibe 10 abgewandten Ende der Blende 8, etwa an einer Oberseite, ausgebildet.
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Die Blende gemäß dem Ausführungsbeispiel der 6 hat eine optionale Formwerkzeugöffnung 19, die für ein Formwerkzeug, etwa ein Spritzgusswerkzeug, vorgesehen ist.
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Die Blenden 8 aller beschriebenen Ausführungsbeispiele sind beispielsweise in einem Spritzgussverfahren als Kunststoffbauteile gefertigt. Allen beschriebenen Blenden 8 ist gemein, dass die Kabelklemme 8, d.h. die Kabelklemm- und führfunktion, den Durchmesser D des Blendenkörpers 11 nicht überschreitet, d.h. innerhalb dessen ausgebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Computersystem
- 2
- Computergehäuse
- 3
- Gehäusewand
- 4
- Außenseite
- 5
- Öffnung
- 6
- Inneres
- 7
- Innenseite
- 8
- Blende
- 9
- Kabelklemme
- 10
- Abdeckscheibe
- 11
- Blendenkörper
- 12
- federnder Rasthaken
- 13
- Kabelaufnahmeöffnung
- 14
- Kabelklemmraum
- 15
- Aufnahmeöffnungsbereich
- 16
- Kabelklemmraumbereich
- 17
- Ende
- 18
- federnder Kabelklemmhaken
- 19
- Formwerkzeugöffnung
- D
- Durchmesser
- R
- Einsteckrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009002720 U1 [0002]
- US 7740209 B2 [0002]